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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 50-2-0193-0232

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en tru m at 193 bio log iez BEITKAGE ylib rar y.o rg/ ;w ww ZUR M'H-Ti':i!iu:sTii.isi:[iEiu;p ttp ://w ww bi od ive rsi t "lllLlllil^^i rita ge Lib rar yh JOHANN UNTERWEGER DER SITZUNG AM DECEMBRR 18 1S84.) nlo ad fro m Th eB IN iod (VORGKI.EGT ive rsi ty He EafeCi uil3 J H'ofi-xflnilKMl.) (5?tit dg e, MA ) ;O rig ina lD ow ÜBER DAS POLARLICHT in erster Linie das Polarlicht, die elektrischen am bri Mehrere grossartige Erscheinungen in der Natur, zu welchen sie untereinander im engsten Wahrscheinlichkeit nach nur aus Zo aller dem Zusammenwirken kosmischer und rat Ursachen erklärt werden können mp a terrestrischer und stellen ive Zusammenhange olo gy (C Gewitter und der Erdmagnetismus gehören, sind dadurch ausgezeichnet, dass of Co Die Erklärungsversuche, welche in Bezug auf diese Phänomene gemacht worden sind, beschränken sich und scheinen desshalb unzulänglich zu se u Abhandlung und den weiteren, welche Mu of sondern sein Mit der vorliegenden wird nicht beabsichtigt, an den von Andern aufge- the Theorien Kritik zu üben, ihr folgen sollen, vielmehr durch selbstständige Untersuchungen des bis jetzt ary stellten m mein- oder weniger nur auf einzelne derselben die von Andern meines Er ns tM Wissens noch nicht und auf gewisse Erklärungsmöglichkeiten hinzuweisen, liefern angegeben worden Polarlicht gilt zwar seiner Natur nach für eines der am wenigst bekannten Phänomene; gleichwohl rva rd Das Un ive rsi t von grosser Bedeutung sein dürften sind, jedoch zur Aufstellung einer allgemeineu und einheitlichen Theorie y, Erscheinungen zu ay rL ibr gesammelten, bedeutendsten Beobachtungsmatcriales Beiträge zur Konntniss dieser kosmisch-terrestrischen Untersuchungen und Hypothesen auch the Ha halte ich dasselbe zufolge meiner und demnach scheint es mir zweckmässig, im ügürlichen Sinne in für meinen Erörterungen itis ed by eine ganze Reihe anderer Erscheinungen, für ein Licht Dig dieses zuerst zu behandeln L Über die Gesetze des Polarlichtes Die Formen des Polar-, insbesondere des Nordlichtes, z .sind von verschiedenen Beobachtern und Eeisenden B Weyprecht,' Capron,^ eingehend und deutlich beschrieben worden, und ich verweise diesbezüglich Akademie, Bd XXXV Denkschriften der - Aurorae: Tiieir Ciiavacters and Spectia London 1879 k OeaLiCiu'ifteu der mathem.-naturw Gl L Bd Abhaadlungen von NichtmitgUudui'a Johann ünterweger 194 auf deren Schriften Auch mit der Untersuchung des Beobachtungsmateriales haben sich mehrere Theoretiker, besonders Professor H Fritz', beschäftigt und gewisse Gesetze über die geographische Verbreitung, Richtung der Sichtbarkeit u wo zweiten Theile erwähnt werden, Höhe, w nachgewiesen, welche ohne Zweifel richtig sind Dieselben sollen im s Begründung sie eine theoretische tinden Was aber die Periodicität betrifft, wodurch theilweise nach neuen Gesichtspunkten behandelt, nur die bereits erwiesenen Gesetze nicht bio log iez sie en tru m at habe ich mich überzeugt, dass sich die catalogisirten Aufzeichnungen noch besser ausnützen lassen, wenn mau ww deutlicher hervortreten, sondern noch andere erkennbar werden ylib über ein Nordlicht eine grössere Zahl von Beobachtungen aus verschiedenen Orten, die angenähert rsi t Wenn rar y.o rg/ ;w Die Wanderung des Polarlichtes Ton Osten nach AVesten Übereinstimmung, die so ziemlich die nämliche die Orte nun kleinere oder grössere Längen://w Frage aufzuwerfen, deren Beantwortung fundamentaler Bedeutung von Polarlichtes ist: Sind in für die Kenntniss einem solchen Falle die rar des mögen bleibt, die ttp und Erklärung nahe, dalier liegt yh Es differenzen aufweisen ww bi od ive dieselbe geographische Breite haben, vorliegt, so zeigt sich in den Notirungcu der Localzeit ciue gewisse wegen der verschiedenen Lib der Ortszeit nur zufällige, etwa in localen Verhältnisse der Atmo- rita ge Abweichungen zum Längenunterschied, oder bildete das grosse Polarlicht zum rsi Februar 1872 ow nlo ad fro m Th Als Ergebniss folgt die Zusammenstellung: itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD Zone Dig ive vom beschäftigt, iod zuerst ty Donati^ eingehender G.-B eB Frage hat sich ist He sphäre, oder besteht eine Beziehung gar kein Gesetz nachweisbar? Mit dieser und die Grundlage seiner Untersuchung 195 Beiträge zur EiJdärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen — oder Anfang und Ende der Erscheinung angibt Aus derTabellC; der Häufigkeit abzuleiten Mittel der Beobachtungszeit, dem Maximum gut mit ist, Donati's von welchem selbstverständlich das Maximum der Intensität übereinstimmt und dass letzteres in vielen kaum angenähert angegeben werden kann Rechnet mau erhält man als Schlussresultat: für die erste Zone D"» 22", Fällen direct in dieser mit zeiten, so für die dritte Zone 8'' zweite Zone — Die amerikanischen Beobachtungen wurden in zwei Zonen oder Gruppen l*", östlich und westlich vom ww Gruppe konnte nicht eingeführt werden, weil Beobachtungen ;w fast iür die gänzlich fehlen Die beiden Gruppen haben einen mittleren Längenunterschied von der wohl genügend ist, um bemerkbar zu machen, wenn der geographische Zeitunterschied sich ylib ungefähr Greenwich 100° und rar y.o rg/ 85 Meridian von westlich von eine dritte 37'" S"" Maxima geben 25™, also nahezu die nämlichen allgemeinen Mittel, wie sie die — getheilt; den mittleren Beobachtungsat Abhandlung erkennt man, dass das pagv 23, in en tru m ansehen muss, bio log iez Mittel vom Februar ISTH zusammengestellt 19 Ortszeit Staat r rar yh ttp ://w weise die Nordlichtbeobachtungen ww bi od ive rsi t überliaupt einen Einfluss auf die Ortszeit des Polarlichtes ausübt In der folgenden Tabelle sind nun beispiels- Lib t Beobachtet ty He rita ge Mittel iod ive rsi Erste Gruppe, östlich von 85' eB Th m fro _ — f2^ 7h3om_ iQ^x dg am (C gy olo 7h 9I1 8li30"i 71100'" 6i'3U'" 6I130'" — nach — mp a Co Mu se u m of Barnegat Freehold Hightstown ary of the Moorestown Sandy Hook Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr Yorii Vineland Depauville 9" — Ul' 10l'30'" — ,;li3üm _ 8''30™ 15'' — nach — nach 9^ lli^ 7'' 7'' — 9I130™ _ nach 10''30'" 8h30"> 9h3om 9h — 7U _ 12''30'" 6h5om eU45m Hector Ithica Malone Moriches North Hainmond Rochester Starkey Wappinger's Falls Waterburgh Cape Hattoras Bethel Carthagena Cincinnati Cleveland Kentou Urbana Westervillo iQli 7h 9h Hudson Kensico Lockport löi^SO"" nach giiiä"" Sl' Ardenia Buffallo 9'> — ive rat Plaistow Atlantic City n Jersey North Carolina Ohio 9I' Zo n New Hampshire New bri Worcester Adrian Alpina Detroit (W Oein.) Dunbarton n lOlilom ;O e, Florida Springfield Michigan 9I' — S'- MA ) Fall River n New rig Woodstock rt 7h 9" ina Üwing's Mills n nach 9i»30"' lOhaom lD Fallston Massachusetts — 10'' ad Cumberland _ 7h3om nlo Maryland Maine ow n Sonthington Eastport Standish Connecticut — nach ü'' 9'' 9'' _ — nach 6" 7h-2om — nach _ 8i»30'" 711.20m — nach 7''45"' 7h X7li 10'» 7'^ 12'» 7I1 ()i'45™ — nach 7'UO'" — 9'' S"» 7ii_ 9h — — 71130m _ gü — 7h _ 9h — nach ()'' 7'' 16'' 9I' gl» 14'' 7'' 9'' 8l'35"' Johann Unterweger 190 Ortszeit Staat r t Beobachtet Emporiuin gh Elia Fallsington S^ — ISi» — 11'' 8i> lO'' at en tru m bio log iez gl» _ 111105m — 8''30"' ylib rsi t Sil Charlotte ww bi od ive S'' — 11'' ://w Sl'lO™ Summe ttp = yh S^HV ge Lib rar /, iod Vembina Belvidere eB Dakota ive rsi ty He rita Zweite Gruppe, westlich von 85' Illinois Th Friendville fro m Henepin ad Lyndon lD ow nlo Eiley Sandwich ina Somonauk Indiana ;O rig Lacouia e, MA ) Rising Sun Spiceland dg Vevay bri Jowa am Alton gy (C Hudson olo Independcnce ive Zo Montieello Roekforri se u m of Co mp a rat Michigan Mu Minnesota the Missouri ary of Nebraska rt Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr Wisconsin 8 10 9 f(li kV' Morgantown Allgemeines Mittel