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Abhandlungen der k. k. geologischen Reichsanstalt 17-0001-0008

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©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ausgegeben am 15 Über Mai 1892 die Irapri i IlllS 111 aus der öftersten Trias hrlalpen fler von DR LEOPOLD von Mit lithographirten ABHANDLUNGEN DER K K Preis: Tafeln GEOLOGISCHEN REICHSANSTALT LAND W Oe fl WIEN, Verlag der TAUSCH k k III., = R.-M 1892 geolog Reichsanstalt Basumoffskj gassi Oe»eU«chatts-Buclidruckerei, Wien, III - Erdbtrgstraase XVII f ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ueber die Bivalvengattung Conchodus und Conchodus Schwageri n f aus der obersten Trias der Nordalpen Von Leopold X>r\ Mit 'drei Die Gattung Conchodus (Conchodon) des de Lombardie fossiles Geologie et Paläontologie 1860—65) für Stoppani's Angabe „A Mailand eine ) plusieurs couches ä Avicula einzige Art lithogr Tafeln wurde von Stoppani (Paläontologie Lombarde au description publiee a l'aide de de Tauseh, v contorta Conchodus par l'abbe Antoine savants en Lombardie infraliasicus etc Stopp., etc Stoppani [3 deuxieme partie aufgestellt Sie fand e serie]; S sich 246, nach la base de couches de l'infralias superieur equivalent de couches ä Faune Hettandu Dachsteinkalk etc ä Barni, ä la Villa Frizzoni pres de Bellagio, au Sasso-degli-stampi, pres de Bonzanico en Tremezzina, dans les couches inferieures aux calcaires de Saltrio (lias inferieur) pres de Viggiü, gienne et tres-probablement superieur aux couches ä A contorta ä la dans un calcaire dolomitique en rapport intime Madonna-del-Monte pres de Varese." Stoppani man gibt an, dass Form, und Gümbel beschreibt die Form nach Abdrücken, sie provisorisch in die Crassatella, die er von einem Steinkern genommen Familie der Astartiden einreihen könne, zwischen Opis, hatte, und wegen der wegen des inneren Ligamentes Nicht gar lange Zeit jedoch blieb die Gattung Conchodus unbestritten Schon im Jahre 1873 erklärte Mittheilungen aus den Alpen Sitzb der math.-physik Classe der k b Akad der (Geognostische Wissenschaften zu München Band III Jahrgang 1873, S 82 und 83), dass er Stoppani's Conchodus infraliasicus auch jetzt noch nach wiederholter Untersuchung und Prüfung für identisch mit Megalodus triqueter Wulf, und nur als weiteres Synonym für die letztere Form halte, ohne jedoch tiefer auf den Gegenstand einzugehen Rudolf Hoernes geol Reichsanstalt, Conchodus Wien infraliasicus dagegen (Ein Beitrag zur Kenntniss der Megalodonten, Verhandl der 1876, S 47) spricht theils auf unter willkürlichen der Voraussetzung, Annahmen, beruhe, die Ansicht aus, dass Conchodus infraliasicus in die Nach demselben Autor Denkschriften d (R math.-naturw Classe Ho ern es, d k dass das reconstruirte Schloss k k von theils auf falscher Beobachtung Stoppani's Gruppe von Megalodus gryphoides Gümbel gehöre Materialien zu einer Monographie der Gattung Megalodus Akad der Wissenschaften, XL Band, IL sichern, unter der gleichen Voraussetzung von der Ungenauigkeit Stoppani's, die etc Wien 1880) gerundete Form und die Abtli S 106 stark nach vorn gerollten Wirbel der Stoppani 'sehen Form die Selbständigkeit unter den Megalodonten welche Anschauung auch in seiner Arbeit über die Entfaltung des Megalodus-Stammes in den jüngeren mesozoischen Formationen (Kosmos, V Jahrgang, X Band S 420 1881) zur Geltung kommt ') Ich halte die Bezeichnung Conchodus, wie Megalodus für die richtigere, weil der Name von dem griechischen Worte i3oü; abgeleitet wurde Abhandlungen der k k geolog Reichsanstalt Bd XVII Heft (Tausch! ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at />>• Im Handbuch Conchodon als Synonym Palaeontologie der für Megalodon (S L Tausch v von Zittel Band, (I und angeführt 69) Abth., II 70 S der 1881) wird Conchodon Gattungsname Stopp, infraliasicus in die eingereiht Untergattung Ncoiiitr/alodon Nach dieser kurzen Litteraturangabe wende ich mich zur Beschreibung der mir vorliegenden Conchodonten, mit welcher ich die Begründung für die Aufrechthaltung der Gattung Conchodus, eine Kritik der (lih»l>cl Stoppani's und soweit, dies möglich, eine Erörterung der verwandtschaftlichen besprechenden Form verbinden werde Vorauszuschicken erlaube ich mir nur wie ich in Gattungs- und Artdia.mio.se Verhältnisse der zu den Besitz dieser interessanten Conchylien kam Während meines vorjährigen Aufenthaltes paläontologischen Museum ein durch seinen einer Bivalvenart, beiden Klappen der Schale hend aus den Megalodonten München in Erhaltungszustand