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Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 004-0045-0134

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download unter www.biologiezentrum.at NEUE ANTHRACOTHERIENRESTE AUS SUDSTEIERMARK UND DALMATIEN VON FRIEDRICH TELLER (Mit Tafel XI — XIV — IV] [I und zwei Zinkotypien im Text.) EINLEITUNG Seit dem Jahre 1876, in welchem R Harnes die ersten paläontologischen Daten über die Anthracotherienreste aus den Braunkohlenablagerungen von Trifail veröffentlicht hat, der geologischen Reichsanstalt durch Herrn Oberbergrath E v ist Mojsisovics, dem der Sammlung wir bekanntlich auch den grössten Theil der älteren Materialien zu verdanken haben, manches schöne Fundstück von zugekommen Die werthvollste Bereicherung hat diese nun dieser Localität Sammlung von Anthracotherienresten sogenannten Tagbau in einer Höhe von aus Südsteiermark jedoch des Trifailer Kohlenwerkes, I circa 24 einer werksgesellschaft ist v mächtigen, in dem durch bergmännische Arbeiten Meter über Tag aufgeschlossenen Flötzmasse, Mojsisovics und wo im Jahre 1882 erhalten, ein ganzer Schädel und Dank den Bemühungen des einzelne Skeletreste des grossen Anthracotheriums blossgelegt wurden Herrn Oberbergrathes bereits recht ansehnliche der ausserordentlichen Liberalität der Trifailer Kohlen- auch dieses kostbare Fundstück der Wissenschaft erhalten geblieben und bildet ') nun eine Zierde der Sammlung der geologischen Reichsanstalt Dasselbe wurde sammt seiner Matrix, einer Kohlenplatte von mehreren Centnern im Gewichte, nach Wien eingesandt und konnte hier sodann mit aller für solche Arbeit nöthigen Müsse und Sorgfalt präparirt suchung zugänglich gemacht werden Der wie alle in die und der wissenschaftlichen Unter- Kohle eingebetteten Reste stark verdrückte Schädel war ursprünglich nur von der Oberseite sichtbar und erschien von hier gesehen als eine unförmliche Masse, die auf den ersten Blick keine besonderen Hoffnungen erweckte Nach und nach enthüllten sich vollständige Zahnreihe zum kam zum Vorschein Jochbogen erhielten eine schärfere Begrenzung, — und als es isoliren, nach eine mehrwöchentlichen Bemühungen bot sich ein so erfreuliches Bild, dass Entstehen der vorliegenden Schrift keiner weiteren Anregung mehr bedurfte Die Skeletreste, ') A die den Rest gänzlich von der Kohle zu gelungen war, es jedoch einzelne Details, Ich Komposch möchte in Trifail nicht um unterlassen, die hier auch der grossen Verdienste Conservirung dieser Reste erworben hat zu Seinem gedenken, stets Abbaues der mächtigen Kohlenlager sich ergebenden paläontologischen Daten verdanken wir unter anderen Umständen den Werkzeugen der Arbeiter zum Opfer gefallen oder das gegangen wäre welche regen Interesse die Erhaltung in den sich Herr für alle Bergmeister während des manchen Fundstückes, zu Grunde Haldenstürzen download unter www.biologiezentrum.at Teller 46 die dem Schädel welchen aber, nachdem in den verschiedensten Richtungen gebogenen und geknickten Rippen, Schicht sie für abgehoben waren, Schicht zum Vorschein kamen Extremität hinteren linken aus einem wirr durcheinander geworfenen zur Seite lagen, bestanden oberflächlich Haufwerk von plattgequetschten, unter [2] boten Dieselben Schilderung des Extremitätenbaues dieser Art und sind wegen ihrer Bedeutung systematischen Stellung des grossen Anthracotheriums von Die Untersuchung des Schädels von von H Meyer v Trifail hat naturgemäss zu einem genaueren Studium des als dasselbe den einzigen der bis jetzt Gegenstand der Untersuchung geworden Schädelrest der Gattung darstellt, die Lage kam, meine Materialien auch in Rezug auf die Reste zahlreiche neue Beobachtungsdaten, Reste einzustreuen, Trifailer demgemäss und für sich allein in mehr anging, dieselben dass es nicht entschloss ich mich daher, die aut methodischer Folge zu behandeln in da ich ist; von Mte Promina wesentlich vervollständigen und erweitern zu können, so ergaben sich allmälig auch Beobachtungen sind im Museum der geologischen Reichsanstalt aufbewahrten Schädel- beschriebenen, in für diese Art so die Beschreibung deren zweiter jene des A dalmatinum von Mte Promina zum der A dalmatinum bezüglichen Die vorliegende Arbeit zerfällt zwei vollständig getrennte Abschnitte, deren erster die Anthracotherienreste von in die Klärung der für die zugekommen stückes von Anthracotherium dalmatinum Veranlassung gegeben, umsomehr, unerwarteterweise für mangelhaften Erhaltung Trifail trotz ihrer vielleicht die werthvollsten Reste, welche uns bisher von dieser Localität Grundlage erste die einer Bestandtheile die Gegenstande Als hat Trifail, einleitende Vorbemerkungen zu diesen Detailschilderungen wurden ausser einer Literatur-Uebersicht noch Notizen über die räumliche und zeitliche Verbreitung der Gattung und ein Verzeichniss der bisher beschriebenen Arten vorausgeschickt In der E v sowie Beschaffung von Arbeits- und Vergleichsmaterialien haben mich die Herren Oberbergrath Mojsisovics und D Stur, Herren Prof R die Prof E Hörnes würdigster Bereitwilligkeit unterstützt dieser Stelle Su es s, Custos Th Fu c hs und Prof F Graz und Oberbergcommissär E Riedl in Es ist mir eine angenehme in Toula Cilli in Wien, mit liebens- den genannten Herren an Pflicht, meinen verbindlichsten Dank auszusprechen LITERATUR Die Geschichte holtenmalen, am der von klarsten Cuvier im wohl von Anthracotherien, dargestellt worden zugleich ein eingehendes Resume über alle gegründeten Gattung Jahre 1822 Rütimeyer Rütimeyer bis Gattung Anthracotherium erschienenen Arbeiten in an gibt dieser zum Datum Seither hat unten Form einlässlicher zu besprechen, um dass wir näher bezeichneten Stelle — 57) über die unsere Kenntniss dieses interessanten und es läge die dem Vorgange R ü timeyer's Versuchung in referirender so ein vollständiges Bild von der Entwicklung unserer Kenntnisse über diese wichtige Ungulatengruppe zu gewinnen Bei fallenden schon zu wiederüber die Schweizer seiner Publication (1856 Thiergeschlechtes allerdings manche wesentliche Erweiterung erfahren, nahe, auch diesen neueren Abschnitt der