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Abhandlungen der k. k. geologischen Reichsanstalt 17-0001-0112

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©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ausgegeben am Pccember 20 lsi»7 Die GASTROPODEN DER TRIAS Dl HALLSTATT Von KOKEN E (Mit 23 lithogr Tafeln ABHANDLUNGEN DER K K und W H ^4- WIEN k k III., Iu Couimission bei R Zinkotypien im Text.) GEOLOGISCHEN KEICHSANSTALT, LAND Preis: Oe Verlag der 31 Lechner R.-M XVII, BEFT 48 1897 geologischen Reichsanstalt Rasumoffskygasse (Wilh 28 Müller), k u k Gcsellschafts-Buchrlruckerei Brüder Hollinek Hofbuchhandlung, L, Graben III., Erdberpfstr 31 ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Die Gastropoden der Trias um Hallstatt Von E Koken Mit 23 lithogr Tafeln und 31 Zmkotyßien im Text und Allgemeines Einleitung I Die monographische Bearbeitung der Hallstätter Gastropoden hat mich lange beschäftigt und später, als ich eine kann halle, gehofft Revision der schon Resultate die ich be chriebenen den Fachgenossen unterbreiten Ursprünglich plante ich nur Arten, deren Originale ich heim Ordnen der Gastropoden der palaeontologischen Sammlung in Berlin kennen lernte Einige Resultate stellte ich L885 in meiner Abhandlung: „Entwicklung der Gastropoden vom Cambrium bis zur Trias" zusammen Auch in meinen Notizen über die Gastropoden der rothen Schiernschichten halte ich gelegentlich auf die Hallstätter Gastropoden Bezug genommen Durch das Entgegenkommen der Direction der k k geolog Reichsanstalt wurden mir die reichsten Aufsammlungen, die bisher bei Hallstatt gemacht sind, zur Bearbeitung überlassen, wodurch meine Studien eine viel breitere Basis gewannen Wahrend in den meisten Museen und besonders in älteren Collectionen nur sehr unbestimmte Fundaben beigefügt sind, wie Sandling, Vorderer Sandling, Rötheistein etc sind Gastropoden in der Sammlung der k k geologischen Reichsanstalt auf das Genaueste nach Schicht und Fundorl etikettirt und dadurch von ganz besonderem Werthe für allgemeinere Betrachtungen und Vergleiche Herr Oberbergrath v Mojsisovics und Herr Fr Teller haben mir ferner in liebenswürdigster Weise durch nähere Auskünfte über Vorkommen und Lager helfend zur Seite gestanden, und ich muss auch noch die besonders liervorheben, dass vorgenommen und schon Herr viele Fr Mühe Teller die Beschreibung der Gastropoden sich ursprünglich selbst, auf das Präpariren und Etikettiren der Stücke verwendet hatte So habe ich nach vielen Seifen meinen Dank für Unterstützung und Belehrung abzustatten Herrn Tod entrissen ist, Herrn Director Dr Stäche, Herrn OberTeller Herrn Geh Halb Beyrich und Herrn Professor Dr Dam es Zittel in München Herrn Professor von Koenen in Göttingen, Herrn Director Dr Stur, der uns leider durch den bergrath von in Berlin Mojsisovics, Herrn Herrn Professor Dr v Fr Berghauptmann v Strombeck in Braunschweig ihnen allen fühle ich mich auf's Höchste verpflichtet Der Fortschritt meiner Arbeit, wurde durch mehrfachen Wechsel in meinen Lebensverhältnissen sein- verzögert Ausserdem kam hinzu, dass ich gleichzeitig die Bearbeitung der baltischen Untersilurgastro[)Oden unternahm, deren Resultate demnächst, ebenfalls erscheinen werden Wenn ich hierdurch an einem raschen Abschluss gehindert wurde, so ist mir doch die Vertrautheit mil den palaeozoischen Gastropoden hei der Beurtheilung grossem Nutzen gewesen Inzwischen erschienen dann auch die sorgfältigen Arbeiten Kittl's über die Cassianer und über die Marmolatafauna und jüngsl die Abhandlung Böhm's über die Gastropoden der Marmolata, welche mich zu wiederholter Bearbeitung einiger Gruppen veranlassten und dr\- ein graphie auch viele Gastropoden" ihre altpalaeozoischen triassischen off von gründlicheres Urtheil über allgemeinere Ausführungen in manche Formen ermöglichten meiner vor 10 Jahren So finden geschriebenen in dieser Mono- „Entwickelung der Ergänzung und z Th Berichtigung, die ich vielleicht mit den durch das Studium der Faunen gewonnenen gelegentlich als Fortsetzung der genannten Arbeit, zusammenstellen ich sie vorläufig zerstreut, wie sie sich bei den einzelnen Gattungen anreihten werde Hier lasse E Koken: Die Gastropoden der Trias um Hallstatt (Abhandlungen der k k gcol Reichsanstalt, Band XVII, Hell l.) ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Koken E Ein im Jahrbuch der k k geol R.-A., 180(3, Bd 46, Heft veröffentlichter Aufsatz sollte zunächst einen Ueberblick über die allgemeinen Resultate, ein Bild der Fauna geben, ausserdem eine Discussion der Gattungen und der wichtigsten Arten Die eingehende Beschreibung und Abbildung aller Arten wird nunmehr in dieser mit Tafeln ausgestatteten Abhandlung nachgeholt Aus den folgenden Tabellen wird man erkennen, dass ich den schon bekannten Arten eine sehr grosse Anzahl neuer hinzuzufügen hatte, und dass ich mich auch veranlasst gesehen habe, zur Aufstellung zahlreicher neuer Gattungsnamen zu schreiten, obwohl durch Kittl Böhm, v Amnion und mich selbst deren schon Nachdem ich in meiner ersten Gastropoden-Arbeit den conservativ'en Standpunkt mit recht viele creirt sind einiger Zähigkeit festgehalten und mich mit der Zusammenfassung zu Gruppen begnügt wird hatte, man mir Auch könnte man meinen, dass die Kritik, die ich z B an Oehlert's neuen Gattungen geübt habe, nun auf mich zurückfallt Schon bei der Bearbeitung der Schlerngastropoden war ich indessen zu der Ueberzeugung gekommen, dass mein anfänglicher Standpunkt nicht haltbar sei und vielleicht Inconsequenz vorwerfen Beyrich dass ich, wie mein verehrter Lehrer mir sagte, meinen Ansichten über systematischen Zusammen- hang auch nothwendig eine systematische Form geben müsse Stein, der ins Bollen gekommen Es ist zunächst ein kann jetzt nicht mehr aufgehalten werden, ist monographischen Arbeiten über mesozoische Gastropoden einmal rein d h der die Auflösung formaler Grund, der nachdem in massgebenden zu weit gefassten alten, nmss man die Sache nun auch durchführen und das Feld gleichmässig behandeln man sich bei den älteren Gastropoden mit einem Dutzend Gattungsnamen begnügte, während die Gattung Ammonitea schon in zahlreiche Familien und noch zahlreichere Gattungen und Untergattungen zerlegt war Ein rein äusserliches Moment, die Häufigkeit der Ammoniten und ihre Benützung als Gattungen begonnen ist, Es war ja ein Unding, dass Leitfossilien, hat die Ungleichheit der Behandlung veranlasst, die Schwierigkeit und Mühseligkeit, die (lastro- poden naturgemäss zu gruppiren, sie verstärkt Meine Abneigung richtete sich früher wesentlich gegen das Schaffen nur um die unübersehbare Menge der Arten zu gliedern, handhaben zu können, Uebersicbt nicht, sondern verschlechtern sie um einem eigenen Namen habe ich nie principiell verworfen, nur Je enger man hier die (irenzen steckt, aber sehr rasch, wenn Neu man in hielt ich es geringer ist den Fäden müht, sich geschlossener Gruppen unter sich damals noch nicht für angebracht die Möglichkeit zu irren, wächst sie versucht, die verwandten Arten aus andern Formationen zusammenzuholen eingefühlt wurden von mir folgende Veranin, Pseudomurehisonia, Hyperacanthus, Vistilia, desto aber Gattungen, denn diese erleichtern die man besonders wenn das Vielfache, phyletischer Verwandtschaft nachzugehen Isolirung selbst kleiner, incohär enter Gattungen: Sisenna, Rufilla, Flacilla, Viviana, Colubrella, Sagana, Pseudohibina, Euzone, Echetus, Arilin, Bathycles, Heterospira, Glyptochrysalis, Acrocosmia, zum Theil auf schon bekannte Formen, zum Theil aber auch auf ganz neue gegründet Ausser diesen dürften aber auch einige von Interesse sein, die man bisher nur im Palaeozoicum oder in weit jüngeren Formationen kannte; zu jenen sind Trochonema und Tubina, zu diesen Gena und Galerus zu rechnen Das hohe Alter der Capuliden im engeren Sinne wird durch diese Beobachtung aufs neue bestätigt, zugleich aber auch wichtige Thatsache, die ändert durch immense Zeiträume gehen kann, sobald erreicht ist, falls in dass