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! EXPÉDITION ANTARCTIQUE BELGE RÉSULTATS DU VOYAGE DU S Y BELGICA EN 1897-1898-1899 SOUS LE COMMANDEMENT DE A DE GERLACHE DE GOMERY RAPPORTS SCIENTIFIQUES PUBLIÉS AUX FRAIS DU GOUVERNEMENT BELGE, SOUS LA DIRECTION DE LA COMMISSION DE LA BELGICA ZOOLOGIE PENNATULIDEN VON Hector F E Dr phil., JUNGERSEN Professeur der Zoologie an der UNivERSiTàT Kopenhagen AN VERS IMPRIMERIE J.-E BUSCHMANN REMPART DE LA PORTE DU RHIN I9O7 /-V- PENNATULIDEN VON Hector F E Dr phil., JUNGERSEN Professor der Zoologie an der UNivERsrràT Kopenhagen R 54 Sorti des presses de J.-E le BUSCHMANN, 3o Octobre 1907 Anvers PENNATULIDEN VON Hector F E Dr phil., Von Pennatuliden JUNGERSEN Professor der Zoologie an der UNivERsrràT Kopenhagen Belgica nur die weiter unten nâher zu besprechenden auf einer Station gedredscht und einer und derselben Art der hat die Exemplare heimgebracht, aile Gattung Umbellula angehôrig Nachdem durch mehr als hundert Jahre jede Kenntnis dieser Gattung auf den alten und mangelhaften Beschreibungen Ellis' und Mylius' nach im getrockneten Zustande vom nordij53 heimgebrachten, spâter verschwundenen, Stticken basirt gewesen war, haben die wissenschaftlichen Expeditionen des letzten Drittels des verflossenen Jahrhunderts neues und besseres Material an den Tag gebracht und gezeigt, dass die Gattung Umbellula in lichen Eismeere den grôsseren und grôssten Meerestiefen eine weltweite Verbreitung hat und durch eine Anzahl von Arten reprâsentirt ist, von denen einige entweder ganz nackt oder nur stellenweise mit mikroskopischen Kalkkôrperchen ausgestattet sind, wahrend andere sich durch starken oder wohl entwickelten Spikelbesatz der ganzen Kolonie sowie der Polypen auszeichnen Die CHALLENGER-Expedition zeigte zuerst, dass auch die antarktischen Meerestiefen spatere Expeditionen haben dièses bestâtigt, aber Mitglieder dieser Gattung beherbergen jedenfalls ; ist nur wenig liber Umbellula-Arten erschienen bisher die nach der CHALLENGER-Expedition erbeuteten antarktischen YVillemoes-Suhm (i3) erwahnt verschiedene Lokalitâten in antarktischen Fahrwassern, wo Exemplare von Umbellula von dem Challenger erhalten wurden i) halbwegs zwischen Prince Edwards- und Crozet-Islands {i3j5 Faden Tiefe), 2) 84 Seemeilen YV von Hog-Island etwas weiter von (Crozets) (1600 F.), 3) S.W von Australien, nahe der Eisbarriere (1975 F.), 4) derselben entfernt, aber gleichfalls S.W von Australien (ig5o F.) und schliesslich 5) S von : Australien (2600 F.) (") Willemoes-Suhm geht nicht auf die Frage ein, ob die erbeuteten Umbellulas aile einer oder mehreren Arten angehoren Nach Kolliker (7) bilden die von den zwei ersten Lokalitâten eine Art, Umb magniflora, die der U encrimis des Nordpolarmeeres sehr nahe kommt, wahrend die von dem Gebiete des Treibeises S.W von Australien einer anderen (1) Willemoes-Suhm fur i34 u 10' Ô L vorliegt, dass hier ein Druckfehler giebt die letztere Lokalitât als 42042' S Br., 34 10' O.L an ohne weiteres klar In Summary Se Res Challenger (9), Part I, 1895, p 525, steht die ; ist richtige Zahl (Chall Stat 160.) 45964 EXPEDITION ANTARCTIQUE BELGE Die Exemplare, die Willemoes-Suhm von der n Lokalitât, S von Australien, erwâhnt und als « middle-sized spécimens » characterisirt, scheinen nicht in die Hânde Kôlliker's geraten zu sein jedenfalls wird von ihm keine Umbellula von dieser Station Art, U carpenteri, angehơren ; « Summary of Results (160) beschrieben oder erwahnt In « small Umbellula einigen anderen Thieren anhangsweise the Station-book Was (9, p » 528) werden auch neben zugefiigt als nur « recorded in » Ausbeute die Kukenthal vor » Expeditionen betrifft, liegen einige Mitteilungen von Umbelluliden der VALDiviA-Expedition Nur eine Art wird hier als von der Bouvet-Insel, nahe an der Ktiste in circa 45o Meter Tiefe spâterer (8) liber die antarktisch erwahnt, ôstlich erhalten (die Bouvet-Insel liegt auf 54 26' S Br., 3° 24' O