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Huong dan tap yoga erobig

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Das Gleichgewicht zu halten, sowohl den eigenen Körper als auch andere Körper in ungewöhnlichen Lagen, Haltungen und Situationen zu balancieren, ist das Charakteristische und Faszinierende der Partnerakrobatik sowie des Menschenbilder- und Pyramidenbaus Erstmals werden durch das vorliegende Buch Grundlagen des akrobatischen Trainings aufgezeigt: gezieltes Aufwärmen, sinnvoller Trainings- und Übungsaufbau, Hilfestellungen, Techniken des Hebens und Stemmens etc Gemäß ihrer Bewegungsstruktur werden die akrobatischen Figuren in vier Basistechniken eingeteilt und anschaulich in Wort und Bild dargestellt Aus diesen leicht zu erlernenden Techniken ergeben sich vielfältige Variationsmöglichkeiten, die gemeinsam die Grundlage des Menschenbilder- und Pyramidenbaus bilden Zur Kunstform wird die Akrobatik allerdings erst, wenn bereits erarbeitete Figuren unter gestalterischen Gesichtspunkten verändert, neu zusammengefügt oder aber mit einem Thema versehen in Szene gesetzt werden Diese unterschiedlichen Möglichkeiten werden am Schluss des Buches beschrieben e 18,95 [D] 978-3-89899-524-5 www.dersportverlag.de [Printed in Germany] *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Mein besonderer Dank gilt Stjerneakrobaterne Ingrid Bähr (Oskar) und Anne Lykke Skovgaard für die vielen schönen Zeichnungen Professor Dr Manfred Polzin von der Universität Bremen für die wissenschaftliche Betreuung des Buches Multisupporter: Irene Blume ° Arhus Kunstmuseum AroS für die Bereitstellung von Raum und Skulptur www.aros.dk der Frauenakrobatikgruppe „Frueflæsk & Bøffer“ für die Bereitstellung der Fotos auf den Seiten 160, 174 und 200 www.fruerne.dk *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Michael Blume AKROBATIK Training · Technik · Inszenierung Meyer & Meyer Verlag Akrobatik.qxd 19.11.2009 14:27 Uhr Seite Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr Weder die Autoren noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftung übernehmen Papier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern! Akrobatik Training · Technik · Inszenierung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über abrufbar Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzungen, vorbehalten Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden © 1995 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen 5., überarbeitete Auflage 2010 Adelaide, Auckland, Budapest, Cape Town, Graz, Indianapolis, Maidenhead, Olten (CH), Singapore, Toronto Member of the World Sport Publishers’ Association (WSPA) Druck und Bindung: B.O.S.S Druck und Medien GmbH ISBN 978-3-89899-524-5 www.dersportverlag.de E-Mail: verlag@m-m-sports.com *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Inhalt Inhalt Vorwort zur fünften überarbeiteten Neuauflage Einleitung Akrobatik damals und heute 12 Die Elemente der Akrobatik 18 Gleichgewichtsfähigkeit 21 Kraft 24 Beweglichkeit 26 Körpergefühl 29 Haltung 31 Körperspannung 34 Vertrauen 36 Trainingsgrundlagen 39 Aufwärmen 41 Zum Aufbau eines Aufwärmprogramms 42 Techniktraining 44 Techniklernen 45 Zur Bewegungsvorstellung 45 Der motorische Lernprozess 46 Einige Hinweise zur Gestaltung des Techniktrainings 49 Belastungen der Gelenke 50 Belastungen der Wirbelsäule 50 Richtiges Heben 54 Richtiges Tragen 56 Schlussfolgerungen 57 Belastungen der Handgelenke 58 Helfen und Sichern 60 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Techniken und Figuren der Akrobatik 63 Solotechniken 64 Partnerübungen zur Balance 68 Partnerübungen zur Körperspannung 70 Basistechniken 71 