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111 ze ntr um at ZUR KENNTNLSS bio log ie DER ity lib rar y or g/; ww w WIRHELTHIERE AUS DEN MIOCÄNNCHICHTEN ww bi od iv ers VON SOKILOKeÖnHRESTE, ge Lib r DIE KARL eB iod ive rsi ty He rita I ary htt p:/ /w EIBISWALD IN STEIERMARK PETERS, F S^ohicünilt '1 uiiS fitßogt Safefa.) DEK SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATUKWISSENSCHAFTLICUEN CLASSE AM MA IN IC JÄNNER 1S6S olo g Orte Eihiswald Steyeregg und Wies bezeichnen drei Fiiij:cl einer ziemlich ausgedehnten, Zo Uie y( Ca mb ri dg e, VOEGELEGT ); O rig ina lD ow (^Smit nlo ad f rom Th COKRESPO.NDIKENDEM MITOLIEDK DKR KAISERLICHEN AKADEMIE DEK WISSENSCHAJTEN aber vom mehr oder weniger reicher Co mp ara tiv e krystulliaischen Grundgebirge melirfach unterbrochenen Mioeänabhigerung, deren Gehalt an vortretilicher Braunkohle ihr die Aufmerksamkeit der Industriellen seit geraumer Zeit zuwendete homogene Beschaffenheit seiner glänzend schwarzen Kohle und durch verhältnissmässig geringen of th pacte und eM us eu m of An Mächtigkeit und Ausdehnung mit dem Haupttlötz der grossen Braunkohlenreviere von Voitsberg und Köflach, südwestlich von Graz, kaum vergleichbar, zeichnet sich dasFlötz von Eibiswald-Wies durch die comary Aschengehalt aus Es wurde desshalb dieses Eevier gewählt, sich von Seite des Montanärars um rL ibr als es tM ay Anlage eines bedeutenden Eisenwalz- und Raffinirwerkes handelte Der Flügel von Steyeregg dagegen, aut ist wegen des hohen Gehaltes seiner Er ns zwei Seiten von krystallinischen Schiefern eingefasst, ty, mürben und bröck- mehr als rsi seit wohlgeordneten Alaunfabricatiou In der Richtung östlich vom 25 Jahren Orte Wies hat sich der Bergbau im rd Sitz einer nur untergeordnet verwerthbaren Kohle an Kali-Thonerdesulfaten Un ive ligen, als Brennstoff Ha rva Laufe der letzten zehn Jahre mehr und mehr ausgebreitet, indem es von hier aus möglich war, die werthvolle by t he Kohle bis Leibnitz zur Eisenbahn zu bringen Auch nordwestlich von Steyeregg gegen Schwamberg zu wurde itis ed ein brauchbarer Brennstoff erschürft Dig Die Lagerungsverhähnisse schon längst in bis zu in und für den Localbedarf ausgebeutet diesem Bezirke sind sowohl in technischer als auch in geologischer Bezie- einem gewissen Grade bekannt Herr Dr Fr Rolle hat sie bei seinen Aufnahmen Angelegenheit des steiermärkischen geognostisch-montanistischen Vereins sorgfältig untersucht und be- schrieben 1) ') Über das geologische Jahrbuch der k k Alter dieser Braunkohlcnschichten im Verhältnisse zu den oben genannten geologischen Keichsaiistalt, VIII, S 2CG, i83 iL t 1 Karl 1-2 F Peters nürdlichen Bezirken und den im mittleren Tliale der befindlichen Ablagerungen konnte er in Mur und der Mürz Ermanglung vergleicbliarer organiseber Reste zu keinem sicheren Schluss gelangen und musste die im Lande geläufige Annahme, dass die Kohle von Eibiswald älter sei wie jene, als problematisch hinstellen Das hier in Rede stehende Gebiet hatte seit Bestehen des Bergbaues von Zeit zu Zeit Reste von WirbelSchon im Jahre 1845 thieren geliefert uotificirte Professor Engelbert dem Joanneum, zum Arten, deren Reste zum Theil Pr an gn er eine Anzahl Theil ihm und Herrn Hofrath F von Unger fossilen zugekom- waren Ich selbst erhielt schon im Jahre 1851 einzelne Kieferfragmente von Moschiden aus der Alaunze ntr um at men kohle von Steyeregg Im Jahre 1853 und später zu wiederholten Malen wurden in der Grube von Schönegg Abhandlung „Schildkrötenreste bio log ie die ich nebst anderen in meiner Wies jene Schüdkrötenreste gefunden, bei Hau er, Wien 1858, beschrieb Doch konnte bei dem damaligen Stande unserer Kennfniss von dem ity lib rar y von Stiifenbau der österreichischen ers ter or g/; ww w aus den österreiciiischen Tertiärablagerungen" (Denkschriften der kais Akad der Wissensch IX Bd 1855) und im Hefte der leider bald wieder eingegangenen „Beiträge zur Paläontographie Österreichs" von F Rit- einer Verbindung derselben zu einer geologisch abgrenzbaren Fauna nicht die htt p:/ /w jene Wirbelthierieste von Rede ww bi od iv Miocänablagerungeu und bei der Lückenhaftigkeit der aus Steiermark bekannt gewordenen Thatsachen über ary sein ge Lib r Erst durch die raschen Fortschritte in der Erforschung des niederösterreichisch-mährischen Beckens war die Erörterung solcher Fragen der Sehlussfassung nahe gerückt worden Gegen Ende des Jahres 1866 wurde der Stoff dazu mit einem Male in überraschender Weise bereichert Eisen- und Kohlenwerksverweser in Eibiswald, hatte es sich mit ausserordent- k Th Herr Franz Melling, k Untersuchungen von Suess und Stur eB iod ive rsi ty andererseits, He rita einerseits, durch die der neuesten Zeit angehörigen vergleichenden am Ausgehenden des Eibiswalder Flötzes nlo ad f rom lichem Eifer und seltener Sachkenntniss angelegen sein lassen, die ow Barbara besonders reichlich vorkommenden Zahn- und Knochenreste zu sammeln und durch dem Zerfalle zu schützen, der zahb-eiche werthvolle ); O rig ina sorglaltige Präparation vor lD in der Strecke St Funde aus früherer Zeit der Wissenschaft tUr immer entrissen hatte Ja noch mehr: durch genaue, mit vortreffHchen Abbildungen versehene Lage, ein kritisches und über mehrere wichtige Arten entscheidendes Ca neuesten Funde zu geben') olo g y( Verzeichniss dieser in die Geschenk übermachte, mb ri Suess versetzte er Herrn Professor k k geol Reichsanstalt als dg e, MA Aufzeichnung der einzelnen Reste, die er insgesammt der Letocha, seit vielen Jahren ein ebenso Zo Einige Monate vorher verweilte der k k Kriegscommissär Herr tiv e wohlbewanderter Sammler und Arbeitsgenosse unserer Staatsanstalten, durch mehrere Wochen Co mp ara eifriger als in Eibiswald und erwarb, in freundlichen Beziehungen zu dem Werksleiter der Tagbauten der BürgergewerkDirector der Steyeregger Alaunfabrik, Herrn of Schrotz und zu dem Zerzer, einige überaus eu m schaft, Herrn eM us werthvolle Exemplare von Schildkröten und Säugethierknochen of th Seither bin ich im Einvernehmen mit den obengenannten Herren bemüht, einzelne Funde in den steier- rL ibr ary märkischen Braunkohlen zusammenzuhalten und deren Verlust durch Nichtbeachtung oder Verschleppung tM ns hoffen, dass eines der wichtigsten Miocängebiete Österreichs der