Literatur nach ist trefflichen Studien seinen dem schon auf den ersten Blick in die Augen Mangel eines inneren Zusammenhanges der einzelnen Publicationen und dem Umstände, in Kowalevsky's bekannter Monographie aus jüngerer Zeit erst eine zusammenhängende Darstellung aller über das Zahnsystem sowohl wie über die Osteologie der Gattung bekannt gewordenen download unter www.biologiezentrum.at Neue Anthracotkerienreste aus Südsteiermark und Da/matten [3] 47 Thatsachen besitzen, erschien mir jedoch eine solche breitere Behandlung des Gegenstandes weder fruchtbringend noch Literaturübersicht, in welche in Von mich beschränkte ich ; wegen auch der Vollständigkeit aufgenommen wurden älteren Schriften welche wünschenswerth besonders von die daher auf einfache eine Rütimeyer besprochenen kürzeren Fundberichten ohne paläontologischen Inhalt, der Literatur über Anthracotkerium keine geringe Rolle spielen, wurde hier abgesehen, da über die Verbreitung der Gattung ohnehin ausführlicher zur dieselben später bei den Darstellungen Sprache kommen Welch hohe Bedeutung Kowalevsky's Monographie über dem neueren Abschnitte der Literatur zukommt, Wenn zu werden doch schon dem in Gattung Anthracotkerium in kaum besonders hervorgehoben Untersuchungen des genannten Autors auch nicht die sind, besitzen wir die braucht hier wohl völlig zum Abschlüsse gelangt uns vorliegenden Abschnitte dieser Studien einen reichen Schatz von Thatsachen und Gedanken, der noch lange Zeit die Grundlage aller diese Gattung betreffenden für Untersuchungen bilden wird 1820 Borson St Mem Accad Torino XXVII, p 1S22 Cuvier G Recherch etc XXXIX, tome pl 1828 1820, V 5o6 Pentland J Transact ser Croizet et Jobert B sur les oss Meyer H II, pl 3q3, p Sur une Frankfurt Blainville Osteographie 1843 Bravard — 49 1847 1847 1848 Falconer 1822 855 856 Geneve Gervais Pomel 858 pl LXXX, tome IV, 5oo — 302, les gres de tertiaires la 56 Zähnen und Knochen von Georgensgmünd (Museum Senkenbergianum XXI la distrib des Mamm Michelotti's in du Puy de Dome Auvergne Annal Scient XVI, p 402 —439 T Fauna antiqua Sivalensis London P Descr des foss d terr mioc de septentr Naturk l'Italie Verhand — 374 P Vol VIII ser I Zoologie et Paleontol francaises Paris A Catalogue methodique et descr Fossile Ueberreste von Anthracotherium v Meyer 47, H v Band V, p ; 75 XXVI, — 80, i853, p 81 Taf IV, Lief II nat d'hist Lausanne IV, minimum und 936—947, pl einer Antilopenart aus Dalmatien Zeitschr d in Dalmatien Neues Jahrb magnum recueillis dans les ligniles magnum ges Gastaldi Tav Cenni sui Mineral, etc., ge'ol franc Paris ser 385 — 403 XXII Naturw Zürich Band XV, B f des environs de Lausanne Cuv Bull Soc Rütimeyer L Ueber schweizerische Anthracotherien Verh d naturforsch Ges in Basel Rütimeyer L Ueber Anthracotherium magnum und hippoideum Neue Denkschr d d Auvergne, — 236 E Notice sur le Systeme dentaire de l'Anthracotherium p etc Taf XI 232 p Loire III H Ph Ossemens app ä l'Anthracoth Vaud la — 229 Anthr dalmatinum aus der Braunkohle des Mte Promina und Palaeontographica Band Delaharpe Bayle 337— 3S0 i852, p vertebr foss decouv dans le bassin de d Franzius f 1 XXV, tome XII, 1857 — fossilen Cautley H und Mammiferes B nat et Bull Soc — 4o3, some animals from the north-east border of Bengal Geol Soc Annal scient p 1854 13g p fasc sur deutsch, geol Gesellsch 1854 3gö Owen R On extinct Anthracotheroid quadrupeds Quart Journ Geol Soc London Vol IV, p 10 — 14!, pl VII, VIII Pomel A Note sur le genre Hyopoiamus et sur les Anthracotheriums en general Bibl Univ: Archiv, de sc — 52 — 53 853 III, 45 Holl Matsch, d Wetensch., p 36o d phys" 1848 A Considerat Gastaldi v tome Supplement) I 184t 1846 edit., mächoire inferieure d'Anthracotherium trouvee dans Die Palaeologica v 2e Descript of foss remains of Vol V 37, tav — 507 Limagne Ann Scienc Nat XVI 1834 foss p vertebrati fossili — 32 del Mit 18 56 III Heft, p allgem Schweiz Gesellsch Tafeln Piemonte Memor Accad Torino, Serie II Tom XIX, p I — 6q IV— X 1859 Gervais 18Ö0 Gastaldi P B Zoologie et Paleontologie francaises, 2e Su alcune ossa Scienze naturali Vol II di mammiferi Milano 8" fo»sili edit del Piemonte Lettera al Cornalia Atti della Soc Ital di download unter www.biologiezentrum.at Teller 48 1861 Rütimeyer 865 1865 1866 Schau roth Beggiato C v Verzeichniss d Versteiner Antracoterio F natur Milano Tom Gastaldi Intorno ad B Tom XXIV, 1S67 Noulet d Scienc Toulouse, Gaudry 1874 Kowalevsky W 1876 Gervais 1876 Hörnes p 105, 1878 1878 1879 1883 Taf Noulet et Fig 197, 111, Lief., a dans le Menoux S Zovencedo II, p bei 209 — 242 Allier.) Fig 32 Renevier E p 140 Lydekker L aus Mit terrain R scienze di della real Accad d Sc di Torino, ser ä II, Palaeotheriums du Tarn Mem Acad Soc Bull (Allier) X, Fig 47, pl de France, geol p pl 36, Cassel XXII Band, d Paris les II Lief, von Trifail pl Indian — tertiary Bd d Jahrb d Reichsanst geol geol Reichsanst d k k p 363 geol Reichsanst hippoideum decouvert Mit 52 Fig bei Bonn Palaeontographica Paris 8° tom VIII, p 174 d Scienc geol Armissan (Aude) Memoir de l'Acad ä Cassel 1—7) ff., pl d Scienc et Tafel etc Paris 8° Anthr, magn (Cadibona, Rochette, de Rochette Bull Soc Vaud d i sc 18 nat Quercy) Cuvieri (Saint Menoux, Anthr Lausanne Serie Vol XVI, Etüde provisoire des natur Montpellier 165, (p Anthr alsatic (Villebramar, Lot-et-Garonne) Fig 148 M." Verhandl v Kohlenablagerungen Phosphorites du Quercy Annal p Grancona im Vicentinischen Verhandl 163—173 Mit Abbild, im Text p Les Anthracotherium — 148, Tafel Les Enchainements du Monde Animal 199, ital I, — 183 Paleont generales Vol Toulouse, tome X, d A Collot 178 p magnum decouvert B Sur l'Anthracotherium J lettr della Soc Fig Tafel Lieber das kleine Anthracoth aus d Braunkohle von Rott O (Memor Vicentino nel XXX, X-XV Heft, p III Gaudry sc Heft I VI, Fig 1—6 and Surv of India Calcutta Ser X, Vol 1883 Basel in 266, Taf 8° p Monographie der Gattung Anthracotherium Palaeontographica Filhol H Recherches sur 81, Monteviale di Piemonte e della Toscana Memor alc foss del Anthracoth magn Cuv R Böttger Nr — e Mit 9.) R