zeigte mir äusserst Herr C Schwager dem man nur vermutben von im königl- sonderbar gestaltetes Fossil, konnte, beste- dass es mit irgendwelchen Zusammenhang stehe, es aber trotzdem nicht genauer zu deuten wusste einem Block von Dachsteinkalk sorgfältigst herauspräparirt Der Block soll nach einer gütigen brietlieben Mittheilung Prof v Zittel's aus dem Echernthal bei Hallstatt stammen Da ich mich für den Gegenstand interessirte, bot mir Herr Schwager das Fossil in liebenswürdigster Weise Herr Schwager in hatte beide Stücke aus zur Bearbeitung an was ich dankbarst annahm Mojsisovics nach Besichtigung der fraglichen Nach Wien zurückgekehrt, machte mich Herr Oberbergrath Form auf einige grosse, vorläufig als Megalodonten gedeutete Bivalven von der Wiesberg-Höhe bei Hallstatt aufmerksam, die sich in seinem Besitze befanden, und welche er In der That stellte sich heraus, dass das merkwürdige mir gleichfalls gütigst zur Bearbeitung anvertraute nichts sei, als die mit dem ganzen, grossen Schlossapparat erhaltenen anderes Sammlung Münchner aus der Fossil Wirbel der grossen Bivalven von der Wiesberg-Höhe Die Aufgabe der folgenden Zeilen wird es nun, wie gesagt, sein, die Gründe für die Aufrechthaltung der Gattung Conchodus klarzulegen und die Zugehörigkeit der zu besprechenden Formen zur Gattung Conchodus zu erweisen, sowie die Eintbeilung dieser Gattung in die Familie der Megalodonten zu rechtfertigen Zu diesem Behufe werde ich mit der Gattungsbeschreibung beginnen, und dann erst die nöthigen Einzelheiten im besonderen besprechen Genus Conchodus (Conchodon) Stoppani Die Schale ist gleiehklappig, gross, dick, herzförmig, mit concentrischen, in der Lunulargegend besonders kräftigen Streifen und einer weit vorspringenden Vorderseite, welche helmartig in der von oben gesehen, Weise gestaltet ist, dass, zwischen die zwei sehr dritter Wirbel von vorne fast ganz und aussen eingerollten Wirbel einschaltet und die Lunula in zwei gleiche Hallten theilt Dabei erreicht der Oberrand der Vorderschale die gleiche Höhe wie die Wirbel Von den Wirbeln verläuft je ein scharfer, kantiger Kiel nach abwärts und trennt die tief eingesie sich wie ein massiver kräftigen, rückwärts gelegenen, nach vorne senkte breite und Hache Area von dem übrigen gewölbten Theil der Schale Das Ligament Ligamentfurchen sind in einer äusserlich stark hervorragenden, wulstigen, welche sich hinter den Wirbeln nach abwärts zieht äusserlich ist ; die eingesenkt, langen Schalenleiste Die Schlossplatte ist sehr massiv entwickelt, dick und sehr breit Das Schloss ist einfach In der rechten Klappe befindet sich ein plumper Hauptzahn, vorne mit einer halbmondförmigen Grube Diesem Zahn und verdickte Band dem Hauptzahn der entspricht in der linken Klappe eine grosse, tiefe Grube, deren vorderer zahnartig erhöhte in die oben erwähnte halbmondförmige Furche der Klappe rechten passt Hinter rechten Klappe befindet sich ein verhältnissmässig kleiner, zweiter (accessorischer?) Zahn, der linken Klappe eine Zahngrube entspricht Dieser Zahn ist an dem vorliegenden dem gleichfalls in Exemplar zum Theil abgebrochen Der vordere Muskeleindruek Zahnes, in der linken vor und oberhalb befindet sich der Grube, in der rechten Klappe vor und oberhalb des grossen die beiden Muskeleindrücke sind also erhöhten Vordertheil der Schale gelegen Der hintere Muskeleindruck Diese Diagnose weicht wesentlich von jener ab, welche ist in dem helmartig unbekannt Stoppani c S 246 von der Gattung Conchodus gegeben hat, und welche ich mir hier zum Vergleiche anzuführen erlaube „Animal inconnu Coquille reguliere, symetrique, equivalve, tres-epaisse, cardiforme, entierement fermee, ä crochets grands, saillants, contournes, ä region anale aplatie Charniere tres solide, formee d'un group fort de remarquable de dents cardinales, parmi lesquelles est tres-distinete une dent sur la valve droite, en forme reneontrant une fossette profonde, etroite sur la valve gauche Ligament interieur, lưge dans une cuillere, ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Bivalvengattung Conchodus und Conchodus Schwageri Ueber die grande fosse en partant de qui, charniere, la longe tout n Trias der Nordalpen Impression buccale tres-profonde anal cöte le aus der obersten f Les autres impressions n'ont pu etre determinees." Nach einigen Bemerkungen über das Verhältniss Dies die Gattungsdiagnose Stoppani's die Unterschiede von anderen Gattungen in kommt Stoppani zum die Familie der Astartiden zu stellen sei, zwischen Opis wegen der Form, und Crassatella Stoppani mir nicht