Lehr und lernmaterialien fur den wirtschaftsdeutsch unterricht an der hochschule fur geistes und gesellschaftswissenschaften in ho chi minh stadt m a

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Lehr und lernmaterialien fur den wirtschaftsdeutsch   unterricht an der hochschule fur geistes und gesellschaftswissenschaften in ho   chi   minh   stadt    m a

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UNIVERSITÄT KASSEL Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften Fachgebiet Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Sprachlehr- und -lernforschung MASTERARBEIT Lehr- und Lernmaterialien für den Wirtschaftsdeutsch-Unterricht an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Ho-Chi-Minh-Stadt Eine exemplarische Lehrwerkanalyse und Vorschläge zur Lehrwerksauswahl und -gestaltung vorgelegt von Thi Xuan Thuy Tran Matrikel-Nr 31252720 E-mail tran.thuy2307@yahoo.de Erstgutachter: Prof Dr Haymo Mitschian Zweitgutachterin: Dr Marina Adams Kassel 05.09.2013 Inhaltverzeichnis Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 1.1 Begriffserklärung: Fachsprache 1.2 Begriffserklärung: Wirtschaftsdeutsch 1.3 Interkulturelle Wirtschaftskommunikation .9 1.4 Sprachliche Besonderheiten der Wirtschaftssprache 12 1.5 Didaktische und methodische Spezifika des fachbezogenen DaF-Unterrichts 13 Fremdsprachenlehren und -lernen am Beispiel des DaF-Unterrichts in Vietnam 18 2.1 Deutschlehren und -lernen in Vietnam 18 2.2 Kulturbezogene Lehr- und Lerngewohnheiten 20 Berufsspezifisches Fach Wirtschaftsdeutsch an der Nationaluniversität 25 Ho-Chi-Minh-Stadt 3.1 Ausgangspunkte und Ausbildungsziele 25 3.2 Organisation des berufsspezifischen Fachs Wirtschaftsdeutsch 26 3.2.1 Viersemestriges Curriculum 26 3.2.2 Lehr- und Lernmaterialien .28 3.2.3 Lernende im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht 28 3.2.4 Lehrende im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht 31 Lehr- und Lernmaterialien für den fachbezogenen DaF-Unterricht 33 4.1 Funktionen des Lehrwerks im Unterricht 34 4.2 Anforderungen an Lehrwerke für fachbezogenen DaF-Unterricht 37 4.3 Analyse- und Beurteilungskriterien bei Lehrwerken 43 für Wirtschaftsdeutsch-Unterricht Analyse der in Vietnam benutzten Lehrwerke und Lehrmaterialien im .50 Bereich Wirtschaftsdeutsch 5.1 „Wirtschaftskommunikation Deutsch“ 50 5.2 „ Kommunikation in der Wirtschaft“ 58 5.3 „Deutsch lernen für den Beruf“ 68 5.4 „Dialog Beruf“ 79 5.5 Ergebnisse der eigenen Analyse 93 Eigene Vorschläge zur Lehrwerksauswahl und -gestaltung für den 94 Wirtschaftsdeutsch-Unterricht in Vietnam Schluss 99 Bibliographien 101 Internetquellen 104 Lehrwerke für Wirtschaftsdeutsch 104 Erklärungen 105 Anhang 106 Einleitung Durch die Globalisierung nimmt die Bedeutung des Sprachunterrichts für berufliche Zwecke stark zu Dies gilt auch für Vietnam, einem Entwicklungsland in Südostasien, in dem die Wirtschaftsentwicklung und steigende Investitionen eine Zunahme deutscher Niederlassungen vor allem in den Großstädten zur Folge haben Dadurch steigen auch die Chancen von FremdsprachenlernerInnen, im Inland ansprechende Arbeitsstellen zu finden Viele vietnamesische Deutschstudierende besuchen nach dem Abschluss des vierjährigen Bachelorstudiums an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in HoChi-Minh Stadt noch einen zusätzlichen Abendkurs im Bereich Wirtschaft, um ihre beruflichen Qualifikation zu ergänzen bzw zu optimieren und um sich eine günstige Ausgangslage für die große Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen Aus diesen Gründen ist Schritt für Schritt klar geworden, dass die germanistische Ausbildung an der Universität an die Bedürfnisse von den Studierenden und die Anforderungen der deutschen Firmen im Inland angepasst werden sollte Die Deutschabteilung an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in HoChi-Minh Stadt ist bisher die einzige Institution in Vietnam, an der ein WirtschaftdeutschSeminar angeboten wird Davon abgesehen stehen in Vietnam nur ein paar Lehrwerke von unterschiedlichen deutschen