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Những model đời đầu của máy thở Drager

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D-20336-2010 Die Geschichte der Dräger-Narkoseapparate Band I Herausgeber: Drägerwerk AG Geschäftsbereich Anästhesie Originalmanuskript: Josef Haupt, 1970 überarbeitete Version 1996 Konzeption und Realisierung: Rosenbauer • Solbach, Hamburg Art Direction: Fritz Meinig, Hamburg Druck: Druckerei Renk, Hamburg ISBN Nummer 3–926762–14–4 Die Geschichte der Dräger-Narkoseapparate Band I Inhalt Vorwort Die Vorgeschichte Der Aufbruch ins 20 Jahrhundert 14 Eine Weltneuheit macht Geschichte 29 Die Inhalationsnarkose der 30er Jahre 35 Neubeginn 40 Die Geräte der 50er Jahre 53 Halothan in der Anästhesie 63 Narkoseapparate für Spezialzwecke 74 Chronologischer Überblick 94 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, vor 150 Jahren fing alles an: Einem Patienten konnte erstmals unter Narkose ein Zahn gezogen werden Dieser erste „Ätherrausch“ im Jahre 1846 war der Anfang der Narkosetechnik, die sich bis heute immer weiterentwickelte – bis zu unseren modernen Anästhesiearbeitsplätzen Dr Christian Dräger Seit über 100 Jahren ist der Name Dräger mit den Fortschritten dieser „medizinischen Disziplin“ fest verknüpft Die Entwicklung der Dräger-Narkoseapparate war richtungweisend Besonders der erfinderischen Eigeninitiative des Firmengründers Heinrich Dräger und seines Sohnes Bernhard, meines Großvaters, verdanken wir bahnbrechende technische Neuerungen Sie haben den Grundstock für die weltweite Anerkennung unserer Narkoseapparate gelegt Von in- und ausländischen Kliniken wissen wir, daß viele Dräger-Geräte über 30 Jahre im Einsatz waren; getreu unserem Leitmotiv „Technik für das Leben“ Auch heute verbindet die Medizin-Welt mit Dräger-Produkten kontinuierlichen technologischen Fortschritt und immer wieder innovative Problemlösungen für den Arzt und den Patienten Dräger, das ist Zuverlässigkeit und Qualität Uns erfüllt dies mit Stolz, aber gleichzeitig ist es auch Verpflichtung für die Zukunft Die vorliegende Chronik gibt einen umfassenden Überblick der Anästhesie-Entwicklungsgeschichte bei Dräger Beginnend mit der Erfindung des regulierbaren Flaschenverschlußventils im ausgehenden vorigen Jahrhundert, endet der erste Band Mitte der 60er Jahre; zu diesem Zeitpunkt wurde das Halothan als ein neues Narkotikum entdeckt Ein zweiter Band wird die Jahre bis zu unseren neuesten Entwicklungen fortschreiben Zeitgeschichtliche Ereignisse, die den Dräger-Entwicklungen zur Seite gestellt sind, geben Hinweise auf den historischen Hintergrund, vor dem auch Dräger einen eigenen kleinen Teil Geschichte geschrieben hat Sie zeigt, was Ingenieurskunst schon damals erreichte Im firmeneigenen Archiv ist diese spannende Geschichte nachzulesen Unser langjähriger Oberingenieur, Josef Haupt, tat dies sehr fachkundig und engagiert, so daß bereits in den 70er Jahren seine erste Broschüre über Dräger-Narkoseapparate erscheinen konnte Seiner damaligen Pionierarbeit gebührt heute unser Dank, bildet sie doch eine detaillierte Grundlage für die jetzt überarbeitete Fassung Und nun viel Vergnügen beim Lesen in eben dieser Chronik! Ihr Dr Christian Dräger Die Vorgeschichte Pars pro toto Die Historie vieler