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Memoirs MCZ 0004

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Số trang 146
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Nội dung

• craoirs of % Stuscttm of Comparative %oqIo%q AT HARVARD COLLEGE Vol XXIII No I REPORTS ON AN EXPLORATION OFF THE WEST COASTS OF MEXICO, CENTRAL AND SOUTH AMERICA, AND OFF THE GALAPAGOS ISLANDS, IN CHARGE OF ALEXANDER AGASSIZ, BY THE U S FISH COMMISSION STEAMER "ALBATROSS," DURING 1891, LIEUT COMMANDER Z L TANNER, U S N., COMMANDING DIE MEDUSEN Von OTTO MAAS I MIT FUNFZEHN TAFELN - [Published by Permission of Marshall McDonald and John of Fish and for Brick, S Commissioners Fisheries.] CAMBRIDGE, f rtntctr J tlje U.S.A.: JWusntm September, 189 i I University Press : John Wilson and Son, Cambridge, U S A r H VORBEMERKUNG Es im Ganzen nur 18 Species, aus denen das Medusenmaterial der sind Albatrossfahrten sich zusammensetzt, aber diese 18 sind dafiir audi nicht gewohnlichen Ersoheinungen der Akalephenfauna, sondern z T seltenere Vertreter, die, wie die sogenannten Tiefseemedusen criphjlla Atolla, die P bislang nur auf grosseren Expeditionen erbeutet wurden und Systematik die gesaminte Morphologie , Fiir die naturliche der Akalephengruppe gerade diese Formen von besonderer Wichtigkeit sind Die Erorterun^en die Haeckel, Claus und Vanhoffen im Anschluss an ihren Bau gefiihrt haben, sind auch heute noch nicht als erledigt zu betrachten, und in ihrer Anatomie selbst sind manche Punkte noch unaufgeldiirt Ich habe mich daher bemiiht, das Material in dieser Weise auszunutzen, und die Arbeit Wege mehr ist auf diesem eine morphologische wie rein systematische geworden Ilerrn Prof Al Agassiz bin ich interessante Material uberlassen hat, zu besonderem Dank verpfiichtet das Vertrauen, mit fiir und fiir dem er mir dies seine Hilfe bei der Bearbeitung Ich konnte eine Reihe von Skizzen und Notizen, die von ihm an Bord gemacht worden waren, bei ineiner Ausarbeitung beniitzen besondere Aufmerksamkeit der Fachgenossen diirften die ; Farbenskizzen vcrdienen, die unmittelbar , worden Material o eefertisrt to sind Auch in faunistischer ein gewisscs Intercsse sind bisher Beziehung haben die vorliegenden Medusenfiinge Gerade in der vom Albatross durchfahrenen Region kaum Akalephen erbeutet worden, und Erdkarte der Acathammata zur Hand, so (der ostliche Tcil des pacifischen Oceans leer vom lebenden Es wird also gerade das betreffende Gebiet vom Aequator bis etwa 36° n.) vollig auch in dieser Hinsicht eine Liicke unserer Kenntnis durch die Albatrossexpedition Zoolog Institut ist nimmt man Vanhoffens ausgefiillt Munchen, im Mai 1895 CRASPEDOTA (Gbgbnbaub, 1856) Medusen mit Velum, mit ectodermalen Gonaden, ohne Filamente im Gastrocanalsystem, teils mit Generationswechsel, teils mit directer Entwicklung LEPTOLIKTiE, Craspedoten mit Generationswechsel • ANTHOMEDUSiE Craspcdote Medusen, deren Geschlechtsproducte im Ecto- derm des Mag ens liege n Gruppe II (Vanhoffbn 1891) Mit geteilten Gonaden Coelomerintiiia, mit liohlen Tentakeln A * Fam T1AB1DJE (s Haeckil) (Obige Merkmale und bandformige Radiarcanale) Die hier vorliegende