Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 49-2-0231-0238

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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 49-2-0231-0238

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en tru m at 231 rg/ ;w ww bi olo gie z ZUR KENNTNISS rar y.o DER ers it ylib M lISEiü ELOBl /w ww bi od iv liimLCMTUISCiElf CEPHÜlöPODES-FiUM ge L ibr ary htt p:/ AN DER WESTKÜSTE AFRIKA' S ive rsi ty He rita VON Th eB UNIVERSITÄT IN KRAKAt' rN DER SITZUNG AM 17 JULI 1884 Zo olo gy (C am b rid VORGELEGT ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad f rom K K iod D« LADISLAUS SZAJNOCHA, PRIVATDOCENTEN AN DER ive von Corifeo imter 1° uördl Br an der Westküste Afrika's liegende Inselgruppe Elobi wurde in geologisclier Beziehung zum ersten Male im Jahre 1874 von Dr Lenz während seiner, im Auftrage der om pa rat in der Bai of C Die eu m Deutschen Afrikanischen Gesellschaft unternommenen Expedition nach Gabun und Okanda-Land untersucht the Mu s Diese Inselgruppe besteht nach den Beobachtungen von Dr ' aus horizontal geschichteten Lagen eines oder mergeligen Sandsteines von ary of ausserordentlich feinkörnigen, thonigeu Lenz ay r Lib r chener Spaltbarkeit, der sich auch auf der benachbarten Küste von Gabun tM sehr bedeutenden Gebiete an der Mündung der Flüsse Muni und Munda liellgraiier Farbe und ausgespro- gleich stark entwickelt, in einem vorfindet Ausser zahlreichen Ab- ty, Er ns drücken der, specifisch nicht näher bestimmbaren Meeresalgen, enthalten die Sandsteinlagen mehr oder ard Un ive rsi weniger gut erhaltene Cephalopodeu nebst undeutlichen Spuren kleiner Zweischaler Die flachgeschichteteu Sandsteinlagen werden auf den kaum bis 10 Meter über das Meeresniveau her- ed by the Ha rv vorragenden Elobi-Inseln von einer Humusdecke überlagert, während auf der nahen Küste von Gabun diesen Sandstein eine Meter starke Schichte eines dichten sandigen Kalksteines mit einer grossen Anzahl organiDig i tis scher Überreste bedeckt Kleine Gasteropoden, Bivalven, Korallen und Foraminiferen bilden die dichte Masse des Kalksteines, unter welcher an vielen Stellen Gänge eines dunkelbraunen, sandigen Eisensteines hervortreten Auf dieser IMeter starken Kalksteinscliichte liegt unmittelbar das Diluvium in Gestalt von braunen, eisenhaltigen Thonen mit Concretionen eines caveruösen Eisensteines, welche au das Auftreten des ostindi- schen Laterit lebhaft erinnern Ankunft limgeu der in der Corisco-Bai und Excursion nach Gabun Geologischo Notizen von der Westküste von Afrika VerbandGeologisclie Geologische Mittheiluug aus West-AtVika Idem 1878 Wien 1874 k k geol Reiclisanstalt — Karte von West-Afrika Petermann's Mittheilungen Gotha 1882 — Ladislaus Szajnocha 2o2 Lenz sammelte Dr dem in erwäliiiteu grauen Sandsteiucomplexe eine bedeutende Anzahl von Ceplialo- poden, von denen zwar der grössere, schlecht erhaltene Theil eine specifische Bestimmung nicht zulässt, der Exemplaren von ansehnlicher Grösse eine sichere Grundlage zur Altersbestimmung kleinere aber mit einigen jener Schichten ergibt Alle diese Exemplare gehören ausnahmslos zur einzigen Gattung, ScJdönbachia, die Neumayr' sowahl durch die eigeuthümliche Verzweigung der Lobenlinie wie auch m at nach der Classification von Lenzi n org /; w ww Sow gehörig erwiesen: ylib rar y Sclil inflata Sow ScJdưnbachia itißata Schlưnhachin inflatiformis n f Elohiensis n „ zum Fornien- f f ://w ww bio d „ folgende vier Arten, von denen