Verlagen zur Verfügung, obwohl viele interkulturelle Unterschiede zwischen dem Zielsprachenland, Deutschland und dem Herkunftsland, Vietnam zu finden sind Demzufolge wird unter den Lehrkräften der Deutschabteilung an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Ho-Chi-Minh Stadt häufig diskutiert, wie das Curriculum für das berufsspezifische Fach Wirtschaftsdeutsch und mit welchen Lehr- und Lernmaterialien erstellt werden sollte Die vorliegende Arbeit widmet sich deswegen der Frage, nach welchen Kriterien man die Lehrwerke im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht in Vietnam auswählt und beurteilt Konkreter gesagt, liegt das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Hilfestellung für die Lehrenden, damit sie aus bestimmten Ausbildungs- und Lernzielen passende Lehr- und Lernmaterialien aus unterschiedlichen Quellen, Lehrwerken für ihre Lerngruppen des WirtschaftsdeutschUnterrichtes herausfinden können Die Arbeit besteht aus sechs Kapiteln Im ersten Kapitel wird auf theoretische Grundlagen aufmerksam gemacht, indem zuerst verschiedene Definitionsversuche unter Betrachtung linguistischer und fachlicher Charakteristika der Begriffe Fachsprache, Berufssprache, Wirtschaftsdeutsch u.a erläutert werden Anschließend werden wesentliche sprachliche Besonderheiten in interkultureller Wirtschaftskommunikation zur Verdeutlichung der Charakteristika der deutschsprachigen Sprachen im Bereich Wirtschaft einerseits und andererseits zur Hilfestellung für die Didaktisierung des Wirtschaftsdeutsch-Unterrichts präsentiert Im letzten Punkt dieses Kapitels geht es um didaktisch/methodische Merkmale und prinzipielle Grundlagen des fachbezogenen Fremdsprachenunterrichts Im nächsten Kapitel werden die Lehr- und Lernsituation im DaF-Unterricht in Vietnam anhand didaktischer und methodischer Grundlagen, die im ersten Kapitel erwähnt wurden, dargestellt und analysiert Weiterhin werden kulturbezogene Lehr- und Lerngewohnheiten der vietnamesischen Lehrenden und Lernenden zum Beleuchten entscheidender interkulturellen Differenzen beim Lernen berücksichtigt Im dritten Kapitel werden zuerst die Ausgangspunkte, Ausbildungsziele und Einrichtungen des berufsspezifischen Fachs Wirtschaftsdeutsch an der Hochschule in Ho-Chi-Minh-Stadt in Betracht gezogen, um einen besseren Überblick über den Wirtschaftsdeutsch-Unterricht in Vietnam zu gewinnen Als nächstes erfolgt die Vorstellung des viersemestrigen Curriculums und der Lehrmaterialien für den Wirtschaftsdeutsch-Unterricht Daran anschließend wird zur Situation der DaF-Studierenden und der Lehrenden im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht übergegangen Dieses Kapitel beinhaltet eine konkrete Beschreibung der Adressatengruppe und der institutionellen Situation des vietnamesischen Wirtschaftsdeutsch-Unterrichtes, die einen großen Beitrag zur Lehrwerkanalyse und -bewertung im fünften Kapitel leistet Im vierten Kapitel wird näher auf die Fragen eingegangen, welchen Stellenwert und welche Funktionen ein Lehrwerk hat, welche Anforderungen ein Lehrwerk erfüllen und welche Kriterien man bei der Lehrwerkanalyse sowie -beurteilung berücksichtigen sollte Darauf aufbauend, werden im fünften Kapitel die vier am häufigsten im WirtschaftsdeutschUnterricht benutzten Lehrwerke beschrieben und nach didaktisch/methodisch relevanten Kriterien, die im vierten Kapitel erwähnt sind, analysiert und beurteilt Die Ergebnisse der Lehrwerkanalyse gelten als Basis der Vorschläge zur Lehrwerksauswahl und -gestaltung im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht an Universitäten in Vietnam, die im letzten Kapitel zum Schluss präsentiert werden Zusammenfassend dienen die exemplarischen Lehrwerkanalyse und -beurteilung in der vorliegenden Arbeit als Hilfestellung für die vietnamesischen Wirtschaftsdeutschunterrichtenden, die bei der Entwicklung der berufsbezogenen Lehrwerke mithilfe der die Analyse- und Beurteilungskriterien fokussierenden Vorschläge möglichst entsprechende Lehr- und Lernmaterialien für ihre Lerngruppen herausfinden können