sondern die Originale, nur Gypsabgüsse die Stoppani und der von des Steinkernes wage ergänzten Schalen von Conchodon infraliasicus Stopp, vorliegen, künstlich und wegen des inneren Ligamentes Bei der Besprechung der einzigen Art dieser Gattung, Conchodus infraliasicus Stopp., gibt weitere Einzelheiten über diese Form, auf welche ich im Folgenden zurückkommen werde Trotzdem zu Schlüsse, dass die Gattung Conchodus vorläufig ich doch, es mit toppani'sche Art und die Formen aus der nordalpinen Trias in eine Gattung gehören, für welche meine Diagnose Geltung hat, während die S toppani'sche ungenau ist Auf die Unrichtigkeit der Stopp aufsehen Beschreibung hat, wie schon erwähnt I! lloernes aufmerksam aller Bestimmtheit zu behaupten, gemacht, welcher infraliasicus zu (Mat, Conchodus infraliasicus dass die S Monographie einer G Megalodus d mit den Formen aus der norddalpinen Trias, welche theils kerne mit Schalenfragmenten erhalten d G Megalodus etc., sind, kann Schloss reconstruirte als Schalenexemplare, theils mich nur vollständig der Ansicht von Stoppani's fragliche Stück das dass 106) anschliessen, S ich das 95) S etc., von Nach dem Vergleich des Gypsabgusses von Conchodus Phantasiegebilde bezeichnet als Hoernes It ganz nicht ( als Stein- Mat des z Mon Schalen, materials beraubt war Dafür, sowie für die innige Verwandtschaft von Conchodus infraliasicus mit C Schwageri n f aus den Nordalpen, sprechen folgende Umstände In der äusseren gestaltet vorn Form im Steinkern ganz ähnlich der nordalpinen ist die Stoppani'sche Form Wölbung der Schalen, dieselbe Beschaffenheit der Wirbel, dieselbe stark nach dieselbe zeigt Sie und aufwärts gezogene Vorderseite, Area begrenzen Ferner sich lässt welche an solchen, selbst als dieselben den mir aus allen bei Steinkerne welche eine scharfen Kiele, Nordalpen befindet sich auch III, auf c Stoppani Stoppani (vergl Fig dem Taf 1 c 1) die Stütze Steinkern XXXVIII, S 246 von Conchodus infraliasicus von Conchodus sich nach jene abwärts Genau an derselben das äusserliche Ligament bildet für eingesenkte der Schalensubstanz erhalten sind, stark hervorragende, wulstige, lange Schalenleiste beobachten, welche, hinter den Wirbeln ziehend, (vergl Taf tief Exemplaren vorliegenden nur geringen Besten mit und breite Stelle Erhöhung von gleichen Dimensionen eine Fig 3) spricht von einer tiefen Grube, welcher das innere Ligament in liegt; er muss also diese Erhöhung als die spätere Ausfüllung der Ligamentgrube betrachten Ich glaube nach dem Gesagten die volle Berechtigung zu haben, diese Erhöhung für die Stütze des äusseren Ligaments zu halten und zu vermuthen dass Stoppani hier Schalensubstanz mit Steinkern verwechselt habe Dieselbe Verwechslung scheint auch bei der Reconstruction des Sclhosses stattgefunden zu haben Dabei ist noch Folgendes zu bemerken Das Schloss der von Stoppani nach dem Steinkerne reconstruirten und aus Gyps nachgebildeten Schalen, welche mir vorliegen, stimmt nicht mit der Abbildung überein (Vergl Taf Klappe fehlen die rückwärts gelegenen Zähne darstellt, Stoppani (Vergl c Taf k, XXXIX, i, der linken sind j, in Fig 1, 2.) l Allerdings gibt viel II, Fig 4.) In der rechten schwächer, Stoppani die accessorischen kleinen Lateralzähne auf der Zeichnung ein wenig zu sehr markirt c sind als dies S Abbildung die 244 selbst Vergleicht an dass man über- den Gypsabguss des Steinkernes von Conchodus infraliasicus mit dem Schlosse von C Schwageri, so sieht man dass auch bei der ersteren Form in der rechten Klappe der grosse vordere Zahn mit der vorliegenden halbmondförmigen Grube, sowie der accessorisebe hintere Zahn entsprechend regelmässig ausgebildet sind, während in der linken die entsprechenden Zahngruben sich befinden natürlich am Steinkern nur im Negativ dies — — was ausserdem Alles, substanz (Taf der XXXVIII, Ich überaus massigen am Schloss erhalten Schlossplatte zu ist sein, sieht nnregelmässig welche eben den und scheint mir SchalenHohlraum vor den Wirbeln aus, Fig 4) ausgefüllt hat, glaube Stoppani gegebene S 247, Taf XXXIX also Folgendes über die in Schilderung des Schlossapparates der Artbeschreibung von Conchodus mit Recht sagen zu können (Vergl von infraliasicus Stoppani c Der löffeiförmige Zahn an' entspricht dem was ich als vorderen zahnFig 1, 3.) Rand der Zahngrube bezeichnet habe Der Zahn dd', die Grube W, die Furche cc' sind ganz richtig beschrieben, ee' ist der scharfe Rand der Furche 247: S c de>eloppees sur 1'exemplaire, et dass er seihst, „Ces petites le dents dessin les exagere beaucoup.") Nach diesen