drei sich als neu^ obzwar lieferte rsi t kreise der längst bekannten bio lo ist Lenz 'sehe Sammlung Die ive ausgezeichnet gie ze n tru durch den stark ausgebildeten Rückenkiel und das starke Hervortreten der, nach vorne coucaveu Lateralrippen und Fig II, T;if Fig 1, Mineral Conchology of G reat Britain Bil He ri tetrammatus 1829 Idem Bd VI, S 166, Taf 587 „ inflatus Brogniart affinis Haan Monographiae Aramouiteorum 1825 u Taf 95, VI, 1825 Idem, S 117 ow rustratiis inflatus 83 et Goniatiteorum S 120 Orbigny PaI6'intologie fiang.aise Terrains cr6tae6s S 304, Taf 90 Quenstedt Petrefactenkunde Deutsclilands Cephalopoden S Orbigny Prodiome de Paleontologie Bd II, S 124 u 148 Buvignier Statistiq'ie göologique du Departement de la Meuse Atlas lD 1840 ina S nlo ad f 1825 Idem S 120 , Paris Th inflatus „ rom ,, Cuvier Description göologique des envirous de et eB iod Fig S 170, Tat' 178 ive „ 1822 II, tag Sowerby 1818 inflafm rostratm 1818 Iilem S 163, Taf 173 ty „ rsi Aiiinionites „ varicosus inflatm 1849 „ inflatus 1850 „ inflatus 1852 inflatus und 1853 Pictet et Roux Description des grJs verts des environs de Göneve Taf 209, S 46, 17, Fig Taf 31, Fig 1861 inflatus 1865 oo eZ tiv inflatus of the Mu Co mp ara „ 6; of 1860 Fig um inflatus Taf IX, Morris Catalogue of British fossils S 298 Pictet et Campiche Description des fossiles de St Croix S 178 u, 308, Taf XXI, Fig 5; Taf XXII, Fig u Hauer Über die Petref icten der Kreideformation des Bakouyer-Waldes S 6.'i6 Stoliczka Paleontologia indica Fossil Cephalopoda of Soutliern India S 4s, Taf 27— -29; Taf 30, Fig 1—3 1854 rosiratus ., S 102, se „ u 2- Fig y( Taf X, log „ Ca m bri dg e, MA ); O rig Syn eL ibr I, ary Taf htt p Schlöiibachia inflata Sow ibr a ry Die meisten Exemplare der Lenz'schen Sammlung gehören zu dieser gut bekannten Gattung, deren zahl- Stoliczka so ausgezeichnet beschrieben wurden Ein zu tM ay rL reiche Varietäten in den Arbeiten von Pictet und ,E rns den grössten Stücken dieser Species, die überhaupt aus den Kreideschichten Europas und Ostindiens bekannt gehörendes Exemplar erreicht einen Durchmesser von 26°™, und wird durch ausserordentlich starke Un iv ers ity sind, 15'"'" von einander rd Seitenrippen besonders ausgezeichnet, welche ganz ohne Knoten sehr regelmässig, circa rva von dem Mittelpunkte der Schale gegen den Rand verlaufen und dabei den breiten, scharfen RückenHa entfernt, the Auf den äusseren Enden dieser Rippen sieht man eine merkliche Verdickung in der Form by kiel fast berühren als Dig i tis ed von breiten, flachen Knöpfen, die jedoch auf dem grössten Exemplare weit weniger scharf hervortreten, auf anderen Stücken von geringerem Durchmesser Die Windungen umfassen sich beinahe bis zur Hälfte und wachsen vom Mittelpunkte der Schale gegen den Aussenrand schnell an, indem dabei ein Nabel mit verhält- nissmässig steilen W^änden und mit weniger deutlichen Rippen der Innenwindungen gebildet wird Auf diesem grössten Exemplare deutlich auf einem anderen tritt die Zweitheilung der Kippen gar nicht hervor, Exemplare von bedeutend kleinerem, kaum 6°'" dagegen erscheint erreichendem Durchmesser, sie wo Die Aiiimouiten der Kreide und die Systematik der Amraonitiden Zeitschrift der Deutscheu Geologischen Gesellschaft Berlin 187') Zur Kenntniss der mitfelcrefdciHchcn Cephdlopodeji-Faiiita der halben Höhe der Winduni;- sich nicbrere Rippen, nngefälir in der in zwei '233 FAohi Jit.selii gleicli starke, secundärc Rippen gabeln oder zwischen zwei