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Die Süsswasserfauna Deutschlands V15

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s Die Süsswasserfauna Deutschlands Herausgegeben von A BRAUER HEFT 15: NEMATODES, MERMITHIDAE UND GORDIIDAE 265 B 84 Jena, Verlag von Gustav Fischer '^yf^ DIE süsswasserfauna Deutschlands EINE EXKURSIONSFAUNA BEARBEITET VON BÖHMIG (Graz), Prof Dr Brauer (Berlin), Prof Dr (Mün(Berlin), Prof Dr Da HL (Berlin), Dr vax chen), Prof Dr VON Graff (Graz), Dr Grünberg (Berlin), Fr Hartmeyer (Berlin), Prof Dr R ii H Heymons (Berlin), Prof Prof Dr Doüwe CoLLiN Dr Jägerskiöld (Göteborg), Dr Johansson (Göteborg), Dr Keil- hack Klapalek Kuhlgatz (Danzig), (Berlin), Prof Dr (Bremen), Dr (Karlin bei Prag), F Könike Dr v LiNSTOW (Göttingen), Dr LUHE (Königsberg), Prof Matschie (Berlin), Prof Dr Michaelsen (Hamburg), Dr Neresheimer (Wien), Dr Pappenheim (Berlin), Prof Dr Rek;heno\v (Berlin ), E Reitter (Paskau), Dr Ris (Rheinau), Dr Thiele (Berlin), Prof Dr Tornier (Berlin), G Ulmer (Hamburg), Dr Vavra (Prag), Prof Dr Weltner (Berlin) UND herausgegeben VON Prof Dr Brauer HEFT (Berlin) 15: NEMATODES, MERMITHIDAE UND GORDIIDAE MIT 155 FIGUREN IM TEXT VERLAG VON GUSTAV FISCHER 1909 ALLE RECHTE VORBEHALTEN Vorwort den letzten beiden Jahrzehnten ist die große Bedie Süßwasserfauna in wissenschaftlicher und welche deutung, wirtschaftlicher Hinsicht verdient, mehr und mehr wie in anderen Ländern so auch in Deutschland erkannt worden, und der Staat, Vereine und Private sind durch Bewilligung In von Mitteln, durch Gründung von Stationen und Instituten bemüht gewesen, die Erforschung der Süßwasserfauna zu Neben praktischen Fragen wie der Kenntnis der fördern Lebensweise und Lebensbedingungen der wirtschaftlich wich- Krebse und Fische, tigen dem Nahrungswert der kleinen bilden rein wissenschaftliche, wie die Feststellung der Variabilität der Tiere unter verschiedenen Bedingungen, der Glazialrelikte u a den Inhalt der Forschung der Tiere u a Verbreitung in Angriff nehmen mag, und ob map intensiver oder nur vorübergehend, um zu forschen oder um sich und andere zu unterrichten, der Süßwasserfauna Welche Fragen man aber auch sein Interesse keit ergeben, Formen zu zuwenden mag, innuer wird die systematische ermitteln Hierfür sich die Notwendig- Stellung der untersuchten fehlte bisher jegliches, die Wohl beganze Süßwasserfauna zusammenfassende Werk handeln einige dieselbe, ich erinnere besonders an das Werk Lamperts „Das Leben der Binnengewässer", aber alle behandeln die Tiere nur mit Auswahl und berücksichtigen be- sonders die biologischen Verhältnisse der auffallenderen und Diese Lücke soll dieses Werk auszu- bekannteren Formen Es soll ein wissenschaftliches BestimmungsSüßwasserfauna Deutschlands sein Es sind deshalb keine längeren anatomischen oder biologischen Beschreibungen gegeben, sondern Bestimmungstabellen und kurze, füllen suchen buch für die aber gut durchgearbeitete Diagnosen, die alle wichtigen morphofaunilogischen Charaktere, ferner wichtige biologische und stische Notizen enthalten Zur Unterstützung des Textes sind möglichst viele Figuren gegeben, die zwar einfach gehalten sind IV Vorwort aber die für die Bestimmung in Betracht kommenden Merkmale zeigen Neben der knappen Form, die den praktischen Gebrauch und die Übersichtlichkeit des Werkes erleichtern wurde als Hauptaufgabe angesehen, dem gegenwärtigen Sü\nde der