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Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 010-0001-0112

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download unter www.biologiezentrum.at MAR PG DIE CEPHALOPODENFAUNA DER REIFLINGER KALKE Von GUSTAV VON ARTHABER, Dr phil., Assistent am Paläontologischen Institut der Universität Wien (Mit Taf I— X [I— X].) GEOLOGISCHER THEIL Die stratigraphische Bezeichnung: Reiflinger Kalke und Dolomite rührt von Dionys Stur her, der sie zum (Jahrbuch k ersten Male k seiner in Er bezeichnete damals im östeiTcichischen Gebiete Abhandlung: 1865, Bd geol R.-A Die geologische Karte XV, Verhandlungen, nordöstlichen Kalkalpen der pag 42) verwendet steirischen Antheil der Karte ungefähr dasselbe, für im Jahre 1864 von Lipoid der Name der was im Gösslinger Schichten nieder- eingeführt Später hingegen änderte er seine Auffassung insoferne, dass er die Reiflinger Kalke als worden war den vorwiegend Cephalopoden führenden führenden tieferen Kalken er versteht unter seiner setzt, welche Horizont er auch in in Gegensatz zu den Nordalpen als den vorwiegend Brachiopoden Recoarokalke ausscheidet Kurz Localbezeichnung eine Schichtgruppe, welche den mittleren und oberen alpinen Muschelkalk umfasst Die Bezeichnung wurde den Kalken nach dem Orte Gross-Reifling im Ennsthal gegeben, dessen vor in Umgebung sie in grosser Mächtigkeit anstehen und dem Einflüsse der Salza in die Enns, theils künstlich in zwei mächtigen Steinbrüchen aufgeschlossen theils natürlich angeschnitten, sind, dem von denen der vorigen Jahre welcher schon im XVI Jahrhundert urkundlich ältere, wieder neu in Betrieb gesetzt worden ist, davon, oberhalb des benützt wurde sich auf der linken Thalseite gange des Scheiblinggrabens, also südwestlich von Gross-Reifling östlich z befindet, B kurz und am seit Ein- während der jüngere nord- Zusammenflusses von Salza und Enns, den Eingang in den kleinen Tiefengraben markirt Als kartographische Grundlage dient das Blatt Zone 15, Col Die geologischen Verhältnisse der näheren und weiteren schon zu wiederholten Malen Stur am schildert sie in ') Jahrbuch k Graz 1871 k geol R.-A Specialkarte 1:75.000 Gross-Reifling sind gründlicher Weise beschrieben worden theilweise in den Begleitworten der Vorlage seiner oben ausführlichsten in seiner Geologie der Steiermark, '-) XI der Umgebung von Bd XV, Verhandig., Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd X 2) pag 42 pag 216 und pag ff 245 citirten Karte;') 1887 download unter www.biologiezentrum.at Arthaber In neuerer Zeit wurde Dr A Bittncr mit der Karte betraut, der hierüber selbst und den hier in in gründlicher Weise, Rede stehenden Fundort, gische Verhältnisse der Umgebung von in [2] Neubegehung speciell dieser Gebiete über die nächste mehreren Mittheilungen Gross-Reifling a d fiJr die geologische Umgebung von Reifling berichtete, betitelt: Enns« (Verhandlungen, »Geolo- geol R.-A 1884, Nr 13, pag 260) und: »Aus den Ennsthaler Kalkalpen« (Verhandlungen, k k geol R.-A 1885, Nr 5, pag 143), sowie auch partim: »Zur Verbreitung der Opponitzer Kalke in den nordsteirischen und angrenzenden oberưsterreichischen Kalkalpen« (Verhandlungen, k k geol R.