Anthracotherienreste von Band, bell, und „Zur Kenntniss des Anthracotherium dalmatinum H XXIV Band, 1877 Zovencedo Ser VI, tom V, Zoologie P Hörnes 26 di Nr 6, p Sur l'Anthracotherium A 287—347, pag 1877 naturf Gesellsch d im herzogl Naturaliencabinet zu Coburg Gisement de l'Anthracotherium B J I, 29—32 Tav p 1873 1S76 Fauna der Schweiz (Verhandl Beiträge zur miocänen 12—17.) p , L [4] 2, posttertiary 11, Part 5, vertebrata p : 147—134, Siwalik pl selenodont Suina restes d'Anthracotherium provenant des lignites de Nr 4, p (Mem of the Geol etc XXUI— XXV) Volx (Basses Alpes) (Revue 456—466.) Notizen über die räumliche und zeitliche Verbreitung der Gattung Anthracotherium Das Verbreitungsgebiet der Gattung Anthracotherium ist ein sehr ausgedehntes Es erstreckt sich über einen grossen Theil von Mittel- und Westeuropa: Oberitalien, Frankreich, Schweiz, Oesterreich- Ungarn und das westliche Deutschland Zwei Arten Lagerstätten fossiler Säuger der Tertiärzeit, welche wurden, haben In bis sind in Indien in nachgewiesen worden Die reichen den letzten Jahrzehnten in Amerika aufgedeckt heute noch keinen Repräsentanten der Gattung kennen gelehrt Oberitalien sind Cadibona (bei Savona im Gebiete von Genua) und die Localitäten Zovencedo, Mte Viale und Torricelle im Vicentinischen die einzigen bisher bekannten Fundpunkte Cuvier das Material zur Begründung Schilderung der ersten, schärfer gefassten Art, des A magnum, gegeben haben Auf Aus den Ligniten von Cadibona stammen der Gattung und die Reste, welche dieselbe Localität beziehen sich sodann die obenbezeichneten Arbeiten Gastaldi's aus den Jahren download unter www.biologiezentrum.at Neue Anthracotherienreste aus Südsteiertnark und Dalmatien 1866 1S60, 1858, Seither ) Stücke aus den reichen Schätzen des Turiner Museums geknüpft immer zum mindesten nicht vollständig bekannten, worden, obwohl inzwischen in man kann scharf A als fixirt direct sagen, ist, magnum nicht genügend abgebildeten Reste das dass Lager des eigentliche magnum etiquettirten Die Oligocän im jüngsten bis dem theils in von von südlich des — Vicenza alttertiären vorliegenden hier es vicentinischen dem man Hörnes Nur (1876) ) auf Grund eines ) Tertiärgebirges oberen Grenze des der (an NNW noch von Vicenza (1858), ) man die hat, : theils den in Zovencedo di — Mte Viale und Torricelle Ueber die bestimmten Anthracotherienreste besitzen wir Notizen nicht Suess soviel steht bisher fest, dass verschiedenen Arten zu thun liegen bekannte Localität Val Liona das die ist Vorgebirgsrücken speeifisch und eingehendere Mittheilungen von R heute noch weit weniger Schichtencomplexes von Castel Gomberto) bekannt gewordenen Fundpunkte Mti Berici veröffentlicht Backzahnes oder eines anderen noch weniger ausschlaggebenden Zahn- bestimmte Stellung im Tertiärsystem angewiesen hat restes eine diese noch Lignite von Cadibona bestehen noch mannigfache Controversen, das geologische Niveau manches anderen Fundpunktes, als (1874) an einzelne mehr über nichts hat, Cadibona wieder manches schöne Fundstück zu Tage gefördert wurde Auch über das geologische Alter der ja Kowalevsky den Bemerkungen, welche ausser ist 49 mit A Schauroth man Beggiato (1865), ) es hier mit zwei, magnum C u v und und (1865) ihrer Grösse wesentlich in A minus Cuv von Cadibona verglichen hat Frankreich In wohl sind zahlreichsten die bekannt geworden Fundstätten Anthracotherienreste wurden daselbst aus der Auvergne beschrieben (Cr o sodann eine ganze Reihe von Funden im Loire-Allier-Becken sich Lembron d'Orleanais (Blai n vill e mag Die Angabe der Jahreszahl ') 1841), hier Lamontgie und in 1829); t daran schlössen als Germain- S Vaumas (Pom bei Issoire, Chaufours, den folgenden Fällen zugleich z e i Cöurnon, Digoin, : Die ersten ei Cataloo-ue Hinweis auf unsere Literaturübersicht dienen und so ein ausführlicheres Citat ersetzen ! So machte ) erst jüngst Th Fuchs (Sitzber d Wien Akad d Wiss magnum aufmerksam, der schon seit erhaltenen, prachtvollen Schädel von A 1878, LXXVII, einigen Jahren pag 3i) auf einen fast vollständig in dem Kohlenwerke von Cadibona aufbewahrt wird Zur Orientirung über die hier berührte Frage *) von Cadibona als einen isolirten Sedimentlappen, dessen mögen folgende Daten dienen: Beziehungen stratigraphische Ch sich Mayer überhaupt betrachtet nicht die I.ignite mehr feststellen — Nach Suess (Entstehung der Alpen 1875, pag 55 56) werden die über das granitische Grundgebirge unregelmässig übergreifenden Braunkohlenlager mit A magnum „vom Flysch bedeckt* Nach den Untersuchungen der italienischen Geologen werden dieselben dagegen „von den marinen Tertiärbildungen von Dego und Carcare" überlagert In seinen Studien über die lassen Gliederung der jüngeren Tertiärbildungen Oberitaliens spricht sich Th Fuchs iSitzber Wien Akad 1878, LXXVII, pag d zu Gunsten der letztgenannten Anschauung aus Zugleich berichtigt er aber seine frühere Ansicht, dass die Schichten von und Carcare den Schioschichten (Aquitanien oder nach neueren Publicationen unterstes dieselben als Aequivalente der Schichten von C Gomberto Die Lignite von Cadibona die von Schichten Dego und Carcare Anthracotherien führenden den oben d geol citirten Anschauungen von Suess Reichsanst erwiesen sicher als vorausgesetzt, Braunkohlenbildungen von Zovencedo, in ein Rochette, Miocän) entsprechen, würden sonach, tieferes etc und bezeichnet ihre Ueberlagerung durch Oligocän-Niveau Südsteiermark 3i) Dego repräsentiren, Diese Deutung die als auch mit steht Dieser am entschiedensten wohl von R Hörnes (Jahrb u Verhandl nun die Anschauungen einer ganzen Reihe anderer Autoren gegenüber Einklang 1876) vertretenen Ansicht stehen — — ohne weiter auf specielle Citate einzugehen, nur Heer, Rütimeyer, Sandberger welche die Braunkuhlenbildungen von Cadibona ohne weitere Bedenken mit jenen des Waadtlandes, den Ligniten von Zovencedo und den südsteierischen ich nenne hier, Sotzkaschichten parallelisiren, also mit Niveaus, die ) Suess, Jahrb d geol Reichsanst in die obere Grenzregion 858 IX Band Verh., pag der Gomberto-Schichten fallen 121 Der von Schauroth (Verzeichn d Verstein d herzog) Natural.