Begriffserläuterungen 72 Griffe 72 Der Stuhl 73 Der Flieger 76 Der Schulterstand 78 Das Übereinanderstehen 80 Variationen der Basistechniken 83 Variationen des Stuhls 83 Variationen des Fliegers 101 Variationen des Schulterstands 110 Variationen des Übereinanderstehens 126 Clowneske Techniken 136 Verschiedene Hebefiguren 146 Pyramiden- und Menschenbilderbau 154 Grundsätzliches zum Bau von Pyramiden und Menschenbildern 155 Die Flächenpyramiden 156 Die Bankpyramiden 161 Die Galionspyramiden 166 Die Kreispyramiden 175 Ein Beispiel für eine Kreuzpyramide 178 Menschenbilderbau 181 Inszenierung 189 Zur Darstellung 193 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Inhalt Die ästhetische Darstellung 193 Die clowneske Darstellung 194 Das Bewegungstheater 195 Tanz und Akrobatik 195 Zur Gestaltung 196 Die Gestaltungsprozesse 199 Gestalten einer Bewegungskomposition 199 Gestalten durch Experimentieren 201 Gestalten durch Improvisieren 201 Schlusswort 203 Anhang 205 Alphabetisches Verzeichnis der einzelnen Figuren, Pyramiden und Menschenbilder 205 Literatur 209 Bildnachweis 212 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Vorwort zur fünften überarbeiteten Auflage Auch nach einer gründlichen und kritischen Durchsicht des Buches lässt sich feststellen, dass der Inhalt an Aktualität nichts eingebüßt hat Deshalb waren nur ein paar kurze Ergänzungen notwendig, um das Buch auf den aktuellen Stand zu bringen Was sich verändert hat, ist der performative Charakter der Akrobatik Die Kostüme sind fantasievoller geworden, Licht, Ton und Raum werden effektvoller genutzt, die neueste Bühnentechnik angewendet, aber die akrobatischen Grundtechniken und das Training haben sich nicht verändert Möge die Akrobatik in Zeiten zunehmender Körperkontaktlosigkeit niemals an Bedeutung verlieren Ich hoffe, dass die Neuauflage dazu beiträgt Michael Blume *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Einleitung Einleitung Akrobatik! Ein Begriff, bei dem uns sofort Bilder aus dem Zirkus in den Sinn kommen: Schöne, durchtrainierte Körper vollführen mit spielerischer Leichtigkeit halsbrecherische Kunststücke, die beim Zuschauer Bewunderung und Staunen hervorrufen Gesetze der Schwerkraft werden scheinbar aufgehoben, man ist fasziniert von den Möglichkeiten, wie der menschliche Körper in den vielfältigsten Arten auf kleinsten Unterlagen balanciert werden kann Akrobatik ist Zirkuskunst, unerreichbar und gefährlich Gegen diesen Mythos gilt es anzugehen Grundsätzlich kann erst einmal jeder Mensch bei der Akrobatik mitmachen Es gibt keinen Grund, warum man sich nicht an dieser Bewegungskunst ausprobieren soll Das Gleichgewicht gemeinsam aufs Spiel zu setzen, die Schwerkraft herauszufordern und menschliche Figuren zu bauen, macht Spaß und ist gar nicht so schwer Damit wurde nun schon ein erster Hinweis gegeben, um welchen Bereich der Akrobatik es sich in diesem Buch handelt: um Boden- bzw Partnerakrobatik, genauer gesagt, um die Equilibristik Sie umfasst einfache Figuren für zwei Personen bis hin zu Pyramiden und Menschenbildern mit 12 und mehr Teilnehmern Es sollen menschliche Bauwerke ohne den Einsatz von Hilfsmitteln geschaffen werden Die Kunst der Equilibristik besteht darin, Gleichgewicht zu halten, sowohl den eigenen Körper als auch andere Körper in verschiedenen Lagen, Haltungen und Situationen zu balancieren Das Eigentümliche der Akrobatik, worauf auch ihr darstellerischer Charakter beruht, liegt in dem Ungewöhnlichen der gemeinsamen Bewegung: aufeinander, übereinander, umeinander Man bewegt sich nicht wie immer und wie alle, sondern ganz anders *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite 10 