ze n tru m at li-i^x-tliOf^ ;w ww bio log ie DIE CEPHALOPODEN ity lib ry org / DES p:/ /w ww bio div ers BOSNISCHEN MUSCHELKALKES VON HAN ßULOG BEI SARAJEVO Ritter HAUER, v tag eL FRANZ ibr a ry htt VON eB -fitfioa» Safcln.\ ow nlo ad fro m Th (©Kit iod ive rsi ty He ri WIRKLICHEM MITGUKnE DEK KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAETEN DEK SITZUNG AM 12 MAI 1887 dem Baue über eine Rendung hochinteressanter Cephalopoden, dem der Strasse entlang Kellner bei von Sarajevo aufgefunden, und an die k k geologische om der unteren Trias angehörigen rothen Kalkstein von der Schreyeralpe bei Hallstatt um ary knüpfen, als bei den geologischen Über- geologischen Reichsanstalt, 1880, Bd Lande XXX, 159 S — 486) zwar in grosser Verbreitung nachgewiesen worden war, reichere ay rL der Triasformation im Interesse tM Vorkommen d k k ibr sichtsaufnahmeu von Bosnien (Jahrb so grösseres of the Es musste sich an diesen Fund ein Mu dem se um of C dass dieselben die grösste Uebereinstimmung zeigen mit den von Mojsisovics eingehend beschriebenen Fossilien aus das OSO J Die Untersuchung dieser kleinen Suite vortrefflich erhaltener Stücke ergab Reichsanstalt eingesendet hatte sofort, Miliackathale, welche Herr Ingenieur pa kxirze Nachricht der k k geologischen Reichsanstalt (1884, S 217) gab ich vor längerer Zeit die erste tiv eZ oo log y( In den Verhandlungen Ca mb rid ge ,M A) ;O rig IN ina lD VORGELEGT ,E rns Petrefactenfunde aber nicht gemacht wurden, und abgesehen von ers ity genauer begrenzte Stufen dieser Formation nicht hatten festgestellt kam Herr Kellner der Werfener-Schiefer andere werden können meiner Bitte nach, eine weitere Untersuchung rd U niv Mit der freundliclisten Bereitwilligkeit dem Horizonte the Sammlungen der gedachten by wir die prachtvollen Ha rva und Ausbeutung des Fundortes vorzunehmen, und seinem Eifer und seinem Interesse k k naturhistorische für die Sache verdanken welche gegenwärtig das Museum der Hofmuseum besitzen k k geologi- Nebst der ersten Fundstelle hinter Bulog bei Kilom 10-5 (nach der neuen Kilometrirung) der Strasse von Sarajevo nach Pale gelang es Dig i Han tis ed schen Reiehsanstalt und das Fossilien, demselben noch zwei weitere Fundstellen an derselben Strasse näher an Saraje\o aufzufinden, die minder reich als die erste, bei Kilom 6-5, übrigens nur sehr geringe Ausbeute versprach, vis-ä-vis brücke bei Kilom Um eine, bald nach dem sogenannten Mathildenbruunen, und eine vom Ausgange des Moscanicathales kaum dritte, die vor der Ziegen- die Fundstellen kennen zu lernen, begab ich mich selbst noch im Herbste 1884 nach Sarajevo und dehnte in Begleitung des Herrn Kellner meinen Ausflug über Pale und Praöa bis zur Ranja Karaula, auf der Deokächrifteu äer mathem.-natuxw Gl LIV Bd , Franz HöLe, von der die Strasse nach Gorazda Hauer v Meine Hoffnung, hiuabfülirt, aus scliiedener Glieder der Trias nachweisen zu können, blieb vielleiclit eine Eeihenfolge ver- aber unerfüllt, und ich inusste eines schon wegen October in Begleitung von heftigen Gewittern eingetretenen Schneefalles am weitere Untersuchungen, die geplant waren, aufgeben weg am rechten nördlichen Gehänge, theilHan Bulog wieder in die zu der Miliackabrüeke östlich von tru sie m at der neuen Strasse, die von der Ziegeubrücke bei Sarajevo ze n An weise in beträchtlicher Höhe fortführt, bis dünn geschichtete Kalksteine, hin und wieder, bio log ie Thalsolile herabsteigt, herrscheu überall weisse, bald dick, bald Bändern und Knollen; Lagerung scheint im Allgemeinen mehr weniger die ry org / in ;w mit Hornsteineinlagerungen ww so insbesondere in einem Steinbruche unter der Strasse kurz vor der Ziegeubrücke, ganz marmorartig, häufig zahlreichen aber stets nur räumlich beschränkten Stellen zeigen sich an der Strasse selbst Ausbisse ers An ity lib wellenförmig zu sein bio div der rothen, grünlichen, wohl auch weissen, mitunter schicfrigeu Saudsteine, welche Bittner („Grundlinien der zugezählt hat 367) näher Auf derartige Vorkommen ry Han Hunkiö (Kilom 4'5), dann wieder bei Kilom mächtigerer Entwicklung in dem Gebiete östlich von Han Bulog und, aber hier in 6, den Werfen er-Schiefern richtig ibr a der Ziegenbrücke, bei S 5-3, Kilom 5-5, He ri Kilom Nähe htt und zweifelsohne stiessen wir in der XXX, tag eL charakterisirt p:/ /w ww Geologie von Bosnien-Hercegowina", Jahrb d k k geologischen Reichsanstalt 1880, Bd iod nur nesterförmige Einlagerungen in den weissen Kalksteinen Auf die erste Fund- stets Kellner durch einige an der Strasse liegende Stücke aufmerksam Nähe wir dann auch bald das Gestein anstehend auffanden; es ist nur auf wenige Th fro in deren eB zunächst an Sarajevo war Herr gemacht worden, m stelle wie mir scheint, ive rsi ty Die Bänke von rothem, theilweise marmorartigem Kalkstein nun, welche die Versteinerungen führen, bilden, ad Cephalopoden aber, die wir darin fanden, ow und ein Orthoceras