regelmässig verlaufende Rippen sich eine kurze, aber scharf gezeichnete Sccuudär- dem Aussenrande her einschaltet Dieses Exemplar nähert sich im Allgemeinen der von Stoliczka aus Moravior im Trichinoply-Distrikt abgebildeten Varietät der ScM (Paleontologia indica, Taf 28, Fig 10 , infiuta , und alle wichtigeren Merkmale, wie und der ganze Habitus stimmen olo gie z die Grösse, die Zeichnung, der Verlauf der Rippen, die flache Nabelöifnung at Monographie der südindischen Cephalopoden seiner trefflichen in en tru m rippe von rg/ ;w ww bi auf beiden Exemplaren vortretflich überein Sogar die Spuren der Sclialensculptur, die hauptsächlich auf Rippenenden verlaufendcMi Spirallinien besteht, lassen sich eben so gut auf indischen, wie auch auf als die Varietät indem das erste, /w durch kleinere, htt die \\ Gabelung und das Einschieben von Secundärrippen auf einem wo gegen stark dritten, die Rippen immer mehr und mehr ver- He rita verdrückten Exemplare hervor, den Schalenrand zu ibr ary tritt oberwähnte Exem- ge L deutlichsten der ScM p:/ schmächtigere Exemplare vertreten wird Am H mit stärkeren Rippen und eine ähnliche Trennung leicht durchführbar, Normalform mit Knoten und mächtigen Rippen entspricht, während die Varietät plar der viel I dem Form rar y.o im Gegensatze zu breiteren Formen der Varietät auch unter den Exemplaren von den Elobi-Iuseln diese ylib infiata ist Stoliczka bezeichnet ers it afrikanischen Exemplare beobachten ww bi od iv dem in feinen ive rsi ty flachen und ausserordentlich feine, paralelle Linien die zierliche Oberflächensculptur vervollständigen Lenz ScJd iiiflatu nähern, befindet mitgebrachten Sammlung noch ein Bruchstück derselben Art, das in der Great-Fish rom von Dr sich in der Th eB den aus Frankreich, England und Norddeutschland bekannten Typen der Ray an der Küste Benguelas ow nlo ad f als iod Ausser diesen P^xemplaren, die durch den allgemeinen Habitus sich weit mehr den südindisclien Formen von Mosamedes im Jahre 1875 von Dr Peschuel-Lösche gefunden südlich ;O man keine Gabelung der Rippen; im Gegentheil, dieselben verlaufen regelmässig, fast para(C zu einander in gleichen Abständen bis an den Schalenrand und bilden nur an ihrer Externseite scharfe gy lell sieht am b jenem Stücke den flachen Abdrücken von den Elobi-Inseln untersucht werden können Auf als bei A) Rückenkiels weit besser soll, und der Verlauf des ge ,M in feinkörnigen, eisenhaltigen Sandsteine so gut erhalten, dass die Schalendicke rid ist dem rig ina lD wurde Dieses Bruchstück, welches hier seiner stratigraphischen Bedeutung wegen Erwähnung finden Man ive wenigstens auf diesem Exemplare die deutliche Lobenlinie zu finden, leider aber vernich- das Innere der Schale ausfüllende Gesteinsraasse die Kammerwände beinahe vollständig, und sogar of C tete die, liuifen, om pa rat könnte nun Zo olo Anschwellungen, welche an die Anfänge der Externknoten bei den westeuropäischen Formen erinnern eu m das Anätzen mit Salzsäure ergab keine Resultate Europa aus den mittelcretacischen Schichten Grosbritanniens, der Mu s Schi, infiata ist in the der westlichen Schweiz, längst of und Central -Frankreichs, Insel Wight, Süd- der westphälischen und norddeutschen Kreide Lib r ary bekannt, wie auch weiter im Osten aus den Nana- imd Penzeskut-Schichten des Bakouyerwaldes Im südlidiese Species als ein charakteristisches Leitfossil in der Ootator-Group auf und nach den ay r tritt tM lichen Ostindien Angaben von Buch wurde Er ns älteren sie