-A 1887, Nr 3, pag 81) Neue geologische Aufnahmen bringt daher die vorliegende Arbeit keineswegs; ich beschränkte und musste mich auch eben auf die Verfolgung der Studien meiner Vorgänger beschränken, umsomehr da die neuen Kartenblätter noch nicht publicirt sind, was ich insoferne bitter empfand, da mir nur die ältere 5///r'sche Aufnahmskarte zur Verfügung stand und es mir leider nicht möglich war, Einsicht Allerdings hob Dr Bittner diesen Mangel insoferne auf, in die neuere Karte Bittnei-'s zu nehmen dass er gesprächsweise mir Aufschlüsse über seine neuere Karte ertheilte Herrn Dr Bittner verdanke Anregung zur Ausbeutung des von Stur entdeckten Fundortes »Tiefengraben«, der ich auch die im Folgenden zur Beschreibung gelangende und über die alten, dem Die Fundstelle selbst befindet sich auf Strasse alle Erwartungen reiche Fauna barg kleinen Fahrweg, der von der Reifling das rechte Thalgehänge bei der aufgelassenen Kohlung »Wasserstein« abzweigt, grabens langsam hinansteigt, dann in einigen Serpentinen die zu den jenseits der Passhöhe gelegenen Köhlereien führt; sie Höhe ist — Palfauer des Tiefen- des Thalabschlusses erreicht und von der Strassenkreuzung aus in einer guten Viertelstunde zu erreichen Stur gibt von dieser Localität in den oben citirten Schriften an : Nautilus quadrangulus Beyr., (Pleuronautilus) Pichleri Hauer, » Ammonites (Ptychites) megalodiscus Beyr., Rhynchonella cfr semiplecta Münster (Rhynchon trinodosi Bei wir ferner finden Bittner seinen in Brachiopoden Bittner) der alpinen Trias ') von demselben Fundorte erwähnt: Waldheimia (Cruratula) Rhynchonella trinodosi ex » äff cfr Eudora Laube Bittner trinodosi Bittner Spiriferina (Mentzelia) Mentzelii Dunk sp Hauer in seiner Arbeit über »Die Cephalopoden der unteren Alpen«') aus dem von Stur gesammelten Materiale beschrieben: Ausserdem hat Fr v Trias der Nautilus (Pleuronautilus) Pichleri Hauer, Ammonites Bei E V (Ptychites) Studeri Mojsisovics finden wir in Hauer (wohl Ptychites flexuosus Mojs.) den »Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz« 3) eben derselben Fundstelle beschrieben: Pleuronautilus distinctus Mojs und in den »Cephalopoden der Hallstädter Kalke« ->), Bd II, den Anolcites Elisabethae Mojs Hiemit ist Alles erschöpft, was bis jetzt von der Localität »Tiefengraben« bekannt geworden war XIV Akad der Wissensch Mat.-nat Classe Bd LH, Abth geol R.-A Bd ') Abhandig -) Sitzungsberichte der 3) Abhandig k k geol R.-A 1882, Bd X kalkigen Dolomites ist zwischen ihren dies allerdings nur eine subjective Dieser gehưren Partie Tiefengraben« die paläontologische Theil die bis interessanteste heute ist und der vorliegenden Arbeit zu schildern suchen wird In zweiter Linie ist Abschluss dieser Arbeit, weniger durch Arten, Fundort zu nennen, den mir zu entdecken als bei starkem Zurücktreten östlich ein dritter Stelle ist, fast aller ist ein anderen Elemente in in welcher sich im Individuenreichthum auszeichnet und eine von Gross-Reifling und wird An gelungen erst lieferte jüngster Zeit, Gegensatz fast zu schon nach dem Früheren ungeahnte Fülle von Balatoniten Diese Localität befindet sich ebenfalls einem Nachtrage separat behandelt werden nennen, welcher sich westlich von Reifling, im oben Fundort zu erwähnten Scheiblinggraben befindet und Fossilreste in demselben Gestein geringerer in Menge ge- liefert hat Erwähnen wir ausserdem noch selben Horizontes »einige in ein von Dr Bittner"^-) entdecktes ähnliches einem kleinen Seitengraben der Gallensteiner Schlucht schwer auslưsbare Ceratiten vom Muschelkalktypus« lieferte, so Vorkommen bei St Gallen, sind hiemit alle des- welcher Fundorte angeführt, welche in diesem kalkig-thonigen Niveau bis jetzt bekannt geworden sind Sie gehören alle der unteren Partie der Reiflinger Serie an und eröffnen zugleich die Fossilführung in derselben ') Verhandig k k geol R.