stellen die Identität dieses ina lD bachi, ein Arcest nlo Schritte weit entblösst, einige mit jenem der anderen beiden A) ;O rig Fundstellen ausser Zweifel Pfi/chites Stiideri, Prodarliscites Gries- Vorkommens sind hier in einigen sanft aufgebogenen Schichten auf eine Erstreckung von etwa 100" dem Ca mb rid sie ge ,M Eine bedeutendere Ausdehnung schon zeigen die rothen Kalksteine bei der zweiten Fundstelle bei Kilom 6-5; tiv eZ oo log y( Streichen nach aufgeschlossen Ganz kurz vorher, wahrscheinlich unter ilmen, lagern dünn geschichtete sandige Kalksteine mit Horusteinlinsen, die grünlich und roth gefärbt sind, und, wie ich glauben möchte, schon zu den Werfener-Schichten gehören dürften, deren annehmen zu se um Fundort, der erste, der bekannt wurde, bei Kilom 10-5, Mu dritte bei Kilom schon früher grössten Ausdehnung; erwähnt wurde Jedenfalls of C der Werfener Sandsteine liegen Der Vorkommen dürfen, dass die rothen Cephalopodenkalke hier ganz nahe über der oberen Grenze pa ich, om glaube the die Strasse, welche hier in ary of dieselben dreimal auf die Länge von etwa 200"; zeigt die Cephalopodenbänke in der Serpentinen den Berghang herabführt, durchschneidet das gewöhnliche Gestein ist auch hier der meist ziemlich ay rL ibr dünn geschichtete rothe marmorartige Kalkstein, doch kommen auch Bänke eines lockeren, sandigen oder welchem die Fossilien in besonders gutem Zustande zu gewinnen waren rns tM breccienartigen Gesteines vor, aus ers niv Pale, wo dieselben mehrfach, wie namentlich bei Lubigosta mit vollkommen typischem rd U am Wege nach ity ,E In den Werfener-Schichten fanden wir weder an den kleinen oben erwähnten Aufbruehstellen, noch auch weiter rva petrographischen Charakter und in mächtiger Entwicklung auftreten, Petrefacten in dem Sandsteine zwischen Später erst erhielt ich von Han Bulog und Pale im Miliackathalc the Ha Herrn Kellner einen Pflanzenrest, der tis A.Brongn., einer Art aus Dig i Mouc/eotti ed by aufgefunden worden war Herr Director Stur untersuchte denselben und bestimmte ihn &\s Anomopteris et veg6taux fossiles (Taf 79) dem Vogesen-Sandstein, beschrieben von Brongniart in derHistoire des Dass übrigens Bittner au verschiedenen anderen Stellen im Lande durch die Auffindung bezeichnender Fossilien die Zugehörigkeit der unter den Kalksteinen lagernden Sandsteine zum Werfener-Horizonte nachgewiesen hatte, Was ist bekannt die weissen Kalksteine betrifft, welche die so gelang es Herrn Kellner, am Südabhange Hauptmasse der Gebirge um Sarajevo zusammensetzen, des Dragolaß in der Trebevic-planina südlich bei Sarajevo eine Muschelbank anstehend aufzufinden, welche ähnlich den Halobien-Bäuken der Alpen, dicht gedrängt eine Die Cephalopoden des bosnischen Muschelkalkes von Halobia fiilirt, die von Bittner als Han Bulog H Hoernesl Mojs bestimmt wurde, einer hei Sarajero Art, die den Hallstätter-Schichten des Sommeraukogels angehört den „Grundlinien der Geologie von Bosnien-Hercegowina", (Jahrb in XXX, Reichsanstalt 1880, Bd Facies bei Pale aufgefunden worden Herbich dass von S 392), ein reicher geologischen Fundort von Petrefacten mit Hallstätter- bezieht sich wohl auch auf die Stelle bei sei, d k k Han Bulog Bei Pale selbst m at Die Mittheilung Vorkommen hindeuten würde Die Untersuchung der allmälig immer reicher sich gestnlteuden Sammlungen von Hau Bulog bestätigte vollkommen die schon durch die erste kleine Suite gewonnene Überzeugung, dass unsere neuen Vorkommen was auf ein derartiges ww bio log ie ze n nichts, tru man findet von der Schreyeralpe bei Hallstatt darbieten Nicht nur lassen ry org / in den folgenden Blättern aufgezählten Arten 38 unbedingt mit solchen von der Schreyeralpe ity lib 64 ;w eine sehr grosse Übereinstimmung mit jenen sich von den Ausnahmen Typen ers vereinigen, sondern auch die 26 Arten, die ich als neu bezeichnen zu dürfen glaube, gehören mit mehr weniger analogen Formen auch auf der Schreyeralpe wenigen Das vertreten sind bio div an, die in durch ihre Vertreter in Bosnien nicht wesentlich immerhin von Interesse, dass durch htt es wohl ein Erhebliches vermehrt wird ry um ist ibr a dieselben die Zahl der bekannten Arten wieder doch alterirt; p:/ /w ww Gesainmtbild, welches die Fauna der tlionarmen Facies der Zone des Ceratites trinodosus darbietet, wird daher Andere Fossilien als werden eB liefern Th Ausbeutung noch gar manches Neue iod ive rsi die Lagerstätten selbst betrachte ich noch durchaus nicht als erschöpft, glaube vielmehr, dass sie bei fortgesetzter Cephalopoden kommen an unseren Fundstätten nur in sehr untergeordneter Zahl m und noch gar zusammen mit solchen von anderen Fundstellen des alpinen nlo ad Einige Brachiopoden gedenkt Herr Dr Bittner ähn- Bearbeitung finden A) ;O rig Weise ihre in ina lD ow Muschelkalkes demnächst zu beschreiben, und einige wenige Gastropoden und Bivalven werden wohl licher vor fro Hess, jetzt die ich als