Wissenschaft für immer Er So dürfen wir ay i.ach Möglichkeit zu verhindern zum Studium der Vertebratenfauna eines grossen Zeitraumes Un ive rsi reichliche Beiträge werde, dessen Grenzen sich Dank den oben gewürdigten scharfsinnigen Untersuchungen meiner rd liefern ty, erschlossen bleibe und Ha rva geehrten Freunde, schon jetzt mit einiger Genauigkeit crmessen lassen ist es wünschenswerth, die Ergebnisse der genaueren Bearbeitung einzelner sofort zu veröffentlichen ed Fauna und ich wähle zum Beginne die Chelonier als diejenige Abthei- lung, von der ich Dig itis Grupi)en dieser by t he Aus mehrfachen Gründen schon einzelne Publicationen auf Grundlage viel weniger vollkommener Reste gemacht habe Eine Übersicht der geologischen Verhältnisse der westlichen Hälfte der mittelsteirischen Miocänbucht auf eine spätere Lieferung unter diesem Titel versparend, ij Virliaii(ll\iiigi'ii wo dir k k geologischen Keiclisanstalt, 1867, S ich, gestützt auf die umlassenden Arbeiten meines Zur Kenntniss dtr 113 WirheJthiere aua den Mioc'dnschichten von Eibistoald geehrten Freundes, Bergrath D Stur und auf eigene Untersuchungen, im Stande zu sein hoffe, die Bezie- hungen der limnischen Ablagerungen in der Nähe des Hochgebirges menten im Inneren der Bucht genauer andeuten zu können, zu den marinen und brackischen Sedi- als dies dermalen möglich wäre, mich will ich Angaben beschränken hier auf einige wenige, die Fundstellen der zu beschreibenden Reste erläiiteriule Nicht nur die Braunkohlenschichten des Eibiswalder und des Köflacher Bezirks, sondern auch die von Voitsberg, von Strassgang und Rein bei Graz, so wie die weiter nördlich (an der Mürz und oberen Mur) sind sämuitlich direct oder indirect als Süsswasser- ze ntr um ab Sätze at befindlichen Überreste einstiger Thalausfüllungen erwiesen bio log ie Leider sind die Weichthierreste nur in wenigen von ihnen so gut erhalten, dass sie nicht nur die Natur, besprochene Süsswasserkalk von Rein dem Süsswasserkalk zusammenhängende eine bei Rein mit ist in ers verbreitet im Hocbgebirgsland anderen Ländern engumgrenzte Localgebilde Mehr ity lib rar y oft Dergleichen Kalkabsätze sind in Steiermark wie eigentlich ist wenn vorherrschend an Kalksteingebirgen anstehend, stets die Breccie, die, ww bi od iv nur der or g/; ww w sondern auch die Gleichzeitigkeit der Ablagerung erkennen lassen Eiuigermassen reich daran Erscheinung der „hohlen Geschiebe" zeigt sich in ziemlich hunter Reihenfolge ary und zeigen auch der Wechsel der Gebirgsart Sand und Thonablagerungen ge Lib r ein stärkerer ist htt p:/ /w Sie hat aber bislang nur au einem Punkte (am Fusse des Rötheisteins bei Mixnitz) organische Reste geliefert Da, wo Braunkohlenflötze mehr oder weniger mächtig entwickelt sind, ober- und unter-, He rita wohl auch innerhalb der Fiötze Ihrem Alter nach unter einander selbst wesentlich verschieden, sind sie doch, und nur von dem Re^'ier, Erwähnung geschehen, soll hier sandiges Gestein, von stellenweise schiefriger Structur, liegt ein glimmerreicbes, Liegend- lD ow Zu Unterst nlo ad f bemerkeuswerth drei Bänke sind vornehmlich rom Im Eibiswalder ') Th gebilde unserer ofi'eneu Becken eB iod ive rsi ty wie Stur dies schon vor längerer Zeit nachwies, sämmtlich älter als die oberen Brack- und Süsswasser- von mehr ein Kohlenlager zu 40 Klaftern auf das krystalliuische Grundgebirge oder, wohl als richtiger, auf MA treffen, in einer Tiefe ); O rig ina schiefer genannt Eine südwestlich von Eibiswald vorgenommene Bohrung kam, ohne ist im Bereiche von Eibiswald bei 13 Fuss mächtig, ohne wesentliche Zwischenmb ri Das Kohlenflötz Ca dg e, das grobe Conglomerat, welches die Eibiswalder Schichten von Süden her unterteuft olo g Hangendschiefer — Linien ist in der Regel sehr dünn geschichtet, oft blättrig, zunächst — am dicken Lagen von plattgequetschten Schalenresten von Planorhis, Cyclas of Fiötze von mehi-eren — leicht schneidbares, lufttrocken sehr hartes Gestein tiv e der sogenannte Zo Ein zumeist rein thoniges, im frischen Znstande Co mp ara y( nnttel ein 40 Klafter tiefes Bohr- us eu m und anderen Süsswassermuschehi durchzogen Nordöstlich von Wies wurden durch of th im Vorhinein bemerken, dass im Fiötze und nur in der Strecke von Steyeregg, ibr am will ich Liegendschiefer nur Kfiochen und Zähne gefunden wurden, zumeist rL zunächst Wirbelthierreste ary Hinsichtlich der eM loch zwei unbedeutende Kohlenflötzchen darin nachgewiesen ns tM ay Unterkieferstücke von Moschiden, wohl auch Zähne derselben Rhinocerosart, die im Kohlenflötz der Barbaraty, Er grube stark vertreten war, und Knochen des dort heimischen Hyotheriuvi Der Hangend schiefer und nur — Fuss über dem ist sehr Flötz vor- selten so günstig eingelagert, dass sich die Gehäuse rd Sie sind zumeist ganz plattgequetscht rva kommen Un ive rsi reich an Schildkröten- und Fischresten, die in verschiedenen Niveaus, zumeist he Ha oder Abdrücke innerhalb einer Gesteinplatte befinden dem Schutze der Rückenschilder wenigstens theilweise erhalten, lassen aber ed by t Schildkröten sind bisweilen unter Die Extremitätsknocheu und Brustschildtheile der Dig itis durch ihre mitunter höchst auffallende Zerstreuung vermuthen, dass die Cadaver von Aasfressern nicht verschont blieben Von der Hals- und der Schwanzwirbelsäule der Schildkröten kam noch keine Spur zur Beob- achtung, von Säugethieren nur ein gänzlich zerquetschtes und aufgelöstes Skelet eines grossen troboscidiers Abgesehen davon, dass i| Jahrbuch der k k in den Tag- und Grubenbauten nicht mit jener Vorsicht gearbeitet werden kann, geologischen Reichsanstalt, Deakschriflen der mathem.-naturw Cl X\IX Bd XIV (1864), S 218 15 Karl 114 welche zur Erhaltung vieler Reste unerlässlich F Peters w.äre, sind letztere auch theilweise mit fein Tertheiltem Schwefel- kies behaftet, wodurch ihre Präparation weseutlich erschwert wird Dass wir aus dem Kohlenflötz dem seits selbst eine ziemlich reiche Suite Abbau der Barbarastrecke glücklichen von Knochenresten besitzen, ist einer- Ausgehende des Flötzes, andererseits der schon bis ins oben gerühmten Sorgfalt des Herrn Meilin g zu danken, der zu jedem Funde herbeieilte und das Petrefact und mit Leim zu tränken bemüht war Ohne Vorkehrung an der Luft getrocknet, sofort auszulösen ze ntr um at bröckeln selbst die besterhaltenen Zähne innerhalb weniger Monate zer- Pflanzenreste sind sehr selten und selbst im Hangendschiefer nur höchst unvollkommen erhalten bio log ie Kürzlich wurde darin der Abdruck eines Palmenblattes Ca/amus Mellintjt St nr') \md ein plattgequetschter Stnv (P jnnasti-oides Vnger'), or g/; ww w Pinuszapfen gefunden, welcher von Pmh^s Uagei-i der Wissenschaften (raalhem.