aus 58 Beobachtungen: Wahrscheinlicher Fehler: H- 5-3™ gli rar y.o rg/ 7h ww S^ Newport West-Virginia _ — 9^ 7h35m Williamsport York Siilplnir Springs West [10-1 8t Hanover Oregon Tarentum Tioga Ehfule Island — ;w Pennsylvania Vermont Mittel Grand Haven Grand Rapids Marquette Traverse City Minueapolis Corning Clear Creek Howard Embarras Mauitowoc Rocky Run Wautoma Cl'35'" — 7''15"i 30 — — 48 30 — — — 33 15 35 — 503l'57"' 19' Beiträge zur Erklärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen Verscliiedenheit der Beobachter Au einem efc wicklung des Polarlichtes günstiger genau Anfang und Ende, notirt An diesem an einem andern als bei Beginn, an werden der ErscbeinuDg Orte sind die Verhältnisse der Luft und des Bodens der Ent- jeuem Ende lässt sie dieselbe nicht bis zu Daraus lässt, folgt, dieser wird nur durch dass sich aus einzelnen und dass nur Mittelwerthcn aus einer weil in solchen die zufälligen., theils positiven bio log iez grossen Zahl von Beobachtungen Beweiskraft beizulegen en tru m at auf Beobachtungen kaum eine Regel, geschweige ein Gesetz, erkennen Sichtbar- Ein Beobacliter verfolgen Maximum; ein anderer nur ein angenähertes Mittel oder bedeutende Erscheinungen angeregt, jener fasst das Licht schärfer Bewölkimg das hindert die ist, unberücksichtigt lassen, ebenso konnte meine Untersuchung nur ;w Bezug auf in Abendstunden aus- die ylib fallen, und Bombay, die nach Mitternacht die vereinzelten Zeitangaben von Shangiiai, Tientsin rar y.o rg/ Donati musste ww negativen Fehler ausgeglichen werden theils ww bi od ive rsi t geführt werden; für die Morgenstunden wäre eine besondere Untersuchung erwüusclit, wozu aber die Zahl der vorliegenden Beobachtungen nicht ausreicht Bei Zeitnotirungen über Mitteruaclit wurde das Mittel nur von genommen Dies hat seinen Grund Minimum gerechtfertigt gelten lassen, ://w man Maximum und um in den Mitter- dieses Abbrechen mit 12'' gleichwohl nicht a priori als Lib kann man wenigen Mittel weg- die in obiger Tabelle in Parenthese gesetzten 33'" 8'' = t^ 8'' Die Differenz 29'" i^ — auf die es hier hauptsächlich ankommt, t^, Th eB entweder Minuten oder Minuten, also nahe dieselbe, was auch der Fall Dauer nimmt, denn dann m ergibt sich t^ fro in ilirer vollen — ist, t^ ^ wenn man die ist denmach Beobachtungen Minuten ad über Mitternacht Mittel: ty und rsi = dann aus den übrigen 52, beziehungsweise 26 Beobachtungen die allgemeinen iod tf erhält ive lassen und He rita so den Morgenstunden ein secundäres in Will stattfindet ge nacht ein secundäres — wie bewiesen werden wird — ttp Abendstunden das tägliche llauptinaximum, darin, dass yh bis Mitternacht rar Beginn dem von Donati ow nlo Eine solche kleine positive Differenz der Nordlichtzeiten lui einem Längenuuterschiede von einer Stunde aufgestellten Satze; lD allein die Ableitung beruht wieder nur auf den ina entspricht genau MA ) weiteren Beweise müssen möglichst viele Tage ebenso behandelt weiden Der Catalog enthält e, Zum ;O rig Beobachtungen eines einzelnen Tages, und die Übereinstimmung kann daher mưglicherweise eine zufällige sein liefern !•_>'' Oliue iibu-ekürzte Beobachtuiifj absebrocheiien BeobachtuDH-eu ive um Co mp a rat Mit vereinzelten Zo olo gy (C am bri dg 12 Tage mit genügender Beobachtuiigszahl, welche folgende Resultate u m Mu of the Un „ 2S 23 Jan 1S7S 16 27 30 37 rd rva „ Ha April Mai 27 43 the -2^ 1S7IJ by 14 „ März 1877 itis ed S 38 Dig tu 1S7.5 ary 32"" ibr 8 n; '.) Febr 9I' ay rL „ „ •26 3m Er ns tM April Octob 91' 22 50 y, G Januar 1S74 März „ rsi t ive 17 Zahl d s 9 10 9 Zahl d Beob Beob of t h-h m :i se u D I Gr II Gr I Gr II Gr Johann Unterweger 198 welcher das Fortschreiten eines grossen Polarlichtes von Ost luioh West ausspricht, allgemein richtig; der zweite Theil, der eine Tendenz in der Loealzeit vorzulaufen behauptet, muss etwas geändert werden vorstehender Zusammenstellung wurden Man kann nun Frage aufwerfen: die grösserer Ausdehnung und Dauer Abhängigkeit der Ortszeit des Polarlichtes von Ist eine ww berücksichtigt von mir Nordlichter ;w In bio log iez en tru m at Diese Tendenz ist im grossen Durchschnitte gar nicht vorhanden, indem sich das Polarlicht im Allgemeinen wie eine Erscheinung verhält, die an der Dotation der Erde nicht theilnimmt; in besonderen Fällen lauft das Polarlicht, während es sich gegen Westen fortpflanzt, in der Ortszeit etwas vor oder bleibt etwas zurück rar y.o rg/ der geographischen Länge bei kleineren Erscheinungen nachweisbar? Da vorliegen können rsi t wegen der geringen Ausdehnung der Erscheinung nur ww bi od ive weil solche Beobachtungen ylib Zur Beantwortung dieser Frage kann man nicht Mittel aus den Beobachtungen einzelner Tage nehmen, sich indessen die Ortszeit des Polarlichtes, wie gezeigt Sonne nur wenig ändert, so ist es, um beschränkter Zahl in niederen und brauchbare Mittel zu erhalten, ://w mittleren Breiten mit der Declinafion der in werden wird, rar yh ttp ohne Zweifel zulässig, die Beobachtungen mehrerer aufeinander folgender Tage zusammenzuziehen Auf diese Resultat 12'> Ohne Beobachtung, abgebrochen uvn 121^ iod ive rsi ty um Mit einigeu Beobachtungeu, abgebi-ochen He rita ge Lib Weise geben andere Beobachtungen aus den Vereinigten Staaten folgendes u m U t,-tn fro 17., Februar 1S7G bis 30 März 1876 22 bis 27 Sept „ bis April 1877 10 10 rat mp a lD ina 20 10 9 49 Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of 35 10 17 10 — e, 10 Co Juni 1829 bis 21 Sept 1879 rig 54 54 30 7., 8., 9., 12., 15., 17., 18 ;O 9 27 MA ) 21 48 April 187U bis 13., 15., 18 35 10 24 19., 20., 22 27 33 52 26 dg April 1875 18 nlo ad 16., 39"! bri 10., 7., 10 27 am bis 16 Juli „ 11., 12 Sept „ 12 bis 15 Octob „ 28 Febr., 1., März 1875 6., 9l'41"' 20 10 29 „ (C April ow gh om Januar 1S74 gy 4., olo 3., Zo 1., ive 10 bis 16 Mittel {ti—t.^) = d Beob 0-5"> I Zahl d Beob t,-to Th t m a eB Zahl D Gr II G I Gr ü Gr Beiträge zur Erklärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen 199 Die tägliche Periode des Polarlichtes Vor der eigentlichen Darstellung der Periode müssen die allgemeinen Grundsätze tägliclien erörtert werden, nach welchen bei der betreffenden Untersucliung vorgegangen wurde tallt zunäclist auf, dass die meisti'n at von Ueoliachtnngen durchsieht, so gi'össere Verzeiclaiisse en tru m Wenn man Notirungen in die ww rar y.o rg/ und Minimum der Häufigkeit und macht auch H Fritz aufmerksam, glaubt jedoch, dasselbe nur annehmen zu Zone nahe und begründet diese Ansicht durch Beobachtungen von Toronto sollen und bei Lake Athabasca nach Lefroy und Richardson Die Frage, ob das doppelte und niederen Breiten in nnttleren besteht, ://w nur in einer solclieu Zone oder auch für eine ylib Nordlichtgürtel Mittagsstunde ;w es wahrscheinlich, dass ein doppeltes tägliches Sfaxinium ist die rsi t Desshalb Intensität besteht Hierauf dem während Mitternacht verhältnissmässig wenig und Morgenzeit fallen, gar nicht vertreten sind ww bi od ive fast bio log iez Notirungen von örtlichen Stunden, zu welchen das Polnrlicht erscheint, in die Abendzeit und zahlreiche muss Maximum wirklich zuerst beantwortet rar yh ttp werden, weil deren Beantwortung eine Grundlage der ganzen folgenden Untersuchung bildet .Abgesehen davon, dass ein kleines Gebiet theoretisch nachweisbar Lib ge rita ty secundäres Th um Allgemeinen hoiie Breiten rsi ein habe ich die catalogisirten Beobachtungen Beobachtungen vor Mitternacht, und Minimum ive Mitternacht iod um ob aber, eB es Mitternacht, nach vier über Mitternacht und stattfindet Gruppen Um in die nachgewiesen hierüber ein eingetheilt, nämlich in folgen Mitternacht, und dann eine ;O rig ina lD ow Zählung vorgenommen, deren Resultate hiemit in m ist zu gewinnen, fro Urflieil die Wintermitte für ad wurde Zweifelhaft He was von mehreren Gelehrten sogar zu jeder Stiimle nlo fällt, wo das Maximum wohl keinem Zweifel, dass das tägliche Hauptminimuin im eintreffen kann, unterhegt es