Anthomeduse, die wir der Gattung Stomotoca (L Agassiz 1862) zureclmen mUssen, und die in den vorlaufigen Mitteilungen von A Agassiz als Saplienia oder " Saphenia-like" bezeichnet wird (2),* em ist nur kleines Beispiel fur den Wechsel, der in der Nomenclatur der Medusen, Von Eschscholtz wurde 1829 das spec, der Genus Polypomedusen geherrseht Saplienia aufgestellt fiir hat Formen, die heute in den Kreis der Leptome- dusen (Eucopiden) fallen; Forbes hat dagegen (1848) ganz andere Formen, namlich Anthomedusen mit Gonaden am Magen und mit bandformigen Radiarcanalen (S (also Tiariden im Sinne Hacckels) zu Saphenia gestellt (27) dimma), und McCrady (1857) Art, die ebenfalls Anthomeduse (1862) diesen Irrtum erkannt ist ist, und ihm hierin bei Aufetellung einer fttlschlicherweise gefolgt neucn L Agassiz hat fur die betreffenden Arten das neue Genus Stomotoca aufgestellt^ worin sich ihm A Agassiz bei einer genauen Be* Zalil des Litteraturverzeichnisses ' I rw TIAKIDJE 10 schreibung von atra angesehlossen hat noch weiter Haeckel hat dieses Genus (1) nach der Ausbildung eines Magenstiels und dem zerlegt, je Uebergreifen der Radiarcanale, und danach die und Codonorchis geschaffen rievien Genera Amphinema Die von Forbes und die von McCrady zu Unrecht Saphenia benannten Arten heissen bei ihm nun auch nicht melir Stomotoca, sondern auf einmal den Speciesnamen in A Amphinema, und iitania urn, einer vier bei ersterer andert er sogar Jab re spater Bei Stomotoca selbst bleiben ausser Gosse edierten Besehreibung zuliebe neue westindische Art, Agassiz' atra noch eine Forbes clurch als Ganz abgesehen von der Respectirung eines Haeckel S pUropliylla Prioritiitsgesetzes kann ich mich der Haeckel' schen Zerlegung schon deshalb nicht anschliessen, weil ich seine Unterscheidungsmerkmale der Gattungen nur gen halte Von dem Uebergreifen ftir Wachstumserscheinun- der Gonaden hat dies bereits Vanhofl'en gesagt (52); aber auch die Ausbildung eines gallertigen Magenstiels, der nur Stomotoca sensu stricto Der abgebildete sich weniger einen " Stiel," ist soil, von Haeckels Stiel um zukommen ein sehr wechselndes MerkmaL S pterophylla (33, Taf IV.) zeigt, dass es als urn eine Ilerabwolbung der centralen Schirmgallerte (auf Kosten der peripheren Wolbung) handelt, wie sie mit starkerer Ausbildung der Gonaden ofters auftritt und wie sie namentlich auch durch Contraction des Schirms sehr geandert werden kann Exemplar* zeigen hier vorliegenden am Grund Die mir Abstufungen von Mligen, die ganz alle der Subumbrella aufsitzen, bis zu solchen mit Gallertstielen, die noch aus der Glockenhohle herausragen (Taf I fig 1, u 9) Das Ueber- wachsen der Gonaden auf die Radiarcanale wodurch das Genus Codonorchis unterschieden sein soil, ist gewiss nur ein Zeichen grosserer betreffende Art, hochstens specifisch verschieden Genus Stomotoca fan Sinne von L Agassiz hoffen eine besondere den Tiariden die (lurch Arten : (s und die Ich behalte daher das bei, stelle -aber nicht wie Van- Familie AmphinemidsB dafiir auf, sondern ordne cs Haeckel) Zweizahl Iteife, ein, als eine Gattung, die sich von den iibrigen der Tentakel unterscheidet dinema Forbes, apicata McCrady, Ich