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Abb 1: Man bewegt sich nicht wie immer und alle, sondern ganz anders 10 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 202 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung an bestimmte Aufgaben gebunden sind Dazu geeignete Bewegungshandlungen sollten selbst entdeckt, erprobt und variiert werden Ein Spielraum für vielfältige Eigenerfahrungen kann dadurch spielerisch geschaffen werden Als Gestaltungsmethode für akrobatische Nummern/Spielszenen sollte zuerst ein Rahmen gesteckt werden, innerhalb dessen die Akteure eigenständig nach Lösungen suchen müssen Es empfiehlt sich, anfangs die Teilnehmerzahl für eine Spielszene auf 4-6 Personen zu beschränken Der Rahmen kann allgemein gehalten werden oder auf ein Thema begrenzt sein Improvisationsaufgaben können den Einstieg zu einem bestimmten Thema bilden oder eine Arbeitsphase abschließen Es lassen sich z B folgende Improvisationsaufgaben stellen: Überlegt euch eine Szene, in der schnelle und langsame Elemente vorkommen, die Statik und Dynamik beinhaltet Baut ein Standbild zum Thema „abstrakte Kunst“ Baut eine Pyramide, bei der nur zwei Füße auf dem Boden stehen dürfen Sucht nach geeigneten Mitteln, um ein Menschenfließband oder eine Menschenmaschine darzustellen Bei offenen Aufgabenstellungen lässt sich durch Improvisationen ein großes Repertoire an Motiven erarbeiten Um diese in eine Gestaltung zu bringen, muss man auswählen, verbinden und kombinieren Es ist immer wieder überraschend, wie viele unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten in einer Improvisationsaufgabe stecken Generell kann es sinnvoll sein, von Zeit zu Zeit andere (kompetente) Personen einzuladen, die den Blick des Zuschauers vorwegnehmen Man erhält dadurch oft sehr wertvolle Anregungen Am Schluss des Gestaltungsvorgangs steht dann das fertige Produkt als logische, sinnbezogene Aneinanderreihung festgelegter Bewegungshandlungen und akrobatischer Techniken Zuvor muss ein regelmäßiges Training die sichere Beherrschung der Techniken und Abläufe gewährleisten, ohne die kein deutlicher Bewegungsausdruck möglich ist 202 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 203 Inszenierung Schlusswort Obwohl sich die Akrobatik immer grưßerer Beliebtheit erfreut, gehưrt sie bisher noch zu den „exotischen“ Sportarten Mit diesem Buch möchte ich dazu beitragen, die Akrobatik populärer zu machen Es sollten die vielfältigen Formen und Eigenschaften dieser Sportart aufgezeigt werden, um damit ein besseres Verständnis für diese Bewegungskunst zu erreichen Gleichzeitig ist mir bewusst, dass einige wichtige Aspekte nicht behandelt werden konnten, die das Bild der Akrobatik abgerundet hätten Aber das würde den Rahmen dieses Buches sprengen Beispielsweise wurde der gesamte Bereich der Körpererfahrung ausgespart, obwohl bei der Akrobatik zwangsläufig Körpererfahrungen, z B durch den Körperkontakt, gemacht werden Das eigene Körpergefühl kann durch die Auseinandersetzung mit dieser Bewegungskunst positiv verändert und zu anderen Körpern oder generell zu seinen Mitmenschen ein anderes Verhältnis entwickelt werden Vieles müsste noch zum Bereich Akrobatik und Schule bzw Akrobatik mit Kindern und Jugendlichen gesagt werden Denn der pädagogische Wert akrobatischer Partnerübungen und des Pyramidenbaus lässt sich sicherlich nicht bestreiten Bei welcher anderen Sportart muss man sich derart intensiv mit seinen Mitmenschen auseinandersetzen und die anderen (er-)tragen lernen? 203 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 204 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Abb 24: Bei welcher anderen Sportart muss man sich derart intensiv mit seinen Mitmenschen auseinandersetzen und die anderen (er-)tragen lernen? 