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Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 021-0106-0178

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download unter www.biologiezentrum.at DIE ARCHAEOCETI DES ÄGYPTISCHEN EOZÄNS Von Dr Ernst Stromer (München) Taiel Bald nach meiner Publikation, die Eozän Ägyptens dieser fossilen Wirbeltiere des Unterdessen Fraas und ^) über Archaeocetenreste aus ich M a mir wieder Gelegenheit, in (1906) in seiner großen Monographie über die im Auftrage der Senckenbergischen naturforschenden Ägypten Reste von Archaeoceten zu sammeln und hat der von Herrn Menge eine Markgraf Sammler ausgezeichnete unterrichtete, Museum Münchner paläontologische für das Stuttgarter im Norden des Fajum eines Riesenzeuglodon Kinkelin Infolge der Güte von Herrn Prof in Frankfurt a M und Prof Rothpletz in München wurde mir das gesamte einschlägige Material der betreffenden Museen zur Bearbeitung überlassen und es mit und am Mokattam bei Kairo, im Norden fand Prof Eb Fraas selbst ein Skelett prächtiger Fossilien des Fajüm und im Uadi Rajän südlich davon gesammelt und endlich hoffte, dem hochinteressante Beschreibung mehrerer eine (1904) Andrews 1903 Fajum uns mit einigen wichtigen Resten bekannt gemacht hatte Gesellschaft in Frankfurt Eb (I— IV) Zeitschrift gab Professor Eb Fraas erschien, Formen und neuerdings hat auch Ch W älterer Prof in IV— VII einem so bewährten Kenner wie Herrn Prof fossiler Wirbeltiere Fraas zusammen ich behandeln zu können Nachdem aber die Einzelbeschreibung schon längere Zeit hindurch fortgeführt war, konnte er zu meinem Bedauern infolge und überließ beteiligen sie von Überhäufung mit anderer Tätigkeit sich nicht weiter an ganz mir Für die zuvorkommende Unterstützung, die ich besonders auch für die Bereitwilligkeit, mit der er mir zur Verfügung Herren, stellte, die mir leichterten Zum der Bearbeitung stets bei ihm fand, und das prächtige Material der Stuttgarter Sammlung möchte ich ihm meinen herzlichsten Dank ausdrücken, ebenso aber auch den anderen durch Überlassung des Materials, Auskunft und Hilfe die Arbeit ermöglichten und er- Uhlig für die Zuvorkommenheit, mit der er Schütze in Stuttgart für die Hilfe, die er Zeichnungen leistete, welche bis auf die von Herrn Lorenz Müller dahier die bewährte Kraft Herrn Birkmaiers in München und Stuttgart fertigte Schlüsse danke ich noch Herrn Prof V meine Abhandlung hier aufnahm, und Herrn Assistenten Dr E mir bei der Korrektur der gezeichnete Rekonstruktion TEIL Vorkommen I Die geologisch ältesten Reste ägyptischer und wohl rein marinen weißen eozän (Parisien) E oder Fraas hellgelben hat 1904, Kalkstein des unteren S 200, 201, nach angegeben: Protocetus atavus E Fraas im basalen, Eocetus im oberen ') aller (^ Mokattam meinen am bei Kairo, Befunden ihr also dem Mittel- Lager schon aus genaues Mesocetiis Fraas 1904) Schweinfurthi E Fraas Teile Siehe das Literaturverzeichnis bekannten Archaeoceti stammen aus dem Schlüsse der Abhandlung download unter www.biologiezentrum.at Die Archaeoceti des ägyptischen Eozäns ("2] Kaum viel jünger Markgraf fand im denn Andrews' gleichalterigen Schichten wie stufe über (1906, Gehannem gefunden wurde el eozän Ansicht wohl dessen als mitteleozän Stromer sehr nahe zu stehen scheint, wohl Original von Prozeuglodou, if.) Wahrscheinlich stammen km das 12 in WSW aus der rein marinen Uadi Rajan- sie Gehannem el stammen wie Andrews' (1906, wie Sandstein sich übrigens der Mokattamstufe angehört, oberen der S aber schon sind 39) vom Westende 240) Original S auch die meisten der von mir unterlagernden Ravinestufe an der in Dames, beschriebenen 1905 Fraas E die des Sees, wohl alle aus demselben gelben Schicht dieser In Birket und Fischreste beschrieb 1907 der Derselben Dames (1883 und 1894) publizierten großen Zeuglodonwirbel an und aus sehr harten, eisenschüssigen und daher zum Teil tiefroten Schicht liegen mir die von Zetiglodon Osiris Dames Zeuglodon stammen gehören auch die ganz wenig höheren, ältesten Schädel Sie noch dort ist den oberen in zusammen Stromer Zitteli und Kiefer Schichten vertreten, und Isis allein Schweinfurth aus welcher auch ihre von Sagha-Stufe Beadnells, es fanden Säge von prächtige die Stufe einer Kerim-Stufe 44 und 47) dieses Zusammenvorkommen von Zeuglodoji S Art herrscht aber dann mit Osiris erwähnt, letztere wohl obereozänen Kasr el vor Schon Beadnell hat (1905, fundenen Reste eher ober- also Reste des großen Zeuglodon Isis Beadnell häufig Die mir vorliegenden genannte Prozeuglodonschädel Schweinfurthi Propristis Basis der ist Nach Beadnells Angabe (1905, der Basis des Garet von sein, von Prozeitglodon Andrews nebst Extremitätenteilen Zitteli 255 S Fajüm des Beadnells (1905, S 35), doch wurde ein in Stuttgart befindlicher Schädel von Prozeitglodon 26 m dem See bei Kasr el Kerun im gelben Sandstein der Birket el Kerun-Stufe Beadnells ausgegraben, entgegen von die Zeuglodon die Reste von Zeuglodontiden ältesten die Uadi Rajän Schädelstücke einer anderen kleinen Zeuglodonart, des Garet dürften letzteres als 107 in zuerst der ge- wie ein von mir aus- gegrabener Frankfurter Schädel beweist, während die großen Zeuglodonten die Kerun-Stufe nicht überdauern Wenn auch hier Reste von Süßwasser und selbst Landbewohnern mit ihnen vorkommen, dürften diese jüngsten Archaeoceti doch marine Tiere aber es Birket el ist nicht unwahrscheinlich, Es ist von daß Kerun-Stufe mit Balaniden von mehrere Schädel vor, bei dann ist also in der Durchmesser und mit jungen Austern sogar und daß Reste eines Individuums von Z die betreffenden noch lange Aus der Kasr am Protocetus cfr Mit den jüngsten Zeuglodon Zitteli auftritt Zeuglodon mit kurzen Wirbeln und bilden dann den Schluß in Gliederung des dortigen ältesten Schichten, welche Bis zu gleichalterig sein dürften die Mittel- der Orbita Sagha-Stufe es allen liegen aber statt ältesten, Isis der große Eocetus jünger, Isis g-leichalteris ist kommen Zeuglodon dem in durcheinander den Gelenken in natürlicher Lage waren, hier in meist tonige Schichten rasch kleine Isis Isis der Kadaver durch Fische, Krebse und Verfaulen von unbedeckt mehr das Prozeuglodon welches mit dem großen Zeus^lodon lodon Flußmündungen eindrangen