Theoretische Grundlagen Ziel der folgenden Ausführungen ist es, relevante Begriffe zum Thema der vorliegenden Arbeit zu erläutern 1.1 Begriffserklärung: Fachsprache Für Fachsprachen generell liegen quantitativ viele Untersuchungen und Ergebnisse vor, die sowohl auf linguistischer als auch auf didaktischer Seite zu zahlreichen ausführlichen Monographien geführt haben Nebenbei sind schlüssige Kriterien zur Beschreibung von Fachsprachen entwickelt worden, die aus verschiedenen Aspekten wie linguistischer, textlinguistischer oder stilistischer Art sind Der erste Teil dieses Kapitels kann deswegen nicht den Anspruch erheben, eine absolut befriedigende Definition vom Begriff Fachsprache zu geben, aber mithilfe einiger Definitionsversuche und allgemeiner Aussagen über Fachsprache, diesen komplexen Begriff zu skizzieren Am Ende der 60er- Jahre orientierten sich die Begriffserklärungen und Definitionsversuche des Terminus Fachsprache auf die spezifische Wortschatzebene Schmidt (1969, zit nach Fluck 1997) ermittelt, dass Fachsprache von den Fachleuten zur Verständigung über ein Fachgebiet benutzt wird Sie verfügt über einen spezifischen Fachwortschatz und bei der Auswahl, Verwendung sowie Frequenz lexikalischer und grammatischer Mittel muss man auf spezielle Normen Rücksicht nehmen Im Laufe der Zeit wurde der Begriff Fachsprache nicht nur durch den fachsprachlichen Wortschatz definiert, sondern über andere Aspekte wie Morphologie und Syntax Hoffmann stellt fest, dass Fachsprache eine Subsprache der Allgemeinsprache ist, das heißt, Fachsprache ist ein Teil der Allgemeinsprache, bei der phonetische, morphologische und lexikalische Elemente, syntaktische und textuelle Phänomene eine funktionelle Einheit bilden und die Kommunikation innerhalb der verschiedenen Bereiche in einem Fach ermöglichen (vgl Hoffmann 1976: 61f) Er vertritt die These, dass es nicht nur eine Fachsprache, sondern viele Fachsprachen oder Fachrichtungen gibt Die Überlegung von einem fachsprachlichen Subsystem wurde in der laufenden Zeit von vielen Wissenschaftlern weitergeführt Schritt für Schritt wurde der Terminus Fachsprache unter dem Verwendungszweckaspekt betrachtet und als Kommunikationsmittel modifiziert Nach Beier (1980, zit nach Buhlmann 1989) wird der Begriff Fachsprache als „ein komplexer Bereich (ein Ausschnitt, eine Varietät) der Sprachverwendung, der – bedingt durch die Spezifika der Sprachverwendung – eine Binnendifferenzierung aufweist.“ bezeichnet Er ergänzt weiter, dass die Fachsprache von fachlich kompetenten Schreibern oder Sprechern benutzt wird, um mit anderen Fachleuten über ein bestimmtes fachliches Thema zu diskutieren Hoffmann steht auch auf dem gleichen Standpunkt: Fachsprache – das ist die Gesamtheit aller sprachlichen Mittel, die in einem fachlich begrenzbaren Kommunikationsbereich verwendet werden, um die Verständigung der dort tätigen Fachleute zu gewährleisten (vgl Hoffmann 1984: 71) Hornung (1983: 196) betrachtet die Fachsprache „angesichts der raschen zeitlichen Entwicklung der Fachsprachen“ Er steht auf dem Standpunkt, dass eine bestimmte Fachsprache zu einem entsprechenden Zeitpunkt erscheint und sich entwickelt Anhand oben genannter Versuchsdefinitionen wird klar, dass Hornung den Zeitbezug zur Definition des Begriffs Fachsprache nimmt, während Hoffmann die Begriffsdefinition um den Bezug auf die Personen, wie Fachleute und Laien erweitert Unter Fachsprache verstehen Möhn/ Pelka (1984: 26) „die Variante der Gesamtsprache, die der Erkenntnis und begrifflichen Bestimmung fachspezifischer Gegebenheiten sowie der Verständigung über sie dient und damit den spezifischen kommunikativen Bedürfnissen im Fach allgemein Rechnung trägt.