-naturw Classe) S 12, Taf 18.ö5, Beitrüge zur Paläontographie, herausgegeben von F v dem IX ww bi od iv Schildkrötenreste aus deu österreichischen Tertiiirablagerungen, aus ers stiriucns Peters fClyinnojjusJ Bande der Denkschriften der Akademie kais IV, Fig ,S— 5; Taf VI Hauer Wien, htt p:/ /w Trioiiyjc ist ity lib rar y ans den Braunkohlenschichten von Fohnsdorf bei Judenburg, nicht zu unterscheiden einem häuügen Petrefact 1858, S 46, Taf II ge Lib r ary Ich darf diese Flussschildkröte, von der neuerlich mindestens fünf, mehr oder weniger wohl erhaltene Darstellungen als genügend charakterisirt erklären Die ihr eigentliümliche Ausbildung der NuchaleB iod ive rsi ty platte He rita Exemplare, zum Theil bei Wies, zum Theil im Hangendschiefer von Eibiswald gefunden wurden, durch die citirten und der Brustschildtheile, so wie die grobmaschige Sculptur der inneren Rückeuscbildtheiie (Neural- und inneres blieben an allen seither bekannt gewordenen Exemplaren Drittheil der Costalplatten) Th platten nlo ad f rom unverändert Einige derselben enthalten mehrere Extremitätsknochen, namentlich den Oberarm, Oberschenkel, ow das Darmbein, den durch Breite und Länge ausgezeichneten Korakoidkuchen und das auffallend grosse ist an unseren Exemplaren Sammlung des Herrn Letocha) (k k geol nichts wesentliches und dessen Rippenenden Co mp ara tiv e Der robuste Bau der Rippen und unter den des Schulter- und des Beckengerüstes ist Joanneum und Wohl aber Universität in Graz, bei- und sind Plastronstücke, die früher Ausdehnung, an mehreren Exemplaren vor- Jugendexeniplar, dessen Rückenschild nur O-loO m nichts destoweniger nur 0-017 bis 0-020 weit hervorragen Zo ist erhalten MA schönes olo g lang und O-Ilö breit Reichsanstalt, seiner ganzen Ca besitzt ein y( gekommen Die Grazer Universität in mb ri unbekannt waren, namentlich das Hyosternal dg e, tragen könnten, ); O rig ina lD Schambein Von Wirbelknochen der freien Segmente der Wirbelsäule, die zur Charactcristik der Art frei beweglichen Theilen des inneren Skelets insbesondere dieser Art in hohem Grade eigen 310 m gemessen eu m of Die grösste Länge des Rückenschildes wurde an dem Reste eines alten Thieres mit eM sänimtliche neuen was etwa sich auf mehrere Exemjjlare vertheilt, so will ich die oben citirten Abbil- Funde nichts wesentliches zur Charakteristik der Spccics beitragen und, of th Da us (geol Reichsanstalt) sie sich ns jedoch bemerkt, dass tM ay durch neue vermehren Hinsichtlich der Verwandtschaft dieser Art mit lebenden Trionyeiden durch den ungemein stark ausgeprägten, an Chelydra (Clielonura) gemah- Er sei niclit rL ibr ary davon bemerkenswerth wäre, dungen ihrer letzten Rippe, durch die Un ive rsi ty, nenden Knochenstrahl ihrer Nuchalplatte, durch die Länge und Zuspitzung rd Stärke und Ausdehnung ihres Coracoid- und Schambeines Ha rva plattensculptur viel näher au die nordamerikanische Art p 15) als so wie auch durcii T;'/o//?/.r /e;'oa3 manche Züge Schnei der (^ vgl ihrer Dermal- Holbrook the an die Trionyxarten der alten Welt anschliesst by t he American Herpetology, H, , itis ed Die mitunter höchst autlallend verstreute Lage der Plastron- und Extremitätsknochen, welche sich aus Dig den möglichen Störungen des Zusammenhanges durch die Vcrschwemmung verwesender Cadaver schlechterdings nicht erklären lässt, bestimmt mich zu der schon oben angedeuteten Annahme, dass die im bereits niedergesunkenen Leichen den Angriffen Schlamm von Aasfressern ausgesetzt waren Ja, einer der grossen Röhrenknochen, deu ich an einem Exemplar der Grazer Universitätssammlung aus der dick mit schwelkiesij Verliandlungen der k k geologischen Reichsanstalt 1808, S '261 5 : Zur KennMss der Wirhelthiere aus den Mioc'dnschichten von Eiiiswald bältigcm Thou gedeckten Kiu-kenschildhölilung auspräparirte, einen Biss, etwa vom starken Schnabel schiefer 1—8 und wurde bislang- worden wäre ausschliesslich im Hangeud- Fuss über dem Kohlenflötz angetroffen CHELYDROPSIS Chelydra sp der Art splittri- gebrochen, als ob er durch ist eines aasfressendeu Raubvogels, zertrümmert Tr stiriacus ist die einzige Trionyxart dieses Eeviers 1 Peters, Schildkrötenrestc Taf IV, Taf S 14, c nov gen I Trionyx und Cnjptopus) eingenommen bio log ie ze ntr um at Die süssen Gewässer der südlichen Länder Nordamerikas beherbergen bekanntlich einen eigenthümlicheu Schildkrötentypus, der seine Stelle im Systeme zwischen den Emydiden und* der artenreichen Sippe aher Zeit nur durch eine Sippe und Art Ühehidra fEniysaurus, Chelonura) serpentina L vertreten, umfasst er gegenwärtig nebst dieser die Schildkröten Staurotypus triporcatus Wiegm., Macroclemmys (Chelonura) Temmincki T r o o st und Armochetys (StemofJiaerus) hat In or g/; ww w (Gijiiihojjus ity lib rar y : odorata nebst vier anderen, minder genau bekannten Arten der letztgenannten Sippe') Armochelys schliesst den Emydiden an; in Macroclemmys- erreicht der Chelydra- oder C'/^e/o;»«ra-Typus seine meist hervorww bi od iv ers sich ragende Form Im Jahre 1855 beschrieb ich He rita ge Lib r ary htt p:/ /w Aus den Miocänablagerungen Mitteleuropas sind bislang zwei Arten dieser Gruppe genauer beschrieben worden Chelydra MurcküoniBeW von Oningen und Cl/elydra ßecheni R v Meyer aus der Braunkohle der Grube Krautgarten bei Rott im Siebengebirge'') unter der Bezeichnung Chelydra sp c.) (1 eiue Schildkröte aus dem eB iod ive rsi ty Hangendschiefer des Braunkohlenflötzes von Wies (^Schönegg), von der nur ein unvollkommen erhaltenes Rückenschild und der grössere Theil des Brustbauchschildes vorlag, die sich von den entsprechenden Theilen D e che ni nicht Stur Fragment einer ähnlichen chelydraartigen Schildkröte aus den Steiermark vor, an dem nur einige rückwärtige Costalplatten ein in lD Selbstverständlich konnte auch davon nur die Sippe, ); O rig ina erhalten waren weit besser erhaltener