die dort befindlichen in welchen beide Unterkiefer noch fand also wohl die Einbettung Nach allem — mm besetzt sind geworfen sich fanden Offenbar wurden Weichteilen befreit und lagen deren Kadaver nur an einer Flachküste strandeten, sein, auch erwähnen, daß einige der Reste von Zeuglodon Osiris und Interesse, hiezu zu und im Neuralkanal der Wirbel gewesen die Tiere Bartonien Osiris ein sehr vor noch etwas und mit dem wenig bekanntes Dieses Zeus- ein Riesen- und Zeuglodon Zitteli Englands mit Zeuglodon Wanklyni Seeley einem gewissen Grade lassen sich also die Archaeoceti Ägyptens zur und Obereozäns verwerten, wie es auch mit den Seekühen der Fall sein wird Anschließend Münchner, (S 140 ff.) Stuttgarter an die Einzelbeschreibuiig Bezeichnung in meiner ersten und Frankfurter Museums mit Mn., die wichtigsten Maße Bei der Schilderung St Abhandlung (1903) führe ich die Reste des Fr numeriert an und gebe in Tabellen und der Zeuglodontiden gehe ich von dem am besten bekannten Zeuglodon Osiris (abgekürzt Z 0.) aus, mache aber zunächst noch Nachträge zu der Beschrei- bung von deren Vorläufern 14* download unter www.biologiezentrum.at Dr Ernst Stromer jQg Protocetus atavus Zu den ein konischer Zahn (Mn i) Taf und Fig 20 Fig i, 21) i, 2, Taf ein Schädelrest aus der Stini-Schläfenregion mit Bulla und 2, Fig —9 i (Mn 2) als und (St 2), neu von gleichen Fundorte hinzu cm cm hoch dick und über l'g Sie ist hat eine seitlich etwas platte Krone, i schnitt ovale Wurzel etwas nach hinten P und M gerichtet der F sicher, zwar auf der inneren Wurzel M 3, Milchmolaren von Zejiglodon Osiris und und ventral dorsal d zeigt, d runzeligem Schmelz 2, sein kưnnte d der C zweiwurzelig Der Schmelz reicht so daß der Querschnitt ihrer am auch einige Bemer- das von einem grưßeren Individuum stammt, zu machen hinten nicht durch einen Proc nasalis des Stirn- Nasalia cm 7"8 nach Frontale Naht zwischen Frontale und Parietale im Quer- ein Schneidezahn gewölbter, hier lang, Isis Prämaxillae die Naht zwischen MaxiJla und ist ry cm die einfache, völlig bilateral sj'mmetrischen Originalschädel sind I4'5 ctn langen die über werden, beines getrennt wohl ist die aber so wenig die Rede wie bei den hierin ganz ähnlichen ist kuno-en und Ereänzunaren nach dem Stück Mn Es schwach wahrscheinlich dreiwurzelig sind herab und die Krone tiefer Basis dreieckig wird, von einem Innenhöcker Zu dem Es ist und M i mit und Hinterrand kantig, während des Originalschädels möchte ich bemerken, Zu den Zähnen und der und rückbogen etwas ist bekleidet, die Außenseite stärker gewölbt, Vorder- die — 217, (II), Resten kamen leider nur einige isolierte Wirbel Der konische, oben abgekaute Zahn Mn I V (1904, Taf (1904, S 201 vorzüglich beschriebenen und abgebildeten Taf 3) dem Fraas schönen von selten Fraas E [3] vor ihrem Hinterende auslaufen, daß von ihm aus unten und vorn läuft und daß endlich die etwas außen, Schädelbalken cm 9' hinter dem Ende der Nasalia sich nach unten etwas hinten gegen das Foramen opticum zu herabzieht Während man an Fraas' gerades, fast ein Stück (Mn 2) die plattes seitlich Original Jugale liegt bei sich hinzieht, konnte ich an Osiris Z Seitenwand des Schädels besser präparieren Wie an jenen zieht eine in etwas unten zum Unterrand der großen daß unter der etwas verdrückten Orbita ferner nur sieht, (St i) wie dem Münchner bei den Zeuglodon-Schädeln als des Orbitadaches beginnende scharfe Kante nach hinten der Mitte dem Hinterende Fissura sphenorbitalis, die etwa ober Sie bildet die ventrale Grenze einer Furche, Längskante vor der genannten Fissura welcher eine in der Palatina beginnt und sich etwa unterhalb des freien Hinterrandes des Frontale mit ihr vereinigt Die dorsale Grenze der Furche wird auch von einer scharfen Kante gebildet, welche an der Unterseite des genannten Hinterrandes beginnt dann der ventralen Kante itnd daß ist leider seitlich Die hier sehr dünne Wand des diesen Foramina etwas lädiert, ebenso auch an sämtlichen Zeuglodon-Schädeln, so an Orbita der kleine Foramina, und Schädelbalken nach hinten zur Naht des Frontale und ganz genaue Lage und die Knochengrenzen nicht sich ihre In am und ungefähr dort das Foramen opticum dorsal begrenzt Parietale zieht Schädels parallel selbst wohl finden sich übrigens oben zwischen den Vorderenden der zwei Kanten vier vorn Gefäßlưcher, aen und etwas feststellen lassen und oben im Inneneck aber ein großes Foramen sphenopalatinum von ihm der Eingang des Canalis infraorbitalis, während der unten Canalis lacrymalis vor der Orbita zu beginnen scheint Während in all diesen Verhältnissen Übereinstimmung Hirnschädelbasis von Fraas' Original Pterygoidea überdacht, ventral nur kleine Fortsätze goidea, außen an ihr ist vom form bei ist lacerum posterius Zwar ist der Gaumen auch noch durch die Mitte der Schädelbasis nicht so Vor letzterer ist und 2, die Taf relativ II, konkav und die besitzt nur Platz für eine kleine Fossa ptery- und dem legt sich der kleine Proc paroccipitalis an die Mitte der BuUa-Hinterseite des Z Osiris seitlich etwas nach vorn gerichtet ist bedeutende Grưße der Bulla, Fig 21, sogar Median von ihm Hegt das durch einen schwachen Einschnitt getrennt und durch eine Quernaht Exoccipitale geschieden ein gerundeter Proc mastoideus ähnlich wie bei Z Mn finden sich an der keine kantig von der Schläfengrube abgegrenzte Fläche, sondern ein gerundeter da er im Gegensatz zu an, deutliche Unterschiede dahinter an der Innenseite der Bulla Übergang und hinten endlich For aber mit Z Osiris herrscht, yi cm lang und die bei St cm breit ist, i Osiris 5'3— 5'4 cm lang und Auch die bis 3"8 Gesamt- cm breit, beweist die nahe Verwandtschaft zu ihm download unter www.biologiezentrum.at Die Archaeoceti des ägyptischen Eozäns [4] Nur vom Hinterende die Furche ist schräg nach 109 der Bulla aus an der Ventralseite bei vorn innen fortgesetzt und dorsal St deutlich, bei i verflacht Innen- massiven der schmale niedere vordere Teil der ist Mn wand vom hinteren, der viel breiter und hoch gewölbt ist, schärfer getrennt als bei Z Oslris Von den isolierten Wirbeln St ist nur ein Epistropheus Taf II, Fig 20, bemerkenswert einen besitzt dem von Längskante, wodurch er Facetten, außen, wie der die I, Fig