“ Für einen Definitionsversuch des Begriffs Fachsprache haben Buhlmann/ Fearns (1987: 12) folgende Überlegungen angestellt: Fachsprache wird als Kommunikationsmittel, als ein Ergebnis der Sozialisation betrachtet und strahlt bestimmte Denkstrukturen zurück, die durch die Methoden eines Faches festgelegt sind Und dass jeder Fachsprachensprecher oder schreiber über sowohl unterschiedliche soziale Hintergründe, als auch persönliche Sprech-, Schreibintentionen, also unterschiedliche Kommunikationszwecke, sowie seinen persönlichen Kommunikationsstil verfügt, hat auch unterschiedliche Realisationen von Fachsprache zur Folge Buhlmann und Fearns betonen auch die Rolle der Fachsprache als wichtiges Mittel bei der spezifischen Kommunikation und erwähnen noch andere vorhandene Bedingungen in Bezug auf die Kommunikation wie Kommunikationsabsichten oder -stile Als letztes wird die Fachsprache auf der stilistischen Ebene betrachtet „Als Fachsprache betrachtet man eine Gesamtheit von Sprachmitteln […], die in einem bestimmten Bereich der menschlichen Tätigkeit zweckgebunden und die für eine spezifische Stilsphäre kennzeichnend sind und sich von anderen Stilschichten und -typen abheben“ (Drozd/Seibicke 1973: 81) Zusammengefasst zeigen die zitierten Definitionsversuche zum einen die Bestimmung, dass eine allgemein gültige Definition des Terminus Fachsprache nicht vorhanden ist, zum anderen die Tatsache, dass im Laufe der Zeit kommunikations- und handlungsorientierte Konzeptionen, die später bei Lehrwerkanalyse besonders berücksichtigt werden, im Rahmen der fachsprachlichen Erforschung und Analyse verstärkt Beachtung finden 1.2 Begriffserklärung: Wirtschaftsdeutsch Es lässt zuerst mit einer Behauptung von Frenser (1991: 235) beginnen: Der Begriff „Wirtschaftsdeutsch“ wird sowohl in Anlehnung an die analogen Begriffe „Wirtschaftsenglisch“, „Wirtschaftsfranzösisch“ und „Wirtschaftsspanisch“ beibehalten Nach Pitch (1987) wird „Wirtschaft“ in Bezug auf Inhalte und Themen des Fremdsprachenunterrichtes nicht mehr als „Fach“, sondern als „Praxisfeld“ diskutiert Und Buhlmann (1990: 48f) nennt in diesem Zusammenhang: die Fachsprachen, die der Industriekaufmann, der Bankkaufmann, der Kaufmann in Groß- und Einzelhandel, der Speditionskaufmann, der Schifffahrtskaufmann, der Kaufmann im Zeitungs-, Zeitschriftenverlag, der Buchhändler, der Substitut und Verkaufstrainer, der Versicherungskaufmann, der Werbekaufmann, der Luftverkehrskaufmann, der Reiseverkehrskaufmann, der Kaufmann im Hotel- und Gaststättengewerbe, der Datenverarbeitungskaufmann, der staatlich geprüfte Informatiker oder der Wirtschafstassistent lernt Anhand der aufgelisteten Bereiche möchte Buhlmann hier die enge Beziehung zwischen den Praxisfeldern des Bereichs Wirtschaft und den Berufsgruppen erwähnen Weiterhin ist es in der Praxis, also bei der didaktischen/methodischen Vorgehensweise im Fremdsprachenunterricht notwendig, die Zielgruppen und dadurch die passenden Lernziele exakt zu analysieren und zu bestimmen Außerdem ermöglicht eine konkrete Beschreibung den Lernenden einen Überblick über die verfügbaren Bereiche in der Fachsprache Wirtschaftsdeutsch im Arbeitsmarkt, mit denen Lernende sich mit hoher Wahrscheinlichkeit im späteren Berufsleben beschäftigen Kurz zusammengefasst nennt Buhlmann konkrete wirtschaftliche Arbeitsfelder als Beispiele statt einen Definitionsversuch für den Terminus Wirtschaftssprache Bolten (1991: 72) weist darauf hin, dass die Heterogenität des Begriffs Wirtschaft so groß sei, dass man Fachsprache Wirtschaft von den anderen Fachsprachen wie die der Technik, der Medizin oder der Naturwissenschaften fundamental unterscheiden soll und dass konkrete Teilbereiche der Fachsprache Wirtschaftsdeutsch wie z.B Sprache der Wirtschaftspolitik, der Börse oder Fachsprache im Handel und Industrie bestimmt werden sollen Schon in den achtziger Jahren wurde im Deutschunterricht auf der ganzen Welt eine stärker beruflich-fachliche Orientierung zur Qualifizierung einiger Firmenmitarbeiter gefordert, die noch einen großen Sprachbedarf besaßen Dies führt dazu, dass sowohl eine LehrwerkInflation entstand, als auch weitere Begriffe wie Berufssprache, berufsbezogene Sprache, berufsorientierte Sprache, fachbezogene Sprache u.a hinzu gekommen sind (vgl Brauert 1999: 98) Deswegen äußert Hahn (1993: 92) sich folgendermaßen: Diskussionen zum Vielschichtigkeit Gegenstandsbereich des Bereiches des Wirtschaftsdeutschen