-Cab in Coburg 18Ü 5, Taf XXX, Fig a u b) nach einem Gypsabguss abgebildete Zahn von Zovencedo bezieht sich auf einen zweiten oder dritten Oberkiefermolar der rechten Gebisshälfte und nicht auf den letzten unteren Backzahn, wie Schauroth angibt Der auf derselben Tafel dargestellte obere ä ) Molar von Torricelle und Hörnes ist fast um die Hälfte kleiner als ausgesprochene Ansicht, dass in der vorerwähnte Backzahn, ein den vicentinischen Ligniten die Reste zweier, weiterer Beleg in für die von Beggiato ihren Körper-Dimensionen wesentlich verschiedener Anthracotherienarten liegen Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns IV, download unter www.biologiezentrum.at Teller 5o Brain bei Decize 1852), die tertiären (Noulet Caylux, endlich (Bayle Menoux (Gaudry S 1855), [61 Depots im Becken der Garonne 1873) u S Martin Moissac, Bonrepos, : Noch m a ergiebiger waren de Caselli bei Briatexte (Gaudry, Enchainem 1878) und die Phosporitlager vonQuercy: S Antonin, Raynal (Kowalevsky 1874, Gervais 1876, Filhol 1877) Als weitere Fundstätten sind noch zu nennen: Armissan im Tertiärbecken von Narbonne (Noulet 1878), die tertiären Villebramar 1867), (Kowalevsky Alpes „basses der Randbildungen Auch 1874) (Co Montpellier bei Hot und 1883) den jüngeren Tertiärbildungen der aus S Henry — Bretagne bei Marseille den Faluns von — sind Anthracotherienreste bekannt geworden, die vorläufig Reimes und Dinan, Loc La auf A onoideum Gerv bezogen wurden (Tournouer, Bull Soc Geol Fr 1868 und Vasseur, Chausserie Terr tert de la France occident Annal sc geol Paris 1882, XIII, pag 372.) Noulet Briatexte zu sein, welche nach noch eocän zu betrachten als geologisch den hier namhaft gemachten Fundstätten scheint die Unter (La Chausserie) Nach Gaudry Gattung im oberen Eocän, in die sub 1867 unserer Literaturübersicht citirte Arbeit) (vergl Funde die geologisch jüngsten ist, (Enchainem pag seiner Etage von jene älteste finden sich 5) de (Calcaire in sind vielleicht jene aus den Faluns Frankreich die ersten Vertreter der Brie), Maximum das Verbreitung der erreichen die Anthracotherien in der Etage (Sables de Fontainebleau) und verschwinden mit Etage 11 (Sansan und Simorre) In der Schweiz sind weitaus die in Gau diu Die von Conversion an der Paudeze bei Lausanne von dem letzteren 1854 wichtigsten Fundstätten und den ersten Umrissen beschriebenen, von eingehender besprochenen Materialien dieser Localität waren die Hauptgrundlage Monographie der Gattung A als gestellt, identificirt, andere jedoch die eine selbstständige Art bezeichnet (187g) hat für die letztere fallen (1856 — 57) sodann Kowalevsky 's Neben einem grossen Anthracotherium, das von Rütimeyer noch mit magnum C u v von Cadibona Seite gesammelten und für Kowal e vsky von jedoch als Valdense abgetrennt A dem wurde, fanden sich hier die Reste zweier kleinerer Arten, von welchen die eine zur von Rochette und Lignite die Delaharpe Rütimeyer wegen worden den Namen ihrer ist eigenthümlichen Tragulus-ähnlichen Kowalevsky, Monogr (Vergl A minus etc.) Cuv Eckzähne Renevier A Laharpei in Vorschlag gebracht Die Lignite von Rochette nach den Angaben der Schweizer Geologen in die aquitanische Stufe der unteren Süsswasser- Rene vi er), molasse (etage langhien mit Helix Ramondi nach können also direct als Aequivalente der Braunkohlenbildungen der Sotzkastufe Südsteiermarks betrachtet werden die Einem etwas höheren Horizonte, der sogenannten grauen Molasse, gehören nach Heer Anthracotherienreste an, welche im Kanton Bern und zwar im Bumbachgraben im Hintergrunde des ) Emmenthales (Schangnau) in Gesellschaft mit Rhinocerosresten aufgefunden wurden dieser Localität vorliegende Zahn, ein unterer Prämolar, den über A die magnum und hippoideum etc.), Metacarpal- und Metatarsalknochen, ist die für welche sichere Rütimeyer von nicht ausreichend den Materialien von unter später einzige kurz beschrieben hat (1857, Bestimmung der Art Kowalevsky Der dieser Localität im Lausanner Museum auffand, weisen auf ein Anthracotherium von auffallend grossen Dimensionen hin, keinen Fall mit A ') das aus Gründen, die später noch ausführlicher zur Sprache magnum Cuv O Heer, Urwelt der Schweiz mit den Ligniten von Rochette, Vorwelt, pag 33y) direct mit Rochette im Canton Waadt und auch vereinigt kommen werden, auf werden kann 865, pag 414 Sandberger Rütimeyer parallelisirte betrachtet die Mergel von Schangnau als gleichalterig dieselben den oberoligocänen Braunkohlenbildungen später (Land- von Schlüchtern in und Süsswasser-Conchylien der Cadibona bei Genua und Hessen, download unter www.biologiezentrum.at Neue Anthracotherienreste aus Südsteiermark und Dalntaiien |7] Vorkommen von Resten der Gattung Änthracotherium wurde endlich von Aarwangen (im Aarthal am Fusse des Jura) von A Morlot constatirt Es Ein weiteres interessantes in den Sandsteinen dasselbe sein A hippoideum gegründet aus Im Bereiche der ös t err eich Kohlenlagern von Mte Promina marks, welchen aus Fundstätten von Nordböhmens, die Heer nach fällt s ch un g ar - der vorliegenden is Mo n archi e che n bekannt in Was Siebenbürgen sind ausser den Ungarn (Vertesz-Gebirge) und jene Bestimmung unzureichend Suess Tertiärgebiet hat den ersten Fund, die Krone des Eckzahnes ) Sammlung Proboscht und Salesl O) im Leitmeritzer Kreise Stur Braunkohlenbildungen Fuchs machte in ) erst trefflichen Studie seiner jüngst der geologischen Lehrkanzel Böhmen und zwar Männeisdorf (Kaaden k die an das Sammlung der geologischen Kaaden k grossen Ganzen bildungen, in Sandberge r's der nordböhmischen Im Anschlüsse an Stur's Untersuchungen das inzwischen aus den aus der sogenannten Grünerde von Atschau und Von durch die derselben Localität erhielt Güte des Herrn Ingenieurs H Fuchs welche ebenso wie der von Fund auf citirte Die Kohle von Lukowitz und die Grünerde dasselbe Niveau, und zwar welche Stur mit die Altersverhältnisse Hofmineraliencabinet gelangt war Reichsanstalt einige Eckzahnfragmente, Anthracotherium-Art hinweisen Werkes Luckowitz (Lewin Die stratigraphische Stellung der des