nicht ausreichend zu einer genaueren Charakterisirung vorläufig unberücksichtigt ty manche andere, He ri tag eL Nebst den im Folgenden aufgezählten Formen besitzen aber unsere Sammlungen schon in denAbhandlungen der k k geologischen Reiclisanstalt 1882, rid Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz" ge ,M Für die Bestimmung der Cephalopoden bot das schon erwähnte grosse Werk von Mojsisovics: „Die Ca mb bequemen Leitfaden Alle im Folgenden ohne nähere Bezeichnung angeführten Bd X, einen überaus pa tiv eZ oo log y( beziehen sich auf dieses Werk Citate wie es scheint viel häufiger se um Sehr häufig, of C om ATRACTITES den Lagerstätten der Schreyeralpe und der Schichlinghöhe Mu the Han Bulog Leider gelang es aber nicht, Stücke zu erhalten, welche ary of Rostren in den Cephalopodenbänken von ; ich muss daher beide Gruppen gesondert behandeln ,E rns tM würden rL ibr Zusammengehörigkeit der verschiedenen Formen der einen mit jenen der anderen nachweisen lassen ay die als in und zwar Phragmokone sowohl wie gut erhaltene untere Theile der bei Hallstatt, finden sich Atractiten, PEBAGMOKONE Atractltes secundMS Mojs Ha d medit Triasprovinz Abhandl d k k geol Reichsanst 1882, Bd X, S 300, Taf XCIII, Fig 10 the Mojsisovics, Cephalop rva rd U niv ers ity a) ed by Zahlreiche Exemplare bis zu einem Durchmesser der Schale von 40""° Dig i tis Der Divergenzwinkel, den Mojsisovics mit 6'5° angibt, ist hier meist Messungen bei den besten Stücken von Han Bulog ergaben ihn schwankend der Kammerwände einer kalkigen Um um Meine ein Geringes stumpfer zwischen 6-5° und beträgt auch hier weniger als die Hälfte des Durchmessers der Röhre 9° Der Abstand Der Sipho ist von Röhre eingeschlossen, die bis etwas unter die Mitte der Höhe der Kammern herabreicht einen Anhaltspunkt zur Vergleichung mit den abgebrochenen Rostren zu gewinnen, in welchen die Fortsetzung des Phragmokones steckt, suchte ich die Distanzen der messer der Röhre am unteren Ende der Kammer Kammerwände im Verhältniss zum einzeln zu bestimmen 1* Durch- ^ Franz Das Ergebnis« der Messungen Nr, „ „ Hau er v gibt die folgende Tabelle für drei Exemplare, und zwar: Oberer Durchmesser 36-2""°, unterer Durchmesser 30-2'°™ „ 33-8 „ 16 "3 „ „ „ „ 26-7 9-7 m at „ „ Kammer bio gesetzten unteren Durchmesser jeder log ie =1 dem tis ed by the Ha rva rd U niv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr a ry htt p:/ /w ww bio div ers ity lib ry org / ;w ww Dig i Verhältniss zu ze n tru Die Zahlen geben die Höhen der unmittelbar von oben nach unten auf einander folgenden Kammern im von bosnischen Muschelkalkes Die Cephalopoden des Han Bulog bei Sarajevo Oberer Durclimesser 31-4'"", unterer Durchmesser 29-5"" 19-2 „ 0-30 0-35 0-35 0-37 0-39 0-28 0-26 0-32 0-33 0-35 0-35 0-38 0-41 9-7 äem A Ausseanus, mit ww steht ry als der relativen p:/ /w Wohl näher noch Kammerhöhe nach unten zu welchem Mojsisovics den ^ obeliscus vergleicht, Zunahme htt hier zeigt sich übereinstimmend eine Auch bio div 0-25 0-26 0-31 „ m at „ tru „ ze n „ log ie „ 21-4 „ bio „31 ww „ ;w ry org / „ ity lib ers Nr He ri tag eL ibr a derselbe meinem A convergens (Hauer, Neue Cephalopoden von Aussee, Haid., Naturw Abhandl., Bd I, Taf VII, Fig 1), doch unterlasse ich auch hier, aus demselben Grunde wie bei^ secundus, den Versuch einer iod ive rsi ty weiteren Feststellung des Verhältnisses dieser Arteu zu einander sp XC, fro Földtani közlöny 1875, S 254, Taf IV, Fig Fig 12, 13 rig aui'fiiliren elliptischem Querschnitte will ich unter A) ;O obigem Namen Kammerwänden und ina lD Eine Reihe von Stücken mit enge stehenden ow nlo S 302, Taf ad Stürzenbaum, Mojsisovics, m Th eB Atractites Boeckhi Stürz, Han Bulog, welches ebenso wie übrigen bis zum Ende gekam- Das grösste meiner Exemplare von ist, erreicht einen längeren Durchmesser von 35"", während der kürzere 0-87 des längeren misst; das ge ,M rid Ca mb mert alle zum Durchmesser von etwa 12""" herab, bei diesem misst der kürzere Durchmesser 0-9 des längeren Um diese Grösse herum bewegt sich die Dilferenz der Durchmesser auch bei meinen anderen Exemplaren, während Mojsisovics das Verhältniss 21:17, also den kürzeren Ende geht Exemplare bei einem bis pa tiv eZ oo log y( untere sie of C wenn mau aber würde die Differenz der Durchmesser aus den von Mojsisovics angegebenen Divergenzwinkeln der Röhre berechnen se um werden, Diese Winkel werden an der Seite des grösseren Durchmessers mit 10°, an jener des kleineren Mu wollte viel grösser om Durchmesser gleich 0-81 des längeren fand Noch the Durchmessers mit 6° angegeben Da sich nun die Durchmesser verhalten wie die Tangenten der halben ibr ary of Divergenzwinkel, so würde sich der kürzere Durchmesser mit nur 0-60 des grösseren ergeben rns tM ay rL Die Divergenzwinkel lassen sich an meinen Exemplaren, da meist nur kurze Fragmente der Röhre vorliegen, nur annähernd bestimmen Der dem längeren