Mittagszeit ist, e, MA ) Zaiil Zeit vor am bri dg Gebiet (C Mitter- um Zo ive rat Hohe Breiten 1701—1872 (vereinzelt) 1701— 1.S72 mp a Europa^ von 55° bis Polarkreis Europas von 46° ")5° Europas südl 46° Schweden Amerilia von 42° 79° m of Co — se u Rubenson- Mu Force' Greely — the Nördliche Ver Staaten Floel)crg-Beach aud Discov Bay ary of Capron-' ay rL Ijitke ibr Toronto Athabasca SUdl Hemisph (Südlicht) Letroys and Richardson n Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM Fritz 1720— 1.S77 isdil — 1850 (vereinzelt) Aug-iist 1873 bis Dec 1S79 Oct 1875 bis Febr 1876 Jan 1840 bis Juui 1848 n 1773—1872 (vereinzelt) 115 432 618 44 9317 164 nach über Mitter- Mitter- Mitter naelit nacht uaclit olo gy nacht der Beobachtungen 12 16 80 Johann Unterweger 200 schliesslich den Beobachfuugcn „um Mitternacht" beizählen, und immer es zeigt sich uocli Überwiegen ein der Erscheinungen vor und nach Mitternacht der Regel stärker ausgeprägt als das Morgenstunden zahlreicher die Aufzeichnungen der Weniger deutlich sind das sccundäre Minimum ist Morgenmaximum uiiv ; den uördiicheu Vereinigten Staaten, in das westliche — macht eine Ausnahme, (meist Point Barrow) indem dort at in ist Lake Athabasca und hohe Breiten in Sciiweden und bio log iez — en tru m Das Abendmaximuni Amerika hohen Breiten zu erkennen, für welche Gebiete sich eine verhältnissmässig bedeutende Zahl von solchen Nord- den Abendstunden beginnen und ohne Unterbrechung über Mitternacht manchmal ;w ww lichtern herausstellt, die in Wo den späten Morgen fortdauern rar y.o rg/ bei derartigen Erscheinungen iuRubenson's Catalog eine nähere Maximum vor 12'', manchmal auch nach 12'' angedeutet Die einzelnen Zeitnotirungen im Verzeichniss von Fritz sind, wenn sie niedere oder mittlere Breiten und einen gewissen Tag und Ort betreffen, in der Regel entweder Abend oderMorgenstunden und wenn sie hiSheren Breiten angehören bis in öfters ein ist ttp um yh rar Unterbrechung Maxima In solchen Gebieten lassen sich also die beiden Lib zum Nordlichtgürtel zunehmenden Intensität nahe und unter demselben erleidet Mitternacht seltener eine mehr nicht ge Breite bis Erscheinung wegen der mit der geographischen es natiirlicli, dass die ist ://w Abend- und Morgenstunden Daher ww bi od ive rsi t ylib Beschreibung gegeben wird, Morgenmaximum durch das Abenduiaximum stärker ausgeprägte He rita einander unterscheiden, oder es wird das deutlich von ty rsi in Amerika schon ive erklärt sich aus der ist, Dass Derartiges auftreten Lage des Nordlichtgürtels, der in den nördlichen sich dort bekanntlicli eB Vereinigten Staaten bemerkbar Maxima iod verdeckt, ja es können sogar mehrere Weyp recht nur vor Mitternacht Es jedoch zu bedenken, dass, weil avctischen Expedition leider an Bord des lD Weyprecht's rig ina Denkschrift zur Angabe der Localzeit nur uacli Wachen ;O Nordlicht sichtbar kaum dem meteorologischen Journal bemerkt war oder in wird, Das Verhalten der Mittevnachts- e, Beach und dg bri die Wiutermitte das secundäre Minimum auch in einer Breite von 82',j° (C am um olo gy vorkommen kann ive Zo Es entspricht demnach der Wahrheit am besten, wenn man rat mp a für alle Gebiete ein unzweifelhaftes Minimum auch auftreten, festgehalten werden, dass die Beobachtungen als Abend- obiger Tabelle die Beobachtungen „über und nach Dass in (0'' — 12'^ zählt Dann hohen Breiten stellt sich aber — jedoch nirgends ändern Als erster Grundsatz viel 12") und als Morgenbeobachtungen ary ibr und bemerkt bei Durchsiclit grösserer Verzeichnisse eine gewisse Ungleichheit dieser Periode verschiedenen Jahreszeiten Daraus folgt der zweite Grundsatz: Die Beobachtungen sind nach Breitenzonen rsi t y, in sind erkennt aus obiger Tabelle, dass die geographische Breite auf die tägliche Periode des Polarlichtes ay rL Man Einfluss hat Er ns tM (^12'' of the — 24") getrennt zu behandeln in kann hieran nicht Mu se u m Maxima um Mitternacht um 12'' für Mitternacht heraus of — 12'' als Beobachtungen vor als Co Mitternacht'' sowohl soll also nicht deutlich hervortreten Übrigens zeigen die Beobachtungen von Floeberg Discovery Bay, dass wenigstens das ganze Jahr zurückbleiben musste, MA ) ob innerhalb der zweistündigen stimde kann also „Tegetthotf" ow jonrnal der österr.-ungar das eigentliche Nordlicht- ad ist nlo Maximum einfaches ein fro m Th weiter nach Süden liinabzieht als in Europa Südlich von Franz Josefs-Land besteht nach und Jahreszeiten zu Un ive untersciieiden Ha rva rd Die Polarlichter treten fast ausschliesslicli in in der nächtlichen Dunkelheit auf, denn es finden sich nur der Tageshelle beobachtet wurden Die österreichische Expedition hat übrigens the wenige verzeichnet, die licht — einerseits behaupten, Dig Mau kann itis ed by keinen einzigen derartigen Fall constatirt dass die Erscheinung nur desshalb bei wie im geringen Grade auch das Mondlicht sprechen gewichtigte Gründe dafür, dass sie bei Tag — in Tag selten weil das Sonnen- ist, das Sichtbarwerden derselben hindert; andererseits der Regel überhaupt nicht entstehen kann Diese sind die folgenden Wie Fritz gezeigt hat, ents[)richt jedem grösseren Südlicht auch jährlichen Periode der zwei Evsrheinungen zusammenhängt als ein Nordlicht, im Winter Wäre das Nordlicht durch den langen Sommertag der uördiicheu barkeit beeinträchtigt, so müsste sich für womit die Gleichheit der Sommer seltener E'-dhälfte bloss in der Sicht- Beide sind im Allgemeinen im das Südlicht die umgekelirte Jahresperiode herausstellen Die Beiträge zur Erklärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen Beobachtungen, welche Bezug auf in neuerer Zeit in periodische gemacht worden die tägliche Periode der Luftelektricität stimmen gut mit der Periode des Polarlichtes Endlich zeigt sich auch sind, 201 der langen Polarnacht die in Schwankung während 24 Stunden Wegen dieser Thatsachen ist es niciit gerechtfertigt, die Beeinträchtigung derPolarlichtbeobaciitungen durch anzunehmen und etwa der Tagesläuge proportional zu setzen; gleichwohl sind sie Tagesbeobachtungen ohne Zweifel die in zu en tru m at die Tageshelle als gross geringer Zahl verzeichnet, und bei Berechnung der Mittel Masima) ( gegen Mitternacht nicht die nöthige Correetion durch Notirungen aus Zeit der gegen Mittag, wesshnlb dieMaxima etwas gegen 12'' verschoben erscheinenmüssen Einediesbe/Aigliche ww auf Wahrscheinlichkeit machen kann, lässt sich jetzt nicht geben, wird aber im ;w die Anspruch rar y.o rg/ Correetion, bio log iez finden die Beobachtungen aus der Zeit ylib theoretischen Theile vorkommen ww bi od ive rsi t Eine Schwierigkeit für die Untersuchung der Periodicität bieten auch die wechselnde Bewi3lkang und die andern localen Verhältnisse, welche zufällige Beobachtungsfehler verursachen vorliegt, Bewölkungs- die mnss man den Einfluss yh ttp angegeben wären Sowie jedoch das Beobachtungsniaterial Bewölkung wohl welchen am besten durch möglichst zn den zufälligen Beobachtungsfehlern rechnen, — oder es es auch nicht möglich ist der dritte Grundsatz hätte nur sehr zweifelhaften Werth — Kelativ- rsi ty ist rita gegenseitig corri?:irende Aufzeichnungen begegnet wird Dies Aus diesem Grunde He viele, sich ge Lib der eine direete Correetion rar verhältnisse genau An Beobachtung zugleich bei jeder ://w wegen der Bewölkung könnte nur gedacht werden, wenn man nmss sieb begnügen, Mittel für die Morgenbeobachtungen anzugeben, welche vom Maximum der Intensität nicht viel abweichen Abend- und können und nach dem ersten Grundsatze der Wahrheit jedenfalls näher kommen, als ein einziges Mittel für alle Beobachtungen innerhalb 24 Stunden Dass, um für ein Gebiet möglichst viele Notirungen zu gewinnen, der Längenunterschied nicht zu lieacliten ist, versteht sich nach dem eingangs begründeten (Donati'scheu) zahlen der Häufigkeit von Stunde zu Stunde aufzustellen, ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive sondern vom genommen, um wahre Ortszeit reducirt, und