namhafter deutscher Unternehmen mit internationalem Ansehen führt in das ausgehende 19 Jahrhundert zurück So auch die Geschichte des Drägerwerkes – und mit ihr die Entwicklung der Narkoseapparate Kaum eine andere Errungenschaft jener Tage war und blieb so eng mit dem Namen Dräger verbunden wie die Sauerstoff-Flasche Der Physiker Linde hatte zwar schon ein Verfahren entdeckt, Luft auf dem Wege der Verflüssigung in ihre Bestandteile O2 und NO2 zu zerlegen Aber erst in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts gelang es Technikern, Sauerstoff und andere Gase unter hohem Druck zu komprimieren und zu speichern Die ersten nahtlosen Hochdruckbehälter aus handgeschmiedetem Stahl kamen auf den Markt Die hier abgebildete Stahlflasche für reinen Sauerstoff, nach dem Linde-Verfahren gewonnen, dürfte einer der frühesten Behälter dieser Art sein Ihr Revisionsstempel beziffert die Abfüllung auf 1885 Es ist erstaunlich, wie weit die Technik damals bereits war: Die Flasche verfügte über ein SauerstoffFassungsvermögen von über 1500 Litern bei einem entsprechenden Fülldruck von 150 bar Dennoch konnte die Materialtechnik bis heute enorme Fortschritte verzeichnen, und, wie der Vergleich in der Tabelle zeigt, es gelang, bei gleichzeitiger Senkung des Eigengewichts Fülldruck und Fassungsvermögen zu erhöhen Eine heutige O2-Flasche vergleichbarer Grưße verfügt über ein Drittel mehr Sauerstoff, wiegt aber zwanzig Kilo weniger und läßt sich damit erheblich leichter hantieren Rauminhalt Außendurchmesser Länge Gewicht Fülldruck O2-Vorrat Gewicht je Liter gespeicherer O2 Flasche 1885 Flasche 1970 10,4 L 140 mm 1235 mm 36,4 kg 150 bar 1560 Liter 10 L 140 mm 1020 mm 12 kg 200 bar 2000 Liter 23 g/L g/L Die Fortschritte der Materialtechnik innerhalb von 85 Jahren 41 076 Die Möglichkeit, Gase zu separieren und in komprimierter Form zu speichern, war sicherlich ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Nutzung des Sauerstoffs; die Druckgastechnik steckte damals noch Die Sauerstoff-Flasche von 1885 10 Zum ersten Mal wird 1901 der Nobelpreis, in den Kinderschuhen Erst durch die Pionierarbeit von Heinrich Dräger (1847 bis 1917), dem Gründer des Drägerwerkes, wurde der eingeschlagene Weg konsequent weitergegangen benannt nach seinem Stifter Alfred Nobel, verliehen: Unter den Preisträgern sind Conrad Röntgen für Physik und in der Medizin Emil Adolph von Behring Über die Nutzung von Druckgasen Um die Druckgastechnik auch entsprechend nutzen zu können, waren die frühen Sauerstoff-Flaschen mit den damals erhältlichen Druckmindererventilen ausgerüstet Doch diese Technik erschien zu Recht als unzureichend Es mangelte schlichtweg an brauchbaren Entnahmeapparaturen für den unter Druck gespeicherten Sauerstoff Die Gefahr, die von diesen Druckbehältern für den Anwender ausging, war beträchtlich Das erkannte Heinrich Dräger schnell während seiner Arbeiten mit den Druckmindererventilen, die von verschiedenen Herstellern angeboten wurden Gemeinsam mit seinem Sohn Bernhard (1870 bis 1928) versuchte Heinrich Dräger in den 90er Jahren, neue, probatere Lösungen zu schaffen „ Im Anfang hatten wir das Druckmindererventil kritiklos als etwas Fertiges und Richtiges hingenommen Wir sollten bitter enttäuscht werden Mein Sohn und ich fingen an, über das Problem des Druckmindererventils nachzudenken Das Resultat unserer Überlegung war eine vollständige Neukonstruktion .