1. Trang chủ
  2. » Luận Văn - Báo Cáo

Der einfluss von gesteuertem voice chat auf die sprechfertigkeit beim deutschlernen m a

136 9 0

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

THÔNG TIN TÀI LIỆU

Thông tin cơ bản

Định dạng
Số trang 136
Dung lượng 1,49 MB

Nội dung

Der Einfluss von gesteuertem Voice-Chat auf die Sprechfertigkeit beim Deutschlernen Masterarbeit im Fach Deutsch als Fremdsprache dem Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg vorgelegt von Tam-Phuong Pham aus Vietnam Erstprüfer: Prof Dr Ruth Albert Zweitprüferin: Frau Silke Jahns Bearbeitungszeitraum: 01 April 2011 bis 10 August 2011 Marburg, 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Statistik Danksagung Einleitung Die Fertigkeit Sprechen 10 2.1 Begriffsklärungen: Fertigkeit vs Kompetenz vs Fähigkeit 10 2.2 Abgrenzung zu anderen Fertigkeiten 12 2.3 Die Fertigkeit Sprechen im Fremdsprachenunterricht 15 2.3.1 Förderung der Sprechfertigkeit 16 2.3.2 Bei der Förderung der Sprechfertigkeit aufkommende Probleme 18 2.4 Beurteilung mündlicher Leistung 21 Förderung der Fertigkeit Sprechen mit digitalen Medien 23 3.1 Entwicklung der digitalen Medien in der Fremdsprachendidaktik 23 3.2 Förderung der Fertigkeit Sprechen mit digitalen Medien in der Fremdsprachendidaktik 28 Voice-Chat 35 4.1 Geschichtlicher Hintergrund 35 4.2 Erscheinungsformen 37 4.2.1 Kommunikation mit Muttersprachlern oder anderen Lernenden der Fremdsprache 37 4.2.2 Kommunikation mit Mitschülern innerhalb eines Unterrichtsraums 39 4.2.3 Kommunikation mit Mitschülern außerhalb eines Unterrichtsraums 39 4.3 Bisher durchgeführte Untersuchungen über Voice-Chat 40 4.4 Gesteuerter Voice-Chat 41 Empirische Untersuchung 44 5.1 Vorüberlegungen 44 5.1.1 Teilnehmer (Herkunft, Anzahl, Leistungsstand, Sprache) 44 5.1.2 Durchführungsplan 46 Inhaltsverzeichnis 5.1.3 5.1.4 5.1.5 5.1.6 Themen 48 Fragebögen 50 Tagebuch 52 Mögliche Probleme/Schwierigkeiten 53 5.2 Datenerhebung und Einführung in die Datenanalyse 54 5.2.1 Durchführung der empirischen Untersuchung 54 5.2.2 Untersuchungsteilnehmer 59 5.3 Untersuchungsergebnisse 61 5.3.1 Auswertung der Fragebögen 61 5.3.2 Auswertung der Tagebücher und des Sprachverhaltens in sechs Voice-ChatSitzungen 70 5.4 Verbesserungsvorschläge und offene Fragen 79 Schluss 85 Anhang 1: Stellenausschreibung 87 Anhang 2: Themen und Fragenstellungen 88 Anhang - Teilnehmerfragebogen I 90 Anhang - Teilnehmerfragebogen II 92 Anhang - Tagebuch 94 Anhang – Teilnehmerin A 95 Anhang – Teilnehmerin B 115 Anhang – Teilnehmerin C 125 Literaturverzeichnis 131 Erklärung 136 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Klassifikation digitaler Medien 25 Abbildung 2: Kommunikationsmedien und Lernprogression (Werner Hess, 2006, 324) 80 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Beurteilungsrelevante Bereiche (Nieweler, 2010, 217f.) 22 Tabelle 2: Klassifikation digitaler Materialien 28 Tabelle 3: Merkmale des gesteuerten Voice-Chats aus der Perspektive von Anbietern 43 Tabelle 4: Informationen über Teilnehmerinnen 59 Tabelle 5: Einfluss von gesteuertem Voice-Chat auf die Sprechfertigkeit aus der Teilnehmerperspektive 71 Tabelle 6: Dialog am Anfang der zweiten Voice-Chat-Sitzung 71 Tabelle 8: Dialog in der zweiten Voice-Chat-Sitzung 72 Tabelle 7: Dialog am Anfang der ersten Voice-Chat-Sitzung 72 Tabelle 9: Dialog in der vierten Voice-Chat-Sitzung 73 Tabelle 10: Dialog am Ende der vierten Voice-Chat-Sitzung 74 Tabelle 11: Dialog in der ersten Voice-Chat-Sitzung 76 Tabelle 12: Dialog in der ersten Voice-Chat-Sitzung 77 Tabelle 13: Dialog in der ersten Voice-Chat-Sitzung 83 Tabelle 14: Dialog in der ersten Voice-Chat-Sitzung 84 Statistik Statistik Statistik 1: Häufigkeit der freiwilligen Wortmeldung im Unterricht 62 Statistik 2: Sprachanwendung innerhalb des