204 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 205 Anhang Alphabetisches Verzeichnis der einzelnen Figuren, Pyramiden und Menschenbilder Affe * 138 Ameise * 137 Arabeske * 90-91 Bankpyramide * 161-163 Brandenburger Tor ** 170 Bremer Stadtmusikanten ** 164 Clownssitz auf dem Kopf ** 141 Dachreiter * 157 Doppelflieger ** 106 Doppelrolle * 143 Doppelschulterstand ** 114 Dreieck ** 124 Dreierarabeske *** 91 Dreierfledermaus *** 152 Dreierrolle ** 144 Dreierstuhl ** 95-96 Dreiervariante des Fliegers ** 105 Dreistöckige Pyramide *** 171-174 Etagenflieger ** 104 Fachwerkpyramide * 157 Fahne ** 88-89 Flambeau *** 147 Flambeau zu dritt 146 Flamingostand auf den Händen ** 131 Fledermaus ** 151 205 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 206 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Der Flieger * 76-77 Flieger auf den Händen * 103 Flieger auf den Unterschenkeln ** 105 Flieger mit Sockel ** 106 Flieger-Schulterstand-Kombination ** 183 Fliegerreihe ** 183 Flieger rückwärts * 101-102 Flügel ** 159 Freier Schulterstand ** 110 Froschpyramide ** 165 Galionsfigur* 84 Galionsfigur aus dem Liegen bzw Hocken * 86 Galionsfigur ohne Unterstützung der Hände ** 87 Galionsfigur zu dritt * 85 Galionspyramide in Kreisform * 176 Galionspyramide mit Dach ** 166 Galionspyramide mit fünf Personen * 167 Galionspyramide mit fünf Personen (einfache Version) * 166 Galionsstandbild *** 97 Gegenseitiges Hochziehen * 83 Guruschulterstand *** 116 Gurusitz ** 115 Gurustand *** 135 Handstand 66 Handstand auf den Händen *** 121 Handstand auf den Knien ** 92 Handstand auf den Knien zu dritt ** 93 Hoher Flieger ** 107 Hoher Flieger einarmig *** 108 Hoher Flieger einarmig rückwärts 109 206 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 207 Anhang Hoher Flieger rückwärts * 108 Hohe Flügel *** 160 Hohe Hocke * 153 Hoher Oberarmstand ** 119 Hoher Oberarmstand eingesprungen *** 120 Hoher Schulterstand ** 117 Hoher Sitz ** 150 Hohe Stützwaage ** 149 Kniestand auf den Füßen ** 132 Kopfstand 66 Kopfstand auf dem Rücken ** 112 Kraft-Karl ** 94 Lindwurm * 145 Nackensteherin Version ** und ** 186 Oberarmstand ** 118 Pagodenpyramide * 178-180 Fantasieschaubild ** 182 Pirat *** 129 Schulterstand * 78-79 Schulterstand auf den Füßen ** 125 Schulterstand auf den Knien * 111 Schulterstand auf den Unterschenkeln * 111 Schulterstand auf der Bank * 112 Schulterstand mit aufgestütztem Unterschenkeln ** 113 Schulterstand rückwärts ** 122-123 Schulterstand seitlich 67 Siamesischer Affe * 139 Sitzpyramide * 156 Skyline von Manhattan ** 184 Spiegelbild * 181 Sphinx * 140 207 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 208 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Stand auf den Füßen ** 133 Stand auf den Händen ** 130 Standbild mit Sockel * 158 Standreihe *** 187 Stand-Schulterstand-Kombination *** 134 Standwaage seitlings 64 Standwaage vorlings 64 Sternpyramide * 175 Stuhl * 73-75 Stützwaage gestreckt 65 Stützwaage in Hockstellung 65 Stützwaage in Hockstellung seitlich 65 Tarzan ** 148 Tarzanschaubild ** 185 Treppenpyramide ** 169 Übereinanderstehen ** 80-82 Übereinanderstehen auf einer Schulter ** 127-128 Übereinanderstehen zu dritt *** 126 Übersprungrolle * 142 Unterarmstand 67 Waage * 136 Yoga-Kopfstand 66 Zweieinhalbfache Galionsfigur *** 98 -100 Zweistöckige Galionspyramide ** 168 Zweistöckige Galionspyramide mit 12 Personen ** 169 Zweistöckige Galionspyramide in der Kreisform ** 177 Zwiebelturm ** 170 208 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 209 Literatur Literatur Artus, H.