„Bạn của con bảo: „Đây là một cơ hội tốt để bt thêm nhiều người, học hỏi và tiếp thu nhiều điều thú vị trong cuộc sống“. Em thì em rất thích partner của em.“ (Nguyen Thuy Linh)
„Bước đệm để hòa nhập văn hóa phương Tây trc khi đi du học. (Nguyen Ha Giang)
„Rất vui và có ý nghĩa ạ bổ ích. Nhưng thời gian các bạn Đức ở đây hơi ngắn.“ (Do Thanh Thao)
„Đi thực sự đc mở rộng tầm mắt và tạo thêm động lực học hành tử tế ạ“ (Hoang Minh Chau)
„Có thật nhiều trải nghiệm mới lạ và học hỏi thêm đước rất nhiều thứ. Và các bạn đức rất đẹp giai xinh gái.“ (Le Thi)
„Bọn con đã có 1 khoảng thời gian vô cùng bổ ich và lí thú khi được sinh hoạt với gia đình người đức. đây sẽ là trải nghiệm mà con sẽ không bao giờ có thể quên được.“
(Nguyen Ngan Ha)
„Cảm thấy như đang trẻ lại và không lãng phí tuổi trẻ.“ (Dang Linh Thach)
„3 tuần ở Đức là 1 kỷ niệm em sẽ không bao giờ quên. Em rất biết ơn và may mắn khi được tham gia chương trình năm nay, được gặp những con người mà em tin sau này, dù có sang được Đức hay không, họ đã trở thành 1 phần ký ức của em và còn có cả những người mà giờ đây em coi như gia đình. Họ là những người tiếp thêm cho em động lực để cố gắng học và rồi trở lại Hamburg sớm nhất có thể, để nói lời chào rằng em đã quay lại rồi. Chuyến đi này là 1 chuyến đi có ý nghĩa rất lớn đối với em.“
(Tran Le Thu Trang)
Anhang 5: Beispiele Feedbacks von den deutschen Schülern (nach dem Austausch)
„Mir hat der Austausch unglaublich gut gefallen, weil die Kultur so spannend und interessant ist. Jeder Tag war besonders und ich habe so viele Erfahrungen gemacht, neue Gerichte probiert und mich auf Neues eingelassen. Ich wọre auch gerne noch
zwei Wochen lọnger geblieben, weil ich das Gefỹhl hatte, jetzt langsam richtig angekommen zu sein, sodass es schửn gewesen wọre, noch ein wenig mehr Zeit zu haben, um alles zu erkunden.“(Dorothea)
„Reflexion Schüleraustausch Vietnam 06.10.2016 bis 25.10.2016
Vietnam ist ein sehr lebhaftes Land und ebenso die Stadt Hanoi. Es herrscht viel Verkehr, wobei mehr Zweirọder als Autos unterwegs sind. Auf den Straòen findet man fỹr unsere Verkehrsverhọltnisse ein absolutes Chaos vor und doch passieren anscheinend nicht so viele Unfọlle, wie man anhand der Verkehrssituation vermuten würde.
Hinsichtlich der asiatischen Mentalitọt erwartet man nicht unbedingt die herzliche Gastfreundlichkeit, die in Deutschland praktiziert wird, sondern eine etwas distanziertere Gastfreundlichkeit. Jedoch ist man so herzlich aufgenommen worden, als wọre man ein Familienmitglied oder ein enger Freund der Familie. Diese Gastfreundlichkeit fand man in allen Họusern, in denen man sich aufgehalten hat, vor.
Schule und Bildung werden in Vietnam hoch angesehen und geschọtzt. Es wird sehr darauf geachtet, dass die Kinder die Schule besuchen und keinen Schulausfall haben oder Schulstunden „schwọnzen“. Die Unterrichtszeit erstreckt sich im Gegensatz zu unserer Schulzeit über den ganzen Tag. Zum Teil erfolgen der Unterricht oder die zusọtzlichen Kurse auch am Wochenende, da der Abschluss mit einer guten Note erfolgen soll. Dafỹr wird es hingenommen, dass auòer der Schule nichts anderes fỹr die Kinder existiert. Verabredungen mit Freunden wọhrend der Woche und auòerhalb der Schule, wie in Deutschland, sind dagegen kaum mửglich. Es ist erstaunlich, dass diese Strenge sogar eingehalten wurde, als die Austauschschüler da waren, obwohl meine Gastfamilie ihre Tửchter ausnahmsweise von der Schule freistellen lieò.