Unterkiefers) aufmerksam, (p! Basalttuffen des Saazer Kreises in S.) über eingehender erörtert auf ein neues Fundstück ) als limnischen Tertiärbildungen Die : in der Wiener Universität aufbewahrte Zahn stammt aus der Braunkohle des Fundstätte hat obereocänen uns bis jetzt aus den drei letztgenannten Localitäten eines grossen Anthracotheriums, bekannt gemacht Dieser in der NW, (1857) die graue Molasse, besprechenden Materialien stammen, zu Schrift Braunkohlenbildungen von Zsemlye bei Totis Aus dem nordböhmischen und Auscha Rütimeyer in Dalmatien und den aquitanischen Braunkohlenbildungen Südsteier- in eine specifische für ist in i Resten der Gattung Änthracotherium die des Zsily-(Schyl-)Thales vorliegt, diese Fundstätte Abtheilung der Schweizer Süsswassermolasse die oberste also in Auch hat auf welche rechten Unterkieferhälfte, der wohlerhaltenen besteht in die basaltische dem Aquitanien Mayer's, Becker in eine grosse von Kaaden fallen im Stufe der nordböhmischen Braunkohlen- resp dem Oberoligocän Beyrich's und parallelisirt Ueber das Vorkommen von Anthracotherienresten in der Kohle von Zsemlye liegen meines Wissens noch keine Nachrichten vor Die Sammlung der geologischen Reichsanstalt besitzt von dieser Localität einen isolirten Eckzahn, jene des dem Canin und dem fragment mit k k Hofmineraliencabinetes ein verdrücktes Oberkieter- zweiten und dritten Incisiv der linken Seite Beide Reste sind stark mit kohliger Substanz imprägnirt, stammen also zweifellos aus einem der dortigen Kohlenflötze gehören Arten aller an Wahrscheinlichkeit nach Ueber zwei in ihren Körperdimensionen wesentlich verschiedenen die allgemein als Oligocän betrachteten Flötze Notizen veröffentlicht von Zsemlye hat Hantken ) Aus der Kohle des Schylthales ist bisher nur ein einziger Rest, Nach R Hörnes (Verhandl pag 146) bezieht sich derselbe auf eine grosse Anthracotherium-Art, wenn ein d vorletzter Molar J s ) *) Suess: Jahrb d geol Reichsanst XIII, Stur: Jahrb d geol Reichsanst XXIX, Tb Fuchs: Verhandl d geol Reichsanst E 1863, pag i3 D 1879, pag 137 M Hantken, Tertiärgebilde der Gegend der geol Reichsanst 1878, nicht vielleicht direct auf A maenum C u v ') einige rechten Unterkieferhälfte, bekannt geworden Sie ff 1879, P a S- 185 westlich von Ofen Jahrb d geol Reichsanst XVI, 18G6, pag 47 7* download unter www.biologiezentrum.at Teller 52 Deutschland In am in ist das Verbreitungsgebiet der Anthracotherien auf die Braunkohlenbildungen und Niederrhein beschränkt Mittel- Lobsann Unter-Elsass: dem Westerwalde der Literatur namhaft gemachten Fundpunkte liegen in im Mainzer Becken: Flonheim und Uffhofen, Alzey, an der Ostabdachung des Vogelsgebirges: Schlüchtern (Hessen); (?); auf Braunkohlengrube Heistern bei Hickengrund, im Concordiagrube Gusternhain, : Die Weissenburg; bei Hochheim und Eppelsheim [8] Driedorf, Braunkohlenthon im Anbachthale; endlich im Siebengebirge: Blätterkohle von Rott bei Bonn Das geologisch Cuvier sein A alsaticum Lobsann als Owen von Vorkommen älteste gegründet und tiefstes Mitteloligocän Kowalevsky und Sandberger hat bezeichnet die Braunkohlenbildungen von ) beschriebenen Hyopotamen Im Mainzer Tertiärbecken der in Parallele dem Meeressande von Flonheim magnum Cuv bezogene der geologisch älteste Rest aus ist welches auf Unter-Elsass, in dem Niveau von Hempstead, dem Lager mit sie stellt Lobsann von jenes ist und Alzey, also aus mitteloligocänen Bildungen bekannt geworden Der auf A Sandberger Fund wurde ursprünglich von nach Ludwig sandes 's Berichten über die ) (Mainzer Becken, Umgebung von Alzey jedoch wieder aufgenommen (Land- und Süsswass.-Conch d pag 421) 1863, in in Zweifel gezogen, des Meeres- die Fossil-Liste Lepsius machte Vorw., pag 328) ) im Darmstädter Museum befindliches Fundstück von Alzey (eine linke neuerdings ausdrücklich auf ein magnum) aufmerksam, über dessen Provenienz nach dem noch anhaftenden, grobkörnigen Melaphyrsande kein Zweifel bestehen könne Aus demselben Horizonte ist Oberkieferhälfte von A erhärteten, übrigens schon den Halitherien fuhrenden Backzahnreihe, ständiger H v Meyer durch H früherer Zeit in merkwürdigerweise der H v 1843, Meyer in dieser Fund, eines grossen Anthracotherium, der jüngsten von dem Die erste Notiz über diesen bis heute Neues Jahrb f Mineral, etc lernte ich ein für 1838, Stufe Gypsabgüsse sich später vielfach Jahrb von Zweifel gezogen, in Sandberger, — 52) in der in seiner in die Säugethierliste ) ) ) und allen in grösseren obere Molar letzte Sammlungen es ist gegeben: Cuvier 's A v s In hat finden Kaup neuester Zeit magnum, von welchem Meyer hat wiederholt Mineral 1843, pag 409, und 1850, pag 203), ohne irgend f K au p zuerst von Bayle seinem grundlegenden (Bull 's Angabe Soc Geol Fr Werke über die aus stratigraphischen 1855, pag 945) und Land- und Süsswasser- magnum bisher noch in keiner als Miocän anerkannten Schichte gefunden worden sei Lepsius hat dagegen neuerdings oben citirten Beschreibung des Mainzer Beckens das A magnum ohne weitere Bemerkungen in ') 1841, pag 461, und zwar der folgenden Worten conchylien der Vorwelt (pag 337) ausdrücklich betont, allgemein Mineral, etc Backzahn des Oberkiefers gefunden wurde.* H Fund hingewiesen (Neues nach Mainzer Tertiärbeckens, den Sanden von des welche Bedenken dagegen zu äussern In der Folge wurde jedoch Gründen f noch mit einiger Reserve aufzunehmenden Fund pag 51 ist voll- langer Zeit Anthracotherienreste bekannt, die von (Neues Jahrb Eppelsheim neues Geschlecht kennen, der charakteristische letzte Schädelfragment mit ein mehr erwähnt wurde, nirgends hat sich angeblich ein Anthracotherienzahn gefunden, Eppelsheim, auf diesen Fund bekannt geworden, und zwar aus ein später seit A alsaticum bestimmt wurden Aber auch pag 402.) ) Aus einem etwas höheren Niveau, den oberoligocänen zu beziehen Schichten von Hochheim (Cyrenenmergel), sind als Auch Sauden von Uffhofen magnum Cuv auf A Meyer v San il das A von Eppelsheim aufgenommen Dass der mir im Gypsabguss vorliegende Zahn, berger: Land- und Ludwig: dass Süsswasserconch Lrläuter zur Section Alzey d Lepsius R Das Mainzer Tertiärbecken