L.) Dièse Art wird von Kukenthal geradezu der hochnordischen Umb encrinus als var antarctica einverleibt ('), wâhrend die U magniflora Kôll als eine zweite Varietât derselben Art aufgefasst wird Otto Nordenskiôld (10, Vol 2, p 5i) erhielt auf der schwedischen Expédition mit dem Antarctic Exemplare einer Umbellula in dem Bransfield Bassin und dem Orleans-Kanale ; dem Untergang des Schiffes im Eise wieder verloren, und die (1 c, p 16, Fig 2) reproducirte Farbenskizze des kleineren Exemplares ( ) bietet fur die Artbestimmung keinen sicheren Anhalt leider gingen sie bei Die ScoTiA-Expedition erhielt (12, p 85g) S von Gough Island (auf 48 06' S Br., io° 5' W L.) etwa 20 Exemplare von U durissima Kôll., eine mit wohl entwickelten Kalkkôrperchen ausgestattete Art, die urspriinglich vom Challenger im nordpacifischen Océan, S von Yeddo, gefunden wurde Schliesslich beschreibt Hickson (4, p 12) ( ) eine auf der britischen Siidpolar Expédition mit Discovery, nahe an cler Eisbarriere zwischen Ross Island und dem neu entdeckten Edward VII Land, aus 3oo Meter Tiefe erbeutete U carpenteri Nach den bisher vorliegenden Daten sind also nur drei verschiedene Arten vom antarkU durissima Kôll., U magniflora Kôll (nach Kukenthal = U encritischen Meere gekannt nus L.) und U carpenteri Kôll Die jetzt zn beschreibenden Umhellulas der Belgica vermehren zwar nicht dièse Zahl, indem sie der letztgenannten Art zuzurechnen sind, aber sie scheinen : mir dennoch von nicht geringem Interesse, weil sie neben Beitragen zur naheren Kenntnis der Eigenttimlichkeiten dieser Art das Gebiet der Verbreitung derselben bedeutend erweiteren Eine Abbildung dieser Umbellula giebt Chun (2, p 169) die Aehnlichkeit mit U encrinus, mit der ich aus Anschauung recht vertraut bin, scheint mir nicht besonders auffallend Die Farbe wird von Chun (p 170) hrieben Die Umbellula besitzt einen orangegefârbten Stiel, von dem zart violett schattirt (1) ner ; : rossen (2) l Das gros kleinere c 4(1 ml '' kônnte 1er Nahe 11 'olypen sich ablieben — » Strait, 849 M., Bodentemp -7 i,55° C.) war 2,55 Meter lang, das (Orleans-Kanal, 71g M., Bodentemp £ i,65°C) Die riesenhafte Grosse des ersteren m Kôll (encrinus Kkth.) hindeuten doch selu-int mir nicht ausgeschlossen, dass die faktisch ! wie spâtei gezeigt wird Ait carpenteri dieselbe Grosse erreichen kônnte aufgefundene tnplar (Bransfield I Centimetei — ; T on's erhielt ich, durch die Freundlichkeit des Verfassers, erst nachdem meine Zeich(3) Die Abhandlu schon und der Text meistens schon niedergeschrieben war; ich habe die Zeichnungen fertig nungen vorlagen, weil sie mir doch nicht ganz iiberfliissig scheinen ' I i, PENNATULIDEN Umbellulidse Umbellula carpenteri U carpenteri Kôlliker, 1S80, Report Voy Challenger, Zool., Vol » Hïckson, 1907 Kat Antarct Exp., Nat Hist., Vol i Part II III p 12 p 23 PI X Fig 38-40 Alcyonaria PI r I, Fii, - 1-7 Die Exemplare der Belgica sind ganz unzweifelhaft der von Kôlliker aufgestellten U carpenteri zuzurechnen in allen wesentlichen Ziigen stimmen sie mit der Beschreibung und den Abbildungen dieser Art in dem Challenger Report iiberein In Grosse erreichen sie allerdings bei weitem nicht die am weitesten entwickelten der Challenger Typen-Exemplare, welche eine Totallõnge von 4S5, 3ỗ3 und 280 mm hatten ('), geschweige denn das von Discovery erbeutete Exemplar von c 700 mm Lange, und doch ist die Zahl der Polypen in der Quaste ; am meisten entwickelten BELGiCA-Exemplare nur uni eins kleiner als die jener grossen von Challenger und Discovery der Die vorliegenden Exemplare zeigen welches die Fig (von Exempl X" der — in der Hauptsache aile dasselbe habituelle S aufgefiihrten Tabelle) vorfûhrt Geprâge, Der Polvpen- nicht hângend wie bei U encrinus und mehreren anderen schopf wird in aufrechter Haltung Arten von einem relativ kurzen Stiele getragen — Der Stiel hat eine spindelfôrmige untere Anschwellung (Fig lé) nach unten geht cliese in den