die Jahrestheile (Monatshälften) sind welche gleicher Declination der Sonne entsprechen, später die Mittel, gy Solstitium aus dg logen angegebene mittlere Ortszeit auf e, MA ) folgenden tabellarischen Zusammenstellungen wurde die in den Catabri 202 und 203 am S (C Für meine, auf ;O rig Satze von selbst Zo olo zusammenziehen und mit theoretischen Werthen vergleichen zu können Co mp a grossen Erscheinungen benützt worden, bei denen rat ive Zur Berechnung der ersten Tabelle sind beim Abendmaximum in die etc Solche Angaben kommen, wenn Zeitangaben von stehen wie: „Krone", sie überhaupt gegeben m of „über den ganzen Himmel", „überall", „sehr gross" Schweden nur in Rüben son'sCatalog Bemerkungen der the Weglassung der übrigen, meist kleinen und unsicheren Erscheinungen of Intensität an Desshalb glaubte ich mit Maximum Mu se u werden, in Schweden Abends und Morgens nur einmal vor und deuten daher ohne Zweifel das ibr ary der Wahrheit besser entsprechende Mittel zu erhalten Für die Zeit nach 12'' liegen jedoch auch für Schweden vor und mnssteu demnach alle in Eechnung gezogen werden indessen zu sehen, inwiefern die Mittel von den obigen abweichen, habe ich gelegentlich der Zählung für y, auch eine Berechnung des Abendmaximunis aus allen Zeitangaben ausgeführt und die ive die Jahresperiode rsi t Um Er ns tM ay rL zu wenig Aufzeichnungen grosser Nordlichter dass die Abweichung wenig bedeutet und meistens rva sieht, in einer kleinen Verschiebung gegen Ha Man rd Un Resultate in der zweiten Tabelle anf Seite 202 zusammengestellt by the Mitternacht besteht, wie zu vermuthen war itis ed Einige Plätze in den Tabellen auf den zwei folgenden Seiten sind leer geblieben, entweder weil für die- Dig selben zufällig keine Aufzeichnungen vorliegen, oder weil überhaupt keine gemacht werden konnten erkennt sofort eine gewisse Gesetzmässigkeit, die sich wegen nach nur dort einer kleineren Zahl von Beobachtungen unsicher sind, 12'' DenkEChriften der matheni.-naturw Gl L Bd Abhandlungen vouNichtmitgliedern Man weniger deutlich ausspricht, wo die Mittel nämlich in Nordschwedeu und im Allgemeinen Johann Untertoeger 202 Wahre Maximum für das B — 30 17 ;is ^8 30 s 2.5 2fi 27 37 23 50 8 -21 y ;!.-) 13 »1 23 H 11 22 40 11 38 10 12 15 10 11 10 33 33 59 30 28 50 53 14 (j Lib (; Dec s u 48 ")7 -ü 47 40 :i2 4,5 iod ive 28 e, dg bri am (C gy olo Zo ive rat mp a Co of m se u Mu the of ary ibr ay rL Er ns tM y, rsi t ive Un rd rva Ha the by 13 1,5 MA ) itis ed Dig 21 10 ylib 18 ge - Dec -— 10 18 10 32 rita He ty (j 10 241 10 32 10 31 63 48 37 rsi II eB 2« Th II) 21 m :i2 fro (1 10 55 ad 7 10 271 10 25 G nlo — Sept Sept — 21 Sept Oct 22 Sept — Oct 21 Oct Nov 22 Oct — Nov -21 Nov Dec 22 Nov — 10 50 II 10 25 III I 35 18 10 45 32 41 35 27 59 55 39 41 29 ow - 22 lD Aug — Aug Aug 21 Aug ina - Juli rig 22 .luli fi —-21 Juli — Juli ;O rsi t rar — 22 Juni 11 40 10 531 21 Mai Mai Mai -— Juni Juni 21 Juni 22 yh — ww bi od ive ://w ttp — März März März — April 22 März — April — 21 April Mai 22 April — '51'' S 41 en tru m bio log iez chweden rar y.o rg/ 35 — 8" 18" 22 21 Febr - —55° 7''ö6"' s Nord- 5S°30' — {•>1°30' ei'io" Jan Dec Jan -— 21 Jan -, Febr 22 Jan 20 Febr Febr 22 Gl°30 58°30' i;.5°— 70° Land ww Joset's- ;w von Fr.iuz- 11 r at Schweden Südlich Jjihrestheile Ortszeit vor Mitternacht .54m 28 37 12 44 27 25 10 13 10 11 Süd- Schweden Beiträge diiss Srom der und sich verzweige 221 der l-osmisch-ferrestrischen Erscheinungen ztir Erl-Jäi-inu/ ein Tlieil desselben dnrcli die liöclisten Luftscliichten odrr nn der Grenze der Atmospliäre sich bewege, während andere Theile die Lufthülle durchbrechen und die Erde als Leiter benutzen Das Polarlicht und das elektrische relativer Feuchtigkeit verhältnissmässig klein also meist in höheren ist, und hohen Breiten eine Lichtentwicklung zu erklären, welche stattfindet, ist als Leniström's wenn der rar y.o rg/ ;w Versuclie beweisen das Bestehen eines positiven, von der Luft gegen die Erde gerichteten Wilke's Land nördlichen höheren Bi-eiten Ähnliche Versuche, gleichzeitig im Süden, etwa auf oder Victoria -Land, veranstaltet, würden sehr wahrscheinlich zeigen, dass ylib in Luft- ww elektrische Strom durch Luftschichten geht, die hiefür geeignet sind Stromes der Widerstand at wegen geringerer Höhe und grosser potentiäl gross wo dass ein grosser, intensiver Zweigstrom dort durch die Luft gehen wird, klär, en tru m ist bio log iez Es ein positiver Strom von der rsi t liier ://w Südlichte auch dass jedem grösseren gezeigt, Nordliclit ein und dass beide entspricht, yh Fritz hat sein ttp den höchst lehrreich ww bi od ive Erde gegen die Luft geld, also die Richtigkeit der Erklärung schlagend dartluin und auch aus anderen Grün- Lib rar Erscheinungen dieselben Perioden befolgen, was auch aus der obigen Zusammenstellung hervorgeht Dieses Tlieil He bietet rsi ty durch die Erde gehende Strom rita ge Verhalten erklärt sich einfach aus der gemeinschattlichen Ursache, die der von Nord nach Süd zum Es wird behauptet, dass das Südlicht weniger ausgedehnt ungünstigen Verliältnisse, ive sei als das Nordlicht, und die Aufzeichnungen iod Letzteres auf zwar wegen der ist eB weniger Südlichtbeobachtungen für Südliclitbeobachtungen Th viel geringere Ausdehnung der Gontineiite und meist stärkere als Bewölkung auf der fro m weisen ad südliehen Hemisphäre, wohl begreiflich; der unterschied in der totalen Beobachtungszahl ow nlo ist werden kann In dieser ina lD fallend gross, dass er nur durch wirklich grössere Häutigkeit des Nordlichtes erklärt jedoch so auf- ;O rig Beziehung dürfte insbesondere jener Strom bedeutungsvoll sein, welcher an der Grenze der Atniosiiliäre direct dort, wo er entsteht, also e, MA ) gegen den Weltraum geht; denn derselbe hat ohne Zweifel ist an und wohl in der nördlichen gestattet, dabei am bri dg Lufthemisphäre, die grösste Dichte und dürfte sich fächerförmig ausbreiten Es Höhen von über gy (C grosse strahlende Nordlichter zu denken, die nachweisbar in inittleren und niederen Breiten an Zo olo 100 Meilen haben, also kaum mehr der irdischen Atmosphäre angehören, und nicht nothwendig von SUdrat ive lichtern begleitet sein müssen Co of m natürlich, Vom die besten Beobachter angeben, oft Standpunkte obiger Hypothesen können jedoch immerhin wenigstens, die etliche Umstände Entstehung der Hauptfornien begreiflich ay rL ibr ary angedeutet werden, welche, meines Erachtens Bemühen dass alle meteorologischen Elemente darauf mehr oder Mu ist of weniger Eintluss haben se u beschreiben lassen Es the nicht einmal wollen, wäre vergebliches mp a Die Formen des Polarlichtes in allen Einzelheiten erklären zu schon aus dem Grunde, weil sie so mannigfaltig sind, dass sie sich, wie Er ns tM machen Ausser der Lage des Beobachtungsortes und derBewegung deiLnlt sein Atmosphäre von der Erdobeifläche aus nach dem Feuchligkeilsgehalte Un die insbesondere das verschiedene in vier, allmälig in rd Man kann ive rsi t y, Verhalten der Luftschichten gegen elektrische Ströme zu beachten diiri'te durch Wärmemittheiliing von der Erde annimmt, geringe relative Feuchtigkeit; the sie by die Ha rva einander übergehende sphärische Schichlen theilen Die erste hat die grösste Dichte und wegen der hohen Temperatur, itis ed Leitungswiderstand für elektrische Ströme ist also sehr gross Die zweite ist ihr die Schicht der Wolkenbilduiig Dig mit kleinerer Dichte und grosser relativer Feuchtigkeif, also mit geringem Widerstände Der höchste Tlieil derselben, die Kegion der Cirruswolken oder Eisiiadeln, kann als dritte Schicht betrachtet werden In ilir ist engen Znsammenhang haben, als in der Widerstand wieder grösser, weil die gut leitenden Theilchen nicht so der zweiten Die vierte oder höchste Schicht dürfte, obschon sehr trocken, wegen der kleinen Dichte höchst geringen Widerstand haben Mancherlei Tliatsachen beweisen, dass das Ptdarlicht, wenigstens in den gewöhnlichen Formen, seinen Hauptsitz