Kenntnisse soweit als möglich gerecht zu werden und eine vollständige Zusannnen Stellung aller bisher beschriebenen deutschen Süßwassertiere zu geben Die Durchsoll, arbeitung hat gezeigt, wie lückenhaft auf diesem Gebiete unsere Kenntnisse zum Teil noch sind, wieviel noch übrig bleibt, namentlich zur Erforschung der Larven und Jugendstadien Diese Lücken auszufüllen überschreitet die Kräfte Einzelner müssen Hier mit viele helfen, und es würde als ein großer Erfolg des Werkes betrachtet und von den Bearbeitern mit großem Dank begrüßt werden, wenn die Benutzer den Herausgeber oder die einzelnen Bearbeiter der Gruppen auf Lücken aufmerksam machten und besonders durch Mitteilung eigener Beobachtungen oder durch Einsenden des Materials an der Verbesserung und Vervollständigung des Werkes mithelfen würden Schwierig war die Frage, was unter „Süßwasserfauna" zu verstehen sei Es sind in dem Werk zu ihr sowohl die Tiere, welche in und auf dem Süßwasser leben, als 'auch diejenigen, welche an den Rändern der Teiche, Seen, Flüsse u a leben, aber nur solche, welche zum Wasser in engster Beziehung stehen, gerechnet worden; dagegen sind solche, welche nur vorübergehend das Wasser oder seine Ränder aufsuchen, sind In manchen Gruppen ausgeschlossen worden mit behandelt worden, welche besser als zu' [bewerten sind, aber ein Zuviel dürfte hier vielleicht Tiere Landtiere weniger schaden als ein Zuwenig Lediglich praktische Gesichtspunkte sind maßgebend gewesen, wenn das hier behandelte Faunengebiet einstweilen auf das politische Deutsch- So wünschenswert es gewiß gewesen wäre, die Grenzen weiter zu stecken und die Süßwasserfauna mindestens von ganz Mitteleuropa zusammenzufassen, so mußte doch vorläufig von diesem Ziel Abstand genommen land beschränkt wurde werden, um das Werk in absehbarer Zeit überhaupt zum Abschl bringen zu kưnnen und um vor allem eine wesentliche Verschiedenheit und Ungleichartigkeit in der Bearbeitung zu vermeiden, die wegen der zum Teil noch sehr ungenügenden Kenntnis der Süßwasserfauna der nichtdeutschen Länder die unausbleibliche Folge gewesen wäre Der dadurch ^ ' V Vorwort Gewinn hätte in keinem Verhältnis zu dem großen Mehraufwand von Arbeit und Zeit gestanden Es versteht sich von selbst, daß Formen, welche außerhalb Deutschlands, aber nahe seinen Grenzen gefunden sind und deren Vorerzielte kommen auch sichtigt in Deutschland wahrscheinlich ist, mit berück- wurden Unberücksichtigt ist vorläufig auch die Abteilung der Der Grund liegt darin, daß gute systeProtozoen geblieben matische Werke, z B diejenigen von Blochmann und Bütschli, bereits vorliegen, und weiter, daß von anderer Seite eine gründliche neue Durcharbeitung in den nächsten Jahren^ zu erwarten ist Später soll diese Lücke ausgefüllt werden Zum diesem Schluß drängt Werk meinen es besten mich, Dank allen zu an haben Mitarbeitern sagen Sie bemüht, rechtzeitig das zum Teil riesige Material zu meinem Sinne die gre Aufgabe zu lưsen Nicht weniger danke ich aber dem Verleger Er hat nicht nur alles getan, was zur Ausstattung des Werkes dienen konnte, sondern ist auch stets auf jeden Wunsch eingegangen und hat in jeder Weise mitgeholfen, das Zustandekommen des Werkes zu sichern, obwohl der Umfang weit über den sich alle bearbeiten und in Anschlag hinausgewachsen ist Berlin 1909 A Brauer Nematodes 82 154 Myenchus bothryophorus Schuberg Bohrstachel am Schrưder ii k vorstbar, (Fig 80) j mit drei / m 0,43 fingerförmigen Verl|in gerungen mm, iv 0,89 mm, hr 0,021 mm, s des m ohne Papillen, sp hakenförmig, v am F2nde des dritten Körperviertels ; In den Muskelzellen und im Bindegewebe von Nephelis vulgaris Moq.