“ Das schrieb Heinrich Dräger später in seinen Lebenserinnerungen, weil er mit den damals verfügbaren Ventilen in puncto Gebrauchstüchtigkeit und sicherer, gefahrloser Entnahme äußerst schlechte Erfahrungen gemacht hatte Aus der erfinderischen Eigeninitiative von Vater und Sohn entstand zunächst ein sogenannter 82 12 989 Nach dem Weltkrieg war dieser Lachgas-Narkoseapparat, das Modell „D“, in zahnärztlichen Praxen im Einsatz Ab 1936 bahnte sich mit beiden Geräten ein Boom an, der aber durch den Kriegsausbruch unterbrochen wurde Lachgas und Sauerstoff waren zwar weiterhin erhältlich, aber der Bau der Apparate wurde als „nicht kriegswichtig“ verboten Ein neuer Anfang für die zahnärztliche Lachgasnarkose in Deutschland wurde 1946 mit dem Modell „D“ gemacht Funktionell dem Modell „B“/„C“ gleich, unterschied es sich nur in seiner Konstruktion, die auf erhältliche – oder besser: fast nicht erhältliche – Werkstoffe des ersten Nachkriegsjahres Rücksicht nehmen mußte 83 41 848 Die Aufnahme zeigt den Lübecker Dentisten Dr Hartwig Drücke 1948 während einer Behandlung: Extraktion unter Lachgasnarkose mit dem Modell „D“ 84 15 461 Der Lachgas-Narkose- und Analgesieapparat Modell „K“, 1952 Um dem Zahnarzt bzw seiner Assistentin, die den Narkoseapparat bediente, die Gasdosierung zu erleichtern, wurde in das Modell „K“ von 1952 eine lungenautomatische Dosierung eingebaut, die bei Dräger schon seit etwa 1903 in Atemschutzgeräten verwirklicht war Diese pneumatische Automatik bewirkte, daß der Bediener des Apparates lediglich auf einer Skala die gewünschte Sauerstoffkonzentration in Volumen/Prozent einzustellen hatte Die Gesamtgasmenge paßte sich automatisch jedem 85 Atemzug des Patienten an Diese Lungenautomaten erforderten natürlich einen erheblich grưßeren konstruktiven Aufwand als die Konstantdosierer Trotzdem lohnte es sich für das Drägerwerk, diesem Modell „K“ 1954 ein schöneres, besser in die zahn- 16 169 Modell „K 2“ von 1954, einer der letzten Lachgas-Narkoseund Analgesieapparate, der in der Zahnmedizin verwendet wurde 86 16 164 Das einfache Lachgas-Analgesiegerät Marius, 1953 ärztliche Praxiseinrichtung passendes Äußeres zu geben: Es war das Modell „K 2“, das funktionsmäßig mit dem Modell „K“ identisch war Daß die Lachgas-(Voll-)Narkose, wie sie ja mit diesen Geräten vornehmlich praktiziert wurde, in der zahnärztlichen Praxis nicht ganz ungefährlich war, sprach sich allmählich herum und bewog Anfang der 50er Jahre einige erfahrene Pioniere, das Vorstadium der Narkose, also die Analgesie, auszunutzen Einer war der Züricher Zahnarzt Dr Paul Vonow, der 1953 mit dem Drägerwerk ein einfaches und auch relativ billiges Gerät konzipierte, das Lachgas-Analgesiegerät Marius Der Marius war ein Konstantdosierer für Sauerstoff und Lachgas (ohne Äther!) mit einer Minimal- 87 Zwangsdosierung für Sauerstoff und einer MaximalDosierung für N20, so daß eine Sauerstoff-Konzentration unter 20 Vol.