-A 1S84, pag 262 -) Verhandig k geol R.-A k 1885, pag 143 download unter www.biologiezentrum.at Arthaber [6] Die oberen Reiflinger Kalke zeigen, wie schon erwähnt, denselben knolligen Habitus mit meist reichem Kieselsäuregehalt den Kalken selbst und meist in lichte Farbe zwei grossen Steinbrüchen aufgeschlossen und lieferten bisher das theilweise erhaltene Skelet führt, in eines Sauriers; auf derselben Platte fand sich auch ein Cephalopode, Acnes gehörigen Art mit in den Vierzigerjahren drei gefunden worden war dort nun s>ein Rest einer in die Familie der Knotenreihen auf der Seitenwand«,') welcher von P Engelb Prangner während der grosse Bruch im Osten Reif ling, citirt wie eingangs ange- Sie sind, Dieser Steinbruch noch nichts bis jetzt liegt im Westen von GrossE geliefert hat Mojsisovics''-) v 100, Fig 2) ebenfalls einen Trachyceraten, den (pag 693, Taf Anolcites Elisabethae Mojs., jedoch von der Localität »Tiefengraben« und Haidinger dies das alte Sollte hier nicht eine Verwechslung der Fundorte vorliegen Stück sein? s,ch& Man Sonst sind keine bestimmbaren Reste aus den oberen Knollenkalken bekannt wenn man der Holzschleifbahn von Reifling längs Knollenkalken ein und ausserdem zu ungünstiger, Bänken herauszuschlagen Gegen oben finden Mächtigkeit gewinnen und Kalkes aufweisen Sie zur Salzaschleusse von Cephalopoden, jedoch nicht selten Durchschnitte sich in diesen es unmöglich, circa 10 Höhe m Fundort ein schichtweise ist hier meist Enns in liegt dieser und daher nur liegt zerfallen an der Luft stengelig die Enns an, dicken ausserordentlich unter Wasser der Zerspellen starkes der Fossilreichthum dieser Mergel wo sie und stehen einer Mächtigkeit in Aufschluss sehr ungünstig, weil er fast in der bei niedrigem die Salza tagtäglich betreffs der Holztrifft täglich einmal, fast vollständig, der Sonne Leider aufgeschlossen sind Ausserdem wird im Sommer aus den Kalken Einschaltungen von Mergeln, welche sehr rasch an grünlichgrauer Färbung, sind von des Normalstandes der sie Zwischenlagen kleinere Bänke hellen Kalkes vom Typus des liegenden als im Flussbett knapp unterhalb des Einflusses der Salza von auf den Schichtbänken der Erhaltungszustand derselben in den groben ist ist geht, findet zwar, gesetzt wird, Wasserstande zu besuchen was wieder unter dem Einflüsse weichen Mergel zur Folge sehr gross; ist wodurch auch der geschwellt, hat Besonders ganze Flächen sind mit Posidonomyen und Halobienbrut bedeckt Herr Dr Bittncr, dem ich mein hier gesammeltes Bivalven- und Brachiopodenmaterial übergab, Bestimmung desselben vorzunehmen, welche folgende Formen ergab: Eine grosse Posiodonomya sp., welche sehr, häufig hier auftritt; mitunter sehr grosse und noch Schale erhaltene Exemplare der Halobia Lommeli Wissm., welche sich von südalpinen Exemplaren hatte die Freundlichkeit, die mit gar nicht unterscheiden Gleichzeitig Kalkalpen sei und eine lässt, feingerippte, wahrscheinlich hier hervorgehoben, bekannt geworden sind, 3) dass bis welche heute die echte neue Halobia nur zwei Fundorte Halobia Lommeli sp in geliefert graben bei Lunz, woselbst es Dr Biitner, und Gross-Reifling, Einfluss der Salza den nordöstlichen haben: in die Steinbach- Enns, wo es mir gelungen war, dieses chai'akteristische Leitfossil zu finden Alle anderen Angaben der älteren und jüngeren Literatur über den Nachweis der Halobia Lommeli in den Nordalpen beziehen auf diese selbst, sondern nur auf verwandte Formen Von Brachiopoden Bestimmung Steinkerne der Waldheimia (Cruratula) cfr Eudora Laube an führt Dr Bittner's Auch Cephalopoden sind (in Bruchstücken) vertreten: Anolcites cfr doleriticus Mojs,, Protrachyceras cfr regoledanus Mojs., Atractites nov spec indet ') Siur, Geologie der Steiermark, pag 319 -) Gebirge ä) Bittner, um Hallstadt Bd Verhandig k k II geol R.