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Landesdurchforschung von Bohmen Vol 11-0001-0048

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Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at STUDIEN ÜBER DIE PERMSCHICHTEN BÖHMENS II I III UMGEBUNG VON BÖHMISCH BROD, WLASCHIM UND LÜMN1TZ JOHANN JOS DANEK ARCHIV DER NATURWISSENSCHAFTLICHEN LANDESDURCHFORSCHUNG VON BÖHMEN (XI THEIL, Nro PRAG KOMMISSIONS-VERLAG VON FR 6.) 1901 RIVNÄC — DRUCK VON Dr EDV GREGR Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Die Permformation in der Umgebung von Böhm Brod und Schwarz mittlerem In und südlichem Kostelec Böhmen treten in grösserer oder geringerer Verbreitung einige isolierte Schollen der Permformation Prof Krejcf nach, Reste einer tiefen Furche auf, die der Meinung des sich aus der nördlichen per- sind, die mischen Ablagerung des Riesengebirges gegen Süden erstreckte Die Verbindung wurde durch vielfache Störungen unterbrochen, der rothe Sandstein wurde abge- schwemmt, und Wlaschim, Reste Böhm Brod, und B Katzer sind Schollen der Pennschichten bei hievon Chejnov und Budweis Diwischau, Prof Dr A Slavik glauben jedoch, bewogen durch stratigraphische und tektonische Verhältnisse, dass diese Schollen mit der nördlichen Ablagerung nicht verbunden waren, sondern dass sie sich selbständig entwickelt wofür die Aufeinanderfolge, und den wir localen Einflüssen gemäss geändert haben, auch die Mächtigkeit und der petrographische Charakter Zeugnis abgeben Die wichtigste und an Ausdehnung grösste carbons bei Böhmisch Brod, J Grimm, J Krejci, J M Lipoid, Posepny, KuSta und Abhandlung: die Ablagerung des Post- D Stur, K Feistmantel, in der letzten Zeit Dr Dr Ot Feistmantel, B Katzer hauptsächlich in seiner „Beiträge zur Kenntniss der Permformation bei Böhmisch Brod und Schwarz Kostelec ), Aufgefordert beschäftigten und Durchforschung naturw ist mit deren geologischen Verhältnissen sich A Reuss, unterstützt durch Prof Dr A Friö Böhmens, studierte ich die und das Komite" dortigen Verhältnisse Permschichten, hauptsächlich aber forschte ich nach palaeontologischen Resten, die Zahl der für die dortige gänzen und zu erkennen, Gegend bekannten Arten der auf welcher Stufe für der um fossilen Flora zu er- der Entwickelung die Flora der ge- Gegend zur Zeit des Postcarbons stand, welchen Arten- Reichthum diese aufwies und ob sie den Charakter der nördlichen Flora oder den der südlichen aus der Gegend von Budweis trägt nannten Von Käel cednik hin *) Numero Die Yitiz-Dobrusch verfolgte ich die Schichten längs des Bylauer-Baches gegen Gegend erhebt sich gegen Verhandlungen der böhm Akademie Mo- Süden uud das herrschende Gestein (Rozpravy ceske Akademie.) Cl II Jahrg IV 23 1* Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at sind hier dunkelrothe, glimmerreiche Schiefer, die auf Sandsteinen ruhen und gegen Südosten streichen, wie man am Abhaug über dem Bache sieht den Schiefern Schichten von Thon und Thonschiefer von graugrüner Farbe eingeschlossen, die an manchen Orten durch den Einfluss und Stellenweise sind den Druck der anstossendeu Schiefer einen schieferartigen Charakter annahmen Hie und da, hauptsächlich aufmerksam machte, am Bache, traf ich Conglomerate, auf die B Katzer die