Wirtschaft deutlich Wir machen verwenden Heterogenität den und allgemeinen Begriff‚Wirtschaftsdeutsch‘ und meinen damit sowohl die wirtschaftsbezogene Fachsprache im wissenschaftlich-theoretischen Bereich als auch die Berufssprachen in der Wirtschaft und die fachbezogene Umgangssprache bzw fachexterne Kommunikation Bolten (1991: 75f) zeigt eine Einteilung für die Wirtschaftssprache in Theoriesprache, Berufssprache und fachbezogene Umgangssprache, die nach Textsorten und Kommunikationspartnern differenziert sind Textsorte Kommunikationspartner a) Theoriesprache Monographien, Forschungsberichte, Wissenschaftler, Studenten (VWL, BWL, Lehrbücher u.a Jura, Politik), Unternehmensführer, Stabstellenleiter in der Unternehmensführung, Bereichsleiter, Wirtschaftspolitiker Komponente, Lernerautonomie und den Einsatz von digitalen Medien Solche Kriterien sollen den Unterrichtenden des Wirtschaftsdeutsch-Unterrichtes in Vietnam möglichst viel dabei helfen herauszufinden, welche vorhandenden Lehrwerke mehr oder weniger passend zu den kurstragenden Lehrwerken werden, sowie welche Lehrwerke zu den Zusatzmaterialien dienen können Darüber hinaus wurde in der Arbeit die wesentliche Rolle von der Bestimmung der Merkmale einer Zielgruppe immer betont Dies leistet einen großen Beitrag zum Lehr- und Lernprozess und zum Aufbau eines lernerzentrierten Unterrichtes, in dem die Lerner die Möglichkeiten haben, ihre Fähigkeiten zu entfalten und zu entwickeln Im Verlaufe der Beschäftigung mit der vorliegenden Arbeit sind neue Gedanken und Ideen entstanden Denkbar wäre auch ein Einsatz von einer Umfrage unter möglichen Arbeitgebern für DaF-Absolventen in Ho-Chi-Minh-Stadt bzw unter den DaF-Absolventen, die nach dem Studium bei einem europäischen Unternehmen arbeiten Dadurch können die hilfreichen Daten beispielsweise über die jetzige Arbeitssituation der vietnamesischen DaF-Absolventen sowie über die aktuellen Anforderungen seitens der Wirtschaft im Inland und seitens der Arbeitgeber gewonnen werden Oder eine ausführliche Umfrage unter den Wirtschaftsdeutschunterrichtenden durchzuführen wäre auch eine andere interessante Möglichkeit Bei einer solchen Umfrage können die praktischen Erfahrungen der Unterrichtenden, die sich seit langer Zeit direkt mit den zu analysierenden Lehrwerken beschäftigen, qualitativ und quantitativ gesammelt werden Es ist daher empfehlenswert, im Rahmen einer grưßeren Arbeit mit diesem Thema oder einem ähnlich gelagerten Thema die gerade vorgeschlagenen Untersuchungen durchzuführen Wie am Anfang der Arbeit bereits erwähnt, tendenziell investieren viele deutsche Unternehmen und Institutionen in Vietnam Deswegen steigt die Anzahl der Wirtschaftsdeutschstudierenden an der Deutschabteilung an der Hochschule in Ho-Chi-MinhStadt zweifellos Obwohl die Quantität und Qualität der berufsspezifischen Lehrwerke für den DaF-Unterricht immer mehr berücksichtigt werden, gibt es bisher grundsätzlich nicht viele Lehrwerke, die für die Lerngruppen in Vietnam gedacht sind Somit ist zu schlussfolgern, dass die vorgeschlagenen Kriterien für die zukünftige Entwicklung der Lehrwerke im Bereich Wirtschaftsdeutsch, die für vietnamesische Lernende gedacht sind, behilflich sein sollen 100 Bibliographien Bausch, Karl-Richard (1999): Zur Funktion von Lehr- und Lernmaterialien beim Lernen fremder Sprachen: Erkenntnisstand und Forschungsperspektiven In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Königs, Frank G./ Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die Erforschung von Lehrund Lernmaterialien im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen Arbeitspapiere der 19 Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts Tübingen: Gunter Narr Bleyhl, Werner (1999): Das Lehrbuch im Fremdsprachenunterricht: Funktionen und Grenzen In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Königs, Frank G./ Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die Erforschung von Lehr- und Lernmaterialien im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen Arbeitspapiere der 19 Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Bestandsaufnahme und Fremdsprachenunterrichts Tübingen: Gunter Narr Bolten, Jürgen (1991): Fremdsprache Wirtschaftsdeutsch: Perspektiven In: Müller, Bernd-Dietrich (Hrsg.): Interkulturelle Wirtschaftskommunikation München: iudicium Bolten, Jürgen (2007): Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Buhlmann, Rosemarie (1989): „Fachsprache Wirtschaft“ - gibt es die? In Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache, 15, 82-94 Buhlmann, Rosemarie/ Fearns Annelieses (1991): Handbuch des Fachsprachenunterrichts Berlin: Langenscheidt Eismann, Volker (2008): Wirtschaftsdeutsch-Lehrwerke für die Unternehmenspraxis Ein Werkstattbericht am Beispiel von Wirtschaftskommunikation Deutsch In Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache, 34, 156-173 Fearns, Anneliese (2003): Fachsprachenunterricht In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht Tübingen: A Francke 101 Fluck, Hans-Rüdiger (1992): Didaktik der Fachsprachen Aufgaben und Arbeitsfelder, Konzepte und Perspektiven im Sprachbereich Deutsch Tübingen: Gunter Narr Frense, Ursula (1991): Landeskunde in Wirtschaftsdeutschlehrwerken In Info DaF, 18/2, 125-135 Frenser, Ursula (1991): Wirtschaftsdeutsch: Ein Verhandlungsgespräch In: Müller, BerndDietrich (Hrsg.): Interkulturelle Wirtschaftskommunikation München: iudicium Funk, Hermann (1998): Arbeitsfragen zur Lehrwerkanalyse In: Kast, Bernd/ Neuner, Gerhard (Hrsg.): Zur Analyse, Begutachtung und Entwicklung von Lehrwerken für den fremdsprachlichen Deutschunterricht Berlin: Langenscheidt Funk, Hermann (2010): Lehrwerkforschung In: Hallet, Wolfgang/ G.Königs, Frank (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik Fulda: Kallmeyer Gnutzmann, Claus (Hrsg.) (1988): Fachbezogener Fremdsprachenunterricht Tübingen: Gunter Narr Gutzat, Bärbel (1996): Curriculumplanung in Vietnam In Info DaF, 23, 443-449 Kast, Bernd/ Neuner, Gerhard (Hrsg.) (1998): Zur Analyse, Begutachtung und Entwicklung von Lehrwerken für den fremdsprachlichen Deutschunterricht Berlin: Langenscheidt Knapp-Potthoff, Annelie: Zur Rolle von Lernmaterial für Fremdsprachenlernen, Fremdsprachenlehrerausbildung und Fremdsprachenforschung In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Königs, Frank G./ Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die Erforschung von Lehrund Lernmaterialien im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen Arbeitspapiere der 19 Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts Tübingen: Gunter Narr 102 Koenig, Michael (1999): Der Lerner als Konsument und/oder als Produzent: Rollenzuweisung in Lehrwerken und Unterricht In: Vogel, Klaus/ Börner Wolfgang (Hrsg.): Lehrwerke im Fremdsprachenunterricht Lernbezogene, interkulturelle und mediale Aspekte Bochum: AKS Langeheine, Volker (Hrsg.) (2001): Deutsch in der beruflichen Kommunikation Grundlagen Unterrichtspraxis Materialien Göttingen: Cuvillier Maijala, Minna (2007): Was ein Lehrwerk können muss – Thesen und Empfehlungen zu Potenzialen und Grenzen des Lehrwerks im Unterricht Deutsch als Fremdsprache In Info DaF, 34/6, 543-561 Neuner, Gerhard (Hrsg.) (1979): Zur Analyse fremdsprachliche Lehrwerke Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH Quetz, Jürgen (1999): Lehrwerkforschung als Grundlage der Lehrwerkkritik In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Königs, Frank G./ Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die Erforschung von Lehr- und Lernmaterialien im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen Arbeitspapiere der 19 Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts Tübingen: Gunter Narr Schröder, Hartmut (1988): Aspekte einer Didaktik/Methodik des fachbezogenen Fremdsprachenunterrichts (Deutsch als Fremdsprache) Unter besonderer Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher Fachtexte Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH Tönshoff, Wolfgang (1999): Lehrwerke heute: Auslaufmodell oder Innovationsträger? In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Königs, Frank