Auseinandersetzungen und Conchodus Schwageri derselbe ergibt der Charakter dass sich, des von Conchodus Schlosses wenn meine Vermuthungen über die accessorischen das beider Formen sind, geradezu identisch erscheint Schloss Zähne Stopp ani's richtig Bezüglich des Ligamentes sei noch erwähnt, dass Stoppani's Ligamentgruben p, q (auf Tat' XXXIX ist hei Fig fälschlich a statt gedruckt) ein Theil der breiten Area sind, und dass die zur Abbildung gelangte Grenzlinie (der Schalenrand), welche in der Natur sieh nicht an dieser Stelle, sondern mehr vorne etwa infraliasicus ist dass, ja, — hei g, f befindet, - Stoppani auch von gezeichnet willkürlich XXXVIII, (Taf Dies ist erklärt sich, Fig 3) abgebildete, hinter wie erwähnt, bereits dass damit, den Wirbeln gelegene Erhöhung als die Stütze des Ligamentes (als Schalensubstanz) und nicht als spätere Ausfüllung der Ligamentgrube, als die äussere Abdruck des Hohlraumes, angesehen werden nmss Glaube ich nun sichergestellt zu haben, dass die aus den Nordalpen mir vorliegenden Formen im mit Conchodus infraliasicus Stopp, stehen, so erübrigt mir nunmehr sowohl nachdass wir in den besagten Formen Vertreter einer eigenen, von allen anderen bekannten sogar Zusammenhang nnigsten zuweisen, wesentlich verschiedenen Gattung vor uns haben, als auch den Versuch zu unternehmen, diese Gattung in eine der bekannten Bivalvenfamilien einzureihen Schon aus der Gattungsdiagnose ergibt sich, dass Conchodus von Megalodus generisch verschieden ist Der Unterschied gründet sich auf die Verschiedenheit des Schlosses der beiden Gattungen Das Schloss der Conchodonten ist streng genommen sehr einfach Ein massiver Hauptzahn in der rechten, eine tiefe Zahngrube in der linken Klappe sind das Charakteristische der Gattung Conchodus Allerdings hältniss dem grossen Zahn der rechten Klappe noch ein zweiter Zahn vorhanden doch ist dieser im Yerzum ersteren so klein, dass er für die Organisation der Schlossvorrichtung gar keine Bedeutung besitzt, und es ist ist hinter ; ob der Zahn einer so überaus dicken Schale fraglich, bei als ein verkümmerter, oder ein als — — wie die schon erwähnten sicher ganz unregelmassigen Aufwulstungen auf der Schlossplatte beim späteren Wachsthum der Schale entstandener accessorischer aufzufassen ist Diese Frage wird erst dann ihrer Lösung entgegengehen, wenn mehrere Exemplare, darunter auch Jugendformen, mit gut erhaltenem Schlosse zur Untersuchung vorliegen werden Von grösserer Bedeutung in die vordere, löffeiförmig erhöhte Begrenzung der Schlossgrube der welcher auch eine Kinne in der rechten Klappe entspricht, weil durch diese Vorrichtung eine linken Klappe, Regulirung ist der Articulation der beiden Klappen zustande kommt Diese Erhöhung kann auf keinen Fall Zahn aufgefasst werden, sofern man unter Zahn einen von der Schlossplatte abgegrenzten Vorsprung oder eine Erhöhung versteht Durch die Einfachheit des Schlossapparates unterscheidet sich demnach Conchodus wesentlich von als den Megalodonten Handbüchern der Palaeontologie wird allerdings die Zahnformel der MegaloSo spricht Zittel (Handbuch der Palaeontologie I.Band, Abtheilung, München 1881) von 2:2 starken, zuweilen zweitheiligen Schlosszähnen, welche Angabe von R Hoernes Selbst in den neueren donten sehr verschieden angegeben S 69, (Elemente der Palaeontologie Paul S 227, Leipzig 1884) acceptirt wird Fischer (Manuel de donten folgende Definition: Conchyliologie „Valve droite avec etc S 1068, Paris 1887) gibt deux dents cardinales calleuses, vom Schloss der Megalo- striees; valve gauche avec une forte dent cardinale, souvent divisee par une fossete; dent laterale posterieure faible sur chaque valve." Hingegen H A Nicholson findet and P man in der Palaeontologie Lydekker, vol right valve has two striated cardinal teeth, von Nicholson L, S 735, Edinburgh and and the left (A Manual of Palaeontology etc by London 1889) folgende Angabe „The : valve has one, partially-divided cardinal teeth." Steinmann (Dr G Steinmann, Elemente der Palaeontologie etc., S 266 u 267, Leipzig 1888) Bezug auf das Megalodontenschloss auf einen Widerspruch Bei Besprechung der Familie der Megalodonten heisst es nämlich: „Hauptzähne bogig gekrümmt, meist getheilt Seitenzähne fehlen" In der sich daran anschliessenden Gattungsdiagnose von Megalodon wird jedoch erwähnt, dass zuweilen ein Bei stösst man in hinterer Seitenzahn entwickelt Ich ist habe diese Angaben angeführt, dontenschloss verschieden sind, wie der Megalodonten weit complicirter aber auch als bei um zu zeigen, wie einerseits die Ansichten über das