Auch die Mửglichkeit wie bei uns nach der Schule ein Auslandsjahr zu absolvieren, zu arbeiten oder einfach zu reisen wird bei den Vietnamesen nicht akzeptiert. Sobald die Schule beendet ist und man den Abschluss erhalten hat, wird erwartet, dass die Kinder umgehend ein Studium oder eine Arbeit aufnehmen. Freizeitvergnügen oder
Freizeitaktivitọten sind nur begrenzt gestattet und werden auf das Wochenende gelegt, aber auch nur dann, wenn keine Familienaktivitọten anstehen. Es ist schade, dass den jungen Menschen so die Mửglichkeit genommen wird die Welt kennenzulernen und eigene Erfahrungen zu sammeln, da die wenigsten bereits weite Reisen gemacht haben.
Die Menschen in Vietnam arbeiten extrem viel um ihre Familien zu ernọhren und ziehen weit weg von den Dửrfern in die Stọdte. Es gibt Frauen, die in der Zeit von 4 Uhr morgens bis 23 Uhr abends auf dem Markt arbeiten, um ihre Waren zu verkaufen.
Nach Abzug ihrer Ausgaben für Wohnung und Lebensmittel, schicken sie den Rest ihres Verdienstes nach Hause und unterstützen so ihre Familien, auch um ihren Kindern eine gute Bildung zu ermửglichen. Ein Besuch ihrer Familie ist zum Teil nur 1 bis 2 Mal im Monat mửglich, wenn Geld fỹr die Heimreise vorhanden ist oder wenn sie überhaupt bereit sind das Geld für die Fahrtkosten auszugeben.
Was ich sehr schade finde ist, dass sich Vietnam auf Grund seiner Landschaft, seines Klimas und seiner Kultur darauf konzentriert den Tourismus zu fửrdern. So entstehen viele Luxusherbergen, wie beispielsweise in Da Nang. Auch die vielen Schneidereien in Hoi An, die innerhalb kürzester Zeit Kleidung, Schuhe und Taschen für Touristen herstellen, fửrdern den Tourismus. Eine Rỹcksichtnahme auf den Menschen und die Umwelt ist in dieser Zukunftsplanung kaum vorhanden. Durch die vielen Mofas und Roller entsteht in Hanoi sehr viel Smog und die Luftverschmutzung ist enorm.
Dadurch ist auch die Gesundheit der Vietnamesen gefọhrdet und Spọtschọden sind nicht auszuschlieòen.“(Frederike Allegra Au)
„Vietnam war eine einzigartige Zeit für mich. Das Land, die Menschen und die Lebensweise waren vollkommen neu für mich und beeindrucken mich noch immer.
Einen groòen Dank muss ich noch an die Lehrer und die Gastfamilien aussprechen, die alles so toll organisiert und ermửglicht haben.
Ohne diese groòen Bemỹhungen wọr die Zeit sicherlich anders verlaufen. Vielen Dank!
Bilder hat Christin ganz viele. Meine Handykamera ist leider nicht so gut.“(Bronja)
„Ich habe in Vietnam eine vửllig neue, interessante Kultur kennen lernen dỹrfen.
Die faszinierenden Landschaften, die Menschen und vor allem die Traditionen haben mich sehr beeindruckt.
Ich bin sehr dankbar für diese tollen Eindrücke und würde Vietnam plus Freunde immer wieder gerne besuchen.“(Josephine Ribbe)
„Austausch Hamburg-Hanoi 2016
Ein Austausch ist immer ein Abenteuer. Wenn es sich auch noch um ein Land am anderen Ende der Welt handelt ist es noch einmal eine grửòere Herausforderung fỹr alle Beteiligten, bezogen auf Kultur, Sprache, Umgebung und auch Klima.
Trotz vieler (groòer) Differenzen zwischen Hamburg und Hanoi, habe ich mich selten durch 3 Wochen mit einem mir bis dahin fremden Menschen bei mir und dann 3 Wochen in einem fremden Land, bereichert gefühlt.
Ich họtte niemals erwartet in meiner Gastpartnerin auch eine echte Freundin zu finden, oder mich am Ende in der Familie und Hanoi so zuhause zu fühlen.
Ich würde an diesem Austausch immer wieder teilnehmen- und es auch jedem (weltoffenen) Schüler weiter empfehlen!“(Margarete Pitz)