in der Cirrnswolkeuschicht hat Diese Wolken haben nämlich vor und nach der Lichterscheinung Julian» IJ)itenveger 222 und befindcu Gestallt schen Gestalt nimmt die Höbe abnimmt, ist au dcrselbeu 8telle wie das Wenn nun Minimum und am näcbsten gleichsam veran- statt, on verschiedenem Widerstände, welche Lichtentwiek;w ^ ww durch Stauung des Stromes zwischen Theilciien dureli die sobald das elektrische Luftpotential ist, einen gewissen Werth erreieht, so findet in der Eisnadelregion eine Liebtentwicklung lasst — vielmehr ein System von elektrisclien Strömen was wegen des geringen Widerstandes möglieb Luflsebicliteu gelit, spliiiroidi- boben Breiten, der Gesammtwiderstand der die Eisnadelscbicbt liegt der Erdoberfläebe grosser Strom — oder liier ein der Scbiebten mit der geograpbiscben Bieite ab; da aber auch die Temperatur so verscbwindet die erste, scblecbt leitende Scbicbt in dort ein Wegen Liclit at Luft aller sieb atieh en tru m ganz dieselbe bio log iez liäufig wicklung Es ist Sichtbarkeit der Ersclieinung darunter leidet Luftschicht über dem Horizont des Beobachtungsortes die Luft ruhig so bildet die feuchte ist, ein ttp ://w die darüber l)efindliche Cii-ruswolkenregion eine damit concentrische Kugelscbale Findet yh ein gleicbzeitiges Abflicssen der Elektricität in solchen ist, Punkten der Eisnadelscbicbt rar dann, wie es natürlich vom Magnetpol nahe Lib Wenn ww bi od ive des Polarlichtes begünstigt, obschon die Kugelsegment und gleichen Abstand haben, so liegen diese Punkte in einer Ebene, welche in rita ge statt, die wieder verschwindet in ihr also begreiflich, dass Bewölkung die Entylib sind oder nicht, rsi t Wolken vorhanden rar y.o rg/ lung in der darunter liefindlicben, besser und gleicbmässiger leitenden, feuchten Schicht, gleichgiltig ob vom Beobachtungsorte angenähert auf dem magnetischen ty dem rsi Horizont senkrecht steht, und die Eisnadelscbicbt in einem Eingstücke oder Bogen nnd ive Meridian und auf He einer gewissen Entfernung nördlich oder südlich ist Th Form des regelmässigen Bogens mit dem dunklen Segmente gegeben Letzteres dürfte fro m die Hiemit eB iod das darunter befindliche Kugelsegment der Wolkenschicht in einem Kreissegmente schneidet aus der Contrastwirkung theils daraus zu erklären sein, dass die Bewölkung der Bogen strahlend Horizont gewöhn- oder nicht, hängt wohl von den \'erh:iltnissea lD ow ist der Absland zwischen der Bogenebene und Ist am nlo Ob dichter erscheint höchsten Luftschicht ab dem Beobachter der in so ver- gross, ;O rig ina lich ad theils MA ) schwindet das dunkle Segment und theilweise auch der Bogen, so dass allenfalls noch der strahlende Theil bri dg e, sichtbar bleibt fort; die Einzel- (C am Die Polarlichter schreiten, wie oben erörtert wurde, im Allgemeinen von Ost nach West mp a rat ive Zo olo gy erscheinungen, von den besonderen Verhältnissen der Atmosphäre abhängend, haben jedoch ohne Zweifel Eigenbewegungen nach verschiedenen Eichtungen, welche jene allgemeine mehr oder weniger unkenntlich machen und den Bewegungen der elektrischen Gewitter ähnlich sein dürften Wenn die stäi'kste se u welcher die in Entladung stattfindet, gegen den Beobachter rückt, so muss der Bogen, Mu Bogenebene, m of Co Solche EigenbewegUDgen können als ein Fortsclireiten der Entladung aufgefasst werden Bogen durch das magnetische wenn die kann sich statt desselben, insbeson- Ebene von der Verticalstellung etwas abweicht, eine Krone entwickeln, welche Erscheinung ay rL dere und nach dem Übersehreiten des- erreicht, Zenith, so ibr ary selben wieder sinken Geht der of the wie begreiflich, aufsteigen und sich vergrössern, bis er das Zenith Er ns tM bekanntlich theils als AVirkung der Perspective erklärt wird, iheils aber auch in einem wirkliehen Auseinanderin der feuchten Luft verschwindenden Strahlen bestehen kann rsi t y, gehen der sich gegenseitig abstossenden und angehäuft, so wiederholt sich der Vorgang rd Menge Ha rva grösserer Un ive Hat sich nach dem Aufsteigen eines Bogens die Elektricität an der ursprünglichen die Entwicklung regelmässiger by flatternden, überhaupt mannigfaltig abgeänderten auftretende Erscheinung der „merry dancers" wieder Auch Drehungen der Bogenebene kommen Bögen in vor natürlich unmöglich Statt solcher erscheinen zerrissenen, Dig Winde ist Bandformen, welche den Eindruck von itis ed dann die the Bei bewegter Luft Stelle aus der Lage gedrehten, Bögen machen Die in aufgerolUen, im hohen Breiten Amerika's häufig dürfte nur bei massig bewegter Luft stattfinden In Bezug auf die Bandform scheint die Linie grössten Potentials eine besondere Eolle zu spielen, denn es ist auffallend, dass z B in Schweden häufig Bänder welche zugleich der genannten Linie entspricht, wenn Ist die feuchte Luftschicht niedrig, also in der Eichtung Nordost-Südwest beobachtet werden, sie in den Abendstunden durch das Zenith geht die Cirruswolkenschicht der Erdoberfläche nahe, so dürften die Strahlen, aus welchen das Polarlicht zusammengesetzt Greifen nahe gerückt erscheinen, wodurch die Falten- ist, oder Gardinenform verhältnissmässig deutlicher erkennbar erklärt wird und /.um Brifräge zur Erl-Iäniiir/ und dürfte oder der elektrischen Ströme zu entsprechen wo horizonte, und dass Spannung am grössten die da rasch etwa nach Osten die Entladung von Täuschung ist, z 13 Westen nach Osteu gehenden Lichtwoge machen In ähnlicher Weise scheint en tru m es sicli auch öfters mit gewöhnlich ww bi od ive gewöhnlich Uhr 15 Minuten sah wo das Wetter käme, ging ich vor Wind kam schwach aus NW Da bemerkte ich an zu beobachten, von eB m lD e, Die hölzerne Windfahne entfernte Fahne 68 Centimctcr lang die eiserne Lichte; es erlosch sofort, wurde 32 Ceutimeter lang und ist ist steht und Meter über dem Erdboden ive rat Mich gegen Osten wendend, sah den Millimeter dicken Eisendraht der Telegraphenleituug gegen Co mp a ich of weissblauem Lichte glühen, während an jeder Telegraphenstange m in am Hand auf einer Stange sich dreht Kappel Hand nach dem bri dg während auf der Stangeuspitze der eisernen Wind- MA ) gerichtetes dazu nicht hoch Ich griff mit der ich die kam ;O rig brannte Später (C wenn 2-3 Meter über der Erde, ina SE Zo aber wieder sichtbar, ist so der Fahne sichtbar waren, von denen das erste in horizontaler Richtung Höhe in die Die hölzerne Windfahne Flämmchen Windfahnen zwei Flämmchen, und zwar das eine ow am SE-Ende das zweite horizontal nach fahne noch ein senkrecht gerichteten gy das andere NW, und (eine hölzerne und eine eiserne) weisse fro NW augeordnet, dass an jeder der beiden nach am NW- und Th Windfahnen aufgestellten October Uhr Abends plötz- ty Um ich blitzen olo dem Hause am IL He gewüthet hatte, Hess derselbe das Schutzhaus hinaus Das Schutzhaus lag im Nebel, der den beiden vor ://w yh rar Lib den Anblick einer seltenen Naturerscheinung Nachdem bereits rita SW rsi icli ge October 1884 Abends hatte Um sehr dafür Kärnten, Herr Pissonitz, schreibt: in ive lich nach zu den hier ent- sie iod „Am IL durch 48 Stunden heftiger Sturm ans steht, spricht Folgende, ttp mehrfacher Beziehung ist ad in Der Beobachter auf dem Hochobir ist der hohen Breiten rsi t als eine Übergangsforni, die ausserhalb tiefsten Luftschicht kleiner als gelegen gekommene Beobachtung, die im vollen Wortlaute eingeschaltet wird, weil wickelten Anschauungen nach als ylib St Elmsfeuer betrachte ich ebenfalls kommen kann, wenn der Widerstand der etc., nlo eb(-n seltenen Geräusche verbunden sind und entstehen, wenn der Widerstand der rar y.o rg/ Das dem sein Überwindung nöthige Spannung, grösser tiefsten Luftschicht, also aucli die zu seiner zu Stande mit bio log iez dem Wetterleuchten nahe kommen, den vom ww die Übergänge zu elektrischen Gewittern anzusehen West- ;w Manche Formen, am wird in diesem Falle das Horizont gegen das Zenith gehenden Lichtwellen zu verhalten dürften als es ist klar, einem Punkte in Man fortschreitet denn sein; östlichen Stelleu wird den Eindruck einer von im Westen sehen und das sclmelle Nachfolgen au Licht zuerst immer der Richtung der leuchtendoi Materie niclit öfters eine optische at Die Bewegung der Licbtwogeu oder Wellen scheint dass die Entladung zumeist dort beginnt, 223 (h'r kosiiiiscJi-fi'rresfrischt'ii Ersrhciiiinif/im Des Nebels wegen konnte Isolator ein weisses Licht, so ich nur drei Telegraphenstangen weit sehen, Mu se u gross wie ein Stern, sichtbar war am Uhr 45 Minuten war auch dieses erloschen ary Um ay rL der ganzen, höchst interessanten Erscheinung war im Westen entferntes Gewitter mit kaum Er ns tM Während ibr Windfahne ein kleines Flämmchen of the welche letztere 20 Meter von einander abstehen LTm Uhr oü Minuten bemerkte ich nur noch an der eisernen hörbarem Donner, beim Schutzhause aber heftiger Schneefall von trockenen Eisnadeln Das Thermometer y, — 5"2° C, der reducirte Barometerstand warö87'0 Millimeter, Millimeter unter dem normalen Luftdrucke, rsi t zeigte Un „.