Megalo- andererseits die Thatsache feststeht, dass der Schlossapparat Conchodus gestaltet ist Die Verschiedenheit in den Anschauungen ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Bivalvengattung Con'chodus und Conchodus Schwageri ('eher die der Autoren wohl sich litsst Megalodonten gegeben hat, dem Umfange aus d erklären, welche Formen er h n /' welchen Trias der aus der obersten der jeweilige Verfasser Nordalpen der der Familie in dieselbe einbezogen hat Für die Entscheidung der Frage, ob Conchodus eine selbständige Gattung sei ist, es von Bedeutung, dass von allen Autoren übereinstimmend für die rechte Klappe von Megalodus zwei, für die linke mindestens ein Hauptzahn angegeben werden Das Schloss von Conchodus ist demnach sowohl durch die Zahl, als durch den Charakter der Zähne vom Schloss der Megalodonten wesentlich verschieden, und müssen beide Gattungen getrennt werden Dessungeachtet wenn es, ist nach den Frage die der Concho- verwandtschaftlichen Beziehungen donten aufgeworfen wird, wohl das Nächstliegende, an die Megalodonten zu denken, mit welchen im Dachsteinkalk vorkommen Analogien finden sich in der äusseren Form, im äusseren Ligament, im Gesammthabitus In der äusseren Form schliessen in sie gemeinsam sie der Dicke der Schlossplatte, sich so nahe an die Megalo- Funde von Conchodonten, die thatsächlich gemacht worden sind, den Sammlungen vorgefundenen Exemplare beweisen, unter dem Sammelnamen Megalodonten donten an, dass ja wie dies die in fast ausschliesslich alle oder Dachsteinbivalven" erwähnt und etiquettirt wurden Von anderen Typen könnte nur noch Diceras zum Vergleiche herangezogen werden, indem Conchodus durch die grossen, nach aussen gedrehten Wirbel in der äusseren Gestaltung gewissermassen eine Zwischenund jenen Diceraten darstellt, welche etwas gleichklappiger gestaltet sind Aber auch die Diceraten haben ein so abweichendes Schloss, welches gar keine Handhabe zu einem Anschluss bietet, sind auch der Mehrzahl nach äusserlich ganz anders gestaltet, dass die Mög- form zwischen den triadischen Megalodonten Conchodonten dieser Gruppe den Bivalven anzugliedern, fast gänzlich entlallt Dass Conchodus weder zu Crassatella noch zu Opis gehören kann, auch nicht zwischen beide Familien, wie dies Stopp an i c S 246 angibt, zu stellen ist, dafür sprechen die äussere Form, der Zahnbau und lichkeit, die das äussere Ligament, Ich schliesse somit die Betrachtungen über die Gattung Conchodus mit folgenden Bemerkungen: den mit Conchodus Im ist Schloss triadischen eine selbständige, wohlbegründete Gattung zeigt Conchodus weder mit und jurassischen Megalodonten dem Megalodus palaeozoischen soweit sie bisher cucullatus geworden bekannt noch Goldf noch sind, mit Pachyrisma irgend welche Beziehungen Trotz der Verschiedenheit des Schlosses halte ich es für gerathen, die Gattung Conchodus wegen der Gesammtform und wegen des äusseren Ligamentes Nähe von Megalodus zu in die Conchodus Schwageri Tat' Die 20'"' Länge, ders kräftig — Schale — gestreift Fig 1, 2, gleichklappig, ist 18 rm Dicke), I, ist 3, 4, Taf II, herzförmig, Fig eine erreicht sehr dick und concentrisch — f Taf III, Fig 2, 1, n stellen 1, bedeutende vorne ziemlich Grösse zu 23 c'"' Höhe, der Lunulargegend beson- in fein, (bis Die Vorderseite springt weit nach vorne helmartig vor, und sieht — von oben betrachtet wie ein massiver dritter Wirbel aus, der sich zwischen die Wirbel der Schale einschaltet Dadurch wird die tiefe Lunula in zwei gleiche Hälften getheilt Die Wirbel sind sehr kräftig, rückwärts gelegen, nach vorne und aussen gedreht Sie sind gleich hoch mit dem oberen Rand des vorderen Theiles der Schale Von den Wirbeln verlaufen kantige Kiele im Bogen nach rückwärts, bis zum Unterrande reichend, und trennen die breite, flache, tief eingesenkte Area von dem übrigen, gewölbten Theile der Schale Die Schlossplatte ist sehr kräftig, dick und breit; das Schloss selbst sehr Klappe besitzt einen plumpen Hauptzahn, vor welchem eine halbmondförmige Furche Zahn befindet sich ein zweiter, verhältnissmässig sehr der kleiner, leider an dem einfach liegt Hinter Die rechte (lern grossen abgebildeten Exemplare plumpen Hauptzahn entspricht in der linken Klappe eine tiefe, grosse Grube mit zahnoder löffeiförmig erhöhtem und verdicktem Vorderrand, welcher in die erwähnte, halbmondförmige Furche der rechten Klappe passt Eine kleine Zahngrube dient zur Aufnahme des kleinen Zahnes der rechten Klappe Ausserdem lassen sich auf den Schlossplatten ganz unregelmässige, durch die Dicke der Schale verabgebrochen