-A 1894, Nr 14, pag 382 sich nicht download unter www.biologiezentrum.at Die Cephalopodenfauna der Reiflinger Kalke Vyl Gegen oben werden dann die Kalkzwischenlagen mächtiger und einige Bänke in üesammt3 m und Aussehen des liegenden Reiflinger Kieselkalkes schliessen den Mergelhorizont im Grossen und Ganzen ab Es folgen sodann ebenflächige, blaugraue, harte, thonige Kalke, welche mächtigkeit von die über die Salza kurz vor wir unter der Brücke, ebenso wie übrigens Versteinerungen die Es auftritt, keine Spur jedoch findet sich Menge im Mergelniveau in so grosser führt, anstehend finden, zwischen und überlagernden Kalke aufweist; aus unter- direct sehr schön aus ihrem Einflüsse das einen ausserordentlichen Reichthum an Halobien denen sich ein Mergelschieferniveau einschaltet, wittern die mehr der Halobia Lommeli, die letzteren sondern Halobia intermedia Mojs., welche von eben diesem Fundorte schon von £ Mojsisovics^) v beschrieben worden ist (pag 30, Taf III, Fig 5, 6) Hiemit schliesst hier die Schichtfolge der Reiflinger Kalke ab und die höheren Horizonte liegen auf denen sich unter einer mächtigen Bedeckung junger Schotter- und Conglomeratmassen begraben, das Gehöft des Salzabauern Erst weiter im Osten finden wir Opponitzer Kalk und Haupt- befindet Die Ueberlagerung der obersten Reiflinger Kalke dolomit unter der Passhöhe in lässt sich besonders günstiger Weise beobachten, nicht im oberen Tiefengraben kurz besser hingegen im Scheibling- graben im Westen von Reifling Dort fehlt die zur oberen Grenze Einschaltung der Mergelschiefer fortsetzen, auch ein Beispiel bis raschen Wechsel der Faciesentwicklung den für homogen die sich in mit Konninckina schliessen also die Reiflinger Kalke mit denselben lichten Knollenkalken ab, die hier nur den Reiflinger Kalken, die besonders Leonhardi im Thale von Kaltenleutgeben Biffiier-) Es den oberen Kalken, in bei seiner in Wien« Arbeit: »Partnach Seh (pag 162) betont hat am rechten Thalgehänge in einem Steinbruch abgebaut werden, knapp neben aus der Steig zum Gehöft des Scheiblingbauern hinanführt Links (im der Weggabelung, von der Anstiege) von diesem kann man gut die Ueberlagerung der oberen Reiflinger Kalke durch Aonschiefer dünnbankiger werden und beobachten, der concordant aufliegt sind schwarze, ebenflächige Kalke, die hier in papierdünnen Schichten übereinander folgen, Es dazwischen dickere Lagen eines ausserordentlich harten, bräunlichen, stellenweise sogar farblosen und durchscheinenden Kieselkalkes, der die charakteristischen Fossilien des Aonschiefers führt: Brut von Halobia sp., Posidonomya wengensis, flachgedrückte Trachj'ceraten in grosser Menge, insbesondere: Trachyceras Aon Münst., Protrachyceras Archelaus Laube sp., Fischschuppen, mitunter in sehr grossen Exemplaren Voltzia heterophylla Schimp Auf diese Schiefer folgt sodann zerfallende Raingrabener Schiefer, in directer welcher an hat und der die Basis der Lunzer Serie bedeutender Mächtigkeit nachweisen niederen Höhen bildet, ') Ueber Bd VII, Heft -) die Ueberlagerung der schwarze, stengelig an der Luft die wohl auf welcher deren weiche Terrainformen in bergen des Lerchkogel, Grandenberg etc Verhandig k k geol R.