Unterrichts 63 Statistik 3: Sprachanwendung außerhalb des Unterrichts 64 Statistik 4: Teilnahme am Voice-Chat auf Deutsch vor der Untersuchung 65 Statistik 5: Schwierigkeiten bei der Teilnahme am gesteuerten Voice-Chat 68 Danksagung Danksagung Frau Prof Dr Ruth Albert danke ich für die Zusage, meine erste Prüferin zu werden, für die Unterstützung beim Untersuchungsentwurf sowie für die wertvollen Vorschläge bei der Untersuchungsanalyse Frau Silke Jahns danke ich ebenso herzlich für die Zusage, meine zweite Prüferin zu werden, für die Unterstützung beim Aufbau der Gliederung sowie für die Hilfsbereitschaft während der Bearbeitungszeit meiner Masterarbeit Bei Herrn Prof Dr Hans Schauer bedanke ich mich höflich für die Hilfsbereitschaft bei der redaktionellen Korrektur und für das Interesse an meiner Masterarbeit Frau Dieu-Hien Nguyen Thi bin ich für Ermutigung und für die Hilfsbereitschaft bei der redaktionellen Korrektur meiner Masterarbeit sehr dankbar Einleitung Einleitung Es muss festgestellt werden, dass die Fertigkeit Sprechen anspruchsvoll ist und es schwer ist, sie zu erwerben Die Kommunikation der Fremdsprachenlernenden in einer Fremdsprache erfordert beim realen freien Gespräch höchste Konzentration und Leistung im Hörverstehen, dem Gesprächsthema angemessene Vokabeln, die Beherrschung der grammatischen Strukturen der Fremdsprache sowie eine korrekte und deutliche Aussprache und kommunikative Kompetenz Es ist jedoch paradox, dass das Sprechen bis lang eine der im Unterricht vernachlässigten Fertigkeiten ist Als Schülerin lernte ich in der Schule die englische Sprache nach der GrammatikÜbersetzungs-Methode (GÜM) und gemäß der GÜM darf man sich beim Sprachenlernen als erfolgreich bezeichnen, wenn man Grammatikregeln beherrscht (vgl Neuner/Hunfeld, 1993, 19) Dem würde ich nicht zustimmen, obwohl es klar ist, dass Grammatik ein Bestandteil von Sprache ist und Sätze beim Sprechen nach bestimmten Regeln aufgebaut werden müssen, damit ihre Bedeutung verstanden wird Wir lernten komplexe grammatische Regeln auswendig und machten Tausende grammatischer Übungen, trotzdem konnten wir Englisch nicht spontan und fehlerfrei sprechen An der Universität fing ich an, Deutsch zu studieren Der Unterschied zu meinem bis dahin besuchten Englischunterricht war, dass ich die deutsche Sprache auf kreative und spielerische Art und Weise lernte Aber aus Mangel an Kontakt zu Muttersprachlern des Zielsprachenlandes konnten wir Deutsch außerhalb des Unterrichts kaum verwenden Ich habe festgestellt, dass natürliches Sprechen einen hohen Wortschatzumfang und komplexe Grammatikkenntnisse verlangt, damit man komplizierte Sachverhalte sprachlich ausdrücken kann Das führte dazu, dass sich die vier Fertigkeiten nicht gleichmäßig entwickelten und die meisten Studierenden Deutsch schriftlich besser als mündlich konnten Einleitung Laut Diehl/Pistorius (2002, 226, nach Honnef-Becker 2004, 165) wird jede Sprache umfangreicher, schneller und effektiver durch Gebrauch gelernt und grammatische Strukturen sollten besser in kommunikativen Situationen angewendet als nur gekannt und benannt werden Es kann davon ausgegangen werden, dass das Sprechen in konkreten, alltagsnahen und kommunikativen Situationen einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Sprachenlernens leistet Dank des Seminars Web 2.0 im zweiten Semester an der Universität Marburg konnte ich mich über die Möglichkeit informieren, Sprechen durch Voice-Chat per Internet zu üben Aerdem machte ich persưnlich gute Erfahrungen mit meinem eTandem-Lernpartner aus Leipzig Deshalb würde ich zukünftig als Deutschlehrerin mehr Wert auf die Sprechfertigkeit legen, wobei das Sprechen nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Unterrichts geübt werden muss, und zwar durch Voice-Chat Das ist das Thema