Reste aus den Hangendschiefern von Wies mb ri Seither hat sich die Zahl ähnlicher, bestimmt MA ^) richtiger gesagt, Familie dg e, werden von Fohnsdorf nlo ad f Später legte mir mein Freund Braunkohlenschichten rom Th hinreichend genau unterscheiden Hessen ow der Chelydra geologischen Reichsanstalt allein besitzt drei k k Ca und Eibiswald bedeutend vermehrt Das Museum der Abdrücke von Rückenschildern mit tbeilweise olo g y( erhaltenen Kuochenplatten Ein ausgezeichnet erhaltenes Letocha während längereu Aufenthaltes iu tiv e Zo Rückenschild erwarb und präparirte Herr Kriegscommissär A berechtigt mich nicht nur, meine frühere Beschreibung dieser interessanten Schildkröte wieder aufof behrt, Co mp ara Eibiswald Dieses letztere Exemplar, obwohl es leider des Plastrons und anderer Skelettheile gänzlich ent- zunehmen, sondern nöthigt mich auch, m eu us eM Zur Charakteristik derselben im Vorhinein bemerkt, dass sie, ary sei Meyer beschriebenen Arten, sich von der Sippe Chelydra ibr den von Herrn H unbeschadet ihrer grossen Ähn- rL v ay lichkeit mit besonderen Sippe den obengenannten Gliedern of th der Familie an sie als Vertreter einer die Seite zu stellen doppelte Nuchalknochenplatte (bleibende Schaltplatte), durch die Anwesenheit doppelter, in -zwei Reihen über einander gelagerter Raudschildplatten, dritten bis achten Marginalplatte angehörig, durch eine minder breite, mehr winkelig ausgeprägte Beschaffenheit der Neuralplatten wesenttM durch eine Un ive Ha gern ich auch die von Herrn v Meyer ausgesprochene Ansicht über den Werth und he lich unterscheide W'ie rva rd der rsi ty, Er ns by t Umfang der Sippe Chelydra anerkenne*) und davon überzeugt bin, dass dieser Name am besten 1) Dig itis ed völlig Holbiook, North-American Herpetology, Vol I, Philadelphia 1842, p 133 nologische Studien, Akademie in St Petersburg, 1862, 2) H.V.Meyer, Zur Fauna S 237, Taf Jahrbuch der *) Palaeontographiea, — Palaeontographiea, k k geologischen Reichsanstalt, II, — 152 — XV, XIV Dr Alexander Straucli, Chro- 35—39 der Vorwelt, Öningen, Frankfurt, 1845, S 12, Taf XI, XII XXVI-XXX 3) S — Palaeontographiea II is:i'> - ' 1865, S 41, Taf IX ' (1864), S 239 S 246 15« Karl 116 g'eeignet krưten isei, Peters F die Familieneigenthünilicbkeit fossiler, nur in seltenen Füllen dieses nmfnssend charakterisirbarerRcliikl- so glaubte ich doch im vorliegenden Falle gegen die Grundsätze der Typus auszudrücken, Chelouiersysteinatik zu verfehlen, vyenn ich mich nicht eines neuen, die nahe Verwandtschaft des Thieres mit Chelydra oder Chelonura bezeichnenden Sippennamens bediente Ich nenne die Art Vhelydroitsis carinata Das ganze Eückcnschild, welches in natürlicher I Grösse abbilden lasse und am vorderen Rande Umrissen) nach anderen Exemplaren ergänze, misst vom vorderen Rande der ersten Neuralplatte (in Der Querdurchmesser 0-312, in der ganzen Längslinie ungefähr 0-355 bio log ie zum hinteren Rande der Pygalplatte (im einspringenden Winkel des zwölften Marginalplattenpaares) beträgt über den Mittelpunkt der zwei.or g/; ww w bis ze ntr um at ich auf Taf ten Neuralplatte gezogen 0-290, über den Mittelpunkt der sechsten Neuralplatte nach Abschlag von 12 Millim denn die des Schildes linkerseits erhaltene vierte und ist beträchtlicher als sich fünfte Marginalpiatte nicht ist ww bi od iv ers lässt, ity lib rar y Wölbung auf Rechnung einer Knickung der Coslalplalte 0-300 Die auf den ersten Blick entnehmen unerheblich nach aufwärts verschoben und durch das äussere Drittheil der zweiten bis achten Costalplatte der mit einer Abplattung des Schildes unter einem Winkel von mindestens 20° htt p:/ /w läuft beiderseits ein Bruch, , bei weitem freien Rippenenden wie das älter in die in ge Lib r Einsenkung der gewachsen und die an ablösbaren Marginalplatten Höhlung jener zeigen, war das Individuum He rita deutliche die bis fast an die Marginalplatten reichenden Costalplatten meiner früheren Abhandlung (Schildkrötenreste eB iod ive rsi ty Wie ary verbunden sein musste c völlig aus- Taf V) abge- bildete Exemplar, welches unter vier bislang l)eobachteten Individuen von dieser Lagerstätte das einzige vor- grösste Exemplar im Museum der k k geologischen Reichsanstalt Th Das ist der Mittel- ist in (ohne Zacken) 0-395 lang und plattgedrückt 0-370 breit nlo ad f linie verendete rom zeitig der Richtung von vorn nach rückwärts sehr wenig ausgedehnt (hier nur 0-011); der ist in und der ersten Raum Neurali)latte durch eine Schaltplatte (pn) ausgefüllt, welche die Form eines querMA ihr lD (n) zwischen ); O rig ina platte ow Die vorderste Rüekenschildplatte, die den Nuchalknochenstrahl enthält, also die eigentliche Nuchal- dg e, liegenden spitzrhombischen Sechsecks hat Die unter den Sumpfschildkröten allgemeine und unter den Fluss- Ca mb ri schildkröten die Chelydragruppe auszeichnende doppelte Pygalplattenbildung wiederholt sich somit hier in Die mittlere Nuchalpartie Postnuchal nennen olo g y( der Nuchalregion Ich will diese Schaltplatte das nach aufwärts ziemlich stark ausgebaucht , namentlich innerhalb der tiv e Zo ist Co mp ara Postnucbalplatte und sinkt von da an gleichniässig gegen den stark ausgerandeten Limbus, der nächst der Mittellinie durch ein wenig ausgedehntes (unpaariges) Nuchoniarginalstück hergestellt wird Dieses unpaarige eu m of Stück verschmilzt (nahezu vollkommen) mit den überaus starken, einen Winkel von I20° bildenden Nuchal- Diese Strahlen konnten auf Taf gemacht werden, sind aber aus der eM nicht ersichtlich of th meiner Abhandlung vom Jahre ]855 genügend deutlich zu entnehmen Enden die dieser Knoclienstrahlen mit den Enden Ebenda kann auch bemerkt der gleichtalls sehr starken Plcurapophyse, rL werden, dass ary V I ibr Taf us knochenstrahlen tM ay zur ersten Neuralplatte gehörig, also der ersten eigentlichen Rippe, symmetrisch zusammenlaufen und verein, dessen unterer, vom ersten IJippeu- ty, Er ns schmelzen Beide Knochenelemcnte schliessen miteinander ein Deltoid Un ive rsi paar gebildeter Winkel ungefähr 160° beträgt N eural platten ist bei diesem Thiere mehr winkelig und schärfer gezeichnet wie bei rva rd Die Form der liegt darin eine die vermittelnde (infennediate) die fünfte Neuralplatte nicht in by t ist he Ha Chelydra und wohl auch bei den anderen Sippen dieser Familie Es Trionyciden Doch dem Sinne gewisse Analogie mit den , dass sie, Dig itis ed ohne selbst eine Abstutzung der Ecken zu haben, die Grenze zwischen einer Abstutzung der hinteren Neuralplattenwinkel (der zweiten bis vierten Neuralplatte von Trionyx) und der vorderen Winkel (der sechsten nach rückwärts) herstellt Im Gci' entheil die Abstutzung der Vorderecken nimmt u s w von der ersten, ob- long gestalteten Neuralplatte bis zur fünften beständig zu, von da an bis zu der (am vorliegenden Individuum bereits in Obliteration begriffenen) achten Platte teren Winkel erscheint nur :in der sechsten ebenso beständig ab Eine merkliche Abslutzung der hin- Neuralplatte Zu)- Kcnntniss der Wirheltlüere aus den Mioc'dmchicliten Auch kröte am 117 angedeitteten Neuralplattenbildung- scheint Chelißra Dechetii der besprochenen Schildnächsten, Ch se?