Original St (III), waren, lädiert i Die vorderen Fig i) ähnlicher wird nach sehen etwas vorn Neuralbogen scharf abgesetzt, der Proc spinosus ragt nach hinten oben und kaum Im ganzen breiter dem also der Epistropheus ist des Z Oslris recht ähnlich 8, Die Brustwirbel von Fraas' spinosus an t'roc und vom sind flach X Z Zitteli Stromer (1903, Taf sein stumpfer Hinterrand wird unten Taf Er starken ventralen Längsrücken und sein zapfenförmiger Zahnfortsatz hat jederseits eine sehr St sind aber in der Tat in der Gestaltung der Gelenke i V thor und in der Antiklinie recht Landraubtier ähnlich i) Eine von (= V thor intermedia bezeichnete V thoracolumbalis V th Fraas (1 und i c, S 213) irrtümlich als den durch übrigens ist 1.) B an der z deutlicher Besitz (IV), Fig 8) bemerkenswert Tubercula psoatica wie bei Zeuglodoii Mn (Stromer, 1903, S 77, Taf XI Die Vert lumbales haben einen relativ großen Canalis vertebralis und hohe zeichnen sich vor denjenigen des daß dadurch aus, sie normale Z vordere und gerichteter, schlanker Querfortsatz Die V sacralis (Fraas c, Taf Querfortsätze Ihr Körper und Neuralbogen Proc obliquomammillaris der Wirbel anlangt, so und hielt man darf annehmen und Lendenwirbel hintere sie nach unten gebogen ist sicher dagegen noch weitere anschlössen und wie sich der Schwanz verhielt, der Regionen möchte ich gegenüber den Ob sieben vorhanden Z ZittcU u s Fraas endlich, welche w die Zahl Dutzend Brustwirbel nicht sich der Vert sacralis c, (1 215) S 216) (1904, S den für Hals wenig cm annehmen 25 cm, für die Brust aber über 50 cm, für die Lendenregion wenig über 30 dem Fajum, Was leider unbekannt In bezug auf die Länge ist Angaben von Fraas aber verdickte S 214) für einen (I.e., wohl etwas über ein Halswirbel und Fraas was Fraas am Ende gedrückte Proc spinosus schräg der ist gerade, oben breite, etwas verquetscht und, abbildete, sind nach im ist Fig 8) hat III, und Dornfortsätze Mangel von Anapophysen gleichen, noch Gelenke besitzen und daß ihr ein wenig nach vorn welchen Osin's, über Die Reste aus Protocetus rechnete, gehören zu nicht dazu Eocetus Schweinfurthi (= Mesocetus E Fraas, 1904; non = E des P I, der St Taf ihm liegt ein 2^9 cm langes Diastema sich aber in geschlossener Reihe ; cm die Die Zahnzahl lang, hinteren cm i'6 bemerken, ich ist Dieser Zahn hat anscheinend lang und also dick, seitlich und platt zweiwurzeligen Zähne vor der Orbita folgten leider nicht ist möchte Fig 3) I, hinter dem Schnauzenende ober dem hinteren Teile cm Nasenöffnung etwa 30 1879 oder Mesocetus Moreno, 1892) also ähnlich wie bei Protocetus weiter vorn als bei Z gelegen zwei gleichartige Wurzeln und war nach ihnen hinter Beneden, (1904, S 217, i 1905, S 385 Anm.) (1904, resp Mesocetus von Zu dem Fr aas sehen Originalschädel daß der Hinterrand Fraas genau feststellbar ob der M (Fraas, Taf II, Fig Ii) wirklich drei Wurzeln hatte Die Orbita, das stabförmige, seitlich platte Jugale und der starke sind ganz Zeuglodon-artig, die Unterseite des Hirnschädels aber ist und ebenso auch Squamosi Proc zygomaticus zerstưrt, leider so d nicht, sich nicht ent- scheiden läßt, ob sie mehr Protocetus oder Z glich Zu der Art gehören die von mir (1903, S 83 — 85, wirbel, die ganz Zeuglodon-artig sind, beschrieb Den Lendenwirbeln desselben Individuums reihen an der Fundstelle herausmeißeln und die Querfortsätze kurz Einem und kleineren, nicht ließ nicht aber die Wirbel aus Sie am Ende zeigen nichts dem beschriebenen 1) Fajüm, die großen Dam es sich zwei gut erhaltene (Fr Neues, als daß ihr Proc Lenden- (1883, S l) spinosus an, 129) die ich niederer ist abgestutzt sind ausgewachsenen Tiere gehören vordere V lumbalis bis auf die Epiphysen vollständig ') Textfig ist drei Wirbel Der Körper (St 3) ist an, über I3'5 Siehe meine ausführliche Beschreibung der Wirbel der Landraubtiere, 1902 von welchen nur eine cm lang, vorn cm download unter www.biologiezentrum.at Dr Ernst Stromer jlO breit 9'5 und cm cm hoch und 6-5 Über dem niederen Neuralbogen erhebt ventral platt hoher Dornfortsatz jg] cm Die nur 1-5 langen sich vertikal ein platter, welche abgestutzten Querfortsätze, ganzer Körper- in länge unten an dessen Seite entspringen, ragen gerade nach außen etwas vorn und wenig unten Die Proc obliquomammillares endlich sind stark, die Postzygapophysen dagegen nur ganz klein, Gelenkfacetten sind nicht vorhanden Leider kennt man außer dem Schädel und diesen Lendenwirbeln nichts von diesem Genus Zeuglodon Osiris Dames (1894, S 191 — 197, Taf nicht S I, » s » » » Smith, 1903, S 322 (Stromer, 1903, S 66—70, » » » (Andrews, (Elliot >> Prozeuglodoii ati-ox Andrews IV Tafel V Tafel (I), p p 7— 11, Taf I, 1906, S 252 15-21 und ff., Textfig ff, II 236— 239, Taf XX, (Andrews, außer Fig (II) 1906, S 197 II — V) l) und Taf Fig — 256, Maßtabelle, 27, Taf 8, Ilt, a, Fig 5) Textfig 77) Textfig 83) S 140 ff Abgesehen von dem von mir (1903) beschriebenen Schädel mit Unterkiefer und Paukenbein Mn i und dem Unterkiefer Mn 2, die sicher zu derselben Art wie das Original von Dames 1894, der Berliner Unterkiefer, gehören und wie er aus der Kasr es Saghastufe stammen, liegen mir noch folgende Reste aus dem Norden des Fajüm vor Mn : Weißliche Reste eines nicht ausgewachsenen Individuums aus feinkưrnigem, graugrünlichem, weichem Sandstein der Saghastufe V thoracolumbalis, rechter Scapula vorderen Stylohyale, Rippen, letztere Er 10 Mn I, Fig 1—6, wie meiste Wirbel — 14, Taf II, vorderen Brustwirbeln und einer ohne Epiphysen, Manubrium Sterni, ohne Schmelz, zum Teil im Wechsel fast Fig i, — 22, 6, 24, 25 Schnauzenende, die Stirnecken, Jochbeine und meisten Zähne vollständig klein Prämaxillae, Bullae, Dafür linker Unterkiefer mit Pd mit durchbrechenden M 12 und Hals- vor Schädel wie voriger, nur II Milchzähne fehlen Mn Dunkelbrauner un verdrückter Schädel aus rotem Eisenstein, wohl aus der obersten Kerun- bis auf das ist den und Humerus mit isoliertem Kopfe Die Zähne sind Originale zu Taf Mn wenig verdrückter Schädel mit dabei liegenden vollständiger, fast und liegen teilweise ausgefallen begriffen stufe Ein und Unterkiefern, beiden Paukenbeinen i und M — M i Jochbogen, Stirnecken und die Kronen der und Bruchstück des rechten fast vollständig erhalten