-G (Hrsg.) (1988): Gestaltung in Tanz und Gymnastik Symposium der Universität Bremen vom 27 bis 30 September 1987 Bremen Batz, M & Schroth, H (1983): Theater zwischen Tür und Angel Handbuch für Freies Theater Reinbek bei Hamburg dieselben (1985): Theater grenzenlos Handbuch für Spiele und Programme Reinbek bei Hamburg Baumann, H & Reim, H (1984): Bewegungslehre Frankfurt am Main Bemmann, H (Red.) (1970): Die Artisten, ihre Arbeit und ihre Kunst Berlin (DDR) Bertelsmann, K (1983): Das Ausdrucksverhalten des Menschen Sportpädagogik Bollnow, O F (1967): Gestaltung als Aufgabe In Ausschuß Deutscher Leibeserzieher (Hrsg.), Die Gestaltung Schorndorf Brodtmann, D (1988): Aufwärmen im Schulsport Sportpädagogik, Bruckmann, M (1991): Helfen im Turnen – pädagogisch betrachtet Helfen im Turnen – fachlich betrachtet Sportpädagogik I Busse, H.-J (1999): Artistik Hohe Schule der Körperkunst Aachen Cohan, R (1986): Dance-Workshop Bewegung – Ausdruck – Selbsterfahrung Ravensburg Derbolav, W (1937): Bodenkunstturnen – ein uraltes Turngut Graz Ehlenz, H., Grosser, M & Zimmermann E (1985): Kraftraining Grundlagen – Methoden – Übungen – Trainingsprogramme neubearbeitete Auflage München, Wien, Zürich Feldenkrais, M (1978): Bewußtheit durch Bewegung Der aufrechte Gang Berlin Fetz, F (1980): Bewegungslehre der Leibesübungen völlig überarbeitete Neuauflage Bad Homburg Wien Fodero, J M & Furblur, E E (1989): Creating gymnastic pyramids and balances Champaign (Illinois) Fodero, J M & Furblur, E E (1996): Menschenpyramiden Lichtenau Friedrich, M (2003): Akrobatik – Erarbeiten und Darstellen von Menschenpyramiden Unterrichtentwurf Norderstedt 209 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 210 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Funke, J (1987): Bewegungskünste und ästhetische Selbsterziehung oder: „Sieh mal! Kunst!“ Sportpädagogik, Gerisch, S, Klement, K.-H., Örsted H & Schmidt, A (1966): Sportakrobatik Eine Anleitung für Übungsleiter Berlin (DDR) Geßmann, S (1991): Bewegungskunst inszenieren (Unveröffentlichte Examensarbeit.) Weinen Grabowiecki, V U (1984): Spielerische Akrobatik für jedermann Sportpädagogik derselbe (1987): Akrobatik Sportpädagogik, Grosser, M & Neumaier, A (1982): Techniktraining Theorie und Praxis aller Sportarten München, Wien, Zürich GuthsMuths, J C F (1970): Gymnastik für die Jugend Studientexte zur Leibeserziehung, Band Frankfurt am Main Huisman, B & Huisman, G (1988): Akrobatik Vom Anfänger zum Könner Reinbek bei Hamburg Ignaschenko, A (1956): Vom Bodenturnen zur Akrobatik Berlin (DDR) Jacobs, D (1972): Die menschliche Bewegung Ratingen, Kaslellaun, Düsseldorf Jonath, U (1985): Circuittraining Training, Technik, Taktik Reinbek bei Hamburg Jonath, U & Krempel, R (1981): Konditionstraining Training, Technik, Taktik Reinbek bei Hamburg Junghanns, H (1986): Die Wirbelsäule unter den Einflüssen des täglichen Lebens, der Freizeit, des Sports Mit einführenden Kapiteln: Entwicklung, Anatomie, Pathologie, Biomechanik u a Die Wirbelsäule in Forschung und Praxis, Band 100 Stuttgart Kiphard, E J (1961): Die Akrobatik und ihr Training Essen derselbe: Die Akrobatik im Zirkus H Bemmann In Die Artisten, ihre Arbeit und ihre Kunst Berlin (DDR) derselbe (1986): Artistische Kunstfertigkeiten als alternative Lerninhalte innerhalb der Motopädagogik Motorik Knebel, H.