-% nicht gegeben werden konnte Dieses Gerät verdrängte im Laufe der Jahre die Modelle „D“, „K“ und „K 2“ weitgehend Es hielt sich auf dem in- und ausländischen Markt bis Mitte der 60er Jahre Der Neuseeländer Hillary Danach wurde in der zahnärztlichen Praxis die apparativ doch recht aufwendige Gasnarkose und -analgesie überholt und ist längst durch die im Laufe der Jahre ebenfalls sehr verfeinerten Verfahren der Injektionsbetäubung völlig verdrängt Mount Everest Gipfels Mit einer anderen Dosierung und entsprechend zusammengestellten Maskenausrüstungen wurde der Marius auch in der kleinen Chirurgie sowie in der HNO-Praxis als einfaches Narkosegerät für kurze Eingriffe – unter dem Namen Pavor – benutzt wäre im Jahre 1953 ohne Lachgas-Analgesie in der Geburtshilfe Noch ein anderes Randgebiet der Inhalationsnarkose ist aus Dräger-Sicht erwähnenswert: Die LachgasSauerstoff-Analgesie zur Wehenschmerzbekämpfung während der Geburt Professor Gauß, der Gynäkologe aus Würzburg, gab dem Drägerwerk 1939/40 die Anregung, für die Geburtshilfe einen Spezialapparat zu schaffen Aufgrund der Kriegsverhältnisse kam man aber in gemeinsamer Arbeit nicht über ein erstes Versuchsmodell hinaus, mit dem in Würzburg dennoch sehr erfolgreich gearbeitet wurde Erst 1950 konnte man sich bei Dräger wieder mit diesem Randgebiet, sicher auch auf Drängen mehrerer deutscher Gynäkologen, beschäftigen Aus und seine Mannschaft sind die Erstbezwinger des 8840 Meter hohen Eine Besteigung des höchsten Berges der Erde Atmungsgeräte nicht denkbar gewesen 88 15 453 Lachgas-Wehen-Narkoseapparat Modell „E“ für die Geburtshilfe, 1951 Erfahrungen mit dem oben erwähnten Versuchsmodell entstand 1951 der Lachgas-Wehen-Narkoseapparat Modell „E“ Der Lungenautomat entsprach in Aufbau und Funktion weitgehend dem beschriebenen Modell „K“ Die Bedienung bzw die Benutzung 15 464 89 war denkbar einfach und sicher: Der Arzt oder auch die Hebamme stellten den Apparat neben das Bett der Patientin, öffneten die Sauerstoff- und Lachgasflasche und stellten auf der Prozentskala eine relativ hohe Sauerstoffkonzentration ein Nach einer kurzen Einweisung konnte man dann die Patientin mit dem Gerät allein lassen Sie brauchte beim Herannahen einer Wehe sich lediglich die Maske aufzudrücken und ruhig durchzuatmen Nach wenigen Atemzügen bewirkte die schnell einsetzende Analgesie Schmerzfreiheit Nach eigenem Ermessen ließ die Patientin die Maske wieder fallen – bis zur nächsten Wehe Auch während der eigentlichen Geburt konnte die Hebamme der Patientin mit dem Apparat weitgehende Schmerzfreiheit verschaffen, ohne daß durch die Analgesie die Mitarbeit der Patientin litt Lachgas-Analgesieapparat Modell „H“, 1952, leichte Ausführung 16 663 90 Das Lachgas-Analgesieund Narkosegerät Modell „E 2“ von 1957 am Klinikbett zur Unterdrückung des Wehenschmerzes 91 Eine Äther-Zusatzvorrichtung am Apparat erlaubte eine Vollnarkose für eventuelle chirurgische Versorgung, z.B bei einer notwendigen Dammnaht nach der Geburt Auch für den ambulanten Gebrauch, also für die Geburt zu Hause, wollte man nicht auf die Annehm- 24 969 Auch in der Gynäkologie setzten sich die modernen Klinikkonzepte der Wandapparate durch, hier: Lachgas-Analgesie- und Narkoseapparat Modell „E 2Wand“, 1964 92 15 567 Trichloräthylen-Inhalator „Göttinger Modell“ lichkeiten dieser Wehenschmerzbekämpfung verzichten und forderte ein leicht tragbares Koffergerät Diesem Marktbedürfnis kam Dräger 1952 mit dem Modell „H“ (Abb Seite 89) nach