eigentlichen, eifôrmigen Endbulbus (b) mehr ocler weniger allmalich tiber, nach oben setzt sie sich ohne scharfe Grenze in den immer diinner werdenden Teil fort, der sich wieder ; — unterhalb der Polypen erweitert (p) um in den eigentlichen Polypentrager die Rhachiskeule zu iibergehen Die obère Anschwellung (0) ist meistens etwas von den Seiten zusammen- — gedrtickt Der Polypenschopf die Quaste hat bei allen einen bilateralen Bau, indem der oder Primarpolyp, P) ganz deutlich als solcher zu erkennen ist Die ocler Terminalpolyp (Stammiibrigen Pol) pen lassen sich somit, wenn sie auch scheinbar wirtelfôrmig geordnet sind, als latérale bezeichnen Bei geraden Zahlen wird die Anordnung asymmetrisch, aber wie es scheint doch ganz gesetzmassig bei den zwei Exemplaren mit Polvpen stehen auf der linken Seite ) = : ( Polypen, auf der rechten den vier mit Polypen stehen Polypen links, rechts (Fig 1) Bei dem einen Exemplar mit Polypen (N° 2) ist zugleich eine deutliche Anlage eines n auf der linken erscheint ein etwas ver7 Polypen auf der rechten Seite vorhanden (Fig y a) n grôssertes Zooid (Fig 7Z), wahrscheinlich die Anlage eines Polypen Bei dem Exemplar N° 2, bei ; mit Polypen (von der Dorsalseitc in Fig abgebildet) sieht man an der Ventralseite linkerseits — erwâhnt und gemessen Die Figuren der Tafel X Fig 40 mit den Masser) der Tabelle c p 24 in natùrlicher Grosse ausgefiihrt zu sein (weder Text noch Figurenerklàrung sprechen sich ùber dicsen Punkt ans) Dann sollten Fig 38 das grôsste Fxpl (E), 3ga und 3gb die beiden von io5 (B) und 5i,5 mm (A) Liintfe darstellen Freilich stimmt dann fur F\g 38 85 mm die Angabe der Lange von Polypen mit Tentakeln gar nicht, wàhrend sonst aile ùbrige Masse passen (ij Exemplare sind von Kôlliker nommen — scheinen, durch Vergleich specieller — — (2) Ich orientire die Pennatulidenkolonie derart, dass die Seite, die Kôlliker und die meisten Autoren ventral nennen, bei mir dorsal heisst und umgekehrt Siehe ûbrigens (5, p 2) Leider scheint Hïckson mich missverstanden zu haben, denn was H PI t, Fig 2, mit V und D bezeichnet, wâre nach meiner Auffassung umzutauschen, und die Worte auf p i3 « ventral » und « dorsal u gleichfalls Hicksox's « ninth autozooid » muss der Terminalpolyp sein n R 54 EXPEDITION ANTARCTIQUE BELGE auch ein Gebilde, das wie ein vergrôssertes, aber tentakelloses Zooid aussieht, und ohne Zweifel die winzige Anlage eines n Potypen darstellt Die Lange der grbssten Polypenkôrper in den respectiven Ouasten schwankt zwischen und i5 mm Meistens ist der Kôrper des Terminalpolypen etwas kiirzer als der der grôssten — an der ventralen Polypen desselben Schopfes Uebrigens sind die jiingeren Polypen oftmals als solche durch kleinere und schlankere Gestalt erkennbar (vergl Seite der Rhachis Fig i, u 4', und besonders Fig 6, u 2') Die Lange der Tentakeln bietet grosse Verschiedenheiten bei einigen Exemplaren wie lateralen — ; dem Fig abgebildeten erscheinen sie kiirzer als der Polypenleib, bei anderen bedeutend ein specifischer Wert kann augenscheinlich diesem Yerhaltnis nicht langer als dieser (Fig 6) zugeschrieben werden darin stimme ich Kôlliker (6, p 6) bei Die Tentakeln sind iibrigens in ; ; dem mir vorliegenden Material meistens nicht gut konservirt, stark gekriïmmt und in es war mir desshalb so schwierig dieselben auch annahernd genau zu messen, dass ich nur in vereinzelten Fàllen deren Lange in meine Tabelle einfiihren konnte bei einander verfilzt ; Die Zahl der Pinnulae scheint mir wenig konstant und desshalb von keinem besonderen Wert Was die Anordnung der Seitenzweige betrifft, kommen viele Unregelmâssigkeiten vor ; ganz allgemein sind kleinere, bis ganz kleine Pinnulae zwischen die grôsseren interpolirt, scheinbar in recht unregelmâssiger Weise (cfr Fig 4, von dem kurzarmigen Expl Fig 1) Geschlechtsoigane sind, auch in dem Die Zooide sind sehr zahlreich und auf dem ganzen Stiele entwickelt kleinsten Exemplare, entwickelt finden sich zwar