nicht die geringste Schichtung aufweisen mit sehr reichem lehmigen Bindemittel verkittet aufgewühlten sehr der Mitwirkung Meere entstanden von wogegen sind, Gletschern zuschreibt ist ; und deren Geröll dass sie im A Reuss meint, B Katzer ihre Entstehung er schliesst also auf einen glacialen Ursprung dieser Schichten Bei Vititz gewinnt die Gegend an Reiz; und Permschichten schlängelt sich in vielfach das Bächlein durchbrach hier die gewundener Linie auf granitischer Unterlage Die Gegend südlich von Vititz am cednfk, Dobruscbhügel, den Jahren 1860 — 1875 ist durch Schurfveisuche bekannt: so bei Mo- bei Sedlist, im Brnitzer Wald, bei Dobropül, die in einigemal wiederholt und in der neuesten Zeit bei Nouzov angestellt wurden Heute erinnern an den einstigen Abbau nur noch Halden, die aus Thon und lichtem, stark verwittertem Schieferthon bestehen; solche Halden treffen wir bei Mocednfk, am Abhänge des Dobruschhügels und bei Peklov an Fossile Pflauzenreste finden sich im wohlgeschichteten Schieferthon und im glimmerreichen, rotheu Thon, dessen Farbe von das Gestein der übrigen Fundorte Von Vititz wurden beigementen Haeinatit herrührt; dagegen grau ist bisher noch keine Pflanzenreste beschrieben es mir gelungen folgende Arten zu finden und zu bestimmen ; doch ist : Anuularia sphenophylloides Zn., Annularia longifolia Bgt., Asterophyllites equisetiformis Bgt., Sphenophyllum Schlotheimii Bgt., Alethopteris Serlii Brongut., Alethopteris pteroides Bgt., Neuropteris pteroides Göpp., Cyatheites oreopteioides Göpp., Cyatheites Schlotheimii Göpp., Walchia pinniformis Stbg Aus der Halde von Mocednfk dagegen konnte ich nur einen einzigen Fflanzenabdruck Sphenophyllum Schlotheimii Brngn feststellen : Thal, Nouzov Der südliche Abhang des Dobruschhügels und der Brnitzer- Wald bilden ein dem sich bei Nouzov nordöstlich von Schwarz Kosteletz ein schmaler in Streifen der Permschichten in nordwestlicher Richtung über den Dobruschhügel zur Granitinsel bei Chotejä hinzieht; Phyllit die Pennschichten ruhen hier auf Granit und werden vom Quadersandstein des Kreidesystems bedeckt und Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Nach Krejcf Perm durch hier das ist die unteren, wogegen die oberen „Braunauer" Schichten treten, bei „Seniiler" Schichten ver- Vititz und Ksel vorkommen Diese Schichten sind hier durchbrochen bis auf die granitische Unterlage es mussten Ablagerung an verschiedenen Arten manche örtliche Einflüsse eingewirkt haben, denn anders könnten wir uns nicht die auffallend uugleichmässige ; also auf diese Mächtigkeit der Schichten im westlichen und östlichen Theil erklären in der Im Frühjahre 1900 wurde hier am Abhänge ein Kohlenflötz gefunden, das Form von stark, verwitterter Kohlenlösche zu Tage trat Es wurden hier zwei Schächte abgeteuft, von denen der erste beiläufig m tung wurden, angefahren und die Rich- wogegen der zweite Schlacht, in dem zwei Mai 1900 lü 1/, m tief war Das erste das zweite nur 10 cm und zwischen beiden liegt ein Lagerung der Kohle hat der Kohlenflötze tief ist Kohlenflötz beträgt 48 cm., ; am 12 schmaler Streifen rothen Sandsteines Die Kohle aus dem ersten, nur wenig tiefen Schacht ist von schwarzer Farbe und verwittert, wogegen die aus dem zweiten Schachte