dieser Masterarbeit Um den Einfluss von gesteuertem Voice-Chat auf Sprechfertigkeit beim Deutschlernen experimentell nachweisen zu können, habe ich eine wissenschaftlich experimentelle Untersuchung durchgeführt, aus deren sechs Voice-Chat-Sitzungen mit einer deutschen Moderatorin und fünf Teilnehmerinnen Daten und Dialoge hervorgingen, die in dieser Masterarbeit gesammelt wurden und anonym zitiert werden Aus Gründen der Anonymität markiere ich die fünf Teilnehmer und die Moderatorin durch sechs folgende Buchstaben: A: Die erste Teilnehmerin B: Die zweite Teilnehmerin C: Die dritte Teilnehmerin D: Die vierte Teilnehmerin E: Die fünfte Teilnehmerin M: Die Moderatorin Es ist unerlässlich, zunächst einen theoretischen Überblick über die Sprechfertigkeit zu haben Deshalb werden im ersten Teil die drei Definitionen Kompetenz, Fähigkeit und Fertigkeit und die Merkmalskategorien der Sprechfertigkeit in Abgrenzung zu anderen Fertigkeiten dargestellt Darauf aufbauend behandeln das dritte und vierte Kapitel die Einleitung Fertigkeit Sprechen mit digitalen Medien im Fremdsprachenunterricht und Voice-Chat Im vierten Kapitel wird auf drei Aspekte des Voice-Chats eingegangen, nämlich auf den geschichtlichen Hintergrund, auf Erscheinungsformen und auf bisher durchgeführte Forschungen über Voice-Chat Die Vorstellung der experimentellen Untersuchung über den Einfluss von gesteuertem Voice-Chat auf die Entwicklung der Sprechfertigkeit beim Deutschlernen steht im fünften Kapitel als Kern dieser Masterarbeit Dort werden Untersuchungsverlauf, Untersuchungsergebnisse, Verbesserungsvorschläge sowie offene Fragen ausführlich dargestellt Eine kurze Zusammenfassung schließt die Masterarbeit ab In dieser Masterarbeit möchte ich eine klare Vorstellung über gesteuerten Voice-Chat anbieten, da Voice-Chat bisher wenig untersucht wurde Außerdem konzentriere ich mich auch auf seinen Einfluss auf die Entwicklung der Sprechfertigkeit beim Deutschlernen der Studierenden in Vietnam Das Ergebnis dieser Masterarbeit basiert vor allem auf der Selbsteinschätzung der mündlichen Leistung der vietnamesischen Teilnehmer, die anonym bleiben, nachdem sie sich an sechs didaktisch gesteuerten VoiceChat-Sitzungen beteiligt hatten Außerdem wird auf Verbesserungsvorschläge zum Organisieren von gesteuertem Voice-Chat außerhalb des Unterrichts in Vietnam viel Wert gelegt Denn die Sprechfertigkeit erfolgreich fördern zu können, stellt vietnamesische Lehrpersonen und Lernende vor eine Herausforderung Die Fertigkeit Sprechen Die Fertigkeit Sprechen 2.1 Begriffsklärungen: Fertigkeit vs Kompetenz vs Fähigkeit 10 Alle drei Begriffe Kompetenz, Fähigkeit und Fertigkeit werden immer wieder in der Fremdsprachendidaktik verwendet und oft ohne eine genaue Differenzierung wahllos eingesetzt Es muss daher deutlich gemacht werden, dass sie zwar miteinander zusammenhängen, aber eigenständige Begriffe sind, die bestimmte Bereiche bezeichnen In diesem Teil werden alle drei Begriffe behandelt und möglichst klar voneinander unterschieden Zunächst wird auf den feinen Unterschied zwischen Fähigkeit und Fertigkeit eingegangen, dann wird die Kompetenz von der Fertigkeit abgehoben Die Begriffe Fähigkeit und Fertigkeit heben sich in der Fremdsprachendidaktik nicht ganz deutlich voneinander ab und werden häufig austauschbar verwendet Gemäß Krumms (2001, 5-13) Zusammenfassung lassen sich die beiden Begriffe in der Psychologie, der Psycholinguistik und der Fremdsprachendidaktik deutlich voneinander unterscheiden Mit Fähigkeit werden eher Intelligenz, Gedächtnis, Wahrnehmungsfähigkeit, Motivation und Lernerfahrungen gemeint, während Fertigkeiten nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GeRS) als kommunikative Aktivitäten, Strategien und Lernziele zu betrachten sind, die sich Fremdsprachenlernende