-pentma (adult.) am fernsten zu stehen Wie sich die anderen Sippen dazu ver- der in liier halten, lässt sich in Ermanglung von Skeleten oder Abbildungen von solchen Masse nentvricklung Ilinsichtlich der platte von Eibiawald der Neuralplatten ist nicht ermitteln zu bemerken, dass von der Postnuchal- an bis zur Mitte der dritten Neuralplatte ein rundlicher, aber starker Buckel at verläuft, dass derselbe von da an bis zur Mitte der fünften Neuralplatte, also im Bereiche des mittleren Hornschildes mit sehr o-erinn-er Höhe und abnehmender Breite fortstreicht, um von der zweiten Hornscbildfurche an neuerdings und zwar sehr rasch anzuwachsen und an der Vereinigung der siebenten und achten Neuralplatte sein An bio log ie erreichen Ob bezieht sich auf diesen kielartigen Knochenwulst Kamnikuoten oder eine fortlaufende Crista bildeten, or g/; ww w Kiels an, ze ntr um Maximum an der achten Neuralplatte nimmt dieser Buckel dieForm eines mässi»' scharfen der allmählich vermindert bis an den (hinteren) Pygalrand anhält Der Speciesname carinata'^ Höhe und Masse zu die Hornschilder über demselben eine Reihe scharfer wohl nicht beurtheilen, doch "laube ich annehmen zu dürfen, dass sich die Hornwucherung auf diesen Kiel beschränkte, die Costalplatten dac-c-en an weder eine Kuotenbildung noch eine Spur frei von Knocheuschwund bemerken lässt von und Macroclemmys dergleichen besitzen, wie Ch serpentina schneidigen Stacheln, oder ww bi od iv sich htt p:/ /w denen Protuberanzen ers ity lib rar y lässt sich Hess Py galplatten, Termini Pygal und Propygal in Gebrauch setzen möchte, sind durch eine sehr wenig nach rückwärts ausgebauchte Naht mit einander verbunden Die Propygalplatte hat die ary für die ich die am eines Scheitelwinkel abgestutzten Dreieckes, welche Abstutzuug sich in Folge der etwas unregeleB iod ive rsi ty Form He rita ge Lib r Die mässigen Obliteration der achten Neuralplatte nicht scharf genug verzeichnen Rand der eilften vereinigten kaum merklich nach innen gedrängt wird der Marginalplatte Pygaltheile lässt Das Thier ist hierin der aber ein nach rückwärts wellenförmig umrandetes Trapezoid ist Th welches von der Seine Pygalplatte rom ähnlich nlo ad f Decheni der Costopygalschildfurche , Art, dass der äussere und ihren rückwärtigen Anwachsstreifen ow Ch ); O rig ina lD parallel läuft ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA Zur Vergleiclning Lasse ich hier das verkleinerte Bild der Pygalpartie von einem dem Alter nach mit der besprochenen Schildkröte nahezu übereinstimmenden Exemplar der Ch serpentina folgen, welches Herr Hofrath Hyrtl so gütig war mir aus seiner überaus werthvollen Privatsammlung anzuvertrauen Achte Neuralplatte pr p Propygalplatte, p Pygalplatte ps Schaltknochen, welcher an dieto-otz des hohen Alters von ausgebildeten Kähten umgrenzt ist und zusammen mit p die trapezoidische Steissplatle von Chehjdrapsis rarinata vertritt 7r, Sc Siehente, achte ty, Er 8/! Un ive rsi sem Exemplare 9— lim Marginalplatten pm Pygomarginalplatten oder zwölftes Marginalplattenpaar Ha rva rd Costalplatte besitzt das kaiserl Hof-Naturaliencabinet by t he Von Macroclemmys Temmincki wohl eine sehr schöne Mumie, aber leider kein itis ed Skelet Dig In der beschriebenen Pygalgestaltung liegt Trionyx Das Propygal auch wieder eine Annäherung der Eibiswalder Schildkröte an erscheint als übermässig entwickelte neunte Neurodermalplatte, das Pygal hingegen als ein der neunten Pleurodennalplatte (Costalplatte) der Triouyciden analoges Die Costalplatten, von denen schon oben gesagt wurde, dass sie Knochenelement an diesem Individuum Marginalplatten reichen, ohne ein freies Rippenende sehen zu lassen, sind glatt, nur 2—3 bis an die Miliim dick; am Karl 118 Peters F dicksten die zweite und dritte in gleicher Entfernung von den Neural- und Marginalrändern ihrem ganzen Verlaufe ziemlich gleichmässig gewölbt, wenn nicht Knickung stattgefunden hätte keiueswegs Dii^selbe ist spricht uiimlich dem Sie wäre in Folge der Quetschung die erwähnte in iiusseren znfiillig- dem inneren Plattenantheiles, welcher am Sie ent- Skelete angehört (der Pieuralplatte) und hohen Alter zwischen sich und den Marginalplatten bei Ckelydra serperiiina selbst im In der Jugend erscheint es sondern an zwei mir vorliegenden Exemplaren ganz gleichartig gebildet , Rande jenes ein ansehnliches Stück unbedeckt lässt macerirten Rückenschild als Lücke; im höheren Alter wird dieselbe durch Dermalverknöze ntr um at cherung ausgefüllt Doch verschmilzt diese dermale Schaltplatte an der inneren (unteren) Seite des Eüokenschildcs niemals dem Pleuralplattenrande, sondern, entsprechend dem Entwickelungsvorgange, mit den correspondirenden Margi- völlig mit dieses Verhältniss viel vv'eniger ausgesprochen wie bei Vhelydra aerpentina ist platte schiebt sich als Lamelle unmerklich vor, doch bedingt die Abnahme bio log ie Bei Chelydropsis nalplatten — die Pieural- Dicke selbstverständlich auch bei der erstgenannten Schildkröte eine ungleiche Resistenz der C'ostalplatten und die Knickung-en treten im äusseren Viertheil ein, wie ist, ity lib rar y von der ersten, deren äusserer Rand beinahe ganz nach vorne die Costalplatten nach rück- und auswärts gekehrten beinahe gleichmässig ab Ihre so ziemlich bis zur achten, ers gewendet sei ww bi od iv nehmen In der Breite or g/; ww w das Schild auch gelagert und belastet ihrer