eine hoch specialisirte Schalenform unge- Ruhepunkt der Entwicklungsrichtung Gerade bei den Capuliden in dem Ver- ihr ein gewisser nicht auch hier iterative Artbildung hineinspielt halten von Strophostylus, Platycornx und Orihonychia zu einander, drängte sich schon vor Jahren eine ähnliche Bemerkung mir auf der Hallstätter Gastropoden sieht man sofort, dass sie EleAusgangspunkt für entsprechende jurassische Formenkreise geworden sind, so I) die Tectus-Arten, Pleurotomaria s Str., Stomatia, Oncochihtx u a., aber ebensowenig kann man übersehen, dass viele phyletische Reihen (z B gerade unter den Pleurotomariiden) hier abreissen andere bovinen ohne Bei einem Blick auf die Formenfülle mente enthält, die sicher der / Vorbereitung auftauchen, die ist nicht eine wieder verschwanden später zwischen reine Mittelfauna Die oder vergingen den palaeozoischen Gastropodenfauna Hallstatts und den jüngeren Systemen Eine solche zu Faunen sind das Resultat complicirter Verschiebungen und Wanderungen Für einzelne charakteristische Typen wird man allmälig die Wanderzüge feststellen können, und damit eine wichtige Hülfe für zoogeographische und palaeogeograpbische Erörterungen empfangen, und mehr als es bisher geschehen ist wird es sich darum handeln, die Geschichte der einzelnen Gattungen finden dürfte überhaupt nicht gelingen zu schreiben, sie zu verfolgen Bei den Versuchen, die nicht allein für die Art durch in ; die jurassischen die Formationen hindurch dieser Weise vorzugehen, bin und Weise der Entwicklung von und von ich einer Meeresprovinz zur andern wieder auf jene Erscheinung gestossen Bedeutung ist, sondern auch alle Beachtung von Seiten der Systematiker verdient Es handelt sich darum, dass mitunter eine bestimmte Gestalt sich durch lange Perioden hindurch fast ungeändert fortsetzt, aber wiederholt der Ausgangspunkt einer nach allen Seiten fortwuchernden Artenbildung wird artig übereinander, ohne, wie Diese Schwärme es scheint, von Varietäten und Arten liegen gleichsam stockwerk- direct genetisch verbunden zu sein Aehnliche Formen wiederholen ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Die Gastropoden der indem sich, sie zu verschiedenen Zeiten aus dein Trias um •"> Hallstatt conserVativen Stammhalter hervorgehen, aber nicht, indem iterative Artenbildung bezeichnen Systematiker, der zugleich den Gang der natürlichen eine der anderen die Existenz gaben Ich möchte das als sie Es liegt auf der Hand, dass Entwicklung aufzudecken sich bemüht, wenn einen indem dadurch der richtigere Maasstal) ermitteln, als es für von Wichtigkeit sein muss, die für die Bildung der er bei den peripherisch stehenden Schösslingen einsetzt Centren solcher Formencomplexe zu Gattungen oder Gruppen gegeben wird, und von diesen, die vielleicht niemals der Ausgangspunkt morphologischer Reihen geworden sind, die Brücke zu anderen Arten und Gattungen zu schlagen versucht Beispiele bietet der Entwicklungsgang der Ehe nunmehr ich nur auf diese bezieht Einmal sich Loxonemen Worthenien und Murchisonien die Uebersicht der Hallstatt-Arten gelte, ist es ganz auffallend, will noch zweierlei erwähnen, das ich immer dass die grösseren Arten und Exemplare fast Spuren alter Verletzungen zeigen, welche vom Thiere ausgeflickt sind und local die Sculptur stören, aber das normale Weitervvachsthum durchaus nicht gehindert haben Es lässt sich das nur dadurch erklären, dass die verhältnissmässig die Thiere in seichtem und sehr bewegtem Wasser lebten, vielleicht in Klippenregionen, welche von einer starken Brandung bespült wurden Jeder Tiefseecharakter erscheint hierdurch ausgeschlossen Dann ist mir aufgefallen, dass relativ viele Arten und Gattungen von der normalen SchneckenIch sehe hier ab von solchen, welche Scheibengestalt annehmen, wie Kokeniella, oder doch spirale abweichen in der Jugend planospiral sich winden, auch von Formen, wie Colubrella wie Echctus, weise besonders darauf hin dass bei manchen die bei Enantiostoma, oder doch die letzte mehr nach