•' rd Angaben siud besonders folgende, rva diesen die Erscheinung begleitende Umstände hervorzuheben: Ha Von ive die Feuchtigkeit der Luft 100" the Der durch 48 Stunden vorher anhaltende Sturm aus SW, welcher wie relativ erhöhte; — 5'2° C erinnern, ; itis ed by der während der Erscheinung aus NW wehende Wind, der begreiflich viel Was.'^erdampf mit- die Feuchtigkeit durch Abkühlung das Gewitter im Westen; der heftige Schneefall von trockenen Eisnadeln; die Temperatur Dig brachte; die relative Feuchtigkeit und endlich die Ortszeit 8'' lOO^y, welch' letztere Umstände an Verhältnisse 15°^ - 9'' in hohen Breiten 30"\ Die aus den schwedischen Nordlichtbeobachtungen abgeleitete Formel (2) gibt, wenn man die der obigen 7° 14' 35" substituirt, sin c::^ 0-57612, und mit 30', o =— Beobachtung entsprechenden Wertbe y=:46° diesem Wcrthe erhält man aus der Bedingungsgleichung des grössten Potentials durch das Zenith gegangen ist (1): ;=:9'' als wahre Ortszeit, um welche die Linie John im Unterweg er 224 Das 52'" oder 8'' Mittel der bürgerliclieii Beobaclitungszeit ist 9"' 5'" wahre Zeit; es ist jedoch zu beachten, dass der Beobachter den eigentlichen Anfang, nämlich das erste schwache Flämmchen, nicht gesehen hat, und dass man denselben arigenähert um annehmen kann, wodurch 10'" früher die Übereinstimmung mit der Weyp recht, reiflicher Erhebung über der Erde zunimmt^ je weiter ww ihre Gegenden der grössten jenen Intensitcät einzelnen Erscheimmgcn je nach der Art und Weise ihres Auftretens in sehr verschiedenen gegen Höhen vor sich rsi t ylib gehen." sie und Häufigkeit die rar y.o rg/ in ;w Süden herabreichen, dass jedoch auch bio log iez „dass die Nordlichter in ihrer Normalgegend im Allgemeinen weit und dass niedriger stehende Erscheinungen sind, Überlegung der von verschiedenen Beobachtern ausen tru m Die Höhe des Polarlichtes Nach geführten Messungen findet at theoretischen Zeit bis auf die Minute genau wird Soll das alles Zufall sein? wahrscheinlich nicht so bedeutend sind, als manche auf Messungen beruhenden Berechnungen ergaben" ://w liöclist ww bi od ive In ähnlicher Weise spricht sieh Fritz über diesen Gegenstand aus und bemerkt ferner, „dass die HfJhen nach Beobachtungen, die meistens an der Küste Norwegens ausgeführt wurden, „dass rar findet ist, und dass es sich oft in geringer Höhe rita ge das Nordlicht in vielen Fällen eine ziemlich locale Erscheinung Lib Tromholt S yh ttp Einige fanden nämlich 100, 200 und noch mehr geographische Meilen rsi ty He über der Erdoberfläclie befindet." eB Paulsen 1882—1883 Die Höhe wurde gefunden 67-8 Falle fro in „ Falle ad , „ „14 „ Fällen 20—30 10-20 Kilometer „ 0—10 „ „ MA ) „ 50—60 40—50 30—40 nlo „ ow lD Fällen , ina „ Kilometer rig Falle ;O in m Th von A iod ive Bedeutungsvoll sind ferner die Messungen der internationalen Beobachtungsstation zu Godthaal), geleitet die kann darin so weit sie Vertrauen verdienen, gut mit den früheren nichts gefunden werden, was sich nicht mit denselben ver- rat ive theoretischen Erörterungen; wenigstens Co mp a einbaren Hesse Das Spectrum Capnm of hat die spectralanalytischen Arbeiten, welche verschiedene Forscher in Mu Polarlicht ausgeführt haben, einer eingehenden, kritischen Vergleichung unterzogen, eine the Bezug auf das se u m sein am Höhenangaben, gy stimmen sieht, olo Wie man Gegend des Luftdruckminimunis nahe zu also der (C Höhen seheinen Zo geringsten bri dg e, Die niedrigsten Erscheinungen waren: 3-72, 3-69, 3-22, 2-87, 1-99, 1-96, 1-35 und 0-(Jl Km Die und kommt zu folgendem, ibr angestellt leider negativen Schlüsse: „Als allgemeines Resultat der bis zur ay rL Zwecke ary of bedeutende Zahl selbständiger, schon an und für sich höchst interessanter Untersuchungen zu demselben Er ns tM gegenwärtigen Zeit über das Polarlicht ausgeführten Spectralarbeiten ergibt haben scheinen, irgend Spcchum y, ein dem dass wir es ganz verfehlt zu zu finden, welches nach Lage, Intensität und allgemeinem Charaktei' der des Polarlichtes Wir können in der That sagen, wir finden kein Spectrum, ive rsi t Linien gut übereinstimmt mit sich, um uns zum Schlüsse zu leiten, rva rd Un das auch nur mit Theilen des Polarlichtspectrums so nahe verbunden wäre, es, wie Einige meinen, Ha wir hätten die wahre Natur eines Polarlichtspectrums entdeckt (vorausgesetzt, dass by the zwei oder mehrere umfasse) Der ganze Gegenstand kann noch immer als ein wissenschaftliches M.ysterium — wie wir immerhin hoffen dürfen — einige künftige Beobachter, ausgerüstet Dig itis ed charakterisirt werden, welches mit Spectroskopen von grosser Ötfnung und geringer Zersti-euung, jedoch mit hinlänglichen Mitteln zur Messung der Linienstelluug und wahrscheinlich durch Photographic unterstützt, lösen helfen können,'' Gleichwohl sind auf diesem Polarlichtes einmal von (tj Wege einige Thatsachen aufgedeckt worden, die für die Erklärung des Bedeutung werden dürften, nämlich: Eine charakteristische hellgrüne Linie il259 nach Ivirc hlioff's Scala), die im Nordlichtspectium am deutlichsten auftritt, und worauf sicii d.isselbe Angström soll sie auch dem Zodiakallichte angehören der Regel in in hohen Breiten zu reduciren scheint Nach Beiträge zur Erklärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen dem Speetrum Eine gewisse Ähnlichkeit mit bj 1250 und 1350 scheinlieh auch die Linien 225 der Somien-Corona, indem die Linie 1474 und walir- Wenn vorkommen in beiden Spectren weitere Übereinstimmung mit Sicherheit festgestellt werden könnte, so würde diese und vielleicht eine noch ohne Zweifel eine höchst sie gewichtige Thatsache sein, und ich möchte dann die Ansicht, dass die Sonnen-Corona entweder ein solares Polarlicht oder eine auch Polarlicht enthaltende, Erscheinung sei, gar nicht für „bizarre mehr für richtig halten, ist H ersehe! das von A S und Capron beobachtete Flackern der hellgrünen was Polarlicht von verschiedenen Orten als auch rsi t ylib wenn dasselbe d) die Verschiedenheit des Spectrums sowohl, Linie, rar y.o rg/ der Dichte des leuchtenden Gases andeuten dürfte, und in wenn verschiedene Polarlichter von demselben Orte beobachtet werden Daraus folgt mit ziemlicher Sicherheit, ww bi od ive Schwanken bio log iez Auffallend c) ein ohnehin mit Wahrscheinlichkeit aus meinem als sie ist ww so ;w and puzzling", sondern um ersten theoretischen Hauptsatze zu folgern en tru m at viel grossartigere dass das Spectrum des Polarlichtes nicht nur von der Natur der leuchtenden Materie, sondern auch von den kommt, und die sich wahrscheinlich nicht künstlich daryh ttp ://w Verhältni.ssen abhängt, unter welchen es zu Stande ty zu der meine Hypothesen terrestrischen V^erhältnissen Elektricität nennen, nur ein die in Folge des Ätherüherganges ist, Th m unter bedeutend anderen Verhältnissen des Druckes, der Temperatur im Universum etc., ist z B die Geschwin- fro Denn eine Theorie, rsi was wir unter es denkbar, dass das, ive ist specieller Fall einer anderen, allgemeineren