-P (1985): Funktionsgymnastik Reinbek bei Hamburg Kruber, D (2003): Übungskarten zur Freizeitakrobatik in Schule und Verein Celle 210 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 211 Literatur Maehl, O (1986/1987): Beweglichkeit und Beweglichkeitstraining Sport Praxis, 6/1986, 1/1987, 2/1987 Maehl, O & Höhnke, O (1988): Aufwärmen Anleitungen und Programme für die Sportpraxis Ahrensburg bei Hamburg Martin, D (1979): Grundlagen der Trainingslehre Teil 1: Die inhaltliche Struktur des Trainingsprozesses verbesserte Auflage Schorndorf Matthies, K (1988): Schönheit, Nachahmung, Läuterung Drei Grundkategorien für ästhetische Erziehung Frankfurt am Main Mehrtens, L (1982): Praxishilfen Akrobatik, Clownerie, Jonglieren Oldenburg derselbe (1984): Partnerakrobatik Körpererfahrung über Körperkontakt In H Binnewies & P Weinberg (Red), Körpererfahrung und soziale Bedeutung Dokumente zum Hochschulsport, Band 13 Ahrensburg bei Hamburg Meinel, K & Schnabel, G (1987): Bewegungslehre – Sportmotorik Abriß einer Theorie der sportlichen Motorik unter pädagogischem Aspekt 8., stark überarbeitete Auflage Berlin (DDR) Melczer-Lukas, G & Zwiefka, H.-J (1989): Akrobatisches Theater Moers Müller, L (1988): Aufwärmen im Unterricht, Training und Wettkampf der Sportspiele (Unveröffentlichter Aufsatz.) Bremen Petermann, F (1985): Psychologie des Vertrauens Salzburg Petronius (1983): Satyrica Hrsg v Müller, K & Ehlers, W überarbeitete Auflage München Schwind, P (1985): Alles im Lot Körperliches und seelisches Gleichgewicht durch Rolfing Berlin Sonoda, T (1962): Studies of the Strength for Compression, Tension, and Torsion of the Human Vertebral Column In J Kyoto Prefect Med Univ., /71, s 659-702 Siebel, H (1984): Partnerakrobatik – ein Spiel mit dem Gleichgewicht Sportpädagogik 5, Sportpädagogik (2001): Akrobatik vermitteln, 211 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 212 Akrobatik Training ·Technik·Inszenierung Steinbrück, K (1982): Typische Verletzungsmuster und Überlastungsschäden im Kunstturnen an Wirbelsäule und unteren Extremitäten In U Göhner (Red.), Verletzungsrisiken und Belastungen im Kunstturnen Schorndorf Syer, J & Conolly, C (1987): Psychotraining für Sportler Reinbek bei Hamburg Tittel, K (1982): Die Belastbarkeit der Wirbelsäule aus funktionell-anatomischer Sicht In U Göhner (Red.): Verletzungsrisiken und Belastungen im Kunstturnen Schorndorf Tittel, K (1970): Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen, Auflage, Jena Tütsch, C & Ulrich, S P (1974): Wirbelsäule und Hochleistungsturnen In Sportarzt und Sportmedizin, s 206-215 und 10 s 230-235 Willimezik, K & Roth, K (1983): Bewegungslehre Grundlagen, Methoden, Analysen Reinbek bei Hamburg Winkler, G & Winkler, D (Hrsg.) (1987): Allez hopp durch die Welt Aus dem Leben berühmter Akrobaten Berlin (DDR) Wirhed, R (1984): Sport-Anatomie und Bewegungslehre Stuttgart, New York Bildnachweis Fotos: Michael Blume M D Damerius: S 163, 183, 184, 186 oben, 194 und 196 Ulla Trædmark Jensen S 160, 174 und 200 Abbildungen und 2: F K Mathys, Basel Zeichnungen: Ingrid Bähr und Anne Lykke Skovgaard auf den Seiten: 94, 106, 151, 152, 159 und 160 Titelfotos: Michael Blume, fotolia Umschlaggestaltung: Sabine Groten, Aachen 212 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 213 213 *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 214 Wo Sport Spaß macht Bernd Oberschachtsiek Jonglieren und mehr Dieses praxisorientierte Handbuch führt umfassend in die Welt der Bewegungskünste ein Auf eine zum Nachmachen anregende Art werden schrittweise Techniken und Materialien vorgestellt und kreative Anregungen zur Präsentation geboten, sodass sich jeder zum Profi entwickeln kann In einem didaktischen Teil wird gezeigt, wie man mit Kindern erfolgreich jongliert und Aufführungen durchführt Bildnachweis: © Forgiss - Fotolia.com überarbeitete Auflage 240 Seiten, 97 Fotos, 154 Abb., Tab., 11 Kopiervorlagen Paperback mit Fadenheftung, 16,5 x 24 cm ISBN 978-3-89899-518-4 E [D] 18,95 / SFr 32,90 * Michael Blume Akrobatik mit Kindern