auch in Südamerika gefunden Coquand ' erwähnt ihr Vorkommen in ive rsi ty, Djebel-Loha und Djebel Taskroun in der Provinz Constantine Die älteren deutschen Geologen, wie Schlütter, by the Ha rv ard Un Strombeck und Geiuitz stellten die Schichten mit Schi, inßata in den oberen Theil des Gault, die englischen, wieSowerby, Sharpe und Fitton und die französischen, wie Orbigny, Rietet und Reynes hingegen zählten dieselben bald zum Gault bald zum Cenoman, bis die neuesten Arbeiten von Hubert und Vortheil der Sache die, Schi, infiata enthaltenden Schichten in entschiedenster als eine besondere Zone des Unter-Cenomans abgesondert haben Während mau sulrafus und früher dieser Art kein besonderes Gewicht beizulegen pflegte, Tiiirilites geworden, ebenso gut Bergeri ein in Europa wie dieser Species noch an mehreren Weise Dig i tis ed Barrois zum wahren Coquand ausgezeichnetes Leitfossil des Beginnes der in Ostindien II sie jetzt mit Inocerami» cenomanen Transgression und mit grosser Wahrscheinlichkeit darf man das Auffinden Punkten der ehemaligen untercenomanen Küste erwarten H Geologie et Paläontologie de la region du sud de d'einulation de Provence Vol ist l.i i)rovince de Constantine Möinoires de la societe Marseille 1S6-2 Dankschrifteu der malUem.-nalurw.C;! XLIX.BJ Abhaudlungea von Nichtmitgliederu 66 234 Ladialatis SzuJ nurhn Hchlöiibachia Len»i Taf II, Fig u f Die äusserst feine und zierliche Ausbildung der sanft gebogenen Seitenrippen, welche sowolil auf dcnrj dem Innenrande der Windungen kleinwinzige, längliclie, kuolenartige Ansclnvelliingen bilden, wälirentl in der Mitte der Umgänge dieselben vollständig verschwinden, verleiht dieser Species, die in der Lenz 'sehen Sammlung durch ein einziges, stark verdrücktes Exemi)lar vertreten ist, ein besonderes bio lo gie ze n tru m at Aussen-, wie auch auf und ylib rar y bio d ://w ww htt p ibr Der Kückenkiel Cristafi darstellenden Seid, costitla tag 2'"" verläuft regelmässig auf der Externseite und dürfte über den Schalenrand hinausgeragt He ri Höhe von ist, der Gattung Schlönbachia betrachten und zwar in der den Typus der ganzen Gruppe der Mutationsrichtung der, der Formen als eine der flachsten ^\ ihrer Verdrückung dieses Stückes wesentlich verändert die starke ary kann man diese Species bis über merklich über den lunentheil der Embryonal- erheben, entsteht eine ganz kleine und flache Nabelöifnung Obwohl der Habitus der Schale durch in kaum eL Umgäuge bemerken Die Windungen umfassen sich leicht zu die Interuwände der AVindungen sich Höhe und indem Nähe rsi t am Externrücken leichte Spuren paraleller Spirallinien sind hier in der ive dürften ihrer mindestens 30 vorhanden sein der Ansciiwellungen org /; w ww charakteristisches Gepräge Die volle Anzahl der Rippen lässt sich zwar nicht mit Gewissheit feststellen, doch Form und wenn auch die zahlreichen Varietäten der nlo ad f Trennung dieser Form von der SrhI identisch zu Schlưnhitcltia-kxi 'mßata vidlinhaltlich gewürdigt werden müssen, ow letzteren jedenfalls angezeigt lD erscheint die bisher bekannten scheint mit keiner Th Diese kleine und zierliche sein, eB iod sein rom gewesen zu ive rsi ty haben, ohne von den Externknoten, die im äusseren Habitus des Gehäuses gänzlich verschwinden, verdeckt MA ); O rig ina Bisher nur in einem einzigen Exemplare von den Elobi-Iuselu bekannt Schlönbachia iitflatiformi.s n f bri dg e, Fig 1, -2 y( Ca m Tat" III, eZ oo log Zwei ganz ausgewachsene Exemplare, das eine vom Durchmesser