Es war in einem handlichen Leichtmetallkoffer einschließlich je einer Sauerstoff- und Lachgasflasche (2-L-Rauminhalt) untergebracht Für den stationären Gebrauch war ein Fahrgestell mit normalen Gasflaschen (10-L-Rauminhalt) vorgesehen Modellpflege und technische „Kosmetik“ machten aus dem Modell „E“ im Jahre 1957 den LachgasAnalgesie-Narkoseapparat Modell „E 2“ (Abb Seite 90/91), der bezüglich Funktion und Einsatz seinem Vorgänger gleich war 93 Über die Konsequenzen, die die Fortschritte in der Elektronik und Elektrotechnik für die technische Entwicklung der Narkoseapparate des Hauses Dräger hatten und haben, berichten wir in Band II unserer Chronik Sie wird die jüngste Vergangenheit erfassen und schließt die geschichtliche Betrachtung nach gut 100 Jahren Dräger-Narkosetechnik ab Trichloräthylen-Stabinhalator zur Wehenschmerzbetäubung 15 565 Kurze Zeit später, zu Beginn der 50er Jahre, spielte auch das Trichloräthylen, in reiner Form „pro narcosi“ geeignet, eine Nebenrolle in der Geburtshilfe und Zahnmedizin, und zwar als Analgetikum bei der Wehenbekämpfung und bei schmerzhaften Zahnbehandlungen Es wurde über einfachste Inhalatoren appliziert, durch die über Mund oder Nase eingeatmet wurde Das Drägerwerk beteiligte sich an dieser – rückblickend gesehen – kurzlebigen „Modeerscheinung“ mit dem „Göttinger Modell“ (nach Prof Hosemann und Dr Hickl) und dem „Dräger-Stabinhalator“ sowie dem Analgetikum „Trimenth“ (in Ampullen): hochgereinigtes Trichloräthylen mit einem Zusatz von Menthol zur Geruchsverbesserung 15 574 Auch das 1964 verkaufsreif gewordene „E 2“-Wandmodell unterschied sich nur in seinem äußeren Aufbau vom „E 2“ Seine Entstehung beruhte auf den Forderungen „weg vom Fußboden“ und „keine unhandlichen Gasflaschen am Apparat“ Es wurde an passender Stelle in nächster Nähe des Patientenbettes an der Wand montiert und aus der zentralen Gasversorgungsanlage mit Sauerstoff und Lachgas beschickt Trichloräthylen-Stabinhalator für zahnärztliche Analgesie 94 Chronologischer Überblick 1889 Erfindung eines Druckmindererventils; als Bierdruckautomat und Oxygenautomat begründet das Druckmindererventil die ersten Erfolge des Drägerwerks Seite 10/11 1902 Reichspatent für Tropfapparatur Seite 12 1902 Entwicklung des ersten Narkoseapparates in Deutschland: Handapparat 145 N, auch Roth-Dräger genannt Seite 14 1910 Roth-Dräger-Mischnarkoseapparat Seite 16 1911 Weltneuheit: Narkoseapparat mit pneumatischer künstlicher Beatmung, der Roth-Dräger-Krönig Seite 20 1912 Dräger-Kombi, neuartiger Kombinationsautomat für Mischnarkose, Überdrucknarkose und Wiederbelebung Seite 23 1924 Entwicklung des weltweit ersten Kreissystems, zuerst noch für Narcylen Seite 30 1926 Modell A, mit dem ersten seriengefertigten Kreissystem für Lachgas Seite 31/32 1928 Modelle B und C speziell für den Einsatz in der Zahnarztpraxis Seite 80/81 1934 Tiegel-Dräger-Narkoseapparat für Narkosen mit überhitztem Ätherdampf Seite 35 1935 Überdruck-Mischnarkoseapparat Typ MÜ Seite 38/39 1946 Sauerstoff-Lachgas-Narkoseapparat Modell D; Einzug der ergonomischen Betrachtungsweise in die Entwicklung der Narkoseapparate: erstmals werden die meisten Funktionsarmaturen in einem Schaltkasten zusammengefaßt Seite 41, 82/83 1948 Modell F für Sauerstoff, Lachgas und