Vereinzelte, wahrscheinlich hieher gehörige Reste aus der Kerun- und Saghastufe, vor allem Wirbel Fr nördlich I von bis auf die Gelber, Dimeh Milchzähne mit Schmelz und Unterkiefer I, Fig in natürlicher Drittel der Lage Saghastufe erhalten, Hirnschädel Hintere Hälfte eines Jochbogens mit Unterkiefergelenk Grau aus grauem Mergel im obersten Drittel der Sagastufe nördlich von Dimeh Gehört zu Z Osiris oder Zitteli Fr Gelber Steinkern der Nasenhöhle von ebenda Gehört zu Z Osiris oder Fr Gelber Kalksteinkern der Hirnhöhle aus Kalkstein mit Conchyliensteinkernen auf der Haupt- knochenschicht der Saghastufe, Z im oberen Steinkerne der Bullae und lädierte vordere V lumbales dabei Condyli verwittert Original zu Taf Fr Schädel aus gelbem, blättrigem Mergel kleiner einige Stunden nördlich des Westendes der Birket el Zitteli Kerun Gehört zu Osiris oder Zitteli Fr Braune Wirbel eines Individuums aus Mergel der Saghastufe westlich von ebenda, columbales und V lumbales Kưrper, Fortsätze St fast Weißgelber Schädel aus gipshaltigem Mergel der Saghastufe dorsoventral verdrückt und Zahnschmelz zerstört V thora- ganz abgebrochen ; fast vollständig, aber ein wenig download unter www.biologiezentrum.at Die Archaeoceti des ägyptischen Eozäns 5] St Hellgelber, 111 Schädel aus hellbraunem, festem Kalksteine der Saghastufe, unverdrückt, kleiner ohne Jochbogen, zum Teil noch mit Milchzähnen mit Schmelz Ventral nur vorn präpariert, oben und rechts Steinkerne der Schädelhohlräume bloßgelegt Original zu Taf II, Fig 12, 13 St 14 Graugelber linker Unterkiefer aus gipshaltigem Mergel der Saghastute, Zähne ohne Schmelz II Grauweiße Wirbel aus grauem zum Teil roten Mergel der Saghastufe Zusammenhängende St Reihe von 14 V lumbales und caudales, etwas verdrückt Originale zu Taf St Radius, gedrückt platt seitlich Wohl sternum Fig 15—17- i, Zähne, Isolierte 13 I, isolierte gelbliche Isolierter Radius, Fig II, zusammengehörige rechte graue Ulna und ohne untere Epiphyse, gelblich, gelbes Xiphi- isoliertes, Vielleicht zu Z ZUteli gehörig aus der Saghastufe Originale zu Taf Bulla, linke 26, 14, 2, II, 10, 23 A Gebiß A I Bleibendes Gebiß des Unterkiefers a Die vorderen Zähne bis zum und so weniger J 2, Die Alveole des 2— P die hinterste P vor und hinter diejenigen sind P i von J., Wurzel, ihm und der C Fig 3, J i J bis P Taf 5, Fig II, die zwischen J i ziemlich, bis P und weniger P i dem schmalen, nach auf sind ansteigenden hinten i nur etwas nach vorn, die weiteren Zähne stehen senkrecht Die etwas nach vorn konvexen langen J i nur bei Mn Mn eben im Erscheinen, Taf II, Die anderen Zähne sind erhalten, bei i schlank und etwas rückgebogen, im Querschnitt ein wenig längsoval weniger gebogen und ähnlich, nur (Stromer, 1903, Taf VIII Der Schmelz Fig 7.) (1), P bis Ihre Krone ist und basalwärts haben ist und letzterer ist wenigstens außen stets mehr am glatt, J i längsoval und P i kantig zwei deutlich getrennte, geschlossene Wurzeln, die spitzwinkelig zusammen- alle seitlich platt und mit einer vorn und hinten kantigen Hauptspitze versehen, junter Teil auch vorn Nebenzacken stehen, welche hinten stets stärker als vorn ausgebildet sind zum welcher hinten, versehen und M und P stärker, besonders der C unbekannt, an den anderen vorn und hinten ganz schwach stoßen J sind alle einfach konisch mit einer geschlossenen, etwas nach hinten ragt die ist P 2, liegt ragt deutlich, I i, von welchen daß der Hinterrand der Krone manchmal außen am Vorder- Alveolarrand so dicht hintereinander stehen, Der Fig Länge der Lücken schwankt übrigens Sj-mphj-senrand, etwas von ihm nach außen gerückt, während P bis M rande des folgenden Zahnes I, isoliert, 14 sehr kurz, weil die P hier länger als sonst sind St am Taf Lücken recht kurz sind Die dem befindet sich ganz vorn dicht i J P sind stets durch Der Schmelz kleiner werden endet ist unten über jeder Wurzel höchstens innen unten mit ganz leichten vertikalen Rurzeln mit einer konvexen Grenze, die mit der nebenstehenden in der Mitte stumpfwinkelig zusammenstưßt Der P Hauptspitze fällt 2, der bei St 14 auffällig lang vorn steil ab, ist, doch sind hier unten, bei Höckerchen am Vorderrand, während am weniger und ein bis Der ist und P deutlich kiu-zer als der P Dam steilen Seine starke es' Original höher oben ein oder zwei kleine Hinterrand in halber Kronenhöhe zwei deutliche zwei sehr kleine Nebenzacken beginnen P 3, bei St 14 auch besonders lang, deutliche, hinten drei grưßere auch ist schwankt sehr seiner Länge Seine in Krone hat vorn und einen kleinen Nebenzacken, so daß der Hinterrand weniger steil drei abfällt; hinten innen ein Basalwulst angedeutet Der P 4, so groß wie er, unterscheidet sich nur durch etwas stärkere, höher oben beginnende Nebenzacken des Vorderrandes Die M sind besonders groß Der fast viel kürzer, Ihre Krone aber ihre Länge schwankt sehr, ist vorn senkrechte Vorderrand des M sehr i ist steil ist aber bei Mn nur durch Verquellen scharfkantig und außen an der Kante Hinterrandes des vorhergehenden Zahnes rinnenförmig sich drei deutliche Nebenzacken sie und hinten weniger dick und mit vertieft Am drei Zacken versehen für die Aufnahme des langsam abfallenden Hinterrande folgen download unter www.biologiezentrum.at Dr Ernst Stromer 112 Der kürzere M hat auffälligerweise bei Der M Mn und Mn wo 11, und hat bei Mn wo 11, M der M eben länger als der Vorderaiide unten auch außen schwach begrenzt am Rinne die und M.3 schon vorhanden i begriffen ist, Er etwas Hinterrand steileren einen kleinen Nebenzacken rechts fehlt sind nur durch seinen unterscheidet sich im Durchbrechen er [7] halber in Höhe des Vorderrandes Alb Milchzähne des Unterkiefers Die Jd und Cd, die wohl bei Mn übrigens Mn II wie den P und i Fr vorhanden i Der Pd Mn 3, bei 11 P und wohl auch Pd erhalten, Dam es' bei P hưchstens durch etwas geringere Grưße Der dem während sie bei Mn (Taf Fig 3) II, J wenigstens die Basis des zweiwurzeligen ist sind, Fig I, und C nur durch geringe Grưße zu unterscheiden Den C konnte nirgends im Wechsel beobachten und den Pd i überhaupt nicht Bei schon ausfielen, scheinen sich von den ich und 1 Tafel die kürzer als die des P ist 1894, Original vorhanden, unterscheidet sich Pd aber, welcher Mn bei von