-Tand Agamonema Dies Iv, deren Zugehörigkeit zu einem nicht erkennbar ist Genus 15.5 Agatnönema bicolor Dies Körper schlank, Gegend des Ưsophagus ITIB weißlich, die des sehr kurz Fig 80 Darms braun, / bis 27 mm, s Eingekapselt am Peritoneum von Perca fluviatilü L., Acerina cernua L., Lota vulgaris Cuv und Osmerus eperlanus Cuv 150 Agamonema bombinatoris v Linst Körper spindelförmig, / bis 0,28 mm, br 0,033 mm, k sehr verdünnt, Ösophagus lang, hinten mit einem schwachen Bulbus, s zugespitzt, ein Mertel der Körperlänge Eingekapselt an der Darmwand von Bombinator igneus Wagl 157 Agamonema Sehr zart und dünn, Linst v gasterostei br 0,023 mm, Ösophagus die Hälfte, s ein Siebentel der ganzen Länge, k gerade abgeschnitten Im Darm von Gasterosteus aculeatus L / 1,02 Agamonema 158 mm, acerinae v Linst mm, k abgerundet, Ưsophagus sehr lang, drei Fünftel der Kưrperlänge messend, s spitz, ein Achtel der Gesamtlänge, Darm schwarz pigmentiert In den Muskeln von Acerina cernua / 0,54 159 / Oj.or-iiQii^ Im Glj|«kưi?per des ' "/ ^mq" * ^ f61 3,83 mm, Auges von Rana xyfen*-S'/^r?zff esculenta L sternae Rud am abgerundeten y ein nigra ^^ Agamonema hr 0,11 der Gesamtlänge Nordm - '.: Dann '-iL / v spitz K:öi-per ^jpitalig aufgerollt, Knưpfchen \^^* -^ Aen y Agamonema 160 \ g-^Vmm, ranae ociili Ag9;niưnema > abgerundet, tritonis mm, Ưsophagus v 'Z^, Linst der abgerundete s Vg« V Nematoden LiiiKtow: Parasitische Eingekapselt an der Außenseite des Darms von ^3 Triton taenui- tus Schneid — 162 164 Agamonema spec Hannover Iv von 0,5 0,9, 0,4 und 0,6 sonst unbeschrieben /, Eingekapselt an den Nerven, den Baucheingeweiden und an der Außenseite des Darms von Rana teviporaria L — 165 mm Agamoiiema affine Dies Unbeschrieben Eingekapselt am Mesenterium Pleura von Larus ridihundus L , am Peritoneum und an der 166 Agamonema spec Radkewitz Unbeschrieben In der Leibeshöhle von Enchytraeus vermicnlaris Müll Phacelura Iv, Hem p Körper haarförmig, ? r u E h r e n b abgerundet, oft nn"t vier bis acht griffeiförmigen, beweglichen Fortsätzen 167 — Phacelura paludinae Hempr u Ehrenb mm 0,023 0,19 lang, sonst unbeschrieben In Bythinia tentactilata L und Vivipara vera Frauenf 168 Phacelura iuquiUna Dies mm lang, sonst nicht beschrieben In Limnaea atiricularia L., Physa fontnial/s Drap, 3,39 corneus Drap 169 mm Phacelura limnaei Dies lang, übrigens nicht beschrieben In Limnaea stagnalis L 4,52 und Planorbis III Mermithidae Dr R Hartmeyer (Berliu) (Mit Abbildungen im Text.) Lange, fadenförmige Würmer; im erwachsenen Zustande ohne Mund und After, Mundstelle mit sechs Papillen Schwanzende des ^ verbreitert, mit zwei Spiculis und drei bis vier Reihen zahlreicher Papillen Larven am Kopfende mit Bohrstachel; parasitisch in der Leibeshöhle von Insektenlarven (insbesondere von Schmetterlingen, aber auch Käfi^rn, Orthopteren, Dipteren) oder auch von Krebsen, wandern in feuchte Erde oder Süßwasser aus, wo offenen ; /' (ß Fig nat (n Merntis Grưße Dujardin) sie geschlechtsreif aus den werden; die charakteristisch gestalteten Eiern auskriechenden Larven suchen Zeit wieder Insektenlarven auf, nach kurzer womit der Ent- wicklungsturnus geschlossen ist Nur eine Gattung, Mermis