Durchmesser entsprechende scheint zwischen 9° und 12° ers ity ,E zu schwanken rva ist wie den halben kleineren Durchmesser manchen Schwankungen unterworfen, bewegt angegebenen Grenze, nur bei dem sich aber bei kleinsten derselben steigt der Abstand die Biegung der Dig i Auch by 0-5 des unteren Durchmessers ed bis auf in dieser bezeichnet, als kleiner the meinen Exemplaren tis allen Kammerwand Ha der vorhergehenden rd U niv Der Abstand der Kammerwände, den Mojsisovics Kammerwände nach vorne auf der Dorsal- und Ventralseite ist, namentlich bei den grösseren Exemplaren, deutlich zu beobaciiten Dass auch das Stürzenbaum'sche Boeckhi wirklich ein Atractit ist, hat Mojsisovics, wie er mir Aufdeckung des randlichen Sipho an dem Originalstücke nachgewiesen; daszwar eine bedeutend stärkere Excentricität und enger stehende Kammerwände als die Exemplare freundlichst mittheilt, durch selbe zeigt von der Schreyeralpe sowohl, wie schieden werden wollte, wie in als jene von Han Bulog, und müsste, wenn hier mit gleicher Schärfe unter- der Gruppe des^ aheolaris, auch als besondere Form abgetrennt und benannt Franz Hauer, v werden; doch schiene es mir, bevor reicheres Material von Namen allen Fundorten vorliegen wird, zwecklos, die der Formen zu vermehren ROSTRA b) m at Die zahlreichen Rostra von Atractiteu, welche unsere Sammlungen bewahren, bieten in Gestalt, Grösse ze n tru w sehr" grosse Mannigfaltigkeit dar; viel geringere Verschiedenheit zeigen die in den Alveolen stecken- den untersten Stücke der Phragmokone, die einen beinahe gleichen Divergenzwinkel und gleich weiten log ie u s bio alle ;w reicheres Material, als es mir zu Gebote steht, erfordern, viel Han Bulog einigermassen sichere Gruppirung aller dieser Eostra von mich darauf beschränken, im Folgenden nur ry org / noch ein um in einzelne Arten durchzuführen Ich ity lib Es würde aber doch ww Abstand der Kammerwände zeigen eine muss markantesten Formen hervorzuheben, manche Andere aber div ers die p:/ /w ww bio vorläufig unberücksichtigt zu lassen Atractites tenuirostrLs Fig I, 2, tag eL I, ibr a Tal' ry htt n sp oberen Ende bis zur Mittellinie abgeschliffen ty in dieser Gestalt hat sie die abgebrochen; Länge von Wand 114""", aufhört, unten ist der während sie bei ergänzter Th letzte Theil der Spitze Phiagmokones an welcher die Verdickung der iod Am die zur Blossleguug des b), reicht sie bis zur Stelle, eB ist Fig a, I, ive rsi befindliche Scheide (Taf He ri Als Type zur Aufstellung dieser Art dient mir eine in der Siimmlung der k k geologischen Reichsanstalt fro m Spitze etwa 128""" erreicht haben mochte Die grösste Dicke zeigt das Rostrum in der Region, in welcher der langsam gegen das untere Ende und noch langsamer gegen oben an ad hiei; nininil sie nlo endet, von ow Phragmokon A) ;O rig ina lD Dicke ab, so dass eine schlank keulenförmige Gestalt resultirl Der Querschnitt ist nicht ganz kreisrund, der Durchmesser an der Stelle der grössten Dicke in der Schnittfläche beträgt 14""', die Hälfte des darauf senk- rid ist von Ca mb 12'"" ob der Schliff ganz genau bis zur Mittellinie Nach oben zu vermindert sich dann der Durchmesser in der Schnittebene bis zur Bruchstelle auf des Phragmokones wieder zunehmen muss Stelle, an welcher sich die Wandungen des Rostrum zu verdicken derselbe dann entsprechend wo ab Die Länge des Phragmokones von der Länge von etwa 60"™ 68"'"", so dass der unterste ungekammerte Theil des Rostrum eine pa beginnen, bis zur Spitze beträgt ungefähr dem Divergenzwinkel tiv eZ oo log y( gefülirt ist, ge ,M rechten Durchmessers 7- 7""", wobei es freilich nicht sicher om erreicht of C Der Divergenzwinkel des Phragmokones beträgt 9° 15', die Höhe der Kammern im Mittel 045 des an diesem Stücke nicht wahrnehmbar se um unteren Durchmessers Der Sipho Mu ist lässt keine Oruamentirung erkennen ; wohl aber zeigt sich auf der the Die rauhe Oberfläche des Rostrum aus krystallinischem Kalkstein besteht, vielfach die Faserstructur, welche ary die Masse of wo ibr Schlifffläche, da, die Belemnitenscheiden der grössere Theil der Innenmasse des Rostrums besteht aber aus ay rL charakterisirt; rns tM dichtem roth gefärbten und weiss gesprenkeltem Kalkstein, welcher die ursprüngliche Structur völlig verity ,E drängt hat und ungefähr gleiche Verhältnisse in denMaassen der Theile des Rostrum wie des Phragmokones aus- rva Gestalt rd U niv ers Dersellien Art nun glaube ich eine Anzahl anderer Exemplare, die sich durch schlanke langgestreckte the Ha zeichnen, stellen zu dürfen Sammlung der geologischen Reichsanstalt, zeigt die beinahe vollständige Spitze ed by Eines, ebenfalls in der Dig i tis des Rostrum oben mit einem kurzen Stück des Phragmokones Die Länge vom Endpunkte des letzteren bis zur Spitze des Kegels beträgt etwas über eO"""; der längere Durchmesser des Rostrum an der dicksten Stelle misst 14-6, der kürzere 12-7"™ Deutlich erkennt man