beiderseits durch die nachdrängenden P herausgeschoben vorliegt Taf I, Fig 6, und wohl auch bei St I4 noch vorhanden ist, ist länger als der P 4, dem er im ganzen gleicht Er hat aber einen steileren Vorderrand mit vier kleinen Nebenzacken und einem schwachen Basalwulst und einen weniger steilen Hinterrand mit drei großen und einem ganz kleinen Nebenzacken, A also in seinem Profil ein ist Bleibendes Gebiß des Zwischen- und Oberkiefers a Die Stellung der oberen Zähne durch Lücken isoliert sind, insofern ist recht, I nur und J die und C sind etwas, J M die Taf Fig I, i, ist, während 2, J., • tiefe Grube für die Spitze des unteren P daß die Spitzen der unteren Abkauung erkennbar Wie ist, befindet sich i J P tiefe recht übrigens nicht ganz J., wenig stärker ist bei die am drei J,, Umgekehrt sind sind des P und P der C und P i zwei je unteren für die Oberkiefer nach innen rücken, so daß die Kieferunterrand zwischen P am Vorderrand Hinter dem und i eingreifen die zwei können So weit übrigens der hinteren P und der M stärker als ziemlich gleichartig, und P liegt P endet der harte Gaumen, am einfach konisch und hinteren lange ihre etwas noch vorn konvex und etwas bis wenig noch hinten gerichtet deren Schmelz unbekannt ist, ist am es sind ja für ein, Gruben am Unterkiefer außen zwischen schwach M innerhalb der oberen ungehindert erscheint sie unten sind die geschlossene Wurzel Die schon am Gaumen am Vorderende folgenden innen bis P I so dicht P Gruben außen am Zwischenkiefer vorhanden, Zähne so und i hinten nur weiter sie M i unterhalb der Augenhöhle stehen des C und des P Zähnen vorhanden, während Fig II, als der J die P bis Die oberen Zähne greifen bei geschlossenem Maule außen zwischen die unteren die Hauptspitze der Taf manchmal außen am Vorderrand des nächsten Zahnes nur wenig nach vorn gerichtet; die weiteren Zähne stehen senkd,er der P bis M ein wenig nach innen geneigt Der ist am Schnauzenende, während artig gleiche wie die der unteren, von welchen die hinterste nur sehr kurz hintereinander sich folgen, daß der Hinterrand liegt J wenig M ist, Mn 10 wenigstens haben einen etwas längsovalen Querschnitt, vom die untere Hälfte gut erhalten und zeigt C., der ein vorn und hinten eine scharfe Kante und innen deutliche vertikale Runzeln, die sich basalwärts sehr spitzwinkelig verästeln Der P bei Mn i, wo i hat einen noch mehr längsovalen Basalquerschnitt (Stromer, 1903, wenigstens ein Schmelzrest erhalten ist, Taf VIII (I), Fig 6) und nur ganz schwache Runzeln Seine Wurzel zeigt eine Vertikalfurche als Andeutung einer Zweiteilung, Der P bis Wurzeln und M haben wie unten hinten seitlich platte, kantigen Hauptspitze und ihr Schmelz Der ziemlich lange P alle zwei deutlich getrennte, sehr spitzwinkelig zusammenstoßende und meist auch vorn zackige Kronen mit ist hat eine einer vorn und hinten scharf- basal ebenso begrenzt wie dort ungefähr gleichschenkelige, vorn und hinten gleich dicke Krone, deren scharfer Vorderrand keine Zacken trägt, während hinten zwe* bis drei deutliche Zacken sich finden Sein Schmelz ist leider nicht erhalten Der nur manchmal ein wenig längere deutlich verdickt und der nur bei vertikal gerunzelt und reicht Mn i P hat hinten innen die Kronenbasis wie die hintere Wurzel an seiner Innenseite zum Teil erhaltene Schmelz wohl hinten tiefer als an der vorderen Wurzel herab Am ist hier steileren ganz fein scharfen download unter www.biologiezentrum.at Die Archaeoceti des ägyptischen Eozäns 181 Vorderrand nur ein ist und deutlicher schwacher Nebenzacken ein II3 sowie ein schwacher Basalwulst vor- handen, hinten aber sind zwei starke und ein ganz schwacher Nebenzacken ausgebildet Der P verhält sich wie der vorige Zahn und sein sonst glatter Schmelz seinen Wurzeln in auch nur hinten innen ganz schwach runzelig Er aber eben ist ist kürzer als er und hat vorn deutlich bis unter zwei Zacken noch einen kleinen basalen Zacken, hinten aber auch nur drei, so daß sein Profil ziemlich gleichschenkelig erscheint Die M.sind wie unten deutlich kleiner verschieden Der M als die hinteren P., kürzer und auch niederer als der P viel i 4, Form weniger von ihnen aber in ihrer aber in der Grưße stark variabel, hat eine nur wenig verdickte hintere Wurzel und vorn und hinten zwei Nebenzacken, wovon der untere vordere nur sehr schwach und glatt ist daß der Vorderrand so ist, bildet vorn unten einen Der M der hintere erscheint Der bei Mn [O erhaltene Schmelz steiler als schwachen Basalwulst noch kleiner und kürzer endlich ist als M der i, ihm ganz sonst aber nur daß ähnlich, vorn und hinten bloß einen deutlichen und hinten darunter noch einen schwachen Nebenzacken er A Milchgebiß des Zwischen- und Oberkiefers b Während am oben nur an dem Fr wenigstens außen, Der Pd Fr P Fig Taf 7, Fig II, 13 zu beobachten war, läßt er sich bei St scheint rechts vorn am P pathologischer Weise noch vorhanden i und i F, St erhaltenen Jd und Cd verhalten sich wie die und C, J ihr Schmelz ist glatt Taf i, Schmelz sein glatter Mn der Zahnwechsel auch das erkennen und J Unterkiefer von Hervorbrechen der Spitze des ein schlecht erhaltener Pd Die bei Taf besitzt Fig I, 7, cm nur 2'5 vorn und hinten ist lang und i cm dick, ist aber etwas seitlich konisch, und hat unten vorn einen ganz scharfkantig platt, kleinen, hinten bei einen wenig grưßeren Nebenzacken und hier darunter noch ein Höckerchen I Der Pd von dem P von welchem bei 2, St die Außenseite, bei durch seine geringere Grưße, Nebenzacken, auch trägt während hinten zwei deutliche vorhanden Mn sein sind il die Basis erhalten scharfer steilerer Sein Schmelz ist, Vorderrand außen ist unterscheidet sich unten einen innen hinten glatt, aber senkrecht runzelig Der Pd bei St ist zacken Vor allem aber ist so lang als wichtig, daß Pd innen hinten die Krone verdickt ist der P und bei Mn mit tiefer wo 11, vertikale vierte, wie es bei Mn Andrews dessen Kronenaußenseite bei oder Pd 4, 11 St nur gestaltet, hat er vorn drei Neben- am nur die Zahnbasen erhalten sind, an ihm wie herabreichendem Schmelze und daß hier eine Wurzel vor dem Hinterende etwas schräg nach innen Der Pd hat ebenso dritte innere geht außer den drei Wurzeln unter der Zahnmitte sogar noch eine schvv'ache Der