allenthalben gut sichtbaren Zwischeuuähte, die in der Abbildung etwas ausdrucksvoller, als sie in der Natur wiedergegeben sind, verleihen zusammen mit den v Meyer ary ge Lib r Abweichung vom Chelydra-Tj^ws, wie beschriebenen fossilenArten hervortritt Auch die an den mit der Innenseite vorliegenden Exemplaren im Sluseum der wenigstens andeutungsweise erhalten stimmen, abgesehen von den sind, dem der Knochen-, noch in der Schildfur- He rita turtle die eine bemerkenswerthe und an den von Herrn eingeprägten Hornschildfurchen, in eB iod ive rsi ty man chenbildung entdeckt tief Weder Rückenschild einen sehr gefälligen, harmonischen Ausdruck htt p:/ /w erscheinen, in k k er au der Snnpping- Pleurapophysen, geologischen Reichsanstalt, obiger Anmerkung besprochenen Ende war nlo ad f So dünne Knochensi)ange, deren Fortsetzung die Pleurapophysen bei Ohelydropsis stärker wie bei Ghdijdra fserpentiva) Auch von der ersten, sehr stark entwickelten Rippe, die hier wie bei Cliehjdra aus MA sie in die aus ihren Stümpfen an den Costalplatten entnehmen viel sich ); O rig ina waren dass sichtlich eine ziemlich ist lD Platten ganz und gar eingesenkt ow platten hinübergespanntes rom Th Eutwicklungszuständen, mit C/ielydra überein Ihr inneres, von den Wirbelkörpern bogenförmig zu den Costal- zu bemerken, zwei Pleurapophysen bis zur achten gleichmässig an Stärke abneh- mb ri dg e, (vom ersten und zweiten Dorsalwirbel) hervorzugehen scheint, ist lässt, y( Ca men Letztere scheint deshalb bei Chehjdropsis nicht durch die Zusammendrängung des achten und neunten olo g Dorsalwirbels und ül)erdies durch die Existenz eines „Lumbalwn-bels" begünstigt zu sein, wie dies bei Che- äusseren Rippen enden, wie sie an dem von wahrgenommen werden als an neueren Funden, Die mir im Jahre 18."i5 sind seicht geriefte beschrie- tiv e ') Co mp ara benen Exemplar ist Zo hidra serp der Fall besser viel platte, m of Knochenspangen Sie sind jedoch nicht so zipfelförmig zugespitzt, auch nicht so dünn wie bei Chi-hjdra Randbildung eM of th Umfang war an dem abgebildeten Exemplar so ibr Sein vorderer des Rückenschildes weist manche Besond'erheit auf ary Die us eu (serp.J in der Zeichnung Tai" I durch punktirte tM Zufolge einer mit der Nackenschildfurche (F) zusammenstossenden kurzen Naht wird, ty, rsi als erste Marginalplatte zu zählen ist, die Naht |'i\^V begrenzt hat eine viel grössere Ausdehnung Die nun folgende Marginalplatte trägt die erste Marginalschildfurche (F'J, die beinahe gerade von vorn nach rückwärts läuft Die nach aussen folgenden Linien itis ed über den Rand by t he zweite welches die Ausrandung enthält, verhäUniss- Das daran stossende Knochenelement, welches nach aussen durch Un ive klein demnach NuchomarginalstUck, rd mässig das schon oben erwähnte rva ist Ha (K) Er ns Linien ausgeführt wurde mangelhaft erhalten, dass er durch den ay rL Abdruck eines anderen Rückenschildes ergänzt werden musste, was • Dig begrenzen also die dritte Marginalplatte, die eine Ob ein solcher Schildkröte mit N" und N'" haben ganz den Charakter von Nähten, viel geringere Ausdehnung hat wie die erste und zweite Wirbel (mit rudimentären Pleurapophysen) bei Chelydropsis besteht, oder ob die Propygalplatte dieser dem ersten Sacralwirbcl plare ider k k geol Reichsanstalt i zusammenhängt, konntt^ ich au dem von der Innenseite blossgelegteu Exem- nicht entscheiden Bei Chelydra sei-peutina ist die Propygalplatte mit diesem „Len- denwirbel" verbunden uud die ganze Pygalpartie nichts anderes als das dermale Analogon einer neunten Costalplalte ) 119 der Wirbelthiei-e aus den Miocänschicliten von Eibiswald Zar Kenntniss zn Folge gehört das an unserem Exemplar rechterseits erhaltene Knochenstück') der vierten Marginal- Dem an und platte dem Kreuznngspnukt des deren vordere Nahtgrenze (wie bei Chehjdra serpentina') mit trifft Nuchalkuochenstrahls und der ersten Pleurapophyse zusammen Die mittleren Marginalplatten sind leider an allen bisher beobachteten Exemplaren sehr mangelhai't erhalten, so dass man hinsichtlich der Zählung in grosser Verlegenheit wäre, wenn nicht sowohl die vordere als die hintere Kandpartie den Typus von Chdydra sehr genau einhielte at Trotz ihrer unvollkommenen Erhaltung haben die mittleren Marginalplatten eine nicht geringe Wichtigze ntr um keit für die Auffassung des Sippencharakters bio log ie Bet Macroclemmys fChelonura) Temmincki findet sich bekanntlich eine Doppelbildung der mittleren bedeckung Spuren vorhanden XXII; Strauch pl Meyer v Holbrook I.e Die Beschreibungen und Abbildungen der fossilen Arten Chehjdra c S .35) Murchisoni und Ch Dechen'E (vgl der Schild- in ( Stemotkaerus Armochelys bei vorkommen ity lib rar y p 131, schon der veränderten Plastronverbindung wegen und nicht wohl ers sie bei Staurotypus fehlt sie zeigen ebensowenig etwas dergleichen ww bi od iv kann Anch sind .or g/; ww w von der bei Chehjdra weder im Dermalknochen noch (vierten bis siebenten) Marginalschilder, — An der vorliegenden au der rechterseits erhalteneu vierten htt p:/ /w Schildkröte gibt es allerdings keine wirkliche Verdopplung der knöchernen Marginalplatten, wohl aber Marginalplatte eine rasch sich vertiefende ist vorhanden, und die linkerseits gut erhaltene fünfte Marginalplatte die ge Lib r ary muss und, wie die schon in der dritten beginnen Längsfurche He rita rückwärts von der siebenten an geschlossene Plattenreihe zeigen, bis in die achte Marginalplatte fortsetzt eB iod ive rsi ty Als tiefe und enge Einne nach Art der Schildfurchen in die ebene Oberseite der vierten und fünften bis sechsten Platte, nahe an ihrem convexen äusseren Rande einschneidend, verläuft sie an der sie an der dritten begonnen haben muss, am Grunde Ende scharf derselben nlo ad f gezeichneten Schildlinie seichte Eintiefung, mit einer bis an das als Th wie ähnlich rom so, achten ow In der Ausbildung dieser eigenthümlichen Piandfnrche, die offenbar mit einer Verdopplung der Hörn- der Sippe, die in dieser Beziehung den Typus von Macroclemmys mit dem einlach geränderten Chelydraschild Brustbauchschildes muss mb ri c.) Hyo-Hyposternalplatten mit den gleichnamigen Theilen gewürdigt Das Entosternal jedoch weicht als ein wohlausgebilolo g Zo tiv e Knochen von der bei weitem schwächeren Schaltplatte