Länge gestreckte gerundete Anfangszelle, die durch abgeschieden ist Fig a und c vergrössert die Ein drittes Exemplar derselben Sammlung Rostrum erhalten ist Taf I, Fig zeigt hier an einem glücklich geführten Schnitt die etwas in eine leichte Einschnürung von den weiteren Kammern den Phragmokon, au welchem nur an der einen Seite das Innerhalb des verdickten Rostrum erreicht der Phragmokon eine Länge Die Gephalopoden des bosnischen Muschelkalkes von Han Bulog Kammer einer durch die ganze Noch möchte Durchmesser des Rostrum misst etwa umgeben fortreichenden Kalkhlille ich bemerken, dass der Querschnitt des 13""°; hier ist der schmale Sipho, der von blossgelegt ist, Rostrum besonders in den höheren Partien desselben nicht eine reine Ellipse darstellt, sondern dass sich derselbe auf der Siphonalseite über dagegen mehr verbreitert, so dass eine unvollkommene Dreiecksform Ein längeres Stück eiues Rostrum von der Schreyeralpe resultirt Sammlung des in der Hofmuseums k k lässt ze n ungezwungen mit A mehr verschmälert, gegen- log ie tenuirostiis vereinigen Atracutes crassirostrls Form bezeichnen, die sich durch eine beträchtlich dickere ww ich eine zweite div ers 5, bio Namen möchte Mit diesem 4, n sp ity lib Taf I, Fig ry org / ;w ww bio sich m at 65°"", der kürzere tru von etwa bei Sarajevo an dem iu Fig «, abgebildeten Exemplare bis nahe zur Spitze wohl ibr a ry ist htt Der untere Theil des Rostrum p:/ /w plumpere Gestalt und noch mehr elliptischen Querschnitt von der vorigen unterscheidet tag eL erhalten He ri Die Länge desselben beträgt, wenn man die Spitze ergänzt denkt, bei 90"""; der Phragmokon, welcher auf der oberen Bruchfläche sichtbar hat hier erst einen Durchmesser von etwa 7°"" erreicht, während der ive rsi ty ist, längere Durchmesser des Rostrum an dieser Stelle bei 17""™, der kürzere bei lö^^misst eB iod Die grössten Durch- tiefer, nahezu in der Region, Th messer zeigen sich aber auch bei diesem, deutlich keulenförmigen Rostrum etwas über 15""° beträgt auch hier keine regelmässige b) Die für das freie ina lD Wandung wobei die des Rostrum au der verschmälerten Seite beträchtlich A) ;O verschmälert, gegenüber Auge glatte Oberfläche des und diese Körnchen sind gegen die Spitze Rostrum zeigt unter der Loupe eine sehr feine Körnelung und zwar auf den beiden tiv eZ oo log y( zu, ge ,M als rig etwas ist rid dicker (Fig sondern erscheint gegen das eine Ende des längeren Durchmessers etwas verbreitert, gegen das Ca mb andere Dabei bildet der Querschnitt klei- ow nere nur sehr wenig Ellipse, während der hier etwas über 18""", ad fro m Phragmokon endet; der grössere Durchmesser misst nlo in welciier der Seiten, welche dem längeren Durch- messer entsprechen, zu überaus feinen Längsstreifen gruppirt am abgebrochenen zeigt Fig 5, ist weiter nach oben hin erhalten, 1, Phragmokon of C Querschnitt desselben legt den wo Mu the Dicke betrug auch hier bei ary ibr 15"" tM ay beträgt sich annähernd die folgenden Grössenverhältnisse berechnen rns Aus diesen Daten lassen ist, niv Phragmokon au dieser Stelle ein rva messer der Anfangszelle mit etwa O-e"" ab, so erübrigen by Q-b:tgb° T = ed = the Ha des halben Divergenzwinkels, also von 5° Dig i tis Weise lässt sich aus des Rostrum berechnen Aus Ende besitzt, ergibt sich die V 14-6"'"', die Durchmesser von 13- rd U an, so resultirt für den ers ity ,E Durchmesser des Rostrum beim Beginne seiner Verdickung mit In ähnlicher während derselbe 18'"'", aber noch nicht ganz das Ende der Verdickung des Rostrum und somit wohl auch nocli nicht die dünnste Stelle erreicht verdickten Rostrum 11'"'", 14' entspricht Stelle der grössten rL oberen Ende, die untere Spitze fehlt; der of Der längere Durchmesser an der wogegen Der Durchmesser desselben am oberen Ende beträgt se um bloss Länge 59"™, was einem Divergenzwinkel von 10° seine am oberen Ende sehr deutlich radial faserige Structur pa Ein zweites Stück, Taf om Der Körper des Rostrum 13'"'", Wandstärke 6""", zieht man davon den Durch- und die Hälfte davon 6-5™"^ dar Dar;ius ergibt sich die Nimmt man den jederseits mit 0-5""' stellt die Tangente Länge des Phragmokon innerhalb des 74""'" dem Stücke Fig dem Durchmesser von 7""", Länge des Phragmokons, Gesamnitlänge von 90"" erübrigen, somit für die die ungefälire Länge des ungekammerten Theiles welche der Phragmokon am oberen abgebrochenen die in dem Rostrum steckt, mit 36'"'", und von der erwähnte Länge 54""\ Die Gesammtlänge des verdickten Rostrum beträgt somit ungefähr 128"" Der Sipho ist in dem Durchschnitte nicht blossgelegt Die ihres unteren Durchmessers Höhe der K:unmern beträgt ungefähr die Hälfte Franz Hauer, v Derselben Art glaube ick nun weiter einige unvollständigere Stücke unserer Sammlungen zuzählen zu dürfen, von welchen ich nur noch eines aus der Sammlung der geologischen Reichsanstalt in Taf Fig I, Gab, zur Abbildung bringe Dasselbe zeigt den unteren