Zahn, (1906, S 251) auch bei seinem Prozeuglodon einmal fand erhalten ist, ist fast so hat außen einen glatten Schmelz und vorn lang als der Pd und hinten je zwei 2, kürzer also deutliche Pd als der Nebenzacken sowie hinten auch einen kleinen Basalwulst Z Osiris hat vollendet nicht ist, Seine Zahnformel also also einen sehr spät gleichartig und eintritt, einfach viel J — P nur in ist, ist sie schwächer Abgesehen von den wenig verschieden Während aber unten I wie vor allem das demnach, wie ich 1903 schon aussprach, ist oben heterodont und die M stark Zahnwechsel, der selbst bei Vorhandensein vollständigen M als \'\\'\'\ - ferner M noch Die Backenzähne sind unten, weniger die hinteren P., die vorderen sind aller schon so große Individuum Mn beweist die Zähne J bis oberen und unteren Zähne die geschlossene Zahnreihe P — M oben nur ungefähr halb so lang Die Milchzähne sind nur etwas kürzer P i nur aber sehr als die offene bis auf die hinteren Pd fast der Grưße von den bleibenden verschieden, unter welchen übrigens die oberen und unteren M und Grưße schwanken Wichtig ist endlich der Nachweis von drei Wurzeln an den letzten zwei oberen Milchmolaren, während ihre Nachfolger P und P nur eine Verdickung der hinteren ihrer zwei Wurzeln zeigen die unteren hinteren P sehr stark in ihrer Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns, Bd XXI *-J download unter www.biologiezentrum.at 114 ^'^- Ernst Stromer B Unterkiefer und Zungenbein Taf Fq] Fi|^ I, i, 2, Taf 5, Fig II, Die Abbildungen zeigen die Form der Unterkiefer so gut, daß hier nur das Wichtigste hervorzuheben ist P Die Unterkiefer sind sehr lang, schlank und nieder, ihre lange, nie ankylosierte und dann Der Unterrand und Gruben Zähnen etwas, dann Innnenseite M des hoch hinten Es eine ist Rolle, ist von der Spitze zum Abstand der ist während an der liegt Höhe der in der sich unten in nach hinten etwas oben konvex und etwas breiter die dem Wachstum besonders zu erwähnen, daß bei Kiefern kleinen der flachen sich finden Oberrand flach-konkaver sein vor, An an alveolaris, Foramina und dem Kiefer nur Drehbewegungen um eine horizontale Querachse ist ist schon unter den hinteren steigt Der gerade Innenrand und etwas konvexe Außenrand vereinigen tief Konvexität Endlich den also i, sind, mäßig hohen Proc coronoideus breiten, P an bis vorn nur sehr kleine Das Gelenk endlich ragt nach starken und 112 besprochen Eingang des außerordentlich weiten Canalis dem etwas gewưlbten Aenseite von Basis in auf Seite und konvex zu einem stark unter ihm der hohe ist einer zum reicht bis nur hinten ein wenig konvex ur.d endet in einem fast rechtwinkeligen Eck, der Oberrand, ist Zahnbesatz dessen Symphyse weichen die beiden Äste so wenig auseinander, daß der Zungenraum ziemlich schmal als erlaubt der vordere Teil sich streckt, denn bei Abstand P P kürzer als der — M 3, bei großen wird das Verhältnis gleich oder sogar umgekehrt Vom Stab von Zungenbein 18 plattet ist (Taf Fig I, Mn nur ein Stylohyale leider liegt vor, ein sehr schlanker, Länge und O'yro'S cw Dicke mit etwas verdickten Enden, ctn wenig gebogener wovon das eine abge- i), Schädel C Taf Die Gestaltung des Schädels ist Fig I, 2—4, i, Taf Fig II, i, 12, 2, 13 aus den Abbildungen zwar klar ersichtlich, da aber Z Osiris Ausgangspunkt der Betrachtung der übrigen Zeuglodontidae besonders wichtig ist, müssen die Details als doch erörtert werden Besonders Schädelbalkens, davon, ihm an auff'ällig Breite die der ist die die Grưße der daß das Gaumendach hinten etwas nach unten nach hinten an und die Hinterseite ist wechselnde Streckung der Schnauze und des etwas starke, und Stirn Schläfengruben Die Basis ist, abgesehen sich neigt, gerade, das obere Profil steigt nur ganz schwach vorgeneigt Der Hirnschädel ist langsam recht klein, was nur durch die starke Entwicklung der dorsalen Cristae etwas verdeckt wird, der Schädelbalken sehr schmal, Augen- und Nasenpartie aber sehr breit In der Hauptsache ist der ganze Schädel bilateral symmetrisch doch läßt sich bei Mn 11 am Gaumen, bei Mn g und Mn 10 an der Schädelbasis feststellen, daß die rechte die Seite etwas breiter als die linke ist Bei St ist und die Oberseite läßt hưchstens dies aber nicht der Fall an dem Proc nasalis der Stirnbeine eine Asymmetrie hervortreten C, Der harte, a Schädelunterseite vollkommen geschlossene Gaumen Taf Dach abgeschlossen Vorn sind median eine kleine Spitze nach hinten sendet Platten der Maxillae •den Teile durch P die eine die in der Breite des welche innen ein, und dann innen an den zum bis M oben i S Kante, die Mediane da der ist Gaumen hier i, Er verbreitert sich bis zu dahinter nur durch C und P Teil des eine vorn I ein den P 4, gewölbtes, deren konkaves Hinterende Gaumens nehmen aber die horizontalen und hinten verstreichende Längsfurche I12 erwähnten Zahnsrruben besitzen und von welchen die M trag-en- P vorreichende Bucht getrennt sind Mn 10 und Mn und Mn 11 Sie enden in einer zackigen Naht, läuft Gaumenplatte jedes Palatinum etwas nach unten ragend bei ist unten flachen Prämaxillae, und dessen hinterer Winkel sehr Palatina bilden die Pterygoidea geringen Dicke bei Mn am die Den grưßten nach innen etwas vorn Die angrenzende ventrale Basis sich befinden aber dann bis zur Breite der Proc postorbitales spitz zu und sehr dünnes i, sehr lang und schmal und reicht bis dicht an die ist Hamuli pterygoidei die unter dem Beginne des Hirnkastens läuft Fig II, St zerbrochen spitz ist ein ist rechtwinkeliges Dreieck, dessen Die lange hintere Kathete bildet eine seitlich scharf begrenzt ein gewölbtes Dach, ist, ist Hinter dem Eck der das wohl infolge seiner sehr normalerweise aber bis nahe zu den Hamuli download unter www.biologiezentrum.at \ Di'2 lo] Hamuli der dürfte bis hinter das übrigens bis einige Zentimeter Lamelle das Basisphenoid Ende der zum Ende bis fast Das Basisphenoid und nach hinten also sehr weit Paukenbeine reichen der Breite die in I15 noch die horizontale bedeckt aber Palatina, dünne als Vomer Die vertikale Platte des reicht dünne als der Pterygoidea Basioccipitale, deren Grenze nicht erkennbar bilden eine konkave Längs- ist, deren Seitenrand zuerst von den Pterygoidea, dann von einem seitlichen Vorsprung, Proc rinne, Hinter