im heutigen Fremdsprachenunterricht normalerweise aneignen müssen, um sprachlich in der Fremdsprache kommunizieren zu können Fertigkeiten sind nicht funktionsbereit vorhanden wie das Saugen, Schlucken oder Atmen sondern müssen erlernt und gefördert werden (vgl Stork, 2010, 64 und Faistauer, 2010, 83) Eine genauere Auseinandersetzung mit dem Begriff Fertigkeit folgt im folgenden Vergleich zwischen Kompetenz und Fertigkeit Anhang – Teilnehmerin B 122 Tagebuch Name: B Datum : 09 Mai 2011 64 Mit wem habe ich gesprochen? - Mit M, Frau Tam Phuong, C, E, A Ich war die Person, die mit dem Thema „Erinnerungen” anfing Danach hatten wir Probleme Es gab sehr viele Nebengeräusche, die auf unser Gespräch negativ beeinflusst haben Sie stammten vielleicht von mir, deshalb musste ich den Chatraum verlassen 65 Wie lang war die Sitzung? - Eine Stunde 66 Worüber habe ich mich mit den anderen unterhalten? - Ich habe über die Erinnerungen an meine Kindheit gesprochen Ich wurde nach schönen und auch schlechten Kindheitserinnerungen gefragt Ich hatte leider keine schlechten Erinnerungen 67 Was hat mir Freude bereitet? Worüber habe ich gelacht? 68 Was war für mich anstrengend? Welches Problem hatte ich? - Ich habe große Probleme mit der Nutzung von Tempora Ich habe Präsens und Perfekt benutzt und manchmal auch Präteritum 69 Was habe ich gelernt? Der Satz / Ausdruck oder das Wort des Tages - Man sagt ˝auf dem Weg singen˝ - über etw beschämt sein - Meine Großeltern haben auf mich aufgepasst - Ich habe die Geschichte von den anderen Personen nicht gehört, deshalb konnte ich leider keine Notizen über die Fehler der anderen machen Anhang – Teilnehmerin B 123 Tagebuch Verfasser(in):B Datum: Die letzte Sitzung Mit wem habe ich gesprochen? Mit M, Frau Tam Phuong, C Ich war die Person, die mit dem Thema „Angst” fing an Wie lang war die Sitzung? Eine Stunde Worüber habe ich mich mit den anderen unterhalten? Wir haben über unsere Angst gesprochen Ich hatte Angst als ein Kind vor der Dunkelheit wie M Ich erinnere mich nicht gut daran, wovor hatte C Angst M hat auch Angst vor der Geiste und Monster Ihr Mutter hat ihr ein paar schrekliche Gesichte von Geiste und Monster Ich war einmal sich in den Kleiderschrank hineingesetz jedes Mal ich Angst hat Jetzt, trotzdem ich Erwachsene bin, habe ich Höhenkrakheit Aber ich lerne gerade, wie ich nicht mehr vor der Höhen ängstlich sein zu können Meine Freunde und ich gehen schwimmen oft im Fluß im Sommer Da an dem Fluss gibt es eine Brücke und meine Freunde motivieren mich oft, von der Brücke in den Fluss zu springen Ich lehne oft ab und sie haben immer mich unterschieben Natürlich habe ich immer eine Schwimmeweste M hat mich gefragt, ob ich vertraute, dass Geiste wirklich existieren Wegen Mangel an Worschatz konnte ich nicht diese Frage gut beantworten Ich konnte nur "Ja" sagen Aber Geiste nach meiner Meinung sind real Ich habe vielmal darüber gehört und manchmal kann ich mich auch fühlen, dass es jemand hinter mir gibt Aber ich habe keine Angst davor, weil ich keine Falsche , natürlich doch aber nur kleine, mache, deshalb haben die Geiste keine Gründe, an mich Angriff zu machen Anhang – Teilnehmerin B 124 M hatte auch große Angst vor dem Hund (Ich erinnere nicht gut daran, ob ich oder M Angst vor dem Hund habe/hat :D) Was hat mir Freude bereitet? Worüber habe ich gelacht? Die Art und Weise von M, wie sie behandelte, wenn sie Angst hatte sind mir interessant Was war für mich anstrengend? Welches Problem habe ich? Ich habe große Probleme mit dem Tempus, wenn ich eine Geschichte im Vergangenheit erzähle Ich benutze eine Mischung von Perfekt und Past und sogar Präsen Was habe ich gelernt? Der Satz / Ausdruck oder das Wort des Tages - Ich setzte mich hinein (in den Kleiderschrank) - Auf dem Weg singen - Über etw beschämt sein - Etw