fest, geschichtet und schwefelreich stellenweise mit halbmetallischen Glänze ist, Die Analyse wurde von Kruist und Pozarecky durchgeführt und ergab, wie Hr Holub mittheilt, folgendes Resultat: 55% 31% 14% brennbarer Asche In diesen fand, wie Stoffe, Wasser, am Schacht fuhr ich ein und folgenden Profil angedeutet ist, diese Schichtenfolge Das herrschende dunkelrother, Gestein ist hier glimmerreicher Sandstein und graugrüner Schieferthon sog Letten; es ist dies ein schieferiger, thoniger, fettglänzender wie ich aus der geringen Schieferthon, der, Menge o des da liegenden Materials festsetzen â e o > * konnte, keine Abdrücke enthält Aus den einzelnen Dobruschhügel kann den ganzen flötze Versuchen beim man schliessen, dass Abhang Kohlenmehr oder weniger südwestlichen durchziehen, die mächtig, aber grösstentheils unbrauchbar sind und deren Streichen im Allgemeinem eine östliche Richtung besitzt Die Ansicht, dass mation in grösserer Tiefe J mit in dieser dem Carbonin den Jahren Grimm, wogegen M Lipoid gerade der entgegengesetzten in ähnlichen i'i'i Weise zweifeln Ansicht war; die einen, dass Gegend eine grossere Menge von V WÖZ Tn \ gaM \ hier die Permfor- system zusammenhängt, vertrat 1861—1871 J [ \ i T Fig Schichtenfolge im Schachte b Nouzov a) Diluvium, b) Thone, c) Dunkelrothe Schiefer, d) Letten, Schieferthon, e) gelber Sandstein, f) Kohlenflötz, h) rother Sandstein Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Kohle gefunden wird, dagegen haben wieder die audeien und unter diesen hauptsächlich Ing Miskovsky die feste Ueberzeugung, dass hier ein mächtiges Kohlen- lager sich befindet Alle Bohrschächte hatten die Richtung von dem der Streichen gegen Osten fallen die Die Kohlenflötze liegen warum leicht einsehen, Gegend in dieser Norden nach Süden, also analog Süden nach Norden streichen und dieser Gegend höher; deshalb können wir von in wurden so viele Schächte abgeteuft Ursache sind auch die vielen Spalten, die weitere Vititz Permschichten, dieser in eine ; Gegend vor allem bei und Ksel vorkommen Clirast Der westliche Theil der Permformation längs des Jalower Bach) liegt „Peklower Baches" (sog im Vergleich zur Vititzer Partie höher, wie auch die Mächtig- keit dieser Schichten grösser wie es die Bohrversuche beweisen, ist, die von der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft durchgeführt wurden, wo die Permschichten noch in einer Tiefe von 689 m nicht durchbrochen waren Ot Feistmantel Gegend fand ) bei Pfistoupin Cordaites Ung., borassifolius eine in und Walchia pinuiformis Stbg Stellenweise finden sich Concretionen, die aus bläulichen Kalkstein bestehen, in denen ich das Vorkommen von Ullmannia lanceolata Göpp sicherstellen konnte Prof Dr A Fric beschrieb dieser in seltene Art der letzten Zeit aus Ordnung Phyllopoda Concretionen: diesen gehört Estheria paupera Fr., die zu der ) Verfolgen wir die Spalte bei der Peklov-mühle, Formation bei Böhmisch Brod, die wichtigste Kluft dieser gelangen wir zur Chrast-mühle, so wo im Jahre 1851 in Conglomeraten uud grobkörnigen Sandsteinen, die an Azurit und Malachit reich sind, Kupfererz gefunden wurde kommt Kupfererz Analog der marinen Ablagerung des Perms, in Zechstein vor Der Bergbau wurde hier in den Jahren 1851 