Mineral, etc H v Meyer: Neues Jahrb : f d geol Vorw 187a, pag 322 Specialkarte von Hessen 883, pag 58 Stuttgart iS52, pag 83 1806, pag iS download unter www.biologiezentrum.at Neue Anthracotherieiireste aus Südsteiermark und Dalmatien fo] welchen Kaup von Eppelsheim erhalten haben unterliegt keinem Zweifel Inwieweit man für eine specifische ; berechtigt ist, Fundortsangabe die einer der grossen Anthracotherien-Arten angehört, Bestimmung in ist weit da wir aus diesem räumlich so dieser Rest jedoch keinesfalls ausreichend Zweifel zu ziehen, immer Bedenken erregen, so lange Sie wird billigerweise wird, will, 53 ich nicht zu entscheiden Nachweise bestätigt nicht durch neuere sie und verbreiteten wage vielfach ausgebeuteten Niveau so bis heute thatsächlich an keiner anderen Stelle einen Vertreter der Anthracotherien aus der Gruppe des A magnum kennen Ueber wir von H gelernt haben Meyer v zugleich reichthum, aus Anthracotherienreste die ) eine ganze Reihe aber auch auf eine den Braunkohlenbildungen des Westerwaldes besitzen von Fundberichten, welche auf einen grossen Individuen- Formenentwicklung mannigfaltige Was Fundorte haben wir bereits früher namentlich aufgeführt erkannte H v Meyer die Anthracotherien selbst betrifft, so neben dem A magnum Cuv noch die Reste einer kleineren den Namen A Sandbcrgeri in Vorschlag brachte (Neues Jahrb Po wieder H der letztgenannten Localität führte erst jüngst der durch seine auffallend grossen Dimensionen, Mineral f Art, die für Von 0064 hl ig einen Oberkiefermolar (m ) er Eine pag 305.) 1852, besitzen wir leider dermalen noch nicht stammenden Art Charakteristik dieser von Gusternhain Die lassen schliessen an, ) X 0072, bei nahezu quadratischem Kronen- in Hessen, grundriss bemerkenswerth erscheint Aus den Braunkohlenlagern von Schlüchtern dasselbe Niveau fallen wie jene des Westerwaldes, d ins i Oberoligocän, (Neues Jahrb auf A alsaticum zu beziehenden Unterkieferbackzahn ist die Heimstätte jener kleinen Anthracotherienart, breviceps in die Literatur eingeführt, später aber von ihm selbst Von Kowalevsky der Anthracotheriden erkannt wurde eingehendere Schilderungen über diese nun (1874) A breviceps als Eine derselben, das A einer kleinen, Form aufgestellt, wurden in si/istrense, v Meyer einen die Blätterkohle speciell welche von Troschel Form eine neue und Boettger Trosch Aus den indischen Tertiärablagerun gen kennen arten als H citirt in Mineral, etc 1867, pag 461.) f Das Braunkohlengebiet des Siebengebirges endlich, und zwar Rott bei Bonn S an db erger nach welche sp aus der (1877) als von Sits Gruppe be sitzen wir bekannte Art wir gegenwärtig zwei Anthracotherien- wurde schon im Jahre 1829 von Pentland auf die Reste den Grössenverhältnissen und auch im Zahnbau an das A breviceps erinnernden Sie die aus den Siwaliks von Nordost-Bengalen, dem Districte Sylhet, stammten seither auch in Punjab und Sind nachgewiesen ; die Art besitzt also jedenfalls in den Tertiär- ablagerungen Vorderindiens eine sehr weite Verbreitung Eine zweite, etwas grössere Art, A.hyopotamoides, hat Lydekker erst jüngst Arten stammen nach In Bezug auf aus Sind beschrieben (Siwalik Selenodont Suina 1883, pag Lydekker Notizen folgende Resultate : Verbreitung der Gattung ergeben sich Formen Man *) M von Mte Promina vergleiche da insbesondere H v ) Meyer's über das briefliche Vorkommen von Anthracotherium magnum Mittheilungen im Neuen Jahrb f Mineral, etc., und pag 83 1, i858, pag 298, und 1867, pag 461 H Pohlig: Sitzungsber d niederrhein Ges f Natur- und Heilkunde Bonn i883 Noulet: Gisement de l'Anthrac magnum dans le Terrain k Palaeolherium du Tarn (Memoire de l'Acad i85o, pag 2o3, ') v sind sodann wohl in Frankreich zu suchen Ich erinnere in dieser Beziehung nur an die Mittheilungen Noulet's ') den vorstehenden aus Der geologisch älteste Repräsentant der Gattung Anthracotherium scheint gegenwärtig das aus obereocänen Schichten stammende A dalmatinum H zu sein Die nächstältesten Toulouse 18Ö7) Beide aus wahrscheinlich pliocänen Bildungen verticale die 152) und zwar 1832, pag 3o5 d sc d download unter www.biologiezentrum.at Teller 54 [10] eoeänen Süsswasserkalk von In den schärfer horizontirten rheinischen Tertiärbildungen Martin bei Briatext, S führendes Niveau die Braunkohlen von Lobsann Sandberger in von Quercy ferner an die Phosphorite im erscheinen Anthracotherien tiefstes als etc Unter-Elsass mit A alsaticum Cuv., welche nach den Schichten von Hempstead aequivalent sind und die tiefste Stufe des mittleren dem Meeressande von Alzey und Autoren A magnum) Den Culminations- Oligocäns bezeichnen Daran schliessen sich zunächst die Funde aus Uffhofen an (nach den übereinstimmenden Angaben punkt der Entwicklung und das Maximum der horizontalen Verbreitung ablagerungen erreicht die Gattung jedoch inferieur* gegründet Braunkohlenlager ausgezeichnetes Niveau, Bey rieh's Oberoligocän auf welche jener Stufe, in und welchem Sotzkaschichten In San d b e rge r's, Aquitanien das Oesterreich-Ungarn und oberoligoeänen als den europäischen Tertiär- L artet ) sein ^Miocene (aquitanischen) das den allgemeinsten Umrissen entsprechen: in Meyer's und Ueber die weitere Geschichte der Gattung sind die wieder sehr kümmerliche aus jüngeren erst in über die ganze Westhälfte von Mitteleuropa ausgebreitetes, durch reiche ein hat, aller man kennt Italien Schichten dem Sandstein von Aarwangen Vorkommen In Frankreich sind dagegen In die südsteierischen uns vorliegenden Nachrichten bisher keinen Anthracotherienrest der Schweiz bezeichnet das nur über den vorerwähnten Haupthorizont A htppozäeumKütim aus ein hinausgreifendes aus jüngeren Schichten wiederholt Anthra- cotherienreste bekannt geworden, ville's magnum von A so das A Cuvieri Orleans) und mehrere speeifisch Faluns der Bretagne und aus Südfrankreich, aufweiche und jüngst p 40) erst Vasseur kaum mehr einem diesen Berichten bis in das mittlere, vielleicht Pomel an oben Zweifel, auch noch citirter dass bis ins aus nicht Gervais den Sables de l'Orleanais (Blainnäher (Bull Soc Geol Fr., hingewiesen haben Stelle die Gattung in 3e serie, tome