Theil der Spitze etwas aus der geraden Linie gebogen und dabei noch etwas dicker als die anderen Exemplare, da sein grösster Durchmesser nahe an 21""" beträgt Hofmuseum das Fragment werden kann, ist Form der dies die grösste Rostra, die in ww 8, 7, ry org / Es Fig I, Han Bulog bisher gefunden wurden ity lib Taf n sp ;w Atractites cylindrlcus bio log ie crassirostris gestellt eines Rostrum, m at besitzt das tru Auch aus dem Muschelkalke der Schichiinghöhe welches mit ziemlicher Sicherheit zu A ze n ist doch liegen von den- ; ist div ers selben nur Bruchstücke vor, indem der untere Theil mit der Spitze bei allen weggebrochen am Ende p:/ /w des Phragmokones eine leichte Anschwellung zur Kolbenform Exemplaren nahe kreisrund, doch liegen mir auch Exem- bei den typischen ist ry Der Querschnitt ibr a lässt htt einigen Exemplaren in der Region erkennen ww bio Die Stücke sind durch eine lange, beinahe rein cylindrische Gestalt charakterisirt, welche aber doch bei tag eL plare mit elliptischem Querschnitte vor, die ich vorläufig mit den anderen vereinigt lassen will Die Oberfläche ty (Fig 7) hatte, ive rsi Das erwähnte Exemplar aus dem Hofmuseum He ri zeigt bei guter Erhaltung eine feine Körnelung am bevor es durchschnitten wurde, oberen Dieser Durchmesser sinkt dann herab auf ungefähr 15"™, um sich dann m Th 18"'"\ Durchmesser von scheint, einen eB iod Ende, wo die Verdickung des Rostrum bereits aufgehört hat und eine rasche Zunahme der Dicke zu beginnen ad fro gegen das untere Ende des 102™" langen Bruchstückes wieder auf 16™"" zu erhöhen war in da eben die äusserste Spitze mit der Anfangszelle weggeschliffen darstellt, am ge ,M ganze Länge innerhalb des verdickten Rostrum betrug nahe 80™", sein Durchmesser Ca mb rid der Divergenzwinkel ungefähr 10° Die Distanz der am Rande stehende Sipho Kalkhülle umschlossen dem Hofmuseum Kammerwände ist gehöriges Exemplar zeigt den 8), se um Länge des Phragmokones innerhalb des verdickten Rostrnm berechnet ich in Fig den Durchschnitt eines in Seine Kammer Phragmokou bis fortlaufenden zum Ende mit der sich auf ungefähr 76™™ der k k geologischen Reichsanstalt befindlichen Mu Noch gebe ist oberen Ende 15-6""", der Divergenzwiukel beträgt hier bei 9° 30', die of C om auch hier etwas seitwärts gebogenen Anfangszeile (Fig geführter nahezu gleich der Hälfte ihres unteren schmal, von einer durch die ganze pa Ein zweites ebenfalls ist tiv eZ oo log y( Durchmessers, der liegt, Wirklichkeit noch etwas länger rig Zeichnung es (Fig a) ersichtlich Derselbe A) ;O als die Phragmokones ina lD ow nlo Ein übrigens nur in der oberen Hälfte genau auf der Mittelebene, in welcher der Sipho Schnitt macht den Bau des of the Exemplares rL den Phragmokones berechnet Länge des im verdickten Rostrum stecken- ay sich bei einem Durchmesser desselben an der ,E rns Der Durchmesser des Rostrum, welches am ers ity nahezu gleichförmig 15™™, nur oberen Ende, niv Durchmesser rasch auf etwa 17™™ wo Stelle, an welcher die Verdickung hier gar keine kolbenförmige Anschwellung die Verdickung des Rostrum bereits aufgehört Die Distanz der Kanimerwände misstO'5 des unteren rd U hat, steigt der die tM beginnt, von 13°^™ auf 80™™ zeigt, beträgt 9°, ibr ary Der Divergenzwinkel des Phragmokones beträgt bei Ha rva Durchmessers ist aber, dass dieses Exemplar über der by the Sehr bemerkenswert!! tis ed des Rostrum beginnt, noch eine ganze und das Stück einer zweiten Dig i hat mehr als die doppelte Stelle hinaus, Kammer an welcher die Verdickung erhalten zeigt; die erste derselben Höhe der nnderen Kammern, nämlich 1-2 des unteren Durchmessers Man könnte denken, dass das Verhältniss ein zufälliges oder vielleicht durch die Zerstörung einer dazwischen gelegenen Kammerwand hervorgebracht sei, allein auch die oberste Kammer hat, so weit sie erhalten ist, schon eine Höhe, die nach oben nicht bis zur nächsten grösser Ist als Ich muss es daher als nicht unwahrscheinlich betrachten, dass unsere Art einen ausserhalb des verdickten Rostrum viel längere Kammern Wand reichende der halbe Durchmesser hat als innerhalb desselben Phragmokon ; besitzt, der und zwar weit längere auch, als sie die bisher bekannten Phragmokone, denen die unteren Rostren fehlen, besitzen Han Die Cephalojpoden den bosnischen Muschelkalkes von Der untere imgekammerte Theil des Rostrum ist weder die Länge desselben bestimmen, noch auch Biilog hei Sarajevo au keinem meiner Exemplare erhalten, ich kann daher welche von den zahlreichen ungekammerten feststellen, Rostren unserer Sammlungen etwa zu A cylindrkus gehören mögen Noch möchte ich bemerken, dass der von Mojsisovics auf Taf XC, Fig abgebildete Atractit von der dürfte Atracutes macilentus dem Beginn log ie bio spitze Scheide ist diese auch Dieselbe kaum ist Form von den im Obigen ;w weit kleinere ry org / und zierliche schlanke 11 6, kenntlich keulenförmig gestaltet, da der Durchmesser