der Ch Decheni und mehr Entosternal von Ch serpentma nicht unwesentlich ab of dem rudimentären m deter deltoidiseh geformter Co mp ara der Ch Becheni vimA& dort ausführlich Platte unserer Chehjdropsis mit der von H v Meyer gegebenen die Darstel- us eu 3a abgebildete) Dagegen stimmt eM Taf V, Fig neuerlich kein wesentlicher Theil davon zur Beobachtung gelangt ist Die grosse Ähnlichkeit der vereinigten noch von meine frühere Abhandlung (Schildkrötenreste Ca verweisen, denn leider ich auf y( Bezüglich des dg e, MA vermittelt (1 c Merkmal ); O rig ina lD schildreihe im Bereiche der dritten bis achten Marginalplatte verbunden war, liegt ein wesentliches der Charakteristik der lebenden Sippen dieser Familie eine wichtige ibr ary in rL Anordnung der Hornschilder des Plastrons kann im vorliegenden Sammlung von fossilen Knochen aus der Eibiswalder Kohle, die Herr Falle nicht die Eede sein Melling dem Museum der Er In der die ay kolle spielende Angabe über tM einer ns Von of th lung seiner Chehjdra Murchisoni (vgl Önningen, Taf 11 und 12) auffallend überein dem Hangendschiefer „kaum eine Obwohl sehr mangelhaft erhalten, Klafter über der Kohle" gefunden ist dieses Exemplar doch dadurch beachteuswerth, dass es, Dank seiner Ha rva rd aus Un ive rsi ty, k k geologischen Reichsanstalt widmete, befand sich auch ein Rückenschild der beschriebenen Chehjdropsis itis ed by t he Einbettung in einem festen, von Eisenkies uudEisenoxydulcarbonat durchdrungenen IMngel, weniger gedrückt wurde wie andere frei im Schiefer gelagerte Schilder Seine Costalplatten, von denen freilich nur der Abdruck Dig von der oben besprochenen Knickung verschont geblieben und zeigen die wahre Wölbung des Rückenschildes, die nicht nur um vieles geringer ist, wie die von Chelijdra serpentina, sondern auch keine Einvorliegt, sind drUckung der Mittelpartie im Bereiche der 1) In der direct auf den Stein gezeichneten dritten bis sechsten Costalplatte darbietet, wie sie der Abbildung : linkerseits lebenden Karl 120 Chelydra eigen ist Dasselbe Wölbuiigsverhältniss man jene Knickung Anschlag in F Peters sich liisst an dem hier abgebildeten Exemplar bemerken, wenn Wölbung In dieser Einfachheit der bringt liegt eine wenn man von dem, am Meilin g'schen Exemplare mit Trionyx, ja wohl auch, gewisse Ähnlichkeit gänzlich losgelösten Margiiial- plattenkranz absieht, mit Seeschildkröten ((Jhelone) Der Querdurchmesser dieses Exemplares beträgt an der einzigen Stelle, wo er sich einigermassen genau ermitteln lässt, das ist im Bereiche der dritten Neuralplatte, Ü-308, die Mittellinie zwischen 0-3.3 und 0-34 Bemerkenswerth Schädels aufbewahrt auch, dass mit diesem liückenschiid ein Überrest des wurde, at ist Behandlung trotz der Ungunst der Lagerstätte , dass dergleichen Skelettheile bei sorg- entdeckt und zur Beobachtung gebracht werden können .or g/; ww w fältiger bio log ie Allein von localem Interesse ist es kaum Anspruch auf Beachtung ze ntr um der in einem ähnlieh concretionären Gestein eingeschlossen war Sein Erhaltungszustand gibt ihm allerdings ww bi od iv ers ity lib rar y Die Länge dieses Schädels beträgt vom vorderen Ende des Oberkiefers (unterer Rand der Nasenlöcher) bis zum Ende des Condylus 0-074, der grösste Abstand des Unterkicfcrbogens von der Mittellinie 0-040 Diese Dimensionen stimmen mit dem Schädel von Üliehjdra weder an und für sich, noch im Verhältniss zur Kückenschildgrösse überein Abgesehen von dem Breitenmass, das am Petrefact kaum verlässlich ist, übertrifft die Länge des Schädels eines (zufälligerweise genau) htt p:/ /w Ch Murchisoni scheint nach H v Meyer's ary Auch haben wie die lebende fossilen Schädels nicht x\rt Taf 12 einen kürzeren Kopf gehabt zu He rita zweifeln lässt gleich grossen Exemplares von Chelydra serpentina obiges was an der verhältnissmässigcn Kürze des Millim., ge Lib r Längenmass um ungefähr 20 EMYS eB iod ive rsi ty (Clemmys) dem sie als ein morphologisch Th Liess die vorhergehende Schildkröte nicht nur den Charakter der Fauna, nlo ad f rom und geologisch interessantes Glied angehört, sondern auch Beziehungen zu anderen fossilen Formen der beachtenswerth sind, so von den nun zu beschreibenden Sumpfschildkröten Bekannt); O rig ina lD gilt dies leider nicht ziemlich schwer, gut präparirte Emydidenskelete anerkannter Arten aus der Gruppe Clemmys, die äussere Beschaff'enheit der Horngebilde scharf genug von einander zu unter- dg e, Eägen, ohne Rücksicht auf MA lich hält es ow mitteleuropäischen Miocänperiode erkennen, die in Ansehung der Eigenthüralichkeit jener Fauna höchst Ca y( kaum in Was einzelnen Fällen zoo- nun früherer Perioden anbelangt, so besitzt die Paläontologie allerdings eine grosse Anzahl von theiltiv e Emydiden die beschreibende Zoologie Co mp ara die eine scharfe osteologische Charakteristik mit der üblichen ist Zo logischen Diagnose zu verbinden So weit olo g um werden müssen, Alterstufcn verglichen mb ri scheiden Es würde von vielen nicht grell verschiedener Arten eine ganze Reihe von Skeleten mehrerer weise sehr genauen Beschreibungen mehr oder weniger lückenhafter Knochenreste Doch eben ihre Lückenof und der oben berührte Mangel einer osteologischen Charakteristik, die zu schaffen nicht m haftigkeit Aufgabe in sichere eM us eu der Paläontologie als solcher sein kann, macht es beinahe unmöglich, fossile Emydidenfragmente of th Beziehungen zueinander zu bringen Petrefacte aus dieser Gruppe haben desshalb einen verbältnissmässig ibr rL scheint es mir innncrliiii Pflicht des Beobachters zu sein, insbesondere in Fällen, wo es sich uin tM ay Doch ary geringen Werth für die Geologie Er ns Darstellung einer Localfauna eines wohlumschriebenen Zeitraumes handelt, dass er Emydidenreste von einiger hier Un ive rsi ty, Bedeutung mit den anderen Sippen betrachte und abbilde So auch Bestimmung künftig vorkommender oder dermalen schon verschleppter Exemplare Ha rva die geeignet sind zur by t he dienen; wohl auch zur Anknüpfung fragmentarer Reste von Lagerstätten gleichen Alters, die, wie Sansan, nur durch kurze Andeutungen und Speciesnamen itis ed Schildkrötenreste von Meyer Biedermann Dig Vergleichung der so zahlreichen fossilen Emysspecies, die burg, Hohenhöfen und a 0., Bietet und Ilumbert, auch Tertiärlocalitäten