recline hierzu die S atra A Agassiz, ptcro- phytta Haeckel und endlich die hier vorliegende neue Art S divisa mihi Alle f iinf Species, auch die neue, sind untereinander sehr iihnlich, sie tells europliisch- teils americanisch-atlantlisch, toils pacifisch sind haupt gewinnt man den Eindruck bei der obwohl Ucber- Untersuchung von Antho- und Leptomedusen aus den verschiedensten Meeresabschnitten, dass Arten einer Gattung ausserordentlich nahe stehen, noch mehr sich deren fast als dies A - -', ,:, STOMOTOCA DIVISA bei Tracho- besseren und Narcomedusen der Fall 11 trotzdem letztere die ist, Fiihiodveit Schwimmens und somit audi das Vorkommcn im offenen Ocean meine Zusammenstellungen 44, p 76) Es scheint demnach dass die passive Verbreitung durch Polypenstocke ein mindestens ebenso voraushabcn wirksames (s Moment zur Ausbreitung Gen ist, wie die active Wandenmo* STOMOTOCA L Agassiz Tiaride mit zwei wohlentwickelten gegenstiindigen Tentakeln und zwi- schenliegendcn llippchenartigen Rudimenten Stomotoca divisa n sp Tafel I fig 1-9 Der Schirm dieser Species ist in auffalliger durch zwei Merkmale ausgezeichnet, 1) und characteristischer Weise wird er durch eine Kranzfu relic in zwei Teile geteilt, 2) besitzt er einen sehr markirten, im Leben fast wie ein Stachel aussehenden Schcitelaufsatz apicata zu, wenn auch deutung davon auch neue Art von Ein solcher Aufsatz in viel schwlicherer Entwicklung, Von alien bishcr beschriebenen ist gesammten Proportionen, sowie durch der Radiiircaniile leicht unterscheidbar und eine An- Merkmal unterscheidet aber # dinema ; das erstere beschriebenen, ebenfalls pacifischen Form, die kommt zwar audi S cUra, divisa die die der schon fiiiher ausserdem noch (lurch Farbung der Gonaden und (Beide Angaben sind nach deni Leben von de msel b e n Beobachter, A Agassiz, gemacht.) Der westindischen dagegen S pterophytta die Ringfurche geluibt, sie ist am Schirm gut vergleichbar, Angaben iiber Farbung fehlen Ein Unterschied bei eine I allerdings fehlt auch dieser an denen eine solche leicht undeutlich wird); die Grossenverhalt- bei Haeckel (Taf iihnlicher; (aber Haeckel hat nur Spiritusexemplare vor sich nisse des Schirms, etc., sind S viel divisa fig aber dinema Ueber u starke liegt jedoch noch darin, dass die Tentakel bulbose An«obwellunff 3), die pterophytta am Schirmrand zeigen (wie auch atra) vollkommen ibhlt, die besitzt die an der Magenwand licgenden Gonaden ist einiges zu bemerken Laut Haeckel sind dieselben bei alien hicrhergehorigen Formen perradial gelegene Fiederbllitter, laut Hartlatib (35) und Vanluiffen (52) sind gerade im Perradius getrennt Die Haeckelsche Ansicht ist, sie jedoch wie mir scheint, : P t«P^WM STOMOTOCA 12 DIVISA nur dureh die aussere Betrachtimg hervorgeruf en nen ; dabei allerdings erscbei- die Geschlechtsorgane zunlichst als vier perradiale Organej im Perra- dius verlauft eine seichte Rinne, einer Blattrippe vergleichbar, dagegen verlauft eine die perradiale wahrend der tiefere interradiale Einscbnitt zusammenhi'mgen durch die Magenmitte I fig Dennoch aber geht gerade Rinne vollstandig durch das gauze Geschlechtsblatt hindurch, dass bier die Ilalften (Taf