mit sehr verschiedener Grosse — Winzig kleine Zooide finden sich sogar auf dem — alleruntersten das Vorkommen hier auf einem, normalerweise im BodenEnde des Bulbus (Fig z) schlamme versenkten Teile der Kolonie scheint sehr sonderbar, so zu sagen unmotivirt, ist aber ; eine Tatsache, die sich bei genauer stellen lasst Am (') Untersuchung bei allen vorliegenden Exemplaren festoberen schlanken Teile des Stieles werden die Zooide etwas grosser und auch zahlreicher und stehen im allgemeinen dichter und reihenweise, haufig aber nicht immer einen dorsalen und ventralen Streifen frei lassend Noch grosser und mehr hervorragend, desshalb deutlicher wahrnehmbar sind die sehr zahlreichen Zooide der oberen Anschwellung grôssten sind aber die, welche auf der Rhachiskeule selbst, zwischen den grossen Polvpen ; am jedoch nur bei der grôsseren Exemplare (N° u der Tabelle) Die Zooide der oberen Anschwellung ordnen sich nach der Basis der Polypen hin in zungenfôrmig gestaltete Gruppen, deren Spitzen zwischen die Polypen etwas eindringen sitzen (Fig I, 3) ; letztere finden sich Auf der dorsalen zvvei Seite erstreckt sich die grosste dieser « Zungen » (Fig dz) bis an die Basis des Terminalpolypen (P) eben dadurch wird letzterer als solcher gekennzeichnet Ein scheinbar nackter, d h zooidfreier, Streifen zieht bei einigen Exemplaren der dorsalen Mittel; entlang (Fig 6??), ein Verhaltnis, das jedoch nur durch zufâllige Ausspannung durch die dicht unter dem dtinnen Sarcosoma hinziehenden Kalkachse hervorgerufen wird Auf der linie entgegengesetzten Seite zieht dagegen immer ein nackter Streifen zwischen den beiden ventralsten Zooidzungen auf die Rhachiskeule hinauf (11 Hickson (1 c, p i3) liât bei seinem Exemplare Zooide auf dem oberen Teile des Bulbus gesehen und durch Schnitte ausser allem Zweifel gestellt er fùgt hierzu « I believe they occur also on the lower part of the bulb, but I made no sections to confirm the external features » Bei einem ganz jungen Exemplare von U lindahli habe ich ; : Bulbus dargestellt (Ingolf-Exp PI 111, Fig 3()) jetzt habe ich dieselben ganz am unteren Ende des pinem grossen Exemplare derselben Art (von der Biskaischen Bucht) gesehen ; us bei PENNATULIDEN Die Zooide sind mit einem (ventralen) Tentakel ausgeriïstet Zwar fehlt dieser Tentakel scheinbar bei sehr vielen Zooiden weil es aber gelingt bei den verschiedenen Exemplaren bei ; irgend einem oder anderem Zocid an den verschiedensten Stellen den Tentakel nachzuweisen, zusammengenommen iiberall, wo es uberhaupt Zooide giebt, wird die Annahme berechtigt, dass ein Tentakel allen Zooiden dieser Art zukommt Das Fehlen wird entweder durch Schadigung oder mangelhafte Konservirung veranlasst sein, oder ist nur scheinbar, durch das Einziehen des Tentakels bewirkt Der Tentakel kann sehr fein und ganz einfach, unverâstelt sein in anderen Fallen krâftiger und mit einem oder einzelnen Seitenzweigchen Bei einem Exemplare (N° 3) zeigte die Mehrzahl der Zooide auf dem ganzen Stiele ihre Tentakeln konservirt und weit hervorgestreckt (Fig 8), bei einigen einfach, bei anderen verzweigt ganz ebenso die grossen Zooide zvvischen den Polypen des Exempl X° (Fig i u 3) Wâhrend die grôssten Zooide, im Schopfe, etwa o,6 mm messen, sind die kleinsten auf dem Endbulbus nur 0,080 und eben mit einer starken Loupe wahrnehmbar Kalkkorperchen fehlen mit Ausnahme des untersten Endes des Stieles, wo besonders im Endbulbus mikroskopisch kleine Spicula in recht bedeutender Menge entwickelt sind am zahlreichsten kommen sie in den Muskellagen dièses Teiles vor, wo sie der Anordnung dieser ; ; ; Lagen gemass zum Teil reihenweise gruppirt erscheinen (Fig g) Die Form der Kalkkorperchen ist oval, an Amphibienblutkôrperchen etwas erinnernd, und, was den Gedanken auf dièse Aehnlichkeit besonders lenkt, anscheinend mit einer Art « Kern » versehen (Fig 10 k) Das Yortâuschen eines Kernes scheint mir von einer lànglichen von beiden Seiten in der Mitte etwas eingekniffen, herzuriihren Obwohl auch ganz Yerdickung, vereinzelt Kôrperchen ohne diesen « Kern » vorkommen, muss die Anwesenheit desselben als bei keiner anderen von mir bisher geradezu characteristisch ftir dièse Art erklârt werden ; schon untersuchten U.