mit etw aufgepasst - Den Kleiderschrank zugemacht - Ich bedanke mich bei euch/ Ich danke euch Anhang – Teilnehmerin C 125 Anhang – Teilnehmerin C Teilnehmerfragebogen I Die Auswertung erfolgt anonym, und das Ergebnis der Studie wird anonym veröffentlicht Es ist wichtig, dass Sie alle Fragen genau lesen und Zutreffendes ankreuzen oder aufschreiben Fragen Sie mich nach, falls Sie etwas nicht verstehen Name: C Alter: 23 Herkunft: Vietnam Muttersprache: Vietnamesisch Fremdsprachen: Englisch, Deutsch Deutsch Niveaustufe: C1 70 Wie oft melden Sie sich im Unterricht, um Fragen zu beantworten? ⃝ fast nie ⃝ selten ⃝ manchmal ⃝ oft ⃝ immer Warum? Gewohnheit 71 Wie oft sprechen Sie mit Ihren Kommilitonen Deutsch im Unterricht? ⃝ fast nie ⃝ selten ⃝ manchmal ⃝ oft ⃝ immer Warum? Um Deutsch zu üben 72 Wie oft sprechen Sie Deutsch außerhalb des Unterrichts? ⃝ fast nie ⃝ selten ⃝ manchmal ⃝ oft ⃝ immer Warum? Keine Chance 73 Haben Sie schon einmal an einem Voice-Chat auf Deutsch teilgenommen? ⃝ Nein 74 ⃝ Ja Wenn Ja… wo? ⃝ In öffentlichen Chatrooms (nämlich ………………………………………………………………………….) ⃝ In öffentlichen, didaktischen und moderierten Chatrooms speziell für Fremdsprachenlerner (nämlich ……………………………………………………………………………………………………………………… ) Anhang – Teilnehmerin C 126 ⃝ Im privaten Chatroom mit einem Instant-Messaging-Programm Mit wem? ⃝ Mit Nicht-Muttersprachlern ⃝ Mit Muttersprachlern Warum? ……………………………………………………………………………………….………………………………… 75 Was denken Sie im Allgemeinen über Voice-Chat? - 76 Lieber telefonieren, aber Voice-Chat kostet nichts Welche Schwierigkeiten könnten für Sie bei der Teilnahme am didaktisch moderierten Voice-Chat entstehen? Nummerieren Sie nach einem ansteigenden Schwierigkeitsgrad (1 für das am wenigsten Schwierige, für das Schwierigste) ⃝ Mangel an Wortschatz (1) ⃝ Hörverstehen (2) ⃝ Aussprache (1) ⃝ Qualität der Chatclients (3) ⃝ Technische Probleme (4) ⃝ Mangelnde Motivation (4) ⃝ Keine Vertrautheit mit der Übungsform (2) ⃝ andere Welche? ………………………………………………………………… Anhang – Teilnehmerin C 127 Teilnehmerfragebogen II Die Auswertung erfolgt anonym, und das Ergebnis der Studie wird anonym veröffentlicht Es ist wichtig, dass Sie alle Fragen genau lesen und Zutreffendes ankreuzen oder aufschreiben Fragen Sie mich nach, falls Sie etwas nicht verstehen Name: C Alter: 23 Herkunft: Vietnam Muttersprache: Vietnamesich Fremdsprachen: Englisch, Deutsch Deutsch Niveaustufe: C1 19 Wie oft melden Sie sich im Unterricht, um Fragen zu beantworten? ⃝ fast nie ⃝ selten ⃝ manchmal ⃝ oft ⃝ immer Warum? meine Gewohnheit Damit etwas Falsche korrigieren werden können 20 Wie oft sprechen Sie mit Ihren Kommilitonen Deutsch im Unterricht? ⃝ fast nie ⃝ selten ⃝ manchmal ⃝ oft ⃝ immer Warum? Ich verstehe nicht diese Frage Natürlich müssen in einer Diskussion im Unterricht auf Deutsch sprechen Aber wenn wir mit einander nur plaudern, benutzen wir einfach unsere Muttersprache 21 Wie oft sprechen Sie Deutsch außerhalb des Unterrichts? ⃝ fast nie ⃝ selten ⃝ manchmal ⃝ oft ⃝ immer Warum? hab keine Chance 22 Was halten Sie vom Voice-Chat? Voice-Chat kostet nichts Durch Voice-Chat wird die Fähigkeit „Hörverstehen“ auf jeden Fall besser 23 Welche Schwierigkeiten haben Sie bei der Teilnahme am didaktisch moderierten Voice-Chat? Nummerieren Sie nach einem ansteigenden Schwierigkeitsgrad ( für das am wenigsten Schwierige, für das Schwierigste) ⃝ Mangel an Wortschatz ⃝ Hörverstehen ⃝ Aussprache Anhang – Teilnehmerin C 128 ⃝ Qualität der Chatclients ⃝ Technische Probleme ⃝ Mangelnde Motivation ⃝ Keine Vertrautheit mit der Übungsform ⃝ andere Welche? ………………………………………………………………… 24 War etwas zu Anfang leichter oder schwerer? Was hat sich verändert? Wie hat sich etwas verändert? Es gab nichts Besonderes, nur Probleme mit der Technik 25 Was hat der Voice-Chat Ihrer Meinung nach bewirkt? Ich habe weniger Hemmungen, Deutsch zu sprechen ⃝ Nein ⃝ Ja ⃝ Vielleicht Ich denke, mein Deutsch ist besser geworden ⃝ Nein ⃝ Ja ⃝ Vielleicht Ich habe meinen Wortschatz erweitert ⃝ Nein ⃝ Ja ⃝ Vielleicht Ich kann flüssiger sprechen ⃝ Nein ⃝ Ja ⃝ Vielleicht anderes, nämlich ….