von 11"", das andere vom Durclnucsser einreihen, indem Schi, inflata, noch in den der verwandten Art Co mp ara tiv von 15"" lassen sich weder in den Formenkreis der regelmässig verlaufenden Kijipen nicht eine Spur die Sclil Cd/idiil/idiiii irgend welclien Verdickungen um of oder Knoten aufweisen \-on Mu se Ausserordentlich regelmässig treten die langen und verhältnissmässig scharfen Kippen in einer anderen the indem bei Schi, iiijhita iiervor, als sie ihre grösste of Weise dem übrigen dem Aussen- wie auch ,E rns sehen und nur in den seltensten Fällen schiebt sich von dem Innenrande allmählig verschwin- ers ity sehr bald, meistens schon in der halben dem Externrande ist nicht zu her eine grössere Secuudärripj)e ein, Windungshöhe zu verschwinden So viel dies bei dem Un iv um auf Theil der Schale uniiierklich verschwimmen Eine Gabelung derselben tM unil mit des Windungs- ay den in der Hälfte rL ibr a ry durchmessers erreichen, dagegen sowohl auf Höhe mehr weniger den engen rd pjrhaltnngszustande dieser Exemplare berechnet werden kann, düiite die Anzahl der Kippen in schlechten rva 40 und 50 schwanken, wobei ungefähr dieselbe Anzahl auch auf den Embryonalwindungen Ha Greir/.en zwisclien the auf welch' letzteren sich die Zwischenräume bedeutend verkleinern und die Kippen immer enger by auftritt, 4""", Dig i tis ed zusammenrücken Der Kückenkiel erreicht die Höhe von feinen, paralellen Spirallinien, die, wie es scheint, ein und auf seinem Kande erscheinen wieder die gemeinsames Merkmal der Sciialcnsculptur aller Schlön- bachien von den Elobi-Inseln abgeben I^ie Windungen umfassen erscheint, Was die während sich ungefähr in '/r, ihrer Höhe, wodurcli auch die Nabelöftnung viel breiter die sanft gerundeten Innenseiten derselben die Hrdie von bis 3""" niemals überschreiten Anzahl und den regelmässigen Verlauf der Kippen anbelangt, nähert sich diese neue Form einiger- massen der Schi Bouchanlinn i/Orb und der der cretacisehen Ablagerungen in der locjia iiidica, Schi Caiidolliatin Gegend von Genf und Pictet, welche vonPictet St in seiner Beschreibung Croix und späterhin von Stoliczka (Paleonto- Taf 30, Fig 4) meisterhaft beschrieben und abgebildet wurden Das vollständige Fehlen jeglicher Zur Knoten und Rippenanschwellungcn Form von diese Regel theils 235 K('Hiihih>< der inifti'lo'cfachche)! Ceplidlojtoilen-Fauna der Inseln Klohi wie oben erwähnt, ein charakteristisches Merkmal, durch welches bildet, zahlreichen Varietäten der Schi, inflata unterschieden werden kann auf der Extern-, Der allgemeine Bau , indem die letztere in der auf der Internseite der Windungen kleinere oder grössere Knoten aufweist tlieils Rippen und der Schale erinnert ein wenig an Lytoceras rectisidcatum aus dem dei' vi en tru m at oberen Neoeom, wenn auch das Auftreten des Rückenkiels diese beiden Gattungen auf den ersten Blick einander trennt Ausser zwei oder drei gut erhalteneu Exemplaren dieser Species betiuden sich olo gie z Sammlung noch zahlreiche Bruchstücke, welche hưchst wahrscheiulieb der Schi, inßutiformis oder den Zwiscbenformeu zwischen Schi, inßatifonnis und zugezählt werden dürften; ihr schlechter Erhaltungs- inflata der Schi, inflata in einer der Schi Candolliana und ylib dem Grundtypus darstellt, scheint in ers it welche eine von Bouchardiana entgegensetzten Richtung abgeleitete Mutation den Ablagerungen der El

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:14

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