Duj Zwei Arten aus dem Süßwasser Deutschlands bekannt Fig Ei ron Mermis Bestimmungstabelle für die Arten Körper sehr langgestreckt gespitzt Körper breiter, und dünn, Schwanzende konisch 31 Schwanzende breit abgerundet zu- contorta Linst M crassa Linst Mermis contorta v Linst Körper sehr langgestreckt und dünn, lockenförmig sich einrollend, $ 14,8 lang, 0,17 mm breit, $ bis 44,8 mm lang, 0,26 mm breit; Farbe weißlich; Schwanzende bei beiden Geschlechtern konisch zugespitzt; Ösophagus V12 des Körpers ausfüllend, Vagina etwas vor der Körpermitte Hartmeyer: Mermithidae 85 Ältere Larven haben am Schwanzende ein kleines Hörn Geschlechtsform im Wasser Verbreitung: Göttingen (in einem sumpfigen Graben) Mermis crassa v Linst Körper viel kräftiger, breiter, ^ bis 28 mm, bis 90 mm lang; Farbe weißlich; Schwanzende etwas verdickt, nicht zugespitzt, breit abgerundet; Ösophagus ca ^i\ des Körpers ausfüllend Larven uneingekapselt in den Wasserlarven von Chironomus plumosus und leucopogon sowie Simulia reptans Ganz junge Larven 0,55 mm lang, mit etwas vorgezogenem Kopfende und verjüngtem, abgerundetem Schwanzende, ältere Stadien auch noch mit zugespitztem Schwanzende, noch ältere mit abgerundetem Verbreitung: Göttingen (in Kopfende der Fig SchAvanzende, das einen Hornfortsatz trägt Geschlechtsform im Wasser einem sum- Larve von Mermis crassa v Linst /^ Bohrstachel (nach V L instow) pfigen Graben) Außerdem sind zwei benannte Arten nur in ihrer embryonalen Larven form bekannt: Bohrstachel hinten etwas verdickt, Ösophagus ausfüllend Bohrstachel im vorderen Drittel Körpers ausfüllend des Körpers ^'3,25 M sialidis v Linst etwas verdickt, Ösophagus \ g des M gammari v Linst Mermis sialidis v mm Linst mm breit; Kopfende lang, 0,013 abgerundet, Bohrstachel hinten etwas verdickt, Ösophagus ^3,25 der Körperlänge ausmachend 0,34 Verbreitung: Göttingen kugelförmigen Zysten im Fettkörper der Wasserlarve von (in Sialis lutaria) Mermis gammari 0,59 Linst v mm lang, 0,018 mm breit; Bohrabgerundet vorderen Drittel verdickt, Ösophagus 72.8 der Kör^ t a perlänge ausmachend *der\arv?vo"n'' Verbreitung: Göttingen Mermis gammari (uneingekapselt in der Leibes- -,S/ei o-JL höhle von Gammarus pulex) v Linstow) Kopfende stachel , jm , Fig Larve von Mermis sialidis v Linst b Bohrstachel (nach V L instow) IV Gordiidae Vt.n Dr R Hartmeyer (Berlin) {^Mt Abbildungen im Text.) Langgestreckte, Mund und fadenförmige Würmer, ohne Mundpapillen; vorderer Darmabschnitt im erwachsenen Zustand fehlend, After vorhanden; getrennt geschlechtlich Jugendstadien, mit Mund versehen, in der Leibeshöhle von Kaubinsekten, wandern später ins Wasser aus, wo sie geschlechtsreif werden; die Larven suchen dann wiederum Insektenlarven (Ephemeriden, Chironomus) auf, enzystieren sich und werden mit dem Fleisch ihrer Wirte von Wasserkäfern u a Raubinsekten aufgenommen, in deren Leibeshöhle sie sich dann wieder zu jungen Würmern entwickeln In Tümpeln, Seen und ruhig fließenden Gewässern Für die Unterscheidung der Gattungen und Arten wichtig ist 1, die Haut, welche entweder mit Papillen besetzt ist oder eben ist und dann polyedrisch geFig Larve eines feldert erscheint, oder ein Netzwerk feinster, sich Gordiiden, mit doppeltem Hakenkreuzender Linien aufweist kranz Das Hinterende, welches bei den Geschlechtern eine verschiedene Gestalt besitzt, beim $ in der Regel gegabelt ist (bei allen deutschen Arten), beim $ abgerundet oder dreilappig Das Fehlen oder Vorhandensein eines hinter der After öffnmig gelegenen, hufeisenförmigen Hautsaumes Fig Fig Fig B Hinterende eines männlichen Gordius Fig Hintereude eines weiblichen Paragordius Fig 4: Hinterende eines männlichen Parachordodes a After, hs Fig : : postkloakaler Hautsaum Hartmeyer: Gordiidae Bestimmungstabelle für die Gattungen Von den neuerdings unterschiedenen vier Gattungen sind drei Deutschland vertreten in f Postkloakaler Hautsaum vorhanden I Kein postkloakaler Hautsaum ' Gordius L mit Papillen bedeckt, Hinterende des $ dreilappig Haut gefeldert, {Hautspalten Paragordius Cara Hinterende des $ abgerundet oder schwach ge- Parachordodes Cam Gordius I I 87 L Hinterende des (^ gegabelt, mit postkloakalem Hautsaum, Hinlerende des $ abgerundet, mit terminaler Afteröffnung; nur eine deutsche Art Gordius aqiiaticns L nicht gefeldert, sondern mit einem feinen Netzwerk sich regelmäßig kreuzender Linien und unregelmäßig zerstreuten haarartigen Fortsätzen; Farbe in der Jugend hellgelb oder schmutzigweiß, im Alter dunkelbräun bis 90 cm lang, aber im Durchmesser nicht mehr als mm Verbreitung: Holstein (Plön), Haut ; Bergedorf, Hamburg, Berlin, Rheinsberg, Königsberg, München, Fränkische Schweiz (bei Streitberg) Paragordius Cam des (J gegabelt, ohne postkloakalen Hautsaum, Hinterende des $ dreilappig, Haut mit Papillen besetzt; nur eme nicht sicher nachgewiesene deutsche Art Hinterende Paragordiiis triciispidatiis ^^^.^.^^ aguattcus L ^^ aus einem Käfer (5i7/?Äaa/ra/a) auswandernd (nach Voss el er) Du f Haut mit I und polyedrischen Papillen bedeckt, welche einzeln stehen keine Gruppen bilden; Farbe hellbraun, Kopf weiß, hinter demselben mm ein dunkler Ring; $ bis 30 cm, ^ bis 40 cm lang, ca im Durchmesser Verbreitung: ? Berlin Parachordodes Cam Hinterende des ^ gegabelt, ohne postkloakalen Hautsaum, Hinterende des abgerundet Haut mit polyedrischen Feldern (Areolen); drei deutsche Arten Bestimmungstabelle für die Arten ( Nur eine Sorte polygonaler Felder, ! l Zwei Sorten Felder ohne bestimmte Anordnung P violaeeus Baird Nematodes 88 Haut mit zwei Sorten von Feldern, Oberfläche mit dunkleren, durch Verschmelzung zweier grưßerer Areolen entstandenen Flecken P pustiilosiis Baird Nur beim (j" zwei Sorten Felder, Hinterende des ^ schwach geP tolosamis Duj spalten Parachordodes violaceus Baird Haut mit polygonalen Feldern von verschiedener Grưße, dazwischen sog Interareolarborsten Farbe braunschwarz, die 5$ und im Durchmesser Jungen viel heller; bis 50 cm lang, ca ; mm Verbreitung: Hamburg, Bergedorf, Göttingen, Kissingen Parachordodes pustulosus Baird Haut mit zwei Sorten von Feldern, kleinen, unregelmäßig vieleckigen bis abgerundeten und grưßeren, aus zwei mehr oder weniger pentagonalen, durch einen hellen Strich getrennten Teilen bestehend; gut charakterisiert durch die durch Verschmelzung zweier grưßerer Felder entstandenen dunkleren Flecke; Farbe braun, Kopfende weiß mit dunklem Halsring, auf der Bauchseite eine dunkle Furche; bis 20 cm lang, 0,7 — mm im Durchmesser a M Verbreitung: Frankfurt Parachordodes tolosaims Duj Haut mit runden oder eiförmigen Feldern, dazwischen zahlreiche kleine Stacheln (Interareolarborsten); beim $ außerdem noch grưßere, unregelmäßig verteilte, auch von Interareolarborsten umgebene, runde Felder; Hinterende des gespalten; Farbe dunkelbraun, die $$ schlechtern ein dunkles Halsband