betrieben und der Schacht war 50 m lang denselben hinter der Mühle erhalten, in Heute im sog — 18G6 am lebhaftesten nur noch der Eingang in ist dem man noch ganz deutlich Spuren von Kupfererz und kleine Streifen von Azurit und Malachit verfolgen kann In dieser Spalte finden wir weiter, weder eine offene Stelle noch einen Stein- wo bruch, bei dem die Permschichten der Sandstein formation hier bedeckt des Tagen zu Der wichtigste Fundort ') Stör, H Wolf: Kreidesystems erscheint, '*) Band das stellenweise die Perm- Peklov und B Katzer fand, Das Bohrloch von Pfistoupin Dr A FriC: nur beim Dorfe Krupa, für Ptlanzenabdrücke ist Peklov, Ot Feistmantel geologischen Reichsanstalt Jahrg 1873., IV Theil würden, ist Poäepny, treten p bei in wo dessen die ersten Reste Verzeichnis der Böhm Brod Verhandlungen der k k 383 Fauna der Gaskohle und der Kalksteine der Permformation Böhmens Aus dem Jahre 901 78 Seite Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Pflanzeiireste der stammt; Periiiformation der Weise enthalten in ähnlicher aus der Gegend von Peklov Sammlungen des Museums viele Pflanzen- grösste Theil die abdrücke aus dieser Gegend bei Peklov wird begleitet von grauem Schieferthon, der und von gelblicher Farbe und reich an Pflanzenresten ist, wie man sich noch heute leicht überzeugen kann an der Halde bei Unter-Peklov Aus diesem Fundorte stammen jene, von A Reuss gesammelten und von Goeppert ) Das Kohlenflötz stellenweise lehmig beschriebenen, nämlich Neuropteris pteroides Göpp., Neuropteris cordata Göpp Die ersten fossilen Ot Feistmantel fand Arten; aus dieser Gegend beschrieb D Reste den Jahren in die er theil weise selbst beschrieb, Ganzen beschrieb er 1870— 1873 grösstentheils für die dortige B Katzer führt theils in seiner Geologie, den Perm dieser Gegend das Verzeichnis Ganzen 45 Arten an; es meines eigenen Materials herrührenden, welches aller bisher mir gelungen ist sowie des mir von theils diese nämlich ) zahlreiche Pflanzenreste, unbestimmt hinterlies; aber Gegend 25 Arten Sttir, im ) in seiner Abhandlung über bekannten Pflanzenreste, im Zahl durch Bearbeitung die noch nicht bestimmten von Ot Feistmantel gütigst zum Studium geliehen Prof Dr A Fric wurde, zu vermehren Pflanzenabdrücke finden sich grösstentheils in den aschfarbigen grauen, Schieferthonen, die einen grünen Ueberzug von Malachit zu haben pflegen Selten im Sandstein und im gelblichen, stellenweise geschichteten Thon Umgebung von Schwarz Kosteletz setzte ich einige neue Arten fest finden sich Reste Für die und zwar aus der Familie: Calamariae Asterophyllites spicatus Gutb Calamites gigas Brongn Calamites leioderma Gutb Asterophyllites longifolius Brongn Annularia Asterophyllites capillaceus Weiss stellata Seht Asterophyllites elatior Göpp Annularia sphenophylloides Ung Sphenophyllum longifolium Göpp Sphenophyllum saxifragaefolium Stbg Bruckmannia tuberculata Stbg Aus dieser Familie sind am verbreitetsten Annularia radiata Göpp Calamites cannaeformis Schloth., Asterophyllites equisetiformis Schloth, die Art wird häufig vertauscht mit Annularia caiinata Gutb.; beide letztgenannte können aber nach Helmacker 6) Die von Calamites infractus abgeleitet werden Gattung Annularia weist hier zahlreiche Formen des Carbonsystems