-A Gümb gut aufgeschlossen der oben allein geliefert jedoch sich ist, genannte Bauernhof liegt und in die so scharfem Gegensatze zu den wilden Dolomit- Daonella Bittner, nicht stehen Pelecypodengattungen triadischen Mong dieser Localität Halobia rugosa bildet, lässt, u 1S93, pag 161 und Halobia Abhandig der k k geol R.-A 1874, download unter www.biologiezentrum.at Arthaber [8] Auch im Osten unseres Gebietes im oberen Tiefengraben Icann man, wie schon bemerl g) Raingrabener Schiefer Cephalopoden-Horizont !i) Lunzer Sandstein i) Opponitzer Kalk Mergelniveau, Schichten k) Hauptdolomit /) Schotterterrassen ;> Obere Reiflinger Kalke » i » mit Halobia Lommeli Wissm () Entwicklung der Reiflinger Kalke zeigend Untere Reiflinger Kalke Ij) c) die Profil, sp Oberste Reiflinger Kalke und Schichten mit Halobia intermedia Mojs m) Gehängschutt , c Exemplar mit erhaltener Schale; Gymnites gibberulus Art., pag loi Als Steinkern erhaltenes Fragment; Grossentheils c Fig 60 als Steinkern /' b erhaltenes Fragment; b Querschnitt vom Anfange des Originalstückes von Beyrich aus Rlojsisovics: Fig Cephalopoden (Diese Suturlinie der dem schwarzen Fig Fig c a, b, c loa, 1^ Windung; letzten war ursprünglich nicht Ptychites globus Hauer, pag gg Exemplar mit theilweise erhaltener Schalenbedeckung Ptychites opulentus Mojs., pag 100 Exemplar mit theilweise erhaltener Schale Nov genus indet., pag 84 Exemplar mit erhaltener Schale zur letzten Windung; c Suturlinie Kalkstein von Reutte in Nordtirol, nach mediterranen Triasprov Abhandig Zeichner nur irrthümlich wieder gezeichnet.) /', der nur theilweise erhaltene Suturlinie desselben Stückes Suturlinie Fig ö, Windung Profilansicht theilweise ergänzt /' Fig Hauer's Profilansicht, mit theilvveise ergänzter letzter Gymnites gibberulus Art., pag loi Querschnitt vom Ende der Exemplar mit theilweise erhaltener Schale; vom Anfang, d vom Ende der letzten Windung Gymnites incultus Beyrich sp d v k k geol R.-A,, Wiederabbildung bestimmt Bd X, Taf 54, und wurde vom download unter www.biologiezentrum.at G.v.Ai'fhabep: Cephalupoileufiiuiw der RiMf'linoor Kalke (TaQTlD JiSwoioaa.njiIfat.gez.-u.mi LHb-JnstTrTTiBaniaYadbMsrL Eeiü'ägezurPalaeontDlogie Oesterreich-rngartus tinldes Orients, herausgegel>envoiiPro£DF\\Waac|en,13cLX,1895 Verlag v.Wilh.Braumüller.k u.k Hof -u Universitäts-Buchhändler in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL IX Ftychites (IX) download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I a, b Ptychites maximus IX (IX) Art., pag gy Exemplar mit theilweise erhaltener Schalenbedeckung Fig Ptychites maximus Art., pag gS Abbildung eines Theiles der Schale von einem zweiten Stücke Fig Ptychites maximus Art., pag gS Suturlinie des auf Taf X, Fig i, abgebildeten Exemplares download unter www.biologiezentrum.at (i.v.Ai-niaber: CephalopodeuFauiKi derReiflinger Kalke (Taf TK.) Taf.IX UflLÄastvTh.BammaräiMsn JiSwoioda.ndJ7at.ge2M.liai B eiti'äge zurPalaeontrilogie Oesterreicli-Ujigarns imades Orients, herausgegel)enrünPro£DnVAVaagen,BdX,189 Verlagv.Wilh.BraumiillBr.k.u.k.Hof-u.Universitäts-Buchhändlep in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL X (X) Ptychites, Froavites, Sphaerites, Lepacanthus download unter www.biologiezentrum.at TAFEL X Fig Ptychites I Art., pag 97 Als Steinkern erlialtenes Exemplar Die Suturlinie Proavites Hüffeli Art., pag ro4 Fig a—d Fig (7, /',

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:40

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