und Bauchhnie; $ bis 18 cm, $ bis 13 cm Verbreitung: Fränkische Schweiz Holstein, längsgefurcht oder schwach hellbraun, bei beiden Geeine dunkle Göttingen, (bei Streitberg) Eücken- und lang Zeitz, Freiburg i B., Register Seite Seite Adenophori 80 Ascaris Agamonema 82 82 82 82 82 82 82 82 82 cristata acerinae affine bicolor bombinatoris gaster OS tei oculi ranae sternae tritonis clavata 51 dentata depressa ensicaudata I ; eperlani i 54 gracillima holoplera I labiata Aricyracanthus cystidicola denudatus impar Angiostomum fuscovenosum nigrovenosum rubrovenosum An g u i u a 1 A aquatica p'h a n o a i mus 66 66 67 67 76 76 76 76 26 27 anguslicollis 51 Ascaris aciileati acus adiposa adunca anguillae brevicauda capsularia carpionis castoris cephaloptera 54 52 52 i petromyzi phoxini i I 51 , , piscicola3 54 54 55 54 52 serpentulus 53 siluri ' angulata rivalis lotae microcephala mucronata obtusocaudata osmeri I spiculigera 'i 45 45 49 54 49 53 50 55 50 Aphelenchus 54 52 49 I i aquaticus 54 glanidis i 51 51 53 fuligulae i 51 49 49 55 54 53 53 sternae \ tritonis i I truncatula 52 53 53 53 55 vimbae : '\ C e^p hja o]b u s 19 81 Bütschlii ; 20 elongatus emarginatus Cheiracan thns robustus Chromadora : bioculata dubia I ; ratzeburgensis viridis ! 20 67 67 33 35 36 34 34 90 Register, Seite Cucullanus Dumeiilii elegans microcephalus Cyatholaimus tenax 69 69 69 69 33 33 Seite Filaria lari oblurans rubella i subspiralis | Gordius 87 87 aquaticus Dacnitis globosa sphaerocephala gracilis Diplogaster fictor rivalis striatus viviparus Dispharagus aduncus 57 57 57 Hedruris androphora Heterakis Diplolaimus brevicauda 45 45 dispar inflexa 28 30 28 30 29 lineata vesicularis brevicaudatus decorus Hystrichis coronatus pachycephalus 71 71 papillosus tricolor 72 72 alatus 74 75 74 74 tubifex Wedlii 72 75 75 55 56 55 55 56 56 77 78 77 78 77 77 78 | squamatus 73 73 73 73 73 73 uncinatus 71 echinatus elongatus filiformis obvelatus papillosus 36 Dorylaimus bastiani carteri crassiis filiformis flavomaculatus intermedius ovatum sanguineum ignavus liratus obtusicaudatus 43 42 37 crassa contorta gammari sialidis Mitrephorus haemisphaericus gigas ' crassa ' dispar dubia filiformis similis 76 76 stagnalis : vulgaris Monochus Pilaria acuta anatis bilabiata charadrii cygni 74 74 75 74 74 74 84 85 84 85 85 46 46 10 12 13 14 14 Monohystera paludicola Bustrongylus 75 75 75 27 27 i 40 stagnalis Mermis | { macrolaimus Ironus 41 38 41 41 42 38 39 limnophilus Ichthyonema macrostoma ; i truncatus Myenchus bothryophorus Myoryctes Weismanni ; 11 13 10 12 31 31 32 81 82 81 81 Register Seite longicauda ornatus 58 58 58 59 tenerrimus 59 Nematoxys commutatus Ophiostomum | i ; 91 92 Trichosonia pach\ Register ... innuer wird die systematische ermitteln Hierfür sich die Notwendig- Stellung der untersuchten fehlte bisher jegliches, die Wohl beganze Süßwasserfauna zusammenfassende Werk handeln einige dieselbe,... Binnengewässer", aber alle behandeln die Tiere nur mit Auswahl und berücksichtigen be- sonders die biologischen Verhältnisse der auffallenderen und Diese Lücke soll dieses Werk auszu- bekannteren Formen... einfach gehalten sind IV Vorwort aber die für die Bestimmung in Betracht kommenden Merkmale zeigen Neben der knappen Form, die den praktischen Gebrauch und die Übersichtlichkeit des Werkes erleichtern

Ngày đăng: 06/11/2018, 22:58

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