ist Dem anlasste Aufwulstungen beobachten Das Ligament ist äusserlich Die Ligamentfurchen — je zwei auf jeder Klappe — sind in einer äusserlich stark vorragenden, Auf Taf I Fig wie Erhöhungen erscheinen wulstigen, langen Schalenleiste eingesenkt, welche sich hinter den Wirbeln nach abwärts zieht und Fig V sind die Ligamentfurchen so undeutlich gezeichnet, dass sie fast / ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Dr (5 L r Tausch Der Mndcrc Muskeleindruck befindet sich in der rechten Klappe vor und oberhalb des grossen Zahnes, in der linken vor und oberhalb der e; die beiden Muskeleindrücke sind also in dem helmartigen Vordertheil der Schale gelegen Der hintere Muskeleindruck ist, unbekannt Das Taf Fig 1, 2, abgebildete Exemplar soll vom Echernthal bei Hallstatt stammen Museums in München; die auf Tai' II, III abgebildeten Stücke Hallstatt und sind Eigenthum der k k geol Reichsanstalt Ausser von diesen Kundorten lagen mir zahlreiche Exemplare derselben Art von Golling, Pass Lueg und Ad n et h vor die sich im Besitze der geol und der palaeontologischen Sammlung der k k Universität und des k naturliist Hofmuseums in Wien befinden Die nordalpine Art steht jedenfalls dem Conchodus infraliasicus Stopp, ausserodentlich nahe Der ('instand, weshalb ich nochmals auf diese Thatsache zurückkomme — die ausführliche Erörterung der wahrscheinlichen Uebereinstimmung von Conchodus infraliasicus Stopp, mit der nordalpinen Form hoffe ich hier und im Besitze des ist kgl palaeontologischen 1) Wiesberg-Höhe stammen von der bei — liegt darin, dass die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, dass beide nochmals wiederholen zu müssen Formen als identisch betrachtet werden können In diesem Falle wäre natürlich der neue Name für die nord- nicht alpine Form Da überflüssig ich alter Stoppani's gesehen habe und nur Vermuthungen, Originale nicht die Stoppani's Abbildungen den Thatsachen nicht entsprechen vorgezogen, der nordalpinen Art einen besonderen Namen zu geben Damit will ich selbst auf ja Wahrscheinlichkeit hinweisen, dass ein Palaeontologe dem Stoppani's und meine Originale allerdings wohlbegründet sind, dafür sprechen, dass habe ich es so die Möglichkeit, zum Vergleiche meinen Artnamen einziehen werde vorliegen, Ausser auf Conchodus infraliasicus Stopp, habe ich noch auf einige andere beschriebene und abgebildete Formen aufmerksam zu machen, die zu Conchodus Schwageri in allem auf jenes Fossil, welches schon 1827 von li Catullo den innigsten Beziehungen zu stehen scheinen Vor (Saggio dei zoologia fossile overro osservacioni sopra petrefatti delle province Austro-Venete la descrizione dei monti entre ai, quali si Catullo, trovano di T A Cardium triquetrum Wulfen abgebildet und beschrieben wurde Es (nach Jura) des Monte Anteiao Leider sind Beschreibung und AbCatullo, dem Dachsteinkalk aus stammt Taf Fig A-a abgebildete Catullo das II, Fossil mit dem Taf I, Fig I), E, F hat bildung unzulänglich gezeichneten identificirt, obwohl er selbst auf die Unterschiede zwischen beiden aufmerksam machte Letzteres I'adua 1827 S 141, Taf Fig A-a) als II, scheint ein Megalodus, ersteres welches in dreimaliger Verkleinerung gezeichnet ist, der langen, wulstigen Ligamentstütze ein Conchodus zu sein Leider muss dasselbe, was über die Unzulänglichkeit der Abbildung bei nach der tiefen Area und Catullo gesagt wurde, auch bezüglich der Abbildungen von Megalodus Seccoi Parona, welcher zunächst in Betracht kommt, wiederholt werden, dass man nämlich nicht imstande ist, nach ihnen sich eine genaue Vorstellung des Fossils zu machen welchen Dieser Megalodus, ist in seiner äusseren hin und Parona XXX, Mailand di Sc Nat., Vol Ital Form den Conchodonten S die alla specie per lo le Ich verflochten „Fra selbst weist seine Angaben, Megalodonti i sinistra (1 c S darauf weil damit auch roti appare 7) piü il Conchodon strettamente Saltonto la dissimetria e l'ineguale soiluppo dei due apici separa a giudicare dalle traccie che se rimangone, dovevano avere una carniera confor- quali, non per anno ben nota, poiehe quella descritta sullo stesso tipo, hier citire sind soiluppo e per la forma della valva della dolomia di Carpene queste due forme, Parona ausserordentlich ähnlich topp aufsehe Gattung infraliasicus Stopp, e quello che mate 1888) aus macht zugleich auf die Unterschiede aufmerksam Bemerkungen über affine Parona, Atti Soc dem Hauptdolomit von Carpene beschrieben und abgebildet hat (Contributo allo studio dei Megalodonti dei dott C F Hoernes, derato come ipotetica dal prof e figurata