von ity lib Durch eine beschriebeneu unterschieden ((, n sp ww Taf I, Fig 10 ze n tru m at Schreyeralpe nach Gestalt und Grösse wahrscheinlich zu A cylindrkus gehören Phragmokon endet, um nicht mehr als ab der ers der A^erdiekung des Rostrum bis zur Stelle, an welcher der etwas dem längeren und kürzeren Durchmesser der Unterschied zwischen elliptisch, ww ist 1"""" beträgt Abgesehen von der auch hier zu beobachtenden Punktirung in dem längeren Durchmesser zwei gegenüberliegenden Regionen, die nach vorne zu ibr a tag eL sich die Oberfläche glatt ist Nur an der Spitze entsprechen, sehr feine He ri '^teilen Furche übergehen in eine undeutliche flache es iod Exemplar gehört der geologischen Reichsanstalt an; eB Th der dicksten Stelle, ziemlich in der Mitte der Länge, beträgt der längere •5'"'" der kürzere nlo lO"""", An 76'""' m fähre Gesammtläuge von Durchmesser Fig 10 abgebildete I, der Verdickung des Ro.strum bis ganz nahe an die äusserste Spitze erhalten und hat die ungefro ist Taf besterhaltene, ad Das vom Beginn ive rsi ty Streifen ein, die ry htt bis ; p:/ /w Querschnitt 0-5 bis zur feinen Spitze bio div etwa einen halben Millimeter zunimmt, dann nimmt die Dicke ziemlich langsam der Phragmokon des sicii, A) ;O Anfangszelle und reicht wobei aber der Beginn des ver- wenn man den Durchmesser der Ca mb der Divergenzwinkel von ungefähr 9° erwähnten vollständigen Exemplare« erst wenn man so resultirt, bf-sitzt, (j-75""", Aus diesen Zahlen berechnet ist Anfangszeile auf 0-4''"" veranschlagt, messer von 7-4""° einem Durchmesser von ge ,M bis zu -S"""" dickten Rostrum noch nicht erreicht Da nun kaum merkbar abgeschnürte rig unteren Ende die blasenförmige, aber nach oben rid am nach oben mit der Länge von 38 tiv eZ oo log y( zeigt ina lD ow Ein zvveites Exemplar, Fig 11, macht, bis zur Mitte durchschnitten, den Phragmokon ersichtlich; derselbe hier denselben am oberen Ende einen Durch- Divergenzwinkel zu Grunde legt und den steckenden Phragmokons gleich 3-b: of C 30', '"'" ergibt Für den ungekammerten Theil des Rostrum Kammerwände ist bei dem Exemplare Fig 11 verhältnissmässig ziemlich gross, sie beträgt Kammer of des unteren Durchmessers der Mu se um was 44 Atractites intermedius n sp rns tM ay rL ibr ary bei • 32""" Länge von Die Distanz der 4° (y the erübrigt somit die om pa Durchmesser der Anfangszelle wieder auf 0-4""" veranschlagt, die Länge des ganzen im verdickten Rostrum «, b,c ity ,E Taf I, Fig 12 niv ers Bei ungefähr gleicher Länge wie A macilentus zeichnet sich diese Art durch etwas grössere Dicke, insrva rd U besondere aber durch den sehr markirt elliptischen Querschnitt des Rostrnm aus in der Sammlung desHofmuseums, welchem nur the Ha Das besterhaltene Exemplar by mochte eine Länge von etwa 80""" erreicht haben Der Querschnitt ist oval, ed fehlt, Dig i tis mehr verschmälert Der längere Durchmesser am oberen Ende des Rostrum beträgt ein kolbenförmiges Anschwellen unteren Drittel der Höhe kaum gegen den unteren Theil ist nicht bemerkbar ein kleiner Theil der Spitze an der Siphonalseite etwas 12-5"'°', der kürzere 11'""', Die Dicke nimmt bis zum merklich, dann aber gegen die Spitze zu rasch ab; der unterste Theil biegt sich etwas schief aus der Axe Die Oberfläche zeigt eine sehr deutliche, und zwar etwas gröbere Körnelung, dann zwei flache Normalfurchen auf der Dorsalseite gegenüber dem Sipho Das Stück einen etwas elliptischen Querschnitt zu besitzen scheint, hat Denkschriften der mathem.-naturw Gl LIV Bd ist am quer durchgebrochen Die Alveole, die selbst oberen Ende einen längeren Durchmesser von o Franz 10 10'""", Hauer, v auf der Bruclifläche 43""", tiefer etwa 2-3""", woraus sich ein Divergcnzwinlvel von 10° 12' ergeben würde; doch niuss ich diese Bestinimuug devAnfang'skammer wenig als auf 0-4"'", so Nimmt man bezeichnen siclier aucii noch ein ungefähr 10™"' lauger Theil würde hier wieder den desPhragmokones Durchmesser in dorn unteren Gesammtiänge des im verdickten Rostrum steckenden Phragmokones Länge des ungekammerten Rostrumtheiles 27"™ betragen und die der k k geologischen Reichs- Länge des verdickten Rostrum 30'; die log ie Phragmokones von 9° bis auf circa 42'"" in dasselbe herabreichte, betragen, wobei der Phragmokon etwa kammevtes Ende von 25""' Länge erübrigt mociite so dass ein unge- Atractites pusiUus Tat" n sp Fig 13, 14, 15 Das der in zu einer näheren Charakterisirung ausreichenden Exemplaren vorliegt ww welche mir Art, Sammlung der geologischen Reichsanstalt befindliche Stück, Fig 13, von welchem ein wohl htt in p:/ /w Die kleinste bio div I, ity lib ry org / ;w ww bio 67"'"' ers austalt ergab einen Divergenzwiukel des in ze n Ein zweites etwas kleineres bis zur Mitte durchschnittenes Exemplar tru 53""" m at Theil des Kostrum stecken, sonach die -5""', nach abwärts nimmt ry die Dicke gleichförmig regelmässig ab: erst gegen die ty Ende misst tag eL einfach