den reicht deren Grenzen leider nicht feststellbar sind, der Pterygoidea, Teil vertikale Kante noch vertikale und äußeres Eck haben, die ein kleines inneres pterj'goidei, Archaeoceti des ägyptischen Eozäns basioccipitalis, an der Innenseite der Bulla gebildet wird Dieser etwas nach unten und Mn ragende Vorsprung hinten I Teil getrennt Sie sind bei am dem Vorderteil Mn and Mn die vor allem direkt ober ist gre sehr eine längsovale Eustachischen Rưhre wohl Schädelhưhle, der Die Innenwand befindet Bulla wohl zur Aufnahme der eine Öffnung der B.illa anterius sich Mn 10 sind Einschnitt parallele Ouerfurchen vorhanden Vor diesem Fortsatz und vor der handen, bei vorderen und einen kleinen hinteren sonst aber seitlich abgestutzt und bei gerundet, 11 einen etwas schrägen, durch wird nur angedeuteten Einschnitt des Seitenrandes in einen grưßeren und diente in Foramen vereintes ein Fossa pterygoidea vor- deren Hinterende ovale und lacerum Fossa wird durch die genannten Enden der Pterygoidea ge- der Außenwand ist nur eine hintere Fortsetzung des äußeren Eckes der Hamuli pterygoidei Hinten aber, ober dem Vorderrande der Bulla, bildet ein Fortsatz des Squamosum, Proc falciformis, die vertikale Außengrenze Ober ihm ist ein spaltförmiges Loch vorhanden, ober dem bei Mn 10 aber auch die dünne vertikale bildet, und Mn noch 11 Foramen ein kleines ovales sich findet eine Querrinne vom Foramen ovale Beauregard (1893, S 202, Taf VI, Fig der Fall her, wie nach es f) und zu diesen Öffnungen führt seitlichen Eschricht in der Fossa und (1849, S 120, Taf X, Fig 4;^) auch bei Balaenoptera für den Nervus maxillaris inferior ist Außenwand der Fossa pterygoidea beginnt schmal eine nach hinten zu breitere und in das Unterkiefergelenk des Squamosum verlaufende horizontale Fläche, die von der Schläfengrube scharfkantig abgegrenzt ist, was ebenso wie die Grưße der Fossa von Protocetus unterscheidet Die Bulla selbst (Stromer, 1903, Taf VIII (I), Fig und 9), Taf II, Fig 2, die nur bei Mn 10 An und St der beiderseits in ihrer natürlichen Lage, Knochen außerordentlich ihr Sie starke äußere Kante, längsoval, ist 1, Mn und und dicht und besonders fest Fr i aber ausgefallen vorliegt, und schwache Konvexität innere getrennt rechtwinkelig ziemlich am also Walen bei den Hinterende durch eine Furche an Hinten in Wie Innenwand massiv ihre ventral stark gewưlbt, vorn gerundet, die hinten an der äeren hưher wird und tiefen Mn im Verhältnis sehr groß, bei Mn breiter als bei den anderen leicht sich ablöst, ist ist bei beginnt letzterer vertikale eine übergeht, eine die in eine horizontale nach oben zu sich ganz oben nach innen umbiegt und hier ebenso \vie der leider stets lädierte, mit einer Kerbe versehene Hinterrand nicht mit ausgefallen, Die dünnere sondern die dem Schädel verbunden ist der Bulla hat außen in der Mitte eine Vertikalfurche, davor Außenwand Mn vermittelt, das bei Verbindung mit dem rückragenden Petrosum mit fest am Oberrand mäßig oben und dahinter einen großen gekrümmten, platten der außen tiefer unten beginnt und nach oben und etwas hinten ragt einen ganz schwachen Fortsatz nach hinten Processus sigmoideus, Fortsatz, Er bildet die Vordergrenze der Öffnung, in der das Trommelfell und die vom Oberrand der befand sich Bulla durch einen aufragenden kleinen Höcker verengt wird Die unmittelbar dahinter befindliche schwache Verbindung mit dem Petrosum gewölbte, glatte Oberfläche, die zwischen beiden Rändern oben panicum tubae Eustachi! Unterkiefergelenk, nach unten fortsetzt sieht nach vorn zu niederer als Längsspalt geöffnet, Die dicke Innenwand hat eine breite stets lädiert und schmal Der Innenraum endhch wird dessen gerundetes Vorderende dem is Orificium tym- entspricht Neben der Bulla das wie erwähnt, leider ist, ragt die starke der oval Proc und konkav mit ihrem und mit letzterem in die oben Er trägt die Facette jugahs Squamosi nach außen erwähnte unteren Fläche Ihr Hinterrand springt als starker Proc postglenoideus Teile bis nach neben vorn, die mit Fossa ihrem für oberen pterygoidea sich konvex nach unten vor und direkt hinter 15* download unter www.biologiezentrum.at E Stromer, Aichacoccti des ägyptischen Eocän Taf K,,nilM iali Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreich-Üngarns und des Orients Bd XXI 1908 Verlag V Wilhelm Braumüller, It n k Hof- ii Univcrsitäts-Buchhändlef in Wien I\- M" >'''' "'" (r.) download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL V !>>' (II) Evnst Stromer: Die ArcJiaeoceti des ägt/ptischeji Eozäns download unter www.biologiezentrum.at TAFEL V Fig Fig I (II) Zeuglodon Osiris Dames Schädel Mn 9, ergänzt von unten Zeuglodon Osiris Dames Isolierte linke Bulla St 13, Birket pag lio el von Kerun-Stufe, Fig Fig Fig Zeuglodon Zeuglodon Zeuglodon Osiris Dames Rechter Humerus Mn Fig Derselbe Isolierter Fig Zeuglodon Fig Derselbe Humerus Fig Derselbe pag 111,114 pag 124 pag 124 Schaft von außen 9, pag 124 Kopf von oben ? Zitteli Stromer Rechter St 14 Humerus Uadi Rajan, von oben St 14, pag 128 pag 128 wie Fig von hinten Fig 10 Humerus wie Fig und von außen Zeuglodon äff Osiris Dames Isolierter rechter Radius Fig II Derselbe, oberes Gelenk von oben Fig 12 Zeuglodon Osiris Dames Schädel pag 128 St 13, Kasr es Sagha-Stufe, ohne untere Epiphyse P^g 125 pag 125 von innen sind durch Abpräparieren gelegt, "5 P^S- lädiert Osiris Dames Unterkiefer Mn von oben, Gebiß im Wechsel begriffen Osiris Dames Rechtes Schulterblatt Mn von außen (Acromion herabgedrückt) ff Hinten oben außen St 3, mit Milchgebiß von oben, Kasr es Sagha-Stufe des Fajüm, des Knochens die Steinkerne der rechts Nasen- und Hirnhöhle und einiger Kanäle Canalis a Apertura pyriformis, b For infraorbitale, Vorderende des Steinkernes des frei- infraorbitalis, Hinterende des Steinkernes des Canalis lacrymalis, der in der Mitte unterbrochen zur Seite des Steinkernes d der Nasenhöhle zieht, e Steinkern des Sinus maxillaris der Nasenhöhle, / des Sinus frontalis, g Steinkern des Innenraumes des rechten Nasoturbinale, h des Bulbus olfactorius, i des Pedunculus c Foramen lacrymale, olfactorius, k Rest des Frontale oberhalb der Orbita, / Steinkern der Orbita, m der Furche des Nervus opticus n der Fissura sphenorbitalis, o