dal prof che ritiene impossibile riconoscere, Stopp ani e consi- dalla lamina conservata fra gli forma dei denti dei cardine." Unwillkürlich drängt sich beim Anblick der Abbildungen die Vermuthung auf, dass die Asymmetrie der Wirbel nur darauf beruht, dass der Wirbel der rechten Klappe entweder mehr zerstört ist, als jener der linken, oder dass eine zufällige Deformation die Ursache apici sul modello interno, la dieser Asymmetrie bilde Fällt dieser Unterschied weg, so dürfte wohl werden, zumal auch hier die so auffallende Ligamentstütze entwickelt Endlich ihren Petrefacten Taf LXXIV Fig Schafhäutl (Süd-Bayerns der Kressenberg und die nördlichen von ihm gelegenen Hochalpen geogn betrachtet in sei Lethaea geognostica, noch erwähnt, von Dr E mir ist, hierüber Prof Zittel Watzmann mit Coyichoiiu* meine Vermuthung, dass Schaf häutel, 1) als Lijcodus cor unmöglichen Lage gezeichnet als auch diese Art zu Conchodus gezogen ist Leipzig 1863, beschriebene S dass Folgendes schrieb: „Ich zweifle von 376, Taf LXXII, Fig und abgebildete mit Conchodus Schwageri identisch Seh tragen identisch das Fossil, sei, u 3, welches allerdings Taf LXXIII in einer ganz insoferne eine erfreuliche Bestätigung, nicht, dass auch Lgcodus cor Schafh vom ist." Das Vorkommen von Conchodonten ohne Beschreibung und ohne Abbildung derselben wird nur in Steinmann und Schmidt constatirt (Schmidt und Steinmann, Umgebung einer neueren Arbeit von ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ueber die Bivälvengattung Conchodus wnd Conchodus Schwageri n f aus der obersten Tri«* der Nordalpen von Lugano Eclogae geologicae Holvotiao Mittheilungen der Schweiz, geologisch Gesellschaft Vol II Bd Nr Lausanne, Oct 1890.) Es heisst daselbst S 22: 1, Das Hangende dieser Schichten bilden mächtige Bänke von grauen Kalken, deren Masse oft grösstenteils aus ästigen Riffkorallen (Lihodendron) bestehen und S die stellenweise zu in Hunderten grosse Megalodonten {Conchodon infraliasicm Stopp enthalten", und der im Excursionsgebiete auftretenden Formationen in der ) der „Tabellarischen Uebersicht" Stufe (Dachsteinkalk = Kössener Schichten) von Tramezzina, Benetobel S 48 wird rhätischen Valsolda, der Lithoden- dronkalk mit Megalodonten (Conchodon) erwähnt, Nach den Mittheilungen der Herren, welche mir ihr Material anvertrauten, nach der über ConcJwdus bestehenden Litteratur und endlich nach den Fundortsangaben der aus den verschiedenen Museen entnommenen Exemplare finden sich die Conchodonten in den obersten triadischen Schichten der Alpen Abgeselien von den italienischen und schweizerischen Vorkommnissen, von welchen mir keine Exemplare zur Verfügung standen, lagen mir Conchodonten mit folgenden Fundortsangaben vor: Echernthal, Wiesberg Höhe und Mitterwand bei Hallstatt, Hierlatz, Adneth, G ollin g Pass Lueg 1), Ruine Starhemberg bei Piesting, Wald egg Hohe Wand(V) Die Conchodonten sollen stellenweise sehr häufig sein, und namentlich in den rhätischen Schichten überwiegen, während in tieferen Schichten echte Megalodonten prävaliren ) Nach der Häufigkeit von Conchodus Schwageri in den obersten Ablagerungen der alpinen Trias hatte ich mich zur Annahme berechtigt, dass ein Grosstheil der Durchschnitte, welche man gemeiniglich als DurchEs finden sich nämlich schnitte der Dachst ein bivalve bezeichnet, sich auf die Gattung Conchodus beziehe ausser den bekannten Durchschnitten, die im Volksmunde „Kuhtritte" heissen, auch noch andere, welche Veranlassung zu den verschiedensten Deutungen bieten Herr Georg Geyer war so liebenswürdig, mir eine Skizze eines derartigen Durchschnittes zu geben, den er an Ort und Stelle gezeichnet hatte und die ich hier veröffentliche Die Ausfüllung dieses, schief zur Längsachse geführten, 25—30 cm langen Durchschnittes besteht aus buntem Bänderkalk, der sich zum Theil in correspondieren Bogen durchzieht das Manuscript wurde im April 1891 übergeben Die verspätete Drucklegung dieser Mittheilungen — ') Sehr schöne Exemplare von Conchodus Schwageri von Golling hat mir Herr Dr Wähner zur Untersuchung anund Stelle gesammelt und ganz richtig als Conchodonten bestimmt hatte Wenn ich von echten Megalodonten spreche, so schliesse ich mich der Anschauung von R Hoernes (Mat zu vertraut, der sie selbst an Ort ) einer Mon der Gattung Megalodus, sich die Bezeichnung Megalodus S 93) an, welcher sich über die triadischen Megalodonten im Folgenden äussert: für die „Dachsteinbivalven" Namens kaum Aussicht auf Annahme cucullatus gewiss genetisch verwandten hätte Es mag Formen erhalten also der der