……………………………………………………………… 26 Welche Faktoren sind wichtig für einen didaktisch moderierten Voice-Chat? Was ist Ihnen an einem didaktisch moderierten Voice-Chat wichtig? Die Technik Rolle der Moderatorin/des Moderators 27 Wie soll ein idealer didaktischer und moderierter Voice-Chat Ihrer Meinung nach ablaufen? Statt dass die Moderatorin die Frage stellen und jeder der Teilnehmern die Antwort nacheinander gibt, können wir gleichzeitig diskutieren Das wäre besser, wenn wir die Meinung von den anderen zustimmen oder ablehnen können, dadurch haben wir mehr Lust, die Sitzung gut zu schaffen Anhang – Teilnehmerin C 129 Tagebuch Name: C Datum: 18 April 2011 77 Mit wem habe ich gesprochen? - Mit der M 78 Wie lang war die Sitzung? - Eine Stunde 79 Worüber habe ich mich mit den anderen unterhalten? - Freizeitsaktivitäten 80 Was hat mir Freude bereitet? Worüber habe ich gelacht? - Über die Geschichte von den anderen 81 Was war für mich anstrengend? Welches Problem hatte ich? - Technische Probleme, ich konnte alle hören aber nichts dazu sagen 82 Was habe ich gelernt? Der Satz / Ausdruck oder das Wort des Tages Die Aussprache und Melodie von der M Anhang – Teilnehmerin C 130 Tagebuch Name: C Datum: 04 Mai 2011 83 Mit wem habe ich gesprochen? - Mit der M 84 Wie lang war die Sitzung? - Eine Stunde 85 Worüber habe ich mich mit den anderen unterhalten? - Beziehungen 86 Was hat mir Freude bereitet? Worüber habe ich gelacht? - Leider nichts 87 Was war für mich anstrengend? Welches Problem hatte ich? - Auch Probleme mit der Technik 88 Was habe ich gelernt? Der Satz / Ausdruck oder das Wort des Tages verkuppeln, Sandkastenliebe, meine Eltern machen sich Sorgen um Literaturverzeichnis 131 Literaturverzeichnis Bibliografie Albert, Ruth und Nicole Marx, 2010 Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung: Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht Tübingen: Gunter Narr Verlag Baier, Stefan, 2009 Einsatz digitaler Informations- und Kommunikationsmedien im Fremdsprachenunterricht – Methodisch-didaktische Grundlagen Frankfurt am Main: Peter Lang Biechele, Markus, 2005 Lust auf Internet In: Fremdsprache Deutsch 33, 5-10 Bolte, Christiane und Markus Costabiei, 2005 Es muss nicht immer E-Mail sein: Kommunikative Elemente des Internet als Chance zur Interaktion im und um den Unterricht In: Fremdsprache Deutsch 33, 36-40 Dorner, Andrea, 2010 Übung, die In Barkowski, Hans und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.) Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Tübingen: Francke, 345 Ehlich, Konrad, 2010 Kompetenz, die In: Barkowski, Hans und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.) Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Tübingen: A Francke, 160-161 Faistauer, Renate, 2001 „Zur Rolle der Fertigkeiten“ In: Helbig, Gerhard; Lutz Götze; Gerd Henrici und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.) Deutsch als Fremdsprache Ein internationales Handbuch Berlin: De Gruyter, 864-871 Faistauer, Renate, 2010 Fertigkeit, die In: Barkowski, Hans und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.) Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Tübingen: A Francke, 83 Franken, Swetlana, 2007 Verhaltensorientierte Führung – Handeln, Lernen und Ethik in Unternehmen Wiesbaden: Gabler Honnef-Becker, Irmgard und Trier 2004 Drill und Spielereien: Grammatische Aufgaben und Übungen In: Kühn, Peter (Hrsg.) Übungsgrammatiken Deutsch als Literaturverzeichnis 132 Fremdsprache Linguistische Analysen und didaktische Konzepte Auflage Regensburg: Fachverband Deutsch als Fremdsprache, 165-192 Hufeisen, Britta, 2001 Deutsch als Tertiärsprache In Helbig, Gerhard; Lutz Götze; Gert Henrici und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.) Deutsch als Fremdsprache – ein internationales Handbuch Berlin: de Gruyter, 648-653 Huneke, Hans-Werner und Wolfgang Steinig, 2010 Deutsch als Fremdsprache: eine Einführung Auflage Berlin: Erich Schmidt Kalden, Wolf Hannes, 2007 Mehrsprachigkeit und die Frage nach der „doppelten Identität“ Norderstedt : Books on Demand GmbH Kallus, K Wolfgang, 2010 Erstellung von Fragebogen Wien: Facultas.wuv Kleppin, Karin, 1997 Fehler und Fehlerkorrektur Berlin: Langenscheidt Knierim, Markus, 2004 Chatten im Fremdsprachenunterricht - Making the most of it In: Mitteilungsheft des Fachverbands Moderne Fremdsprachen (FMF), Landesverband Hessen, 18, 47-59 Krumm, Hans-Jürgen, 2001 Die sprachlichen Fertigkeiten: isoliert – kombiniert – integiert In: Fremdsprache Deutsch 24, 5-13 Kurtz, Jürgen, 2010 Sprechen und Aussprache In: Hallet, Wolfgang und Frank G Königs (Hrsg.) Handbuch Fremdsprachendidaktik Seelze: Klett und Kallmeyer, 83-87 Legutke, Michael, 2010 Aufgabe/Aufgabenorientierung, die In: Barkowski, Hans und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.) Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Tübingen: A Francke, 17 Marques-Schäfer, Gabriela und Eva Platten, 2010 DaF-Lernen in Chat und Wiki: Der Umgang mit Normen in zwei interaktiven Lernangeboten In: Dose, Stefanie (Hrsg.); Götz, Sandra (Hrsg.); Brato, Thorsten (Hrsg.); Brand, Christiane (Hrsg.): Norms in Educational Linguistics - Normen in Educational Linguistics: Linguistic, Didactic and Cultural Perspectives - Sprachwissenschaftliche, didaktische und kulturwissenschaftliche Perspektiven Frankfurt a.M u.a.: Lang, 137-157 Neuner, Gerhard und Hans Hunfeld, 1993 Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts: eine Einführung Berlin: Langenscheidt 133 Literaturverzeichnis Nieweler, Andreas, 2010 Beurteilung mündlicher Leistung In: Hallet, Wolfgang und Frank G Königs (Hrsg.) Handbuch Fremdsprachendidaktik Seelze: Klett Nodari, Claudio, 2002 Was heisst eigentlich Sprachkompetenz? In: Schweizerisches Institut für Berufspädagogik (Hrsg.) Barriere Sprachkompetenz Dokumentation zur Impulstagung vom Nov 01 im Volkshaus Zürich, SIBP Schriftenreihe Nummer 18, 9-14 Pabst-Weinschenk, Marita, 2003 Geschichte der Sprech- und Gesprächsdidaktik In: Bredel, Ursula; Hartmut Günther, Peter Klotz, Jakob Ossner Gesa Siebert-Ott (Hrsg.) Didaktik der deutschen Sprache Band Paderborn: Ferdinand Schöningh, 93-106 Platten, Eva, 2003 Chat-Tutoren im Didaktischen Chat-Raum – Sprachliche Hilfen und Moderation In: Legutke, Michael und Dietmar Rösler (Hrsg.) Fremdsprachenlernen mit digitalen Medien Tübingen: Gunter Narr Verlag, 145-177 Raab-Steiner, Elisabeth und Michael Benesch, 2010 Der Fragebogen: Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung Wien: Facultas.wuv Roche, Jörg (Hg.), 2007 Fremdsprachen lernen medial - Entwicklungen, Forschungen, Perspektiven Berlin: Lit Rösler, Dietmar, 2007 E-Learning Fremdsprachen – eine kritische Einführung Tübingen: Stauffenburg Schatz, Heide, 2006 Fertigkeit Sprechen München: Langenscheidt Schlickau, Stephan, 2009 Neue Medien in der Sprach- und Kulturvermittlung: Pragmatik – Didaktik – Interkulturelle Kommunikation Band Frankfurt am Main: Peter Lang Schmidt, Torben, 2010 Multimediale Lernumgebungen für das Fremdsprachenlernen In: Hallet, Wolfgang und Frank G Königs (Hrsg.) Handbuch Fremdsprachendidaktik Seelze: Klett und Kallmeyer, 280-284 Schneider, Susanne, 2005 Sprachenlernende digital betreuen Fremdsprache Deutsch 33, 42-46 134 Literaturverzeichnis Storch, Günther, 1999 Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik München: Wilhelm Fink Storch, Günther, 2008 Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik München: Wilhelm Fink Stork, Antje, 2010 Fähigkeiten und Fertigkeiten In: Hallet, Wolfgang und Frank G Königs (Hrsg.) Handbuch Fremdsprachendidaktik Seelze: Klett und Kallmeyer, 64-66 Tamme, Claudia, 2003 Hot Potatoes, Markin und ICQ im Einsatz zwischen Kontaktunterricht und Selbstlernen In: Legutke, Michael und Dietmar Rösler (Hrsg.) Fremdsprachenlernen mit digitalen Medien Tübingen: Gunter Narr Verlag, 91113 Wazel, Gerhard, 2001 Interkulturelles Fremdsprachenlernen mit interaktiven Medien In: Karin Aguado (Hrsg.); Claudia Riemer (Hrsg.): Wege und Ziele Zur Theorie, Empirie und Praxis des Deutschen als Fremdsprache (und anderer Fremdsprachen) Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 325-339 Werner Hess, Hans, 2006 »E-Lernen« – Fakten und Fiktionen In: Information Deutsch als Fremdsprache 4, 305-328 Zydatiß, Wolfgang, 2010 Kompetenzen und Fremdsprachenlernen In: Hallet, Wolfgang und Frank G Königs (Hrsg.) Handbuch Fremdsprachendidaktik Seelze: Klett und Kallmeyer, 59-63 Internetquellen Chat-Programm Skype http://www.skype.com (Zugriff: 20.05.2011) Gemeinsame Referenzniveaus http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm (Zugriff: 30.07.2011) Heuel, Eberhard Neue Medien und Fremdsprachenlernen – Mediendidaktische Aspekte von Sprachanwendungen am Beispiel des Programms „Sieben Siebe“ http://www.fernuni-hagen.de/sprachen/kongress/Abstracts/HeuelDEdef.pdf (Zugriff: 26.06.2011) 135 Literaturverzeichnis Kleppin, Karin, 2002 "Bei dem Lehrer kann man ja nichts lernen." Zur Unterstützung von Motivation durch Sprachlernberatung http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg09-2/beitrag/Kleppin2.htm (Zugriff: 30.07.2011) Mayer, R und W Jabczynski, 2010 Die Kommunikation http://www.logopraxis- wildeshausen.de/bericht_Die_Kommunikation_20.html (Zugriff: 27.06.2011) Schmidt, Torben, 2005 Selbstgesteuertes Lernen mit Neuen Medien im Fremdsprachenunterricht: Eine Bestandsaufnahme In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 1, 1-23 http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-10- 1/docs/Schmidt2005.pdf (Zugriff: 06.05.2011) Erklärung 136 Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich meine Masterarbeit zur Erlangung des Grades Master of Arts (M.A.) mit dem Thema: Der Einfluss von gesteuertem Voice-Chat auf die Sprechfertigkeit beim Deutschlernen selbstständig und ohne unerlaubte Hilfe verfasst, ganz oder in Teilen noch nicht als Prüfungsleistung vorgelegt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe Die Stellen der Arbeit, die anderen Quellen (einschließlich des World Wide Web und anderen elektronischen Text- und Datensammlungen) im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen wurden, sind durch Angabe der Herkunft kenntlich gemacht Mir ist bewusst, dass ich im nachgewiesenen Betrugsfall die eventuell entstehenden Kosten eines Rechtsstreits zu übernehmen sowie mit weiteren Sanktionen zu rechnen habe Marburg, 10.08.2011 Tam-Phuong Pham ... (Lernplattformen) digitale Kommunikation - E-Mails - Chat (Text -Chat und Voice- Chat) u.Ä Tabelle 2: Klassifikation digitaler Materialien Lehrwerkbegleitendes multimediales Zusatzmaterial auf CDs Die meisten... es mehr auf das Erreichen des kommunikativen Ziels ankommt Dazu bezieht sich Kommunikation stark auf den außersprachlichen Kontext und hängt sowohl vom Kommunikationsrahmen als auch vom Kommunikationspartner... so weit automatisiert haben, dass wir unsere Aufmerksamkeit nicht mehr auf die Ausführung, auf die physiologischen Komponenten der Kommunikation, also die akustische Identifizierung von Lauteinheiten,

Ngày đăng: 23/05/2021, 22:00

TỪ KHÓA LIÊN QUAN

TÀI LIỆU CÙNG NGƯỜI DÙNG

TÀI LIỆU LIÊN QUAN

w