Erscheinung auftritt — nämlich die Athertheorie der Elektricität annimmt, so ge mich einer Idee über die Natur der Elektricität nicht erwehren rita ich iod — neigen Umstände kann eB Wenn man dieser He Erwägung In Lib rar stellen lassen nlo ad digkeit des elektrischen Stromes wahrscheinlich eine andere, und schon in Folge dessen dürften die LichtlD ina rig ;O in MA ) e, bri westliche und östliche Theil der im zweiten Hauptsatze definirten Linie Maximum y,„ der geographischen Breite liegt, gy (C grössten Potentials vereinigen sich in einem Punkte, welcher im olo Scheitel genannt werden soll Zo das die Curve erreicht Dieser Punkt engeren, fundamentalen Beziehungen stehen dg Der Nordlichtgürtel Der am viel und nach moditiciren, wenn der Weltäther aus kosmischen sich nach umgekehrt übergeht terrestrische Verhältnisse oder ow wirkungen, welche zum elektrischen Strome überhaupt in können, als man vielfach glaubt, t und man findet und 2) folgt: ^ cosö.sinij rsi t welcher Ausdruck Null wird für sin y, 8/ = b der sin 0, also für t = 0*" rva Ha werden, und zwar oder f,„ was übrigens ohnehin um ^ t — sin (y + 8) 12'' der geographischen Breite, der klar ist die Wintermitte die erste, um Mittag oder Es kann immer nur eine von diesen sonst die zweite Nach den Formeln lässt siidi die Orts/.eit Dig und itis ed by erfüllt cos Curve hat das Maximum Mitternacht durch das Zenith geht, Bedingungen ive t ta sin y cos o cos Un Punkt the um heisst: Jener — rd Das cos Er ns tM ay rL ibr ary 1) of Aus den Gleichungen the Mu se u m of Co mp a rat ive Für einen gegebenen Werth der Declination o der Sonne ist f eine Function der Ortszeit nach einem bekannten Satz der Differentialrechnung aus der Bedingungsgleichung fm bereclmen, grössten Potentials durch das Zenith geht Solstitien zu welcher bei gegebenen Werthen Diese Rechnung wurde in H in die Curve 10° b ergilit sich unter Berücksiclitigung Cl L Bd Abhandlungen von Nichlmilgliedcrn die Tag und der obigen Bedin- Resultat Denkschriften der mathem.-nalurw für stereogiapluscher Polar- Die gegen die Nachtseite schraffirte Linie bezeichnet die Grenze zwischen Nacht auf der nördlichen Erdhälfte Für den Scheitel gung folgendes o Breitenintervallen von und Aquinoctien ausgeführt und dann die Curvcnstellung auf Tafel jirojection dargestellt von v und ^^ Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at 226 Johann TJnterweger, Jahreszeit lErMänmg Beiträge zur lieh vom man Nordlichtgürtel siebt und Ostasien in 227 der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen das Nordlicht meist Nordnordwest, in Amerika in Nord, iu Nordnordost Damit hängt auch zusammen, dass Westamerika in den zwei letztgenannten Gebieten die in Nordlichterscheinungen nach Mitternacht verhältnissmässig häufig sind kann am Richtungen vorkommen, Zone die Curve grössten Potentials nur eine angenäherte Mittellinie einer elektrischen So kann es begreiflich, dass noch andere Abweichungen vorkommen West oder Nordwest Trom holt 's und iu at den Morgenstunden dem Umstände, Wirkungen weiter nach Süden in ihren dass reicht rar ist man ylib rsi t als in Untersuchungen beweisen,' und hat die Ursache Zone stärker ausgeprägt die Abendseite der elektrischen so findet vorstellt, seltensten in Süd Gleich- ://w beobachtet, wie z.B am Abend- diese Richtung nicht ausgeschlossen, wird aber häufiger in den endlich bedenkt, dass ttp ist = Solst.) yh wohl vom sehen Nordlichtgürtel sieht die Erscheinung, wie begreiflich, ww bi od ive Ein Ort südlich die Er- zu früher Abendstunde das B N, z Som (Fig für Wenn man Polarlichter in Südwest, Süd, Südost sehen, schwerlich aber in Nord Nordlicht ausnahmsweise schon in N^ seltensten jedoch in Süd können iVj en tru m iu allen günstig sind Für e ;w scheinungen beinahe a oder in d, Nordost oder in Ost, bio log iez Südost sehen, je nachdem dieVerhiiltnisse der Entwicklung den frühen Abemlstunden in ww kann das Nordlicht Fig für Äquin.) II, rar y.o rg/ Ein Ort N^ (Taf rita ge Lib als die Morgeuseite Die Dauer Die Beobachtungen gehen in Bezug auf die Angabe der Dauer sehr weit auseinander, denn man findet Angaben von wenigen Minuten, von einer Stunde bis zu mehreren Stunden, in höheren Breiten sogar von ganzen Tagen und Wochen Es ist ein Zusammenhang mit der geographischen Verbreitung unverdie Zeit beschränkt sein, in welcher die elektrische Dauer nur auf Zone durch nlo In der Regel dürfte die m auch die Erklärung eine ähnliche fro ist ad kennbar, und demnach Th eB iod ive rsi ty He in Längen- ina lD ow das Zenith geht In höheren Breiten hat diese grössere Ausdehnung von West nach Ost, wenigstens um Aus der Stellung des Nordlichtgürtels das Zenith zu passiren man, dass die elektrische Zone für einen bri dg für die Wintermitte sieht am Polarnacht befindet, Tage, Wochen, Monate laug in der bleibt Dem nordwärts vom Nähe des Zenithes (C Ort, der sich in der MA ) also in höheren Breiten auch längere Zeit, e, Zone braucht ;O rig graden ausgedrückt, weil die Gradlänge der Parallelkreise mit zunehmender Breite abnimmt Die elektrische werden Nordlichter liegt, und deren Entstehungsherd mehr oder weniger ive beobachtet, ganz wohl begreiflich, dass sich die längere Dauer von einem es ist desshalb Co Beobachtungsorte Zo olo gy daher dort die Dauer des Nordlichtes rat Häufig ist mp a entsprechend manchmal auch in Breiten se u B ein Ort wie z N^ (Taf II, Fig für Wint bemerkbar macht, = Solst.) die nicht unter sonst günstigen Mu der Polarnacht angehören So kann m of zu mehreren Tagen, insbesondere in Maximum-Jahren, bis Tage wahrnehmen wurde im zweiten Hauptsatze durch das Zenith geht, der Ortszeit des Maximums sie Er ns tM dass die Zeit, zu welcher Linie grössten Potentials ibr Die tägliche Periode Die ay rL ary of the Verhältnissen die Erscheinung bei hellem y, Schweden und südlich von Franz Josefs-Land entspricht Weise gegeben Es ive rsi t diese Gebiete in hypothetischer liegt Damit nun ob ist so angenommen, grösserer Nordlichter in die Erklärung der täglichen Periode für zu zeigen, dass diese Erklärung auch auf dem Zwecke habe ich in nachstehenden Tabellen die im ersten Maxima für gleiche Declination der Sonne zusammengezogen und rva rd Un andere Gebiete ausgedehnt werden kann Zu the Ha Theile angegebeneu Zeiten der täglichen 1) und 2) berechneten, also theoretischen Werthe von t behufs Verglei' Dig chung beigesetzt itis ed by den Mitteln die nach den Formeln Nacli einem Referate iu Bd XVIII der östei-r Zeitschrift fiii- Meteorologie dd Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w at Jahreszeit en tru m bio log iez 228 Johann Ünterweger Wahre Ortszeit Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Beiträge zur Erklärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen 229 ~ des Nordlichtes 230 Grund Johann Unterweger dieser Thatsache, die mehrseitig coustatirt worden wurde sebon ist, Erklärung der jälirlichen Periode angedeutet, die einige Wabrscheinlicbkeit z hat B von Um Weyprecht eine die Äqninoetien geht der Nordlicbtgürtel nach meiner Darstelkiug über Nord-Europa und Nord-Asien und die Nordlichter können südlich davon, also in ganz Europa, beobachtet werden In der Wintermitte bildet er ein enges Gebiet könnten gut beobachtet werden gegen elektrische Ströme sein, weil hier wenn schon Entladungen so dass, ist, Pol; hohen Breiten im at minder häufig allein sie dürften ; gross zwar über Mitteleuropa, und um den die Erscheinungen der Wiederstand der Luft stattfinden, sie mit hoher Spannung, ;w selir nicht so leicht gesehen werden, obscbou sie in liegt der Nordlicbtgürtel Form von elektrischen Gewittern auftreten Diese Erklärung befriedigt mich jedoch nur theilweise, rar y.o rg/ also in Europa Sommermitte auftreten In der en tru m Maximum in bio log iez Erscheinungen können daher ww die rsi t ylib weil sie von der Beziehung zur 27 '/gtägigen Periode keine Rechenschaft gibt ww bi od ive änderlichkeit der elektrischen