Äther; Narkosegerät mit einer motor- und stromunabhängigen Bronchusabsaugung Seite 41 1950 Modell G, speziell für den internationalen Markt, mit der Möglichkeit, bis zu fünf Gase anzuschließen Seite 44 1951 Der Lachgas-Wehennarkoseapparat Modell E für die Geburtshilfe, weitgehend identisch mit Modell K Seite 88 1952 Modell H: ein leichter, tragbarer Narkoseapparat für ambulante Geburtshilfe Seite 92 95 1952 Modell K für die Zahnarztpraxis verfügt bereits über eine automatische Gasdosierung Seite 84 1952 Mit dem Romulus, der konsequenten Weiterentwicklung des Modells F, wird ein ergonomisch optimierter, „integrierter“ Anästhesiearbeitsplatz vorgestellt; mit leichten Modifikationen als Remus für den internationalen Markt Seite 47 1952 Modellreihe Agrippa Seite 50 1952 Einführung des Dräger-Pulmomat: ein automatisch arbeitender Beatmungsapparat für alle Narkosegeräte, erleichtert die Arbeit des Anästhesisten entscheidend Seite 53 1953 Lachgasanalgesiegerät Marius für die zahnärztliche Praxis Seite 86 1956 Fabius mit dem neuentwickelten Kreislaufteil ll, mit dem eine Teilrückatmung möglich wird Seite 55 1957 Modell E wird leicht überarbeitet als Modell E vorgestellt Seite 92 1958 Narkoseapparat „Feld klein“, auch Äther-Cato genannt Seite 75/76 1958 Narkoseapparat „Feld groß“ Seite 76 1958 Erste Prototypen des Vapors, eines Narkosemittelverdampfers Seite 63 1959 Narkosespiromat 5000, ein elektrisch betriebener Narkoseapparat Seite 57 1960 Octavian mit eingebautem Vapor zur Halothanverdunstung Seite 65 1961 Der Dräger-Vapor erlangt Serienreife im Tiberius Seite 67 1963 Sulla, der erfolgreichste DrägerNarkoseapparat – mit entsprechenden technischen Modifikationen – , bis 1996 gebaut Seite 67 1964 Modell E gibt es für den klinischen Einsatz in einer platzsparenden Wandversion Seite 93 1966 Narkosespiromat 650 Seite 72 Drägerwerk AG & Co KGaA Moislinger Allee 53–55 23558 Lübeck, Deutschland www.draeger.com DEUTSCHLAND SCHWEIZ Dräger Medical Deutschland GmbH Moislinger Allee 53–55 23558 Lübeck Tel +49 180 52 41 318* Fax +49 451 88 27 20 02 dsc@draeger.com * Inland: EUR 0,14/min Dräger Medical Schweiz AG Waldeggstrasse 38 3097 Liebefeld-Bern Tel +41 31 978 74 74 Fax +41 31 978 74 01 info.ch.md@draeger.com ÖSTERREICH Dräger Medical Austria GmbH Perfektastrasse 67 1230 Wien Tel +43 609 04 Fax +43 699 38 01 info-austria@draeger.com 90 97 410 | 09.10-2 | Marketing Communications | LSL | LE | Printed in Germany | Chlorfrei – umweltfreundlich | Änderungen vorbehalten | © 2010 Drägerwerk AG & Co KGaA HAUPTSITZ ... exakt 1/2 g Chloroform R ist die Regulierskala 14 Der Aufbruch ins 20 Jahrhundert Vom Erstling zur Modellreife Der Handapparat 145 N oder auch Roth-Dräger aus dem Jahre 1902 kann als Erstling in... zweites Narkosemittel, nämlich den Äther Durch diese Weiterentwicklung konnte Dräger schon 1903 drei Modelle auf den Markt bringen, die alle im wesentlichen baugleich waren und sich nur durch die Applikationsmöglichkeiten... präsentierte Dräger einen dieser Narkoseapparate auf der Weltausstellung in St Louis, USA Das vorgestellte Modell fand großes Interesse und galt als etwas durchschlagend Neues Dräger erhielt die Silbermedaille

Ngày đăng: 03/01/2020, 14:28

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