-Art habe ich die namliche, sehr in die Augen fallende Bildung gesehen mit der schwâchsten Yergrosserung, mit der man uberhaupt die Form erkennt, wird man den ; gewahr Dass es sich hier nicht um eine individuelle Bildung (oder Missbildung) handelt, beweist die Tatsache, dass ich die Spicula bei zwei verschiedenen Exemplaren genau « Kern » ùbereinstimmend vorfand Die grôsste Achse der Kalkkorperchen habe ich zu 0,008-0,016 mm Lange, am haufigsten 0,012 mm bei einem Exemplar gemessen, bei einem anderen 0,008-0,014 mm., ebenso auch « The dies stimmt sehr gut mit der Angabe Kôlliker's 0,012 mm die hâufigste Lange : ; calcareous corpuscles are scarcely surpassing r5 p in length » (') Zwischen den einfachen ovalen Kalkkorperchen kommen auch Vierlinge vor, von etwa gleich grossen Teilstiicken zusammengesetzt (Fig 10), seiten Drillinge von zwei kleinen und einem grosseren Stiicke Die den Stiel durchziehende Kaekachse ist viereckig mit tief ausgehohlten Seitenflàchen und recht scharfen Kanten ihr unteres Ende erscheint einfach spitz zulaufend, wâhrend das obère Ende auf verschiedene Weise unregelmâssig gekriimmt, mehr oder weniger tief in die ; Rhachiskeule eingebettet ist bei einigen Exemplaren weist sie in der oberen Stiel-Anschwellung unter deren diinne Decke einige Knickungen auf, die wie geheilte Bruche aussehen ; Hickson sagt von seinem Exemplar (1 c, p i3) « It is not possible to make any definite statement conthe cerning présence or absence of calcareous spicules in the bulb » Leider war namlich das Exemplar durch einen zu Grunde gegangen Feuersbrunst in dem Laboratorium unglucklichen Zufall : (1) — — EXPEDITION ANTARCTIQUE BELGE Was die Farbe der Kolonie nur folgenden Aufschluss giebt ein mir mit betrifft, dem Material eingehândigter Zettel : Tige luteus, polypes roseus avec région interne paraissant par transparence bruneus » In Alkohol waren die Exemplare schon vollig verbleicht und erscheinen jetzt einfach weiss « ; zum nur die Polypen des Exemplars N° sind Teil brâunlich-violett gefârbt Verhâltnisse der einzelnen Exemplare, Masse u Fiir einige speciellere ich auf die nachstehende Tabelle Tabelle der S von « Belgica erbeuteten U » No Totallânge mm 110 Lange der unteren Anschwellung + Bulbus Lange des Stieles an die Basis des Terminalpolypen Diameter des Endbulbus io5 148 i3o 146 22 22 96 119 27 123 27 i36 c 94 Diameter der unteren, spindelfôrmigen Anschwellung Diameter der dtinnsten Stelle des Stieles Lange des Schopfes Lange der Rhachiskeule Breite der Rhachiskeule Zahl der Polypen Lange des Kôrpers des grôssten Polypen Lange des Korpers des Terminalpolypen i55 l52 160 3 ci, 2 i,5 0,6 0,6 o,7 23 20 24 23 0,7 25 c 10 10 12 c c 5 S 8 i5 12 12 9 27 c : 3 6 10 10 10 8 ! + + 10 i5 + 73 140 i,5 21 T i 3o 1,5 Grosse Zooiden innerhalb der Ouaste Terminalpolyp ei"kennbar als solcher Lange der Tentakeln 16 33 1,6 c c i,5 0,6 0,45 25 carpenteri w verweise s o,7 0,71 + + + + + 20 Wenn wir jetzt sâmmtliche in der Literatur vorliegende Darstellungen unserer Art tiberblicken wollen, werden wir eine ganz hiibsche Reihe von Entwickelungsstadien vor das Auge stellen kônnen Bei Willemoes-Suhm erwâhnt und abgebildet ; (') es hat finden wir ein ganz junges Stadium von 41 nur mm Totallânge Polypen, den Stamm- oder Terminalpolypen und unge- fâhr gleich grosse latérale (von denen wahrscheinlich der mit II bezeichnete der altère ist, weil etwas mehr vordie Figuren sind leider nur roh und skizzenhaft) er etwas grôsser ist als I ; ; Figuren bei Willemoes-Suhm (1 c, Tafel 18) beziehen sich auf U carpenteri, was aus dem Fundorte geniigend hervorgeht, indeni Kôlliker nur dièse Art von dieser Lokalitat (Chall St i56) verzeichnet Fig bei W'.