bleiben." alpinen Trias bereits so eingebürgert, Name Megalodus vorläufig auch dass die den triadischen, „Zudem hat Aenderung des mit Megalodus ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at />/• /, v Tausch ermưglicht es mir, noch die zinkotypirte Abbildung eines Exemplares von der -dien zu können, welches mir kürzlich Herr Oberbergrath diesem beschälten, leider nur in E Mitterwand Mojsisovics v der oberen Hüllte erhaltenen Exemplare sind hei Hallstatt An gütigst anvertraut hatte besonders deutlich, die unregel- mässie concentrischen streiten ersichtlich, welche die Schalenoberfläche verzieren '" ''; Schliesslich erfülle ich die angenehme Pflicht, allen jenen Herren, welche theils durch gütige Ueberlassung des Materiales, theils durch die liebenswürdigste Unterstützung meine Untersuchungen förderten, insbesonders aber den Herren: Theodor F u c h s, Rudolf Ho er ne Eduard Suess, Friedrich Teller, Franz Wähner, Carl s, v E v Zittel Mojsisovics, Conrad Schwager, hier meinen verbindlichsten Dank auszusprechen Besonders gebührt auch mein Dank Herrn Hofrath meinem Aufsätze nöthigen Tafeln I) Stur für die liberale Bemessung der zu ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Tafel I L y Tausch, Gonchodus ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Tafel Fig I Conchodus Schwägerin./ Wirbel und Schloss der rechten Klappe (1) Hauptzahn c) Rinne vor dem Hauptzahn k) Hinterer (accessorischer?)*Zahn I) Ligament m) Vorderer Muskeleindruck Fig Wirbel und Schloss der linken Klappe a) h) Erhöhter Rand der Zahngrube Hauptzahngrube h) Zahngrube zur b Aufnahme des accessorischen? Zahnes k) V) Ligament m') Vorderer Muskeleindruck Klappen von innen gesehen Klappen von oben gesehen Nach Angabe des Herrn Prof C v Zittel stammt das Exemplar aus dem Echernthal bei Hallstatt Herr Oberbergrath E v Moj sisovics vermuthet nach der Gesteinsbeschaffenheit des fraglichen Exemplares, dass es von der WiesbergHöhe bei Hallstatt stamme Die Ligamentfurchen sind so undeutlich gezeichnet, dass sie fast wie Erhöhungen erscheinen Fig Beide Fig Beide ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at L Tausch, Über Conchodus Abhandlungen der k.k.Oe ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Taf.I LeicnsanstallBand XVII ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Tafel L y, II Tausch, Conchodus ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Tafel Fig Conchodus Schwageri n f II von oben gesehen Exemplar seitlich abgebildet Das Exemplar stammt von der Wiesberg-Höhe bei Hallstatt Gypsabguss von Conchodus infraliasicus Stopp, (linke Klappe), welcher von Stoppani selbst nach Wien gesendet worden war a) Erhöhter Rand der Grube b Fig Dasselbe Fig b) Hauptzahngrube h) Zahngrube zur Aufnahme des kleinen Nebenzahnes f) \ )) I) Fig > Nebenzähne Stoppani's, die willkürlich ergänzt sind \ Gypsabguss der rechten Klappe d) Hauptzahn c) Rinne vor dem Hauptzahn Rand dieser Rinne m) Willkürlich reconstruirter Nebenzahn seinerzeit ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at L Tausch, Über Conchodus A.S'wobo&a.cfez.'u.litli Abhandlungen der k.k.Gej ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Taf.II k " "t K y i * a apl,YRen nlisaiislnlt Band XV11 ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Tafel III L y Tausch, Conchodus ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Tafel III Fig Conchodus Schwageri besseren Fig et) r a) „ b) hj o n f Wahrnehmung von der c) bei Conchodus Schwageri n, f von der Von der llallstatt, von oben abgebildet zur Wiesberg-Höhe Von oben gesehen Von oben gesehen Der obere Theil der Vorderschale sichtbar wird „ Wi.esberg-Höhe der Ligamentstütze Seite abgebildet ist bei Hallstatt entfernt, so dass die Schalendicke ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at L Tausch, Über Conchodus Taf.m lpl.Yfien A Swobodacpz.uliih XVII Abhandlungen der iLkGeologisclienReichsanstalt Band ... beim Anblick der Abbildungen die Vermuthung auf, dass die Asymmetrie der Wirbel nur darauf beruht, dass der Wirbel der rechten Klappe entweder mehr zerstört ist, als jener der linken, oder dass eine... ('eher die der Autoren wohl sich litsst Megalodonten gegeben hat, dem Umfange aus d erklären, welche Formen er h n /' welchen Trias der aus der obersten der jeweilige Verfasser Nordalpen der der Familie... Schwageri, so sieht man dass auch bei der ersteren Form in der rechten Klappe der grosse vordere Zahn mit der vorliegenden halbmondförmigen Grube, sowie der accessorisebe hintere Zahn entsprechend

Ngày đăng: 07/11/2018, 22:04