G./ Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die Erforschung von Lehr- und Lernmaterialien im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen Arbeitspapiere der 19 Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts Tübingen: Gunter Narr 103 Internetquellen Funk, Hermann (2004): Qualitätsmerkmale von Lehrwerken prüfen – ein Verfahrensvorschlag Babylonia, 2004/3, 41 S http://babylonia.ch/fileadmin/user_upload/documents/2004-3/funk.pdf Kelz, Heinrich P (2001): Interkulturelle Kommunikation und Wirtschaftsdeutsch-Didaktik Germanistisches Jahrbuch der GUS „Das Wort“, 2000/2001, 247 S http://www.daad.ru/wort/Kelz.pdf Varga, Éva (2007): Fremdsprachen lernen- aber aus welchem Lehrwerk? Aspekte zur Lehrwerkauswahl Germanistische Studien, 2007/6, 255 S http://nemet.ektf.hu/files/publ/gs_2007_varga_e.pdf Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/ (Zugriff: 01.06.2013) http://nvd.hcmussh.edu.vn/3cms/ (Zugriff: 16.06.2013) Lehrwerke für Wirtschaftsdeutsch „Deutsch lernen für den Beruf“ Hrsg von Höffgen, Adelheid, Ismaning: Hueber Verlag, 2009 „Dialog Beruf“ Hrsg von Becker/ Braunert, Ismaning: Hueber Verlag, 1997 „Kommunikation in der Wirtschaft“ Hrsg von Levy-Hillerich/ Dorothea, Berlin: Cornelsen, 2009 „Wirtschaftskommunikation Deutsch“ Hrsg von Eismann, Volker, Berlin: Langenscheidt, 2000 104 Erklärung 1: Kennzeichnung übernommener Textstellen Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe Alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen sind, habe ich in jedem einzelnen Fall unter genauer Angabe der Quelle (einschließlich des Internets sowie anderer digitaler Informationsquellen) als Entlehnung kenntlich gemacht Dies gilt auch für eingefügte Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen und Ähnliches Ich nehme zur Kenntnis, dass die nachgewiesene Unterlassung der Herkunftsangabe als versuchte Täuschung bzw als Plagiat gewertet und mit entsprechenden Maßnahmen geahndet wird Kassel, 05.09.2013 Unterschrift: Thi Xuan Thuy Tran Erklärung 2: Übereinstimmung eingereichter Versionen Hiermit versichere ich, dass die von mir eingereichte gedruckte Version meiner (schriftlichen) Arbeit mit der eingereichten digitalen Version identisch ist Kassel, 05.09.2013 Unterschrift: Thi Xuan Thuy Tran 105 Anhang 106 Fragebogen für die Online-Umfrage Lehr- und Lerngewohnheiten der Deutschstudierenden an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Ho-Chi-Minh-Stadt und an der Vietnamesisch-Deutschen Universität Liebe Studierende der Fakultät für Deutsche Linguistik und Literatur an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Ho-Chi-Minh-Stadt und liebe Studierende der Vietnamesisch-Deutschen Universität, ich bin Studentin des Masterstudiengangs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Kassel Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit den aktuellen Lerngewohnheiten der Deutschstudierenden an der Hochschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und an der Vietnamesisch-Deutschen Universität Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen, möchte ich Sie um die Teilnahme an meiner anonymen Umfrage bitten Die Bearbeitung des vorliegenden Fragebogens dauert ca zehn Minuten Ihre Angaben werden ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen unserer Befragung haben, schreiben bitte eine Email an: forschung.kassel@yahoo.de Ich würde mich sehr über Ihre Mitarbeit freuen! Tran Thi Xuan Thuy Haben Sie oft im Deutschunterricht Gelegenheiten, in einer Partner- oder Gruppenarbeit zu lernen und zu arbeiten? a Richtig  b Falsch  Mit welchen von den drei folgenden Unterrichtsformen arbeiten Sie im Deutschunterricht am liebsten? (Mehr als eine Antwortmöglichkeit ist möglich.) a Frontalunterricht  b Partnerarbeit  c Gruppenarbeit  Wenn Ihr Lehrer im Deutschunterricht eine Frage stellt, werden Sie … a oft melden, die Frage zu beantworten  b manchmal melden, die Frage zu beantworten  c selten melden, die Frage zu beantworten  Wenn Ihnen im Unterricht etwas unklar ist, werden Sie … (Mehr als