-S., 41 mm wird von Kôlliker nicht erwâhnt » » Kôlliker's Fig 3g/>, A seiner Tabelle » » 52 Polypen 7-8, mm (1) Aile , » » » 100 » » 385 I I > ist ira ïi i », » 1 » » » i5 » , latéral m « 3ga, (nicht abgebildet), A B » I' » » third spécimen had one termina] ơlliker's mit folgenden Worten erwâhnt :« l.li mir on » the side (bei umgekehrt, weil ich ja die Pennatulidenonly en the right and nders, und zwar vermeintlich mehr rationell, two = = = rientire) Siehe S (2) PENNATULIDEN Exemplar Fig (Fig 3ga bei Kôlliker), jedoch ebenso mit denselben dann kommt Polypen Expl Fig mit Polypen, dem terminalen und linkerseits 2, rechts lateralen (als Terminal- oder Primârpolyp ist ohne jeden Zweifel der rechte der in Fig 46 mit T bezeichnete.n beiden Polypen anzusehen, weil die mit Zooiden besetzte Rhachis an seiner Basis endigt Dagegen ist die Abbildung Fig von einem anderen Exemplare mit Polypen nebst Anlage eines n so undeutlich (auch bei Kôlliker, Fig 3gb), dass eine sichere Bestimmung des wahren Terminalpolypen unmôglich wird) Hier schliesst sich an das Exemplar der Belgica (N° i) mit Polypen (Fig 6) und weiter meine iibrige Exemplare der Reihe nach in der obigen Tabelle Dann fiïgt sich an das von Kôlliker als Fig 38a und b abgebildete mit g Polypen schliesslich kommt Hickson's geschritten erscheint sein ; ; n Exemplar (1 c, PI I, Fig i-3) ebenfalls mit g Polypen nebst der (ventralen) Anlage eines io Dass die Belgica- Exemplare in Grosse weit hinter den grôssten der Challenger Typen-Exemdass sie aile noch ein plare und dem von Discovery nachstehen, wurde schon anfangs gesagt ; bilatérales ferner aus dem Geprage geht spâter gesagten geniigend aber auch jene grôssten bisher bekannten Reprâsentanten der Art scheinen mir noch die Quaste ist ja z B deutlich bilatéral, auch der dasselbe jugendliche Geprage zu besitzen jugendlich.es, hervor besitzen, ; — — es kommt mir desshalb als sehr Terminalpolyp wtirde ziemlich sicher zu erkennen sein môglich vor, dass dièse Art nicht nur noch grosser wachsen, sondern hôchst wahrscheinlich die Zahl der Polypen bedeutend vermehren und die ganze Form des Schopfes anclern mag, mit anderen Worten sich dem Typus der Umbellula enci imis (oder deren antarktischen Vertreters der U magniflora = U encrinus var antarctica Kkth.) mehr naheren kann Die Glaube iibrigens, die Hickson aussert, dass U carpenteri in der Zukunft mit U encrinus vielleicht zu verschmelzen ware, teile ich nicht Beide Arten gehuren zwar unstreitig demselben Kreise innerhalb der ; der Umbellula, Gattung Formengruppe nâmlich, wo der Spikelbesatz geschwunden oder aber wie schon oben hervorgehoben wurde, ebsn die characteristische Gestalt der noch erhaltenen mikroskopischen Kalkkôrperchen im Endbulbus scheint ein distinktes Artenreducirt ist ; dazu mochte vielleicht noch die aufrechte Haltung des Schopfes betont werden Bei U encrinus ist der obère Teil des Stieles fruhzeitig, jedenfalls schon bei recht merkmal abzugeben ; jungen Exemplaren derartig gebogen, dass der Schopf hangend erscheint Uebrigens bin ich jetzt wie friiher (vergl 5, p 74) der Meinung, dass die meisten, ob vielleicht nicht aile, der bis jetzt aufgestellten Umbellula-Arten nach unseren jetzigen Kenntnissen sehr schwierig, eigentlich kaum mit einiger Sicherheit, zu definiren sind Vorkommen und geographische Yermreitung — Die vorliegendeii Exemplare von Eismeere unweit des Pack-Eises erbeutet, im antarktischen von Belgica wurden U carpenteri auf 70°4o' S Br., 102 l5' W L ('), aus einer Tiefe von 2800 Meter, Bodentemperatur o,5° C Sie wurden am 14 Mârz i8gg gedredscht, eben auf dem Tage, wo das Schiff nach i3monatlicher Einsperrung im Pack-Eise, aus diesem gliicklich befreit den Kurs nach Cap Horn setzen konnte ( ) (ij Die Position (2) Vergl (1) ist mir p 400, (3) als « estimée p 269 » aufgegeben EXPEDITION ANTARCTIQUE BELGE Auch aile tibrige bekannte Fundorte der Art sind jedenfalls im Gebiete des Treibeises, nàmlich in nachster Nâhe des Pack-Eises oder : O L., 1975 Faden Tiefe Bodentemperatur 3i,3 F Bodenart Diatomeen-Schlamm (Challenger, 24/2 1874, St i56) 53° 55' S Br., 108 35' O L ('), iq5o Faden Bodentemperatur 32.0-32,3 F Bodenart Diatomeen-Schlamm (Challenger 3/3 1874, St i5y) c 78 S Br., 174 W L ( ), 3oo Faden Bodenart Schlamm Bodentemperatur ? 