unten falls sieht (Ventricaria, Bathycles, wenigstens denkt Felsen festgesaugt gelebt haben, und Tubina, auch bei zwei Tectus- Arten man zunächst ) Solche Arten dürften an den an die Lebensweise oder den Eintiuss der wenn anders der erwähnten Erscheinung überhaupt eine gemeinsame Ursache zu Grunde Localität sondern Mündung entweder ganz auf die Unterseite rückt, wie Windung sammt der Mündung sich senkt und dadurch letztere eben- ich liegt Tabellarische Zusammenstellung der Fauna II Muschelkalk ls Norisch liniisch l'nsicher Patellidae Scurria conulus Harnes depri „ ss sp — K i Sandling, (i Ferdinandst S > 1 l ) en Pletii'Otouitiriidac '.) /'/ tiroti marin ntarnion a K Sandling, Zlambach-Sch •I > , Fischeri , null , Bau eis Haueri Hưrn • i 'I Dittm plarimvittata ''l'rf — Hör» Feuerkogi Sandling, G #S , Sandling" Sandling, G S l\ Sommeraukogel — Feuerkugel l\ „Sandling", „Taubenstein" 10 aglyphos „ /,'< „ K — Hörn UKSt „Sandling' Sandling, G Feuerkogcl S., » Leislins; 12 Frechi K 13 „ Wütei l< [ I 15 I i) platypleura Ko{ „ turbina Sist null iii ii l\ K i — Feuerkog» Hưrn ( rasl ropodensebicht 1* ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at E Kokett Muschelkalk 19 Harnisch Unsicher Norisch Sandling, G S., Sisenna Dittmari K Güsters tein 20 „ Feuerkugel descendens K K 21 „ euspira 22 „ txcelsior 23 „ gradata 24 „ stephanoides K „ praestans 25 26 27 28 K Sandling" K Feuerkugel A K Rufilla densecincta induta Dittm sp „ Sagana juvavica K 29 „ 30 „ 31 ,, Alm :chreyer geometrica K ) K vor interstrialis „ Feuerkugel ') K Hörnest Feuerkogel Ferdinandstollen, (1), Röthelstein(ob.Seh.), , Rötheistein, Gusterstein, Saudliug-Horizont" Sommeraukogel, „Sandling" Leisling 32 33 A bellisculpta „ Sandling, Subb.-Sch Euzone alauna K Schiechliughöhe, Schreyer Alm 34 „ 35 „ 36 37 Sandling" mut cancellata K „ monticola K Feuerkogel Echetus subscalariformis Hörn sp Feuerkogel scalariformii K „ Sandling, G S (1) Sandling, Subb.-Sch, uud Bicrenatus-Sch 38 coroniUa K „ Wbrthenia eremita K 40 Luciella infrasinuata K 41 Kokeniella Fischeri Hörn sp (hfg.) Sommeraukogel 39 Gusterstein „Taubenstein" Feuerkogel .Sandling" Sandling, Subb.-Sch Sandling, G S (Selten) 42 abnorm is Hörn 43 spirata 44 pettos sp Gusterstein K Ferdinandstollen, Sandling, G S A Sandling, G S., Barmsteinlehen 45 47 euomphaloides „ 46 K Sandling, Subb.-Scb inaequaliS K ;, Feuerkogel Enantiostoma perversum Hörn 48 sp sinistrorsum Hörn „ „Sandling" Sandling, G S sp Gusterstein MurcJiisoniidae 49 Murchisonia eugtypha 50 Vistilia 51 „ 52 Klipsteini ) K Feuerkogel A , »tut „ ,; splendens K Feuerkogel K 53 Verania ceriihioides 54 Pseudomurchisonia insueta A 55 Vord Sandling" Schreyer Alm Dittmari K «P Wưhrmanni 56 A Euomphalidae 57 Aniso Stoma Suessi Hörn Sandling, G sp S., Leisling 58 Hörnest Dittm 59 fahifer Koken Feuerkogel Sp j ) Sandling, selten ) Zwiscbenformen, S Scbreyer Alm geometrica — Hörnest, ) in den Schichten des Feuerkogels, den Subbullatusschichten des Die Stellung auch der echten Murchisonia bei den Pleurotomarieu soniidae angeführten Gattungen wirklich verwandt sind, häutig am Sommeraukogel Auch bei Hau Bulogh, Bosnien ist ist noch näher zu untersuchen unhaltbar In wie weit die hier als Murchi- ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Die Gastropoden der Trias Muschelkalk um Hallstatt Komisch Unsicher Norisch Stomatiidae 60 Stomatia acutangula A « Gena arcta Braun 62 Sommeraukogel Sandline:, G S K gracilKma „ s>p Trochidae 63 Delphimtlr» euomphaloides 64 — A" Trochus (Tectus) faxciatus Hörn sp „Sandling" Sandling, G S., „Vord Sandling ' i Barmsteinlehen C5 sa'inarius K Sandling, Gr S., Leisling 66 moniliferus Hörn sp 67 lima K Feuerkogel Sommeraukogel (hfg.), Röthelstein(ob.Sch.) K 68 tornatus 69 annulatus K 70 strobiliformia Sandling, G S Sommeraukogel Kötheistein (ob.Sch.), , Sandling, Subb.-Sch Hörn, „Vord Sandling", Feuerkoge] Sandling, (1)

Ngày đăng: 07/11/2018, 22:05

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