Diiferenz zwischen den Eidhälften liinweisen, Man könnte auch auf die Ver- was jedoch auch zu unsicher ist Die beste Erklärung ergibt sich meines Erachtens aus der Stellung der Erde zu den heliographiscben Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w Fleckenzonen Beiträge zur Erklärung der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen 231 gerade Linie, weil an diesen Tagen die Erde durch die Ebene des Sonnenäquators geht In solcher Stellung in Bahn Norden und Ellipse Um die Aquinoctien Äquator nm 7V^° absteht, in der Sonnenniitte gesehen werden, sobald er Abstand hat, ein Fleck der südlichen respective nördlichen Zone, vom und Westrande gleichen Ost- zum Theil für höhere Breiten eine Dass das Polarlicht in ungezwungene Erklärung der Wintermittc häufiger ist als in der finden bio log iez ww ;w ://w ttp yh rar Lib zeigt sich eine entgegengesetzte Anomalie, He ty ive wahrscheinlich, dass diese die elektrische Entladung in der iod ist indem dort die beiden in der Nähe des Magnet- Form von Nordlicht dort eB pole» haben, denn es Amerika Sommermitte rücken Dies dürfte seine Hauptursache die rsi Jahresmaxima etwas gegen ge der des Nordlichtgürtels zu erklären In rita in für niedere, um die Aquinoctien kein Jahresmaximum hervorgerufen werden, weil diese Region Dämmerung befindet Die Anomalie hoher Breiten ist daher nur aus der Stellung In hohen Breiten kann überwiegend stärksten angehäuft und die Sommermitte, findet seine Erklärung con- sequenter Weise in der Sonnennähe und Sonnenferne sich am Jahresmaxima des Polarlichtes deutlichsten ausgeprägt, wodurch die beiden ylib mittlere und die positive Elektricität der Erde auf der Nachthälfte ist Maximum rsi t am diesen Zeiten als ww bi od ive Folge dessen elektrische Zone in rar y.o rg/ Die elektrische Repulsion der Sonne gegen die Erde erscheint demnach in vom er und die Achse eines Fleckes höherer Breite muss mit der Richtung gegen die Erde einen möglichst kleinen Winkel bilden und wenn en tru m muss demnach bis Juni erscheint die andern Jahreshälfte als eine nach Süden ausgebogene in der at eines Fleckes als eine nach Vom December der Sonneninitte gesehen werden kann, wie begreiflich, kein Fleck fro m Th auch dann noch begünstigt, wenn sich der Nordlichtgürtel gegen die Sommermitte weiter nach Süden senkt Die 27y2tägige Periode Auf den ersten Blick wäre man versucht, diese Periode dem Einflüsse man überzeugt sich aber bald, dass derselbe zur Erklärung nicht ausreicht Die Periode stimmt nämlich zu wenig mit der synodischen Umlaufszeit des Mondes imd tritt im Jahre nicht gleichmässig auf, wofür sich im Monde keine Ursache finden lässt Übrigens möchte ich dem Begleiter der nlo ad 11 MA ) ;O rig ina lD ow des Mondes zuzuschreiben; bri dg e, Erde, welcher keine wahrnehmbare Atmosphäre hat, aus theoretischen Gründen nur geringen Einfluss auf das wenn überhaupt vorhanden, gegen den des riesigen Centralkörpers (C am Polarlicht zuschreiben, welcher Einfluss, Zo ive ist, muss man diese Thatsachen und dass eine Periode der Fleckenhäufigkeit von nahe gleicher Dauer um mehr so für die wahren Ursachen der fraglichen Periode erkennen, um the die Zeit grossen Fleckeneiuflusses auch jede tritt Veränderung indem in ihnen es keinem durch Fern- Die 11- und 56-jährige Periode des Polarlichfes sind nach Fritz identisch mit Perioden Er ns tM 12 ay rL ibr wirkung am deutlichsten zu Tage findet, of Zweifel unterliegt, dass Mu se u dadurch zugleich ihre Beziehung zur jährlichen Periode eine natürliche Erklärung ary als m of besteht, so entfernt sind, rat vom Äquator um 10° mp a die bedenkt, dass 27^/^ Tage fast genau die scheinbare Rotationsdauer jener Sonnenflecken Co Wenn man olo gy verschwindet y, der Sonnenfleckenhäufigkeit Dadurch erhält das über die kleineren Perioden Gesagte eine sichere Stütze Maximum der Sonnenflecken zugleich ein Maximum des Polar- Un wie schon früher angedeutet wurde: Weil die Entstehung und das Vorhandensein rva rd lichtes entspricht, ist also, ive rsi t Meine Antwort auf die Frage, warum einem the Ha grosser und zahlreicher Sonnenflecken die repulsirende Fernwirkung der positiven Sonnenelektricität verstärkt, die gleicliartige Elektricität der irdischen Atmosphäre insbesondere auf der Nachtseite und, weil hier by wodurch Luft angehäuft wird, wo Dig itis ed die Verticalcoraponente der Repulsion gleich Null sich ihre ist, weniger in Bewegungen und Entladungen den unteren als in den oberen Schichten der häufiger durch Polarlicht als durch elektrische Gewitter zu erkennen geben Nach W v Bezold (Abhandl d k Itayer Akad- d Wiss IL Cl XV Bd., Abtli.) sind die grösseren Perioden der Gewitter-Frequenz denen der Sonnenflecken entgegengesetzt Ein analoger Gegensatz besteht demnach zwischen ist Polarlichtern und Gewittern, er scheint sich auch in aus den angegebenen und anderen Gründen sehr wohl erklärlich hungen muss jedoch einer anderen Abhandlung vorbehalten bleiben, kleineren Perioden auszusprechen und Eine nähere Erörterung dieser Bezie- 232 Johann Unteriveger Beitrüge zur Erklärung Von Tromholt hohen Breiten Um wahrscheinlich dargethan worden als Beobachtungen und von verschiedenen Orten in In theoretischer Hinsieht scheinen solche erwiesen zu gelten, müssten als viel mehr Rechnung gebracht werden Umkehrungen nicht unmöglich; denn es ist unter Anderem denk- Maximumjahren etwas weiter von der Beleuchtniigsgrenze absteht at in en tru m bar, dass die Curve grössten Potentials als in Godtliaab eine gewisse Umkelivung der grösseren Perioden /.n Minimumjahren, was ein Schwanken des Xordlichtgürtels und damit möglicherweise eine Veränderung bio log iez in nach Beobachtungen ist der kosmisch-terrestrischen Erscheinungen der Perioden in hohen Breiten zur Folge hätte Eine Veränderung des Abstandes x findet nach den angegebenen indem derselbe z B für den Scheitel im Sommer kleiner ist als ;w statt, ww Formeln im Verlauf des Jahres wirklich rar y.o rg/ im Winter mittlerer Nordlidit- ylib In den Figuren auf Taf II entsprechen die Stellungen jener Curve den Jahren mit rsi t weil zur Aufstellung der theoretischen Formeln schwedische Beobachtungen aus Maximal- und Miniinaljahren und Beobachtungen aus dem Gebiete ww bi od ive Frequenz von Franz Josefs-Land, welche zufälliger Weise südlicli Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w Jahren mit mittlerer Nordlicht-Häufigkeit angeliören, benützt worden sind gy oo lo pa rat ive Z e, dg am bri (C ow lD ina rig ); O MA df rom nlo a rsi ty ive Th eB iod ibr a eL He rita g ry htt p:/ /w ww bio div ers it ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at J.lTnlerH'eger: Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at J rnlpnrejjer BfilrädP zur Kridanmn dtT kosuiisph-lpmtilnsclit'ii Ereclifimimieii Taf.n und Act Aiiüc' bio log iez en tru m at : /jh/ He rita ge Lib r ary htt iQh p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww tUcJLilt'ii c'>i.''lc'iilLab nt^ s>\ rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty IS^ÖH, ge oSotlilitiini.-' c5o tum et - SoiAliliiim.' bri d ^l^i.iUi ,M A) ;O 12'^ Co V.Vm m of DeTik.sclmn('ii(l.U:us,.\lsii(l(l.\\;iii;illiiialunv('];i.s,sHLB(l.lL\btli eu 'l;, th l-\- r-iL.i^ us Autor mp ara tiv e Zo olo gy (C am clc|imitVtmiiL I>ruckv.Ji!^!"'KV-'!tr; ... Widerstände Der höchste Tlieil derselben, die Kegion der Cirruswolken oder Eisiiadeln, kann als dritte Schicht betrachtet werden In ilir ist engen Znsammenhang haben, als in der Widerstand wieder... Widerstandes möglieb Luflsebicliteu gelit, spliiiroidi- boben Breiten, der Gesammtwiderstand der die Eisnadelscbicbt liegt der Erdoberfläebe grosser Strom — oder liier ein der Scbiebten mit der. .. der Meridian desselben, F der Früblingspunkt, S der Stand der Sonne für eine gewisse Länge •/ = arc PCS und Sn die Richtung der scheinbaren Geschwindigkeit v der Sonne in der Ekliptik; so ist EG,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:15