62 26' S Br., g5°44' : ; : : ; : : ; (Discovery, 27/1 1902 Wâhrend die « offthe Barder ») Challenger Lokalitaten S.W von dem australischen Kontinente liegen, sind die der Belgica auf der anderen, westlichen Halfte der Erdkugel, S.W von Cap Horn, W vom Alexander Lande, und die von Discovery zwischen den genannten, S.W von Neu-Seeland, etwa in der Mitte zwischen Ross-Island und Cap Colbeck auf King Edward VII Land Wahrscheinlich dûrfte dièse Art als circumpolar ausfallen bis jetzt sind aber keine Fundstatte auf der ganzen andern, mehr stidlich von Afrika gelegenen Halfte des antarktischen Eismeeres ; verzeichnet, obwohl in neuester Zeit verschiedene und Gauss sagt Hickson Teile derselben von Scotia Dass ersteres Schiff die Art nicht gefunden hat, deutschen Expédition mit Gauss sind mir bisher keine Angaben durchforscht zu zein scheinen ausdriicklich ; von der bekannt Die bathymetrische Ausbreitung der Art zeigt recht weite Grenzen zwischen etwa 55o Meter und c 36oo Meter Die Temperatur der Fundorte ist in allen Fallen sehr niedrig, scheint : Nahe sich ganz in der (il Bei Kôlliker unrichtig 55' son gibt an i7^ ( "oi •' LISTE DES RAPPORTS SCIENTIFIQUES PUBLIÉS SOUS LA DIRECTION DE LA COMMISSION DE LA "BELGICA,, Les mémoires dont Le classement précédés d'un astérisque les titres sont des rapports dans les volumes III, IV, VI, VII, VIII VOLUME RELATION DU VOYAGE ET RESUME DES RESULTATS, par A de Gerlache de Gomery HYDROGRAPHIQUES et TRAVAUX NAUTIQUES (Premier fascicule), p* (*) et ont déjà paru IX sera fait ultérieurement I USAGE DES EXPLOSIFS DANS LA BANQUISE, par G Lecointe INSTRUCTIONS G Lecointe Frs 67 5o VOLUME II ASTRONOMIE ET PHYSIQUE DU GLOBE 'MESURÉS PENDULAIRES, par G Lecointe Fr 5.*ETUDE DES CHRONOMETRES (deux parties), CONCLUSIONS GÉNÉRALES SUR LES OBSERVAFrs 5o Lecointe G 33, par TIONS ASTRONOMIQUES ET MAGNÉTIQUES, par OBSERVATIONS MAGNÉTIQUES, par Ç Lagrange et Guyou G Lecointe VOLUMES et IV III MÉTÉOROLOGIE OBSERVATIONS MÉTÉOROLOGIQUES EN LIBRE, LA NEIGE MER par H Arctowski RAPPORT SUR LES OBSERVATIONS MÉTÉOROLOGIQUES HORAIRES, par H Arctowski OBSERVATIONS DES NUAGES, par A Frs 60.00 p* A Dobrowolski Frs 10.00 Frs H- Arctowski AURORES AUSTRALES, par H Arctowski > par 6,00 11,00 DISCUSSION DES RÉSULTATS MÉTÉOROLOGIQUES, Do20,00 par A Lancaster VOLUME V " BROWOLSKI ET LE GIVRE, PHÉNOMÈNES OPTIQUES DE L'ATMOSPHÈRE, OCÉANOGRAPHIE ET GÉOLOGIE SONDAGES, par H Arctowski SÉDIMENTS MARINS, par H Van Hove RELATIONS THERMIQUES DE L'OCÉAN, towski et COULEUR DES EAUX OCÉANIQUES, par H Arc- H R Mill DÉTERMINATION DE LA DENSITÉ DE L'EAU DE MER, par J Frs Thoulet 7,5o RAPPORT SUR LA DENSITÉ DE L'EAU DE MER, par H Arctowski et J par H Arc- towski Frs Thoulet LES GLACES, par H Arctowski LES GLACIERS, par H Arctowski ÉTUDE DES ROCHES, par A Pelikan QUELQUES PLANTES FOSSILES DES TERRES MAGELLANIQUES, par M Gilkinet 3, 00 VOLUMES VI, VII, VIII et IX BOTANIQUE ET ZOOLOGIE Botanique (moins Chaetocérés), par H van Heurck PERIDINIENS ET CHAETOCÉRÉS, par Fr Schùtt DIATOMÉES ALGUES, par E De Wildeman CHAMPIGNONS, par M mes Bommer et Rousseau LICHENS, par E A Wainio Frs » o.5o, 12,00 HEPATIQUES, -MOUSSES, par F Stepiiani par r *_i-™«I ) Cardot CRYPTOGAMES VASCULAIRES, par M me PHANÉROGAMES, par E De Wildeman Frs 2fSoo ) Bommer Frs 62.50 Zoologie FORAMINIFERES, par Van den Broeck RADIOLAIRES, par Fr Dreyer *ACARIENS LIBRES, TINTINOIDES, par K Brandt ^SPONGIAIRES, par E Topsent *HYDRAIRES, par Ç Hartlaub SIPHONOPHORES, Frs 16,00 » 8,5o > Frs S,5o » 3,oo Frs 5,oo H Schouteden, E Brenske, Boileau, Bourgeois, E Olivier, L Fairmaire, G