Auch Lydekker plioeäne nicht hinlänglich die aus II, Es unterliegt nach obere Miocän hinaufreicht Raup citirte Anthracotherium dem Dinotheriensand von Eppelsheim, dessen Provenienz jedoch gegenwärtig noch nicht sicher steht den den französischen Tertiärbildungen Einer der jüngsten Vertreter der Gattung wäre endlich das von aus bestimmte Funde aus völlig den indischen Siwaliks stammenden kleinen Anthracotherien, welche nach Typen repräsentiren würden, erscheinen in noch ihrer stratigraphischen Stellung fixirt Uebersicht über die bisher beschriebenen Arten Die Gattung Anthracotherium Dimensionen entsprechend ihrer weiten Verbreitung in Raum und Neben den grossen Arten vom Typus des A magnum Cuv., eine ziemlich formenreiche körperlichen ist und auch in dem durch die äusseren Lebensbedingungen Zeit die in ihren bestimmten Gesammthabitus zunächst mit dem grossen Hippopotamus der afrikanischen Flüsse verglichen werden könnten, kennt man Gattung Sus der vermittelnde nach eine Reihe kleinerer erreichen Typen (A Formen, welche kaum silistrense, brevieeps etc.) A Cuvieri, hippoideum, alsaticum : demselben Grundplan gebaut die Grösse der heute Mitteninne Die Bezahnung stehen ist lebenden Arten gewissermassen bei allen diesen Im Schmelzrelief der Molaren zum Beispiel erstreckt Formen sich Uebereinstimmung zwischen den grossen Arten der Gattung und den kleineren Formen meist ') Fr Paris I artet: la distribution geographique tome XVI, pag 469 5i5 Sur 1859 2e Serie, et stratigraphique des proboseidiens fossiles er> als die bis in Europe Bull Soc Geol download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XI (1) Teller, Neue Anthracoiherienreste aus Südsteiermark und Dalmatien download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig i Anthracotherium illyricum nov Individuum A Original ff i a t, " »s- a, c / / p p p i p t i b o b s / b t p p C gl p pgl Fig Fig = = = = = = = = = = = = = = = = = der Sammlung „ » aus den Kohlenablagerungen von Trifail (Tagbau 1) der geologischen Reichsanstalt, pag 70 (26) Alveole für den „ (I) eines Schädels Basalansicht sp in XI I „ II „ in Incisiv ! Alveole für den Canin Foramen incisivum Foramen palatinum posterius Incisura palatina Pterygoidalkamm Incisur zwischen Pterygoidalkamm und Maxillare Basoccipitale Basisphenoideum Foramen ovale Bulla tympanica Processus paramastoideus Condyli occipitales Gelenkfläche für den Unterkiefercondylus Processus postglenoidalis Anthracotherium illyricum nov Fp Seitenansicht der rechten Backzahnreihe desselben Schädels (m, fehlt), pag 74 (30) Anthracotherium illyricum nov sp Seitenansicht des Os incisivum mit den beiden seitlichen Schneidezähnen, pag 88 (44) download unter www.biologiezentrum.at '.Teller: AnlhrHcothcrienreste «tc (Tnf ! } Beiträge iut Polaeonlologie von Oesterreich L'nyarn, herausgegeben von Edm.Y.Hojsisovies u M Neumayr, II d IV, ^ifred Holder V V Hcf-u Urmersileis -Buchhandlung 1884 inWien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XII (II) Teller, Neue Anthracotherienreste aus Siidsteiermark und Dalmatien download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig i XII (II) Anthracotherium illyricum n sp Letzter Oberkiefermolar der rechten lung der geologischen Reichsanstalt, Aussenwandvorsprung = i = Vorderer, Schmelzdamm Innerer des vorderen Schmelzkragens / = v (Tagbau Trifail Seite h Schmelzfältchen, Rudiment der an anderen Zähnen taschenförmig eingesenkten Schmelzplicatur des Hinterrandes, Oberkiefermolar Letzter linken der Seite Trifail Rechter oberer Canin Trifail (Tagbau der geologischen Reichsanstalt, von der Innenseite = ? a gange von der Rückin die • Vorderseite, I) Zu Individuum A = x Durch zierliche, wie oben f Samm- auf Taf XI Sammlung (I) Ansicht dem Uebergange von Schwächere Longitudinalrunzeln an dem Ueber- entwickelte = Schmelzleiste = Usur an der = Longitudinal die Innenseite U in i Ansicht von der Concavseite (Rückseite) Kräftig der Rück- in die Aussenseite V h., pag 78 (34) lung der geologischen Reichsanstalt, nii pag 77 (33) Individuum B scharf ausgeprägte Schmelzfältelung ausgezeichneter Zahn, Samm- Individuum C 1) = Mittlerer, = Hinterer k = Knopfförmige Anschwellung m Glatter, y an Uebergangsstelle der Innengefältelter Wurzelabschnitt pag- 87 (43)4 „ ,, Hinterster Prämolar (p t ) aus einer rechten Unterkiefer- Hälfte Trifail Sammlung der geologischen Reichsanstalt, a Von innen, b Von der stärker gewölbten Aussenseite C Von Oben vorn = v Vordere Schmelzzacke, und aussen gerichtete Schmelzverdickungen an der Innenseite, „ „ Vorletzter (p^) Unterkieferprämolar gischen Reichsanstalt, kante Ansicht a Ansicht von innen, v „ „ „ Fragment a eines linken Ansicht von oben b der „ „ rechten Andeutung aussen, der geologischen Reichsanstalt, „7 e = Hinterer Talon, u Contacte mit p Grosse, nach des Oberkiefers, w % = pag 93 (49) Seite Trifail Sammlung der geolo- einer vorderen Schmelzzacke, Talonartige t pag 94 (50) Unterkieferastes Von = von hinten mit der zweispaltigen hinteren Schmelz- Verbreiterung der Hinterrandsbasis, t vom Schlifffläche Von c = mit und w, der vorderen Hälfte innen Sagor Kisouzer Bergbau Aussenseite i = Innenseite, von m, Sammlung pag 91 (47) Fragment eines letzten Unterkiefermolars der rechten Seite, a Ansicht von oben b Ansicht von hinten Trifail Sammlung der geologischen Reichsanstalt, e Aussen-, = i = Innenseite, pag 91 „8 „ „ „ = V-förmiger Ausschnitt in dem Hinterrande des Schlusslobus (47) Vollständig erhaltener selben Seite, logische x a letzter Unterkiefermolar Ansicht von oben Sammlung des k k hinterer, äusserer Hauptgipfel) = b Von eines hinten, e Hofmineraliencabinets » = Innenseite (in zweiten Von e Individuums von aussen = Sagor Aussenseite (in der- PaläontoFigur 8c Figur 8c hinterer, innerer Haupt- = Halbmondförmiger Schlussansatz, r Reducirter innerer Gipfel des w Ungewöhnlich verdickter Schmelzwulst in dem Einschnitt zwischen der vorderen und hinteren Aussenpyramide pag 91 (47) gipfel) S Schlussansatzes, = download unter www.biologiezentrum.at Tnr.XII F.Teller: Anthracotherienreste etc (Taf.II.) ' c 'ist eez l- ' '- jwjra .