conisch, ohne kolbenförmige Verdickung; der Querschnitt nahe kreisrund Der Querschnitt He ri ist mochte eine Gesammtiänge von höchstens 55"" erreicht haben; es fehlt, ibr a nur kleiner Theil der unteren Spitze dieselbe rasch geringer; die Oberfläche zeigt an einigen Stelleu eine unregelmässige Runzelung eB Th Phragmokon ad nlo ow rig A) ;O die ge ,M unteren Durchmessers Das durchschnittene Exemplar, welchem aber ein grösserer Tlieil der unteren Spitze abge- rid Fig 15, von Kammer Ca mb hat oben einen Durchmesser von 9""' Die schmale Kalkhülle des Sipho, die bis zur Mitte der herabreicht, Höhe tiv eZ oo log y( ist, hier deutlich zu erkennen ist ORTHOCERAS Auch im Muschelkalk der Algen als in jenem von Han Bulog the ist aber, der indifferenten Formen wegen, welche dieselben besitzen, in den of Bestimmung derselben kaum ary durchführbar rns tM ay rL ibr meisten Fällen Mu Eine grosse Anzahl mehr minder wohl erhaltener Stücke bewahren unsere Sammlungen Eine zu finden schärfere wie es scheint, häufiger ist, se um dieses Geschlecht of C om pa jeder Wandungen des Rostrum von oben nach unten Kammern beträgt auch hier uugefälir die Hälfte des nehmen ina lD bildet; dabei nur sehr langsam an Dicke zu; die Höhe der einzelnen brochen sichtbar gemacht, er besitzt einen Diver- fro der von 41"" in das Rostrum herab, so dass ein nur 14™" langer Theil bis zur Tiefe ungekammerte Spitze desselben ist m der Hälfte des unteren Theiles bis zur Mittellinie die Punk- feine iod ive rsi und oberen zu wird einem zweiten Fig 14 abgebildeten Exemplare deutlich Durch Abschleifung tirung, erstere ist insbesondere in genzwinkel von 9° und reicht am Si)itze Orthoceras dtthUt/m Hau.? 1847, Bd k k geol Reiclisanst I, S 26ü 1873, Bd VI, S niv ers Mojsisovics, Abhaudl der ity ,E Hauer, W Haidinger's Natmwisa Abhandl Ha Lage des Sipho, weiten Abstand der Kammern, langsame Wachstliumszunahme und glatte the Querschnitt, centrale rva rd U Die grosse Mehrzahl der mir vorliegenden Orthoceren von Han Bulog schliesst sich durch den kreisrunden ed by Schale so genau der genannten Art aus der oberen Trias an, dass mich eben nur der Umstand, dass sie aus Das Dig i tis einem wesentlich verschiedenen Niveau stammt, veranlassen kann, die Bestimmung grösste Exemplar, nur die Wohnkammer desselben ist etwa 40"", die Länge dieser Wohnkammer beträgt nahe 90"" 5°und 6° als fraglich zu bezeichnen aber erhalten, erreicht einen Durchmesser von Der Wachsthumswinkel schwankt zwischen Die Distanz der Scheidewände, den unteren kleineren Durchmesser der Kammer = gesetzt, beträgt bei mittelgrossen Exemplaren 1-3 bis 1-4 Die aus vertieften Linien bestehenden Bänder, welche auf der Aussen- schale die Kammeiwände Schale keine Sculptur markiren, sind an einigen Exemplaren deutlich zu beobachten; im Übrigen zeigt die tis Dig i ed by the rva Ha niv rd U ity ers ary ibr rL ay tM rns ,E of the f-^se um Mu *6 rid Ca mb tiv eZ oo log y( pa om of C ad nlo ow ina lD rig A) ;O ge ,M m fro eB Th ty ive rsi iod ry ibr a tag eL He ri htt ww p:/ /w ry org / ity lib ers div bio ww ;w m at tru ze n log ie bio Fr.v Hauer: Cephalopodeii des Bosnisthen Musrhelkalkes Tai:i =5??| tis Dig i ed by the rva Ha niv rd U ity ers ary ibr rL ay tM rns ,E of the se um Mu rid Ca mb tiv eZ oo log y( pa om of C ad nlo ow ina lD rig A) ;O ge ,M m fro eB Th ty ive rsi iod ry ibr a tag eL He ri htt ww p:/ /w ry org / ity lib ers div bio ww ;w m at tru ze n log ie bio tis Dig i ed by the rva Ha niv rd U ity ers ary ibr rL ay tM rns ,E of the se um Mu rid Ca mb tiv eZ oo log y( pa om of C ad nlo ow ina lD rig A) ;O ge ,M m fro eB Th ty ive rsi iod ry ibr a tag eL He ri htt ww p:/ /w ry org / ity lib ers div bio ww ;w m at tru ze n log ie bio Fr Y k Hauer Cephalopodeii Swaioda : de! et lith des Bosnischen Muschelkalkes Taf Lith-Anst Benltschriflen d.k.Akadd.W'math nalurw Classe LIV Bd.I Abth T II Th 3an!twarth, TVJcn tis Dig i ed by the rva Ha niv rd U ity ers ary ibr rL ay tM rns ,E of the se um Mu rid Ca mb tiv eZ oo log y( pa om of C ad nlo ow ina lD rig A) ;O ge ,M m fro eB Th ty ive rsi iod ry ibr a tag eL He ri htt ww p:/ /w ry org / ity lib ers div bio ww ;w m at tru ze n log ie bio tis Dig i ed by the rva Ha niv rd U ity ers ary ibr rL ay tM rns ,E of the se um Mu rid Ca mb tiv eZ oo log y( pa om of C ad nlo ow ina lD rig A) ;O ge ,M m fro eB Th ty ive rsi iod ry ibr a tag eL He ri htt ww p:/ /w ry org / ity lib ers div bio ww ;w m at tru ze n log ie bio Fr.v Hauer: Ceplialopoden des Bosnischen Muschelkalkes Denlischriften d.k.Akad.(l.Winalh Tai: l::k.~Jis::.:7h.3s::.-:'.:'2 nalum Classe UV Bd I.Abth III tis Dig i ed by the rva Ha niv rd U ity ers ary ibr rL ay tM rns ,E of the se um Mu rid Ca mb tiv eZ oo log y( pa om of C ad nlo ow ina lD rig A) ;O ge ,M m fro eB Th ty ive rsi 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kreisrund, der Sipho central fro ist ive rsi ty