des Raumes die hinten in den langen Kanal sich fortsetzt, die Großhirn- für 13 magnum, r Gesteinswulst vorn unter dem rechten pag I18— 121 Condylus occipitalis, der beseitigt ist, s lädierter linker Condylus Zeuglodon Osiris Dames Der Schädel St Fig 12 von rechts, Steinkern und Dach der rechten Orbita ent- Fig 14 Vorderende des Steinkernes des Canalis lacrymahs, «Jj Steinkern des Canalis opticus, t der Rückseite des Hirnhöhlenraumes, m des Sinus sphenoidaHs der Nasenhöhle, v des For sphenopalatinum, ly des Nasen-Gaumenganges, rechter Pd und Pd 3, linker Pd l und Cd pag 113, 118, 121 Zeuglodon afif Osiris Dames Isolierte rechte Ulna St 13«, Kasr es Sagha-Stufe, unten und oben angewittert, Fig 15 unter dem Gelenk seitlich plattgequetscht, von vorn Zeuglodon Zitteli Stromer Linkes Schulterblatt hemisphäre, p für die Kleinhirnhemisphäre, q des Foramen Fig fernt Die Buchstaben wie in Fig 12, nur Ci pag 125 St 4, pag 127 außen Fig 16 Zeuglodon von Acromion verdrückt, Kasr es Sagha-Stufe, ? Zitteli Stromer Rechter Radius St 14, zu dem Humerus Fig 7—9 gehörig, Vorderrand lädiert, pag- 128 von hinten pag X28 Fig 17 Derselbe Radius St 14 wie Fig 16 von unten Fig 18 wie Fig 16 und 17 von außen wie Fig i6— 18 von oben pag 128 Derselbe Radius St 14 Fig 19 Derselbe Radius St 14 Fig 20 Protocetus atavus Fig 21 Protocetus atavus E Fraas Unterster Mokattam bei Kairo, linke Bulla Mn von oben Der Proc posterior und der Proc sigmoideus des Außenrandes ist abgebrochen, der Proc tubarius vor und der Proc medius hinter E Fraas Unterster Mokattam pag 128 bei Kairo, isolierter Epistropheus St 2, Querfortsatz und pag- '09 Körperunterseite zerbrochen letzterem gut erhalten pag 108 pag 124 Fig 23 Zeuglodon Osiris Dames Brustbein- Vorderstück (Manubrium) Mn von unten Zeuglodon Osiris Dames Brustbein, isoliertes hinterstes Stück St 13 von unten Fig 24 Zeuglodon Osiris Dames ende pag 124 Fig 25 Zeuglodon Osiris Dames Hintere linke Rippe Mn von innen Zeuglodon äff Osiris Dames Dieselbe Ulna St 13 a) Fig 14, von außen Zeuglodon cfr brachyspondylus Joh Müller Isolierter mittlerer Brustlendenwirbel pag 125 Fig 22 Fig 26 Fig 27 Vordere linke Rippe und Taf III, Fig und mit verschobener vorderer Epiphyse, von rechts gefähr der V th Taf I, Fig 11, pag 124 Mn von innen und Querschnitt von deren Unter- 7, 14 entsprechend, Birket el pag 124 (V th 1.) Mn un- 19, Kerun-Stufe, ohne hintere pag 136 / / download unter www.biologiezentrum.at E Stromer, Archaeoccti des ag'yptischeii Eocan Taf V Kunsunstall Max Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreich-Ungarns und des Orients Bd XXI 1808 Verlag v Wilhelm BraumüUcr k u k, Hof- u Universitäts-Buchhäadler io Wien JafTe, (11.) Wiei download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Z>i' VI (III) Ernst Stromer: Die Archaeoceti des äfßtjptischen Eozäns download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Alle Figuren hier wie auf Tafel Fig Isolierter Halswirbel (V c.) Vn Mn (IV) steUen 16, Birket Brustbein- Vorderstück (Manubrium^ St Brustbein St 9, dasselbe Stück wie Fig Isoliertes Brustbein-Hinterende Mn 16 zum el VI (III) nur Reste von Zeuglodon Isis BeadneO in pag 132 Schädel Fig gehörig, von links pag 135 von unten pag 135 von unten pag 135 dem Schädel Fig gehörig, von links Brustwirbel (V th v.) St Vorderer (? 4.) 9, zu dem Schädel Fig gehörig, von rechts Drittletzter der erhaltenen Brustlendenwirbel (V th 1.) St 9, zum Schädel Fig gehörig, von Übergangswirbel (V th St i.) zu '4 nat Gr dar Kerun-Stufe, von links pag 132 pag 132 vom pag 132 pag 134 Rechte Rippe, unten unvollständig, St zum Schädel Fig gehörig, von innen Schädel St 9, Birket el Kerun-Stufe des Fajüm, von der rechten Seite, nur Backenzähne, Augenregion, Jochbogen und Kiefer zwischen J l und nach der linken Seite, J I bis J nach St ergänzt, ober dem Joch- bein Reste des Zungenbeines Rechte Bulla St zu dem Schädel Fig gehörig, von unten Rechter Unterkiefer Mn 14 von außen, der P ist nach dem linken von Mn fehlende Stück am C nach Mn 13 und das Kieferhintereck nach St ergänzt Fig 12 Dritter Halswirbel (^' c.) Mn 13, Birket el Kerun-Stufe, Atlas ff pag 131 14, der C und F l und das pag 129, 130 Körper mit erhaltenem linken Querfortsatze, von vom Fig 13 pag 129 pag 132 St zu dem Schädel Fig gehörig, etwas schief gedrückt, Fig 14 Derselbe Brustlendenwirbel (Y th L) St wie Fig 7, von links von hinten pag 131 pag 132 download unter www.biologiezentrum.at E Stromer, Archaeoceti des ägyptischen Eocim Tat VI KunstanstaU M.ui Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreich-Ungarns und Verlag v Wilhelm iiraumüller, k ii k Hol- u des Orients Bd XXI 1908 Universitäts-Buchhändler in Wien J^lie, (III.) Wie download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VII (IV) Dr Ernst Stromer: Die Arcltaeoceti des üyyptischen Eozäns download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Alle Figuren stellen wie auf Tafel Fig I St wie Taf bogen Stücke des Zungenbeines Derselbe Schädel (III) Reste von Fig III, 9, VII (IV) Zeuglodon zum Kleinster Schwanzwirbel (V cd.) St Fig Rechter Radius Mn Fig Derselbe isolierte Radius Fig Derselbe isolierte Radius Mn 16 wie Fig und von aufäen Fig Zweitgrưßter der erhaltenen Schwanzwirbel (V Fig Fig Fig Fig 10 Fig II Fig 12 JVln am Joch- 9, Schädel Fig obere Hälfte, Birket 16 wie Fig 3, el l gehörig, von vorn pag 133, 134 Kerun-Stufe des Fajüm, von vorn obere Facette von oben Mn pag 135 pag 135 pag 135 von oben pag 133, 134 pag 135 Linker Humerus St 9, zum Schädel Fig l gehörig, Gelenke lädiert, von innen Isolierte linke vordere Rippe Mn 16 von innen und Querschnitt ihres Unterendes pag 135 Neunter der erhaltenen Lenden- und Schwanzwirbel (V cd.) St 9, zum Schädel Fig i gehörig, von vorn pag 133, 134 pag 133, 134 Erster der erhaltenen Lendenwirbel (V 1.) St 9, zum Schädel Fig i gehörig, von links Derselbe Schwanzwirbel (V cd.) St wie Fig von oben pag- I33i '34 gehörig, mehrfach, besonders am Gelenk lädiert; unten plattgequetscht Linke UIna St 9, zum Schädel Fig ed.), 13, l und nach der rechten Ulna St ergänzt, zum Fig 13 Linkes Schulterblatt Fig Dieselbe Ulna St wie Fig 12 von vorn 14 Beiderseits pag 130, 131 Fig 16, isolierte Isis Beadnell in V4 "