eine Antwortmöglichkeit ist möglich.) a den Lehrer sofort im Unterricht danach fragen  b den Lehrer nach dem Unterricht danach fragen  c andere Kommilitonen danach fragen  d das Unverständnis vernachlässigen  e selbst zu Hause recherchieren, um die Antwort herauszufinden  Wie oft gibt der Lehrer Ihnen die Gelegenheiten, im Unterricht intensiv mit Ihren Kommilitonen über ein bestimmtes Thema zu diskutieren und es zu vertiefen? a sehr oft  b manchmal  c selten  d nie  Was würden Sie tun, wenn zum Beispiel ein Kommilitone von Ihnen im Unterricht falsche Informationen bzw fehlerhafte Ausdrücke darstellen würde? a das Problem einfach vernachlässigen  b Ihre eigene Meinungen dazu äußern bzw dem Kommilitonen  Fragen nach der Unklarheit stellen Mit welcher Aufgabenform von den zwei folgenden möchten Sie sich lieber beschäftigen und mehr Zeit dafür verbringen? prüfungsorientierte Aufgaben  b anwendungsorientierte Aufgaben  a Welche Lernmethoden wenden Sie beim Deutschlernen am häufigsten an? (Mehr als eine Antwortmöglichkeit ist möglich.) a wiederholen  b Übungen machen  c auswendig lernen  d analysieren, Notizen machen, systematisch sortieren  e mehrere Literatur recherchieren  f keine von den erwähnten Lernmethoden anwenden  Wie wichtig ist der Einsatz des Lehrwerks in den Deutschunterricht nach Ihrer Meinung? a überhaupt unnötig  b eher unnötig  c eher nötig  d überhaupt nötig  Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ergebnisse der Umfrage Frage Die Deutschlernenden haben oft im Unterricht Gelegenheiten, in einer Partner- oder Gruppenarbeit zu lernen 5% Richtig Falsch 95% Frage Die Beliebtheit der verschiedenen Unterrichtsformen Frontalunterricht Partnerarbeit Gruppenarbeit 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage Die Häufigkeit der Meldung zum Beantworten von Fragen 25% 25% oft manchmal selten 50% Frage Verschiedene Verhaltensweisen der Deutschlernenden beim Nichtverstehen das Unverständnis vernachlässigen dem Lehrer außerhalb des Unterrichtes Frage stellen selbst nachschlagen die KommilitonInnen fragen dem Lehrer im Unterricht Frage stellen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage Wie oft werden den Deutschlernenden die Gelegenheit gegeben, im Unterricht intensiv über ein Thema miteinander zu diskutieren sowie es zu vertiefen? 2.56% 2.56% oft 30.78% manchmal selten 64.1% nie Frage Die Verhaltensweisen der Lernenden, wenn ein anderer Mitlernende im Unterricht falsche Informationen sowie fehlerhalfte Ausdrücke darstellt 22.5% das Unverständnis vernachlässigen und danach nicht fragen eigene Meinungen dazu äußern und Fragen stellen 77.5% Frage Die Beliebtheit der Aufgaben 20% prüfungsorientierte Aufgaben anwendungsorientierte Aufgaben 80% Frage Die Häufigkeit bei der Anwendung unterschiedlicher Lernmethoden keine von den erwähnten Lernmethoden anwenden auswendig lernen üben oft wiederholen analysieren, Notizen machen, systematisch sammeln und sortieren zusätzliche Materialien recherchieren und nachschlagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage Die Notwendigkeit des Einsatzes von Lehrwerken in den DaFUnterricht absolut unnötig 45% eher unnötig 55% eher nötig absolut nötig ... Fachsprachen, die der Industriekaufmann, der Bankkaufmann, der Kaufmann in Groß- und Einzelhandel, der Speditionskaufmann, der Schifffahrtskaufmann, der Kaufmann im Zeitungs-, Zeitschriftenverlag, der Buchhändler,... Phuong Nam Schule in Hanoi, Tran Dai Nghia und Nguyen Thi Minh Khai Gymnasien in Ho- Chi- Minh- Stadt und Nguyen Thi Minh Khai Gymnasium in Haiphong am Projekt „Schulen-Partner der Zukunft“ teil, in. .. Buchhändler, der Substitut und Verkaufstrainer, der Versicherungskaufmann, der Werbekaufmann, der Luftverkehrskaufmann, der Reiseverkehrskaufmann, der Kaufmann im Hotel- und Gaststättengewerbe, der Datenverarbeitungskaufmann,

Ngày đăng: 07/05/2021, 18:47

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  • Masterarbeit HAUPT

    • Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen.

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