und Jugendlichen In diesem Buch werden für alle Sportlehrer, Übungsleiter, Freizeit- und Theaterpädagogen sowie alle anderen Interessierten die Grundlagen der Partnerakrobatik mit Kindern und Jugendlichen dargestellt Wie man anfängt, wie sich Übungsstunden sinnvoll aufbauen lassen, wird ebenso beschrieben, wie die unterschiedlichen Möglichkeiten der Gestaltung von Auftritten Auflage 176 Seiten, in Farbe 110 Farbfotos, 74 Abb Paperback mit Fadenheftung, 14,8 x 21 cm ISBN 978-3-89899-033-2 E [D] 16,95 / SFr 29,50 * MEYER & MEYER DER SPORTVERLAG *RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:27 Uhr Seite 215 Andreas Anders-Wilkens & Robert Mager Einrad fahren Basics und erste Tricks Auch in englischer Sprache Auflage 168 Seiten, in Farbe , 218 Fotos, Abb Paperback mit Fadenheftung, 16,5 x 24 cm ISBN 978-3-89899-500-9 E [D] 14,95 / SFr 26,50 * Wo Sport Spaß macht Wilhelm Kelber-Bretz Kinder machen Zirkus Das Buch stellt das Zirkusprojekt „Zirkus Willibald“ in Hamburg vor Ziel des Projekts ist die Förderung der Bewegungslust der Kinder durch attraktive und fantasievolle Bewegungsangebote und gemeinsame Aktivitäten, organisatorische Tipps, um eine Vorstellung durchzuführen überarbeitete Auflage 216 Seiten 123 Fotos, 37 Abb Paperback mit Fadenheftung, 14,8 x 21 cm ISBN 978-3-89899-292-3 E [D] 16,95 / SFr 29,50 * MEYER & MEYER VERLAG Von-Coels-Str 390 52080 Aachen Tel.: 02 41 - 58 10 - 13 Fax: 02 41 - 58 10 - 10 E-Mail: vertrieb@m-m-sports.com www.dersportverlag.de PreiseininSFr SFrunverbindliche unverbindlichePreisempfehlung Preisempfehlung **Preise Die Grundlagen des Einradfahrens Schritt für Schritt! Der Anfänger erfährt, worauf er beim Aufsteigen und bei den ersten Fahrversuchen achten muss, wie er Gefahren vermeiden und selbst seine Fehler erkennen und verbessern kann Fortgeschrittene lernen Rückwärtsfahren, Pendeln und Springen sowie das Überwinden von kleinen und großen Hindernissen Das Gleichgewicht zu halten, sowohl den eigenen Körper als auch andere Körper in ungewöhnlichen Lagen, Haltungen und Situationen zu balancieren, ist das Charakteristische und Faszinierende der Partnerakrobatik sowie des Menschenbilder- und Pyramidenbaus Erstmals werden durch das vorliegende Buch Grundlagen des akrobatischen Trainings aufgezeigt: gezieltes Aufwärmen, sinnvoller Trainings- und Übungsaufbau, Hilfestellungen, Techniken des Hebens und Stemmens etc Gemäß ihrer Bewegungsstruktur werden die akrobatischen Figuren in vier Basistechniken eingeteilt und anschaulich in Wort und Bild dargestellt Aus diesen leicht zu erlernenden Techniken ergeben sich vielfältige Variationsmöglichkeiten, die gemeinsam die Grundlage des Menschenbilder- und Pyramidenbaus bilden Zur Kunstform wird die Akrobatik allerdings erst, wenn bereits erarbeitete Figuren unter gestalterischen Gesichtspunkten verändert, neu zusammengefügt oder aber mit einem Thema versehen in Szene gesetzt werden Diese unterschiedlichen Möglichkeiten werden am Schluss des Buches beschrieben www.dersportverlag.de ...*RZ_Akrobatik Neuauflage.qxd 16.11.2009 10:17 Uhr Seite Mein besonderer Dank gilt Stjerneakrobaterne Ingrid Bähr (Oskar) und Anne Lykke Skovgaard für die vielen schönen... Einzelnen auf den Lernvorgang beim Techniklernen eingegangen wird Im Mittelpunkt des Trainings steht dann die Aneignung und Optimierung der jeweiligen Bewegungsfertigkeiten Gemäß ihrer Bewegungsstruktur... ein neuer Stil der Artistik, der Salonstil Elegante, weltgewandte Artisten im Smoking oder Abendanzug boten kurze, sorgfältig aufgebaute, fast perfekte Nummern, bei denen neben der Kleidung sowohl

Ngày đăng: 09/11/2018, 17:10

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