auf, so z B Annularia radiata und Ann sphenophylloides ') XI fig Goeppert: Ueber *) Verhandlungen der Verhandlungen der k k geologischen Reichsanstalt Jahrg 1873 p 103; ) ) k Florader permischen Formation Palaeontographica 1864 Tab Ot Feistmantel: k fossile 12 k k geologischen Reichsanstalt Jahrg 1863 p 128 Ueber das Verhältnis der böhm Steinkohlen zur Permformation p 12 R Helmacker: Die Permmulde bei Budweis (Berg- und Hüttenmännisches Jahrbuch der Bergakademien Jahrg 1874) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Filicaceae Sphenopteris elegans Brongn Alethnpteris ptoroides Brongn sp Pecopteris aequalis Brongn Alethopteris falcata Göpp Pecopteris unita Brgt Neuropteris cicutaefolia Göpp Cyatheite3 confertns Sternb sp Neuropteris beterophylla BrongQ Cyatheites argutus Göpp Neuropteris gigantea Sternb Neuropteris flexuosa Brongn Göpp Callipteris intermedia Odoutopteris Stiehleriana Göpp Göpp Callipteris affinis Tricbomanites frondosus Göpp Taeuiopteris multinervia Weiss Tricbomanites distichus Göpp Taeniopteris fallax Göpp Scbizopteris trichouiauoides Göpp Taeniopteris coriacea Göpp Hymeuopbyllites furcatus Bgt Diese bilität noch Familie am meisten bier ist Vou den Formen der Arten auf Neuropteris gigantea Bruchstück, welche nervia vollkommen der Art ist eine hier bezeichnend bildet zugleich mit wichtigen Schieferthon fand ich auch ein Für die uns der Gegend Braunau bekannt war von Flora der thätigkeit vorstellen, D Stur, Perm- oberen des Gattung Susswasserperms Weiter sind Göpp und Taeniopteris fallax Kusta 10 ) und anderen, J Diese der Eiutheilung des A Lappareut ) nach, die Arten Taeniopteris nach entspricht, die Flora der ganzrandigen Blattes besitzt und dessen Art des Walchia (Coniferae) Abschnitt noch bezeichnend Göpp., Im Pecopteris unita Brgt 8) Gattung Taeniopteris, dessen Art Taen multi- diu deutliche Nervatur Taen coriacea nur aus einen Carbonsystems findet sieb bier aueb des Sternb ) vor unseren Pernischichten sehr selten vorkommt in schichten das vertreten und weist eine grosse Varia- coriacea Spuren von Gletscher- Spuren einer frühzeitigen Flora Lycopodiaceae Sigillaria denudata Sigillaria rugosa Diese Familie Göpp Brongn ist in der Permformation nur wenig vertreten; da finden sich einige Gattungen, so hauptsächlich Stengel der Länge nach gefurcht und kantig ist, Sigillaria und Brardi nur hie und Bgt., dessen dessen Kanten Narben, die am oberen Rande abgerundet sind, aufweist Ausserdem konnte ich das Vorkommen von Sigillaria rugosa Brongn feststellen, die einen karbonischen unten Charakter trägt Die Kosteletz Gattung bekannt, Sigillaria denn in ist nur bisher aus den anderen Schollen Umgebung von Schwarz der wurde sie bisher noch nicht gefunden Siehe die Abbildungen im Atlas: Hoffinann und Ryba: Leitpflanzen der palaeoz Stein- ') kohlenablagerungen Tab IX 40 ") Fr Frech: Lethaea geognostica •) A de Lapparent: Traitä de geologie 10 ) J I Th II Ab Ed J Kusta: Bludnä yalouny a stopy meaozoicke' Tab L 10 a 1900 p 968 flory v öeskem permu 1891 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Cyeadeaceae Nöggerathia plicata Göpp Nöggerathia cyclopteroides Göpp Arthropitys bistriata Göpp (Sigillaria Pückelii?) Cordaites Roesslerianus Gein Die