trennende Furche tiefe im Interradius man erhiilt durch vier 5), die proximal vollkommen aufhOrt, so (Taf I fig 4) Bei eincm Querschnitt also eigentlich aclit getrennte tiefe interradiale Gonadenteile und vier seichte perradiale itrennt sind; in Wirklichkeit gehoren jedoch gerade die Gonaden- halften zusammcn, die je zu beiden Seiten einer interradialen Furche liegen Dies zeigt sich, Magens wenn man einen legt (fig 6) Schnitt durch die proximale Partie des Die seichte perradiale Rinne interradiale aber ausgegliehen und im Interradius zusammcn, wie Aufsichtsbildes erkennen ist die Gonadenhalften sich ja bier noch erhalten, die kommen hier proximal auch bei genauerer Verfolgung des Allerdings o wird die ausserlichc Aehnlicl keit mit perradialen Blttttern noch erhoht dadurch, dass eine secondare I Querteilung zu erkennen liisst (Fig ist ] 1, 8, 9), und es so den Anschein gewinnt, gingen von der perradialen Rippe, wie bei einern gcfiedcrten Blatt, Querrippen aus, zwischen denen die die Geschlechtsproducte tragenden Teile als als Verdickungen Bei Schnitten aber zeigt es liegen sich., wie schon Hartlaub * (35, p 21) nachweist, dass es sich nicht urn ectodermale Genitalverdickungen mit zwischenliegenden Leisten, sondern urn eine complicate Faltenbildung der ganzen teilnehmen Magenwand (fig lassen sich, wie rait handelt, an der sowohl Ectoderm wie Abstrahiert 7) man von dieser secundaren Faltung, so auch aus einem Vergleich meiner Abbildung der Hartlaubs (35, Entoderm (Taf I fig 4) von Tiara hervorgeht, die einzelnen Gonaden fig 3) auf interradiale, distal offene Hufeisen zuriickfiihren Die Spcciesdiagnose liisst sich folgendermassen S chirm im Leben glockenformig, nach eine starke Ringfurche in zwei Teile geteilt zusammenfassen dem Tode flacher gewttlbt, durch und mit spitzem Scheitelaufsatz Ein gallertiger Magenstiel mehr oder minder entwickelt, so dass der Magen sclbst ganz ausserhalb der Schirmhohle zu liegen kommen kann versehen Schirmhohe von der Spitze des 15-20 mm Schirmdurchmesser 20-30 mm Scheitelaufsatzes bis zum Mund 35 mm Magen, Radiarcaniile, entvvickelt etc., von typischer Form Mundlappen Hohe stark f^^VHP'WVP' - '.-' BOUGAINVILLEnm Gonad en vier Schirmwand 13 interradiale, quergefaltete Hufeisen an der Magenwand mit zwei sehr starken Bulbiirtentakeln und (etwa 20-30 zwischenliegenden) Rudimentartentakeln von sehr verscliicdener Ausbildung, die einen hohle Lappchcn, die andern nur Stummel bildend Farbung Schirm glashell, entodermale Teile gelb, Gonaden orange- bis zinnoberrot Fundort — Golf von Panama Pacif (Nro 55 u Stat 3383, Miirz, etc.) B Pycnomerintiiia (Vanhoffen), mit soliden Tentakeln, welche unver- und iistelt in Bundeln angeordnet Grupp e Fam sind (3 Lophonemata bougainvilleid^e Mit gestielten Ncsselkopfen (Haeckels Mundgriffcln) am Mnndrande [Der Haeckelschen Einteilung folgend wiirden wir die hier folgende Meduse durch die Gruppierung der Tentakel zu Btindeln zu den Margeliden, durch die Verastelung der Mundgriffel zu den Hippocreniden reclmen, die sieli mit den JBougainvilleiden teilweise decken.] Innerhalb der Familie ware die Meduse durch die zunliehst in Achtzalil erscheinenden