der Schweiz beschrieben >j Von Sansan nennt Liirtet vais Zoologie et geliefert, rd Die Schichten von Eibiswald-Wies haben bislaug zwei ziemlich wohlerbaltene Emyspetrefacte und sehr schön abbildeten einen Tnony-r und zwei Paleontologie fran^aise, II v p 437 Emys (Notice sur lu Colliiic notificirt z zu B die wurden') Die von Oningen, Weissenau, Güuzvon Elgg, Solothuru und anderen — der amerikanischen und sonst de Saiisan Auch 1851, p 38; vgl Ger- Zur Kenntniss der Wirhelthiere aus den Miocänschichten von Eihiswald — fremdländischen Fossilreste nicht zu gedenken führte mich bislang nicht zu einer plausiblen Unterstellung der bei Eibiswald gefundenen Reste Überdies kann wenn man der starken derlich geneigt zeigen, lebender Arten eingedenk XV 208 und p man sich zur Identification fossiler Emydiden individuellen Unterschiede in den Dermal- Herr von Meyer's schöne (Vgl ist 121 nicht son- und Hornschildern Untersuchung darüber, Palaeontograph f.) Ich will gleich hier einer fossilen Schildkröte aus der Nachbarschaft, und aus einer wenn nicht völlig, ze ntr um at so doch nahezu gleich alten Ablagerung (wie die Braunkohle von Eibiswald) gedenken, die einer der com- Name Emijs Tumauensis H v Meyer') vom Ansehen und Eandbildung des beinahe zur Hälfte er- petentesten Forscher seiner Aufmerksamkeit gewürdigt hat Der bio log ie Schildkröte, Emys, doch entweder ohne Mittelschuppen oder mit winzigen Rudimenten haltenen Riickenschildes eine davon, die auf die sehr schmalen Neuralplatten beschränkt sein mussten; ein nur ist und von Herrn Meyer v mit aller Reserve hingestellt wurde Mit dieser nmthmasslichen Emys, kam auch im Turnauer Kohlenflötz, ein Plattenfragmeut von „einer grösseren Schildkröte" vor, ww bi od iv ers tiefer der meines Wissens ohne ity lib rar y Beispiel Fall, or g/; ww w bezeichnet eine wundersame kleine welches vielleicht von einer der hier zu beschreibenden Arten herrührt Für die Einzelgliederung der Miocän- Interesse Ich erwähne Vorkommnisse von Tuniau die als ein naheliegendes welche ich den nun folgenden Beschreibungen voransetze, mögen bis zu Herstellung ihres He rita , Zusammenhanges mit von Identification Beispiel zweifelhafter früher benannten Geltung "^e haben eB iod ive rsi ty Namen ge Lib r Funde, von deren richtiger Deutung wichtige Folgerungen abhängen Die wäre diese ist, htt p:/ /w hohem Herr Bergrath Stur soeben beschäftigt ary in Steiermark, mit der ablagerungen Emys pygolopha • II nlo ad f Taf rom Th Peters lD ow Der Erhaltungszustand dieses Gehäuses wäre sehr befriedigend, wenn Profils, zur Das Thier gehört einem der gemeinsten und der starke Druck zu beklagen, mb ri Ca , Wölbung habe -), im Profil aber zum VorderGegend der fünften und (wie bei vielen S«;/*- Arten) in die Co mp ara fällt die ich als JE Michelotti beschrieben y( Pareto im ümriss des Rücken- letzterer die Nuchalpartie sehr stark gewölbt ist dagegen die grösste abfällt, hier Neuralplatte Emys von indem bei an, olo g ihr verschieden, Emystypen steil und von der siebenten Platte dieser Reihe an mit Bildung eines kielartigen Höckers in of von Folge hatte bestproportionirten Zo schilds nicht unähnlich der rand ist MA ohne Bruch und ohne wesentliche Störung des völlig Auch an der Lagerstätte ausgesetzt war und der eine Emporschiebung der mittleren Marginalplatte, jedoch dg e, es nicht die vorderen Marginalplatten tiv e dem ); O rig ina gänzlich und die rückwärtigen in ihren wesentlichen Theilen fehlten Pygalkiel übergeht (Fig 1, 3) dem Höcker über der siebenten Neuralplatte habe ich nur eine der wesentlichsten Eigenthümlichkeiten dieser Schildkröte angedeutet Im Nackentheil erhebt sich von der vorderen Hornschildfurche an ein schwacher, gleichmässig breiter Wulst, der bis in das vorgezogene Ende der Nackenus eu m einen jäh absinkenden ist ay tM ns Jedes der vier Seitenschilder hatte seinen Höcker (oder Stachel?), dessen grösste Höhe mit Un ive ausgeprägt waren durch eine Höckerliuie ausgezeichnet, die im knöchernen nur schwach, doch immerhin durch deutliche, der Mittellinie parallel gestreckte Tuberositäten ty, freilich die Seitenschilder rsi Gehäuse Aber auch Er platte reicht rL ibr ary of th eM Mit diesem Kiel und einer Costalplattennaht beinahe zusammenfällt; der erste mit der zweiten Naht (H, der ist, he Ha rva rd III, Pleurnjjojikijse), zweite mit der vierten, der dritte mit der sechsten; nur der vierte, der auch der kleinste und rundlichste Owen'), liseudogeographica-, hinsichtlich der Kielbildung überhaupt, an die itis hicavinata, Dig Emys ed by t erhebt sich vor der achten Costalnaht Unser Thier erinnert in dieser Beziehung einigermassen an die eocene Lesueur*) 1) Palaeontographica, Bd VI (1856—58), 2) Beitrage c S 63, S 51 Tab VIII, Fig Tat .IV London 3| Tlie fossil Reptilia of the *j North American Herpetology, I>onksU \\tsx,r„ ,„„,(, „„t.jw H \"XI.\ B- y, rsi t Un ive ay r tM Er ns m us eu eM f th yo rar Lib of rat ive Co mp a gy olo Zo e, dg bri am (C rig ); O MA nlo a ina lD ow df rom ty iod ive rsi eB Th ary ibr eL He rita g ary tyl ibr rsi ive /w ww bi od p:/ htt or g/; at ntr um ze gie olo ww w bi ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um Fiiiiii;) «tt'It*^; rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA l'('liM-,s von Eibiswald Taf.Jl JoK Stro'hTiiscyer cbl et -üth DtMikscliiiftfii il.k Akaild.Wisscti.scJiiiiaih natun»',(Tl.XXlX,Bd.l868 1, ^ Aua d k k Hüf-xi StaatsdrufJcer's ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um Peters, rtiiinu Jnh Strolmiaj-er SjbI von Kibiswnld if III et-}ith |)ci.ksi'linri |, ,1 k \ka(l.(l,Wi.vs.-]i.\(li,n]alli.ii.-ili;n>-,l'l WI.X.IM I.SCN ... beinahe zusammenfällt; der erste mit der zweiten Naht (H, der ist, he Ha rva rd III, Pleurnjjojikijse), zweite mit der vierten, der dritte mit der sechsten; nur der vierte, der auch der kleinste und... Abstutzung der hinteren Neuralplattenwinkel (der zweiten bis vierten Neuralplatte von Trionyx) und der vorderen Winkel (der sechsten nach rückwärts) herstellt Im Gci' entheil die Abstutzung der Vorderecken... Stiifenbau der österreichischen ers ter or g/; ww w aus den österreiciiischen Tertiärablagerungen" (Denkschriften der kais Akad der Wissensch IX Bd 1855) und im Hefte der leider bald wieder eingegangenen