letztgenannte Art beschreibt Geinitz 11 ) und führt sie als eine Art der unteren Stufe der Perm schichten au Coniferae : Walchia heterophylla Brongn Diese Familie ist die Gattung hier vertreten durch Arten Die Gattung Walchia ist kommt hier ebenso häufig vor, wie in den Kaluaer Schichten Odontopteris aus der Familie Filicaceae Walchia bestättigt nach sehr wichtig, denn sie Krejci das Vorhandensein der Permschichten (Semiler Stufe) ; zugleich beginnt mit ihr das Zeitalter der Coniferen.*; Im Ganzen weisen bis zum heutigen Tage folgende Familien diese Arten- zahl auf: Calamariae 27 Arten Filicaceae 54 „ „ Lycopodiaceae = Cryptogamae Cyeadeaceae 88 Arten 11 Coniferae „ Puanerogamae = 26 Arten Fauna Classe Crustacea Ordnung Phyllopoda: Böhm Brod Estheria paupera Fric (südlich) Vollständiges Verzeichnis der fossilen Flora der Pernisckichten aus Umgebung von der Brod Cryptogamae I Calamariae: Calamites Peklov, Calamites canuaeformis Schloth ») Geinitz: Dyaa Tab *) XXXV James D Dana: Manual of Geology Ed p 371 Böhnrisch- Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 10 Calamites approximatus Brongn Calamites Calamites Suckowii Bgt Calamites communis Ettg Peklov, Calamites sp Peklov, Calamites gigas Brongu Peklov, Calamites leioderma Gutb Peklov, Asterophyllites equisetiformis Schloth sp Cistii • Peklov, Schwarz-Kosteletz, Bgt Peklov, Peklov, Asterophyllites Peklov, Vititz, Schwarz-Kosteletz Stbg 10 Asterophyllites grandis ? Gutb Asterophyllites longifolius Brongn Peklov, 11 Asterophyllites spicatus 12 13 Asterophyllites capillaceus Weiss 14 Volkmannia 15 Asterophyllites elatior 16 Volkmannia distachya Stbg 17 Huttonia spicata Stbg Peklov, • Peklov, gracilis Stbg (Ast equisetiformis) Peklov, Göpp Peklov, (Ast foliosus) Peklov, Huttonia Peklov, Palaeostachya 18 Palaeostachya elongata Presl Peklov, Annularia 19 Annularia longifolia Bgt Vititz, Gutb 20 Annularia carinata 21 Annularia stellata Schlt 22 Annularia sphenophylloides Peklov, Ung Peklov, Göpp 23 Annularia radiata Peklov, Peklov, Peklov, Sphenophyllum 24 Sphenophyllum Schlotheimii Bgt Sphenophyllum longifolium Göpp Sphenophyllum saxifragaefolium Stbg Bruckmannia, 27 Bruckmannia tuberculata Stbg Mocedufk, Peklov, Peklov, 25 27 II Vititz, Peklov, Peklov Filicaceae: Sphenopteris 28 Sphenopteris integra 29 Sphenopteris elegans Germar Brongn Schwarz-Kosteletz, Peklov, Peklov Pecopteris 30 Pecopteris arborescens Schloth sp 31 Pecopteris oreopteroi'dea Bgt 32 Pecopteris densifolia Göpp 33 Pecopteris dentata Bgt 34 Pecopteris Cistii Bgt Peklov, Peklov, Peklov, Böhm.-Brod, Peklov, Peklov, 35 Pecopteris aquilina Bgt Peklov, 36 Pecopteris aequalis Brongn Peklov, Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 34 XJ fe < ,' o ü CO '3 Jrf CS S II II t4_i II o zl eS W fU X >tZ ~ eS Ol JS u eS a cS £A eS P»— < '5 J3 = " U a 0) CJ CD '3 -3 CD es C3 CD CD CD 'S "— es 5c -_ o — O o p* >- " — X U a 03 E BS Ol sc a a ü CD +a B o {/3 *J — bß o :o3 y «2 0) O £ CD e CD es O ^*3 es o o ja B CS I -*— CO ja O CD 'S Öl X a 'S sä < CD J o CD © - CD — d •*J Oh *j -*^ pj 'a a CD CO CD cS *- K£ S-« - o? ts z DC ,_, 71 cc •* >n CO l~ CO Ol O — sb E 'a CS CD U f a '-

Ngày đăng: 03/11/2018, 17:11

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