Stierlin, A Bovie Frs et A Lameere ) CTÉNOPHORES, par C Chun *IIOLOTHURIDES, par E Hérouard Fis 5,oo par H Ludwig 19.50 par P Cerfontaine E Frs *NÉMATODES LIBRES, par J G de Man NÉMATODES PARASITES, par J Guiart CHAETOGNATHES, par O Steinhaus » C Hoek ,5o 23,00 GÉPHYRIENS, par J W Spengel OLIGOCHÈTES, par P Cerfontaine POLYCHÈTES, par G Pruvot et E G Racovitza *BRYOZOAIRES, par A W Waters Frs » *BRACHIOPODES, par L Joubin ROTIFÈRES ET TARDIG RADES, par C Zelinka PHYLLOPODES, par Hfrouard Frs *OSTRACODES, par G W Mult.hr Frs COPÉPODES, par W Giesbrecht » 19, 5o par C Emery, J Tosquinet, Vachal et J *DIPTÈRES, par J Th Becker C Jacobs, et E H Rùbsaamen SOLÉNOCONQUES, par L Plate ^GASTROPODES ET LAMELLIBRANCHES, par P Pelseneer OISEAUX OISEAUX {Biologie), par L Joubin ) Frs 48,00 par P Portier par E G Racovitza par Howard Saunders [Systématique], *CÉTACÉS, 27,50 \ VFrs 25,oo TUNICIERS, par E Van Beneden CROISSONS, par L Dollo BILE DES OISEAUX ANTARCTIQUES, par E G Racovitza Frs 24.00 EMBRYOGÉNIE DES PINNIPÈDES, par E Van Beneden *ORGANOGÉNIE DES PINNIPÈDES I Les 5,oo extrémités, par H Leboucq Frs 5.5o ORGANOGÉNIE DES PINNIPÈDES II par Brachet ENCÉPHALE DES PINNIPÈDES, par Brachet 2,5o 25, 00 PINNIPÈDES [Biologie), par E G ^PINNIPÈDES (Systématique), par 2,00 CRUSTACÉS ÉDRYOPHTHALMES, SCHIZOPODES ET CUMACÉS, par H J Hansen CRUSTACÉS DÉCAPODES, par H Coutière PYCNOGONIDES, par G Pfeffer par Ch Pérez PÉDICULIDES, André *CÉPHALOPODES, par Bùrger par P P 11,00 , , *HYMÉNOPTÈRES, *ÉCHINIDES ET OPHIURES, par R Kœhler i7,5o CRINOIDES, par J A Bather PLANAIRES, par L Bôhmig CESTODES, TRÉMATODES et ACANTHOCÉPHALES, *CIRRIPÈDES, 7,5o ) ) RES, par E v Marenzeller *ACTINIAIRES, par O Carlgren *NÉMERTES, Frs *ACARIENS PARASITES, par G Neumann 'ARAIGNÉES ET FAUCHEURS, p' E Simon IMON / 'MYRIAPODES, par C v Attems Frs *COLLEMBOLES, par V Willem *ORTHOPTÈRES,par Brunner von Wattenwyl *HÉMIPTÈRES, par E Bergroth *COLÉOPTÈRES, pr E Rousseau, A Grouvelle, ) *MÉDUSES, par O Maas ALCYONAIRES, par Th Studer *PENNATULIDES, par H F E Jungersen *MADRÉPOR AIRES et HYDROCORALLIAI- *ASTÉRIDES, et Trouessart, Chun par C T>? par A D MlCHAEL E Racovitza Barrett-Hamilton Frs 4,00 BACTÉRIES DE L'INTESTIN DES ANIMAUX ANTARCTIQUES, par J Cantacuzène LA BIOGÉOGRAPHIE DE L'ANTARCTIDE, par E G Racovitza par V Willem VOLU ME X ANTHROPOLOGIE MEDICAL REPORT, par F A Cook REPORT UPON THE ONAS, par F A A Cook YAHGAN GRAMMAR AND DICTIONARY, REMARQUES — Par par F A Cook la suite, plusieurs autres mémoires s'ajouteront cette liste ne sera éventuellement mis en vente que cinquante collections complètes des mémoires Ceux-ci la présente couverture pourront être acquis, séparément, aux prix indiqués sur Il : à à BRUXELLES, l'Office PARIS, BERLIN, chez chez LONDRES, NEW- YORK, chez chez Ces prix seront réduits de 20 de publicité, LEBÈGUE & C le , 46, rue % pour les personnes qui souscriront chez l'un des libraires désignés ci-dessus Toutefois, lorsque sur cette liste seront majorés de 40 °/ pour les mémoires vendus , série la Madeleine, LE SOUDIER, 174-176, Boulevard Saint-Germain, FRIEDLÀNDER, 11, Karlstrasse, N W 6, DULAU & C°, 37, Soho Square, W PUTNAM's Sons, 27 W, 23 d street la série la publication sera mémoires vendus par de complète complète des mémoires terminée, les prix indiqués séparément, et de 20 %, pour les ... fallende Bildung gesehen mit der schwâchsten Yergrosserung, mit der man uberhaupt die Form erkennt, wird man den ; gewahr Dass es sich hier nicht um eine individuelle Bildung (oder Missbildung) handelt,... COMMISSION DE LA "BELGICA, , Les mémoires dont Le classement précédés d'un astérisque les titres sont des rapports dans les volumes III, IV, VI, VII, VIII VOLUME RELATION DU VOYAGE ET RESUME DES... Arten vom antarkU durissima Kôll., U magniflora Kôll (nach Kukenthal = U encritischen Meere gekannt nus L.) und U carpenteri Kôll Die jetzt zn beschreibenden Umhellulas der Belgica vermehren