-—;- Beiträge zur Palaeontologie von Oesterreich-Ungarn, herausgegeben von Edm.v.Mojsisovics u.M Xeumavr, Verlag v^lfred Holder, k k Hof-u Bd.IV 1884 Urmersitats-Buchhandlung in^Vien r Bannivan download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XIII (III) Teller, Neue Anthracotherienreste aus Südsteiermark und Dalmatien download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig „ i Anthracotherium illyricum nov v Oberer sp (III) der linken Seite Trifail (Tagbau a Ansicht von u = Vom vorn Von b unteren Canin lung des geglätteter, y = Cilli auf Tafel XI geologischen der ausgeschliffene Palette, w Museums von städtischen A Zu Individuum I) Sammlung hinten = x (Südsteiermark.) pag 89 (45) Von b = Durch Abnützung I hervortretende Longitudinalrunzeln an der Uebergangsstelle der InnenVorderseite, „3 » „ Unterer » Wiener Universität, u der = Winkelig Schmelzkappe zvveiflügligen Sammlung (Lateralseite) Kräftiger convexe an il v = vorn i Vorderer-, k Innenrand Festonnirter / Von b c Von der geologischen Lehr- eingeschnittene Randusur zum Anschluss abplattung an der Innenseite Ast Ansicht von hinten, Trifail a Von aussen innen (Medianseite), d kanzel der = in die pag 96 (52) der rechten Seite i% Samm- innen gerunzelter Theil der Schmelzbedeckung zierlich (I) Reichsanstalt Basalwulst Rechtsseitiger unterer Canin Trifail a, Ansicht von aussen, » i) » XIII = Schmelz= Hinterer der Rückseite, pag 98 (54) „ Prominaiherium dalmatinum H Cassel Sammlung XI b s /) t — Bulla tympanica = Hinterhauptshöcker, c j p f p pgl p m p p f p, p /' f / I / /' f m = = = = = = = = c = = nt = p Prommathenum dalmatinum H r i) 11 pt = Basis des Keilbeins, Jochbein, p Meyer Mte beschriebenen und Palaeontographica Promina Individuum A Original in der z Flügelbein, eh b gl = = Os incisivum Choanenmündung Basis des Hinterhauptbeins Gelenkfläche für den Unterkiefer squ Jochfortsatz des Squamosale Orbitalfortsatz des Stirnbeins Processus postglenoidalis Proc mastoideus Proc paramastoideus (Paroccipitalfortsatz) Foramen palatinum posterius For ovale For lacerum medium For lacerum posterius For condyloideum For M „ v von Longitudinale Kante an der Unterseite des Gaumenbein, sp magnum Die beiden letzten Molaren der rechten Seite aus einem zweiten Schädelstücke a °- H 116 (72) von Mte Promina v von Schädels abgebildeten = = = Ic spec Basalansicht des der geologischen Reichsanstalt, pag p „ M r 1854 Bd IV Tafel Individuum B Sammlung Ansicht von oben Die beiden letzten Molaren der von Mte Promina Individuum versität 6a Ansicht von oben pag 126 (82) der geologischen Reichsanstalt Ansicht des letzten Molars von aussen, pag 126 (82) linken C Seite aus Paläontologische ob Ansicht des einem dritten Sammlung letzten Schädelstücke der Grazer Uni- Molars von aussen, F.Teller: Anfliracrttherienresle etc (Taf.DI ) download unter www.biologiezentrum.at Beiträge zur Palaeontologie von Oeslerreieh Unuarn, herausgegeben von Edin.v Moisisovics u.M Neumayr, Hd.1V 1884 Verlag v.Alfred Hblder,k.k.rlof-u.Universi1äis-Buchhandlung in^Wien Tfii.AIII Lith Ansti'.Th :ä:; download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XIV (IV) Teller, Nene Anthracotherienreste aus Südsteiermark und Dalmatien download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig i Prominatherium dalmatinum H v M spec XIV Scheitelansicht (IV) o p sgu p o f p z 0 i a e / f n „ Prominatherium dalmatinum II v M H A Meyer v Original = = des Squamosale = des = des Jochbeins = = ma = = Os = Meatus = Foram = Ernährungslöcher im spec beschriebenen Schädels Sammlung der in Jochfortsatz Stirnbeins Orbitalfortsatz Orbitalfortsatz Orbita, Nasale na Maxillare, incisivum auditorius externus infraorbitale Nasale B Scheitelansicht des als Individuum = Orbita p = f fortsatz des Jochbeins, r bezeichneten „ „ Die F'rontalregion Mte Promina des = Wurzeln „4 „ „ „ Seitenansicht der Sammlung „ „ „ = I = Lücke an Molaren verkleinert, „ „ „ h Schläfenkamme in die z = Orbital- Orbita von untenher hinein- (78) supraorbitalia for der Grazer Universität, / = i, = Foram A Longitudinale Original mit der Molar- infraorbitale p z »H Kante der auf in 122 (78) pag = Joch- Aussenseite des Diastem pag 124 (80) d Linker Unterkieferast von Mte Promina Sammlung der geologischen Reichs- anstalt „ = t rechten Oberkieferhälfte des Individuums des Maxillara Jochbogens „ c Individuum C bezeichneten Schädelstückes von als und Prämolar-Bezahnung forlsatz pag 122 des mit den Mündungsstellen der der paläontologischen Schädelstückes von Mte Orbitalfortsatz des Stirnbeins, p gepressten letzten Molars, „ Mte Occipitalcrista Promina Sammlung der geologischen Reichsanstalt, „3 von geologischen der 122 (78) Reichsanstalt, pag c von des Individuum Promina Isolirter unterer von )», Grazer Universität Stelle von pag 129 (83) i> = Mte »1, , durch das Nachrücken der hinteren und pag 131 Promina Vorderseite, i (87) Paläontologische = Innenseite, 6a Ansicht von oben 66 Ansicht von aussen, pag e Sammlung der = (87) Aussenseite download unter www.biologiezentrum.at T.il.XIV F.Teller: AnthracotlierieiiresCe elr.(Taf IV) Vf f - - Yai ;.: - ':.'.': : Beiträge rar Palaeontoloyie von Oeslerreich -Ungarn, herausgegeben von Edni.v Mojsisovics ii.M.Xeiimayr, ltcl.IN 1884 Yerlag v.Alfred Holder, K.k.Hof-u Universitäts-Buchhandlung in^/Vien ... Tertiärablagerungen ausgezeichneten Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns IV, download unter www.biologiezentrum.at Teller 5> Lydekker Art hat erst jüngst Ser X, vol Part II, Auvergne Consider... hervorzuheben, die zur Mittellinie des Schädels verlaufen, die Ronzon, Ann d scienc geol 1882, Tome Die Masszahlen beziehen sich durchwegs auf metrisches System Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns... schon seit erhaltenen, prachtvollen Schädel von A 1878, LXXVII, einigen Jahren pag 3i) auf einen fast vollständig in dem Kohlenwerke von Cadibona aufbewahrt wird Zur Orientirung über die hier

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:45

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