Btindel dem Genus Hathlcea anzuschliessen, von dem die medi- mediterranen Art E fasciculata (Lizzia Kollikeri) eine der in europaischen Sammlungen bekanntesten Medusen ist Laut Vanhoffen (52) sollen die hierhcr gehOrigeti Genera Haeckels Lizusa, Lizzia, Lizzella und Margcllium, als " Jugendstadien," die wohl zuweilen geschlechtsreif werden, eingezogen werden Fiir Margellium, die sich gegenliber Eathkea nur durch schwachere Entwicklung der intercanalen Tentakelbiindel unterscheidet, trifft dies jeden- » falls zu, wie auch von Hartlaub durch neuere Untersuchungen an Ilelgo- lander Material nachgewiesen worden Lizusa und Lizzella nicht wenigstcns ist (36, p 191) zusammen als Ob wir aber Lizzia, eine Gattimg aufrecht erhalten milssen, deren Kennzcichen gegeniiber Rathkea die unveriistelten Mundgriffel bilden, bleibt doch zu uberlegen fiilirt p Lizzia 16) ist und Lizusa noch besonders ebenfalls haltung von Lizzia fiir auf, Auch Hartlaub und die Autoritat Abschaffung von Margellium, aber fiir (36, p 190) Chuns (9a, die Beibe- Gerade die unverastelte Form der Mundgriffel, die zusammengeht mit einer gedrungenen knopfformigen Ausbildung derselben, 1st ein gutes Merkmal, das auch der Meduse einen besonderen Habitus ^,-^->AL.^ 14 B0TJGAINVILLE1D2E vcrleiht Es muss daher auch Lima grata von A Agassiz, die Haeckel als Margellium gralum bezeichnet, in der Gattung Lizzia verbleiben, wie die Abbildung der Mundgriffel (1), deutlich zeigt Wir haben somit unter den Bougainvilleiden, abgeselien von den Genera Margelis und Eippocrene mit Tentakelbiindeln nach dcm Fall der Gattung Margellium zunachst Genera mit Tentakelbiindeln und zwar Lizzia mit unverastelten, hier vorlicgende sieh die Mit Ausnahme einer einzigen bei Haeckel 84) aufgefiihrten Art (L octeUa) von (Japan), sind alle Meduse ganz kurz (33, p Bathkea mit verastelten Mundgriffeln, denen anreiht ^ hierhergehorigcn Species aus atlantischen Meeresteilen, speciell die Arten von Bathkea B odopundata aus der Nordsee, B.fasciculata aus dem Mittelmeer It dem Schwarzen Meer Die Auffindung Bliimcnbachii aus sieh hier anschliessenden Art hat demnach einigcs Interesse Es handelt sich meiner Ansicht nach urn ein besonderes Genus, das nach Bathkea gehenden Eeihe steht und zu betrachten ist einer pacifischen Es sind namlich am Ende als ausgebildetstes der von Lizzia Glied der Familie bei der vorliegenden Art mit verastelten Mundgriffeln und Tentakelbuscheln in den Per- und Interradien, diese Biischel noch weiter geteilt und dadurch eigentlich 16 adradiale Biindel Es erscheint schon entstanden dies Merkmal wohl geniigend Vim die Form nicht einfach als neue Art den Bathkea-speciea (new type of Bathkea 2), anzugliedern, sondern ein neues Genus zu begriinden Dazu kommt ein I weiteres Zeichen einer hoheren Ausbildung, das Vorhandensein von Centri- petalcanalen im Interradius Wir hatten (Teil der also: Fam Bon gain ville id aB Margelidoe, Haeckels , Subfam der Lizusidaa plus Sub- fam der Hippocrenidso) a) mit Tentakelbiindeln Greri Gen.' b) c) jVT a tjcft ts Hippocbeke i mit ve ^telten Mundgriffeln \ mit Tentakelbiindeln a) mit unverastelten Mundgriffeln Gen Lizzia P) mit verastelten Mundgriffeln Gen Eathkea mit 16 (8 geteilten) Tentakelbiindeln n gen Chiarella mit verastelten Mundgriffeln und vier Centripetalcanalen :' Ill ', ' " , » »« ; : :; i » * ; • :: \\\ • i * * *l '•I 1*1 - * T * * i • ** * '*> i TAFEL XII • • ' ill * Atolla gigantea Fig Aufsiclitsbild der Habitusbilder von conscrvierten Excmplaren m Gonaden auf der Subumbrellarwand (vcrgrossert) ov J=reife Eier; del = zwisclien zwei Gonadeublasclien befindlicber Dcltoidmuskel Fig Ein Stuck Subumbrella mit dem weitgebifueten Magcnrohr und dessen adradialen Leisten Am Kranzmuskel (m vieltoiligeu Scliirmrand der starke cor.) und (// I) die Teutakclwurzelmuskcin i: / {tin) Fig i Dasselbe Stuck mil zuriickgeschlagenem Magcnrobr, urn die interradiale Fortsetzung der Subumi brellarbohle, die Subgenitalbolile (su go) zu zcigcn; perradial die Gaumenknoten (gk), Scliirmrand wie oben Fig \ Diesclbe Ansiclit, Magenrolir abgesclinitten und braun gezeiclmet Am ; entodermales Canalsystem als durchsclieinend gedacht Scliirmrand sind die Tentakelwurzelmuskeln weggelassen, urn die darimterlicgendcn Teile des Canalsystcms nicbt zu verdecken, Kranzrnuskel deswegcn abgesclinitten Man sichl ? reciits an der Figur ist aucli der wie zwisclien den Catliammenstellen im lladius ; der Subgenitalholilen eino Communication des centralen Systems mit dem periplieren, dem * * soge- * : nannten llingsinus ubrig Dieser geht in die geraumigcrcn Tentacular- (ca, bleibt I) und I sclimaleren Rhopalartasclien (ca rJi) iiber, die sicli beide dann noch weiter gabeln Fig 2, "il ;• u Fig 5, u natiirl Stiicke Grosse vom Scliirmrand von der Exumbrellarscite gcsclion (Alternieren von Rbopalar- und ';' :, V: Tentakularpedalien) Fig i In der gewolinlicli, nacb der Conservierung eintretenden Lage, wo durcb die Contraction des starken Kranzmuskels nacb oben gedreht Fig Dasselbe Stiick noch weiter nacb aufwarts gedrebt, urn Einsiclit in die » I die gauze peripliere Farlie i ist (?) Si! Subumbrcllartasclien (bii.su) »•( ! '=; zu ermogliclien Fig Ein abnliclies Tentakel an der Basis abgesclinitten (f ) Stiick mit ganzen Tcntakeln, natiirlicbe Grosse : :: Scbirm leicbt nacb aufwarts !!! gedrebt I :; :.: * :; ;:i :::; : - ; :•• : ::; p ,; ; •i '•' it! ;> jii IS ' : : :: :: :' 1 I \>\ ; in 1 ' T Albatross Acalephs Exp 1891 t Tar XII * f Sl / ?iulcl // » I i w m • /// S77 i ;• P ^^ 'M :: »j ^c :: ;: •; :: I - hi gon \ R! ped.t m.t ' I pedlo in CO? » " * * ,:i ,• * lo ; m *M Albatross Exp 1891 Tar XIII PH vCAI E j / "hi ,c/ ji / , B ),"! jl ô * f* •j £ £•«**•*>* a I \ l c/2, : rh m cor I nk ( nk (ecl.su) m,t bu.su rcl.su) 'r5 M \ /v/7 bu.su inA "' ovl ect.u < : :!i ::!i: ;; * ill') ' I t|»i fll I t * » M * i it * » * I • in ' ;; * Ii i - ;! i | • * I •I , ; M., M "I | * » | >tfi I tl |i • > , 'i i| •; : - :::: I fl , k III if ii i i | t < 1 ;: its;, M | '' ' : *i » *« »i i i (i : VI I * I' L V*| * I X X I * I I * I I I I I t fel titi Mil * Mil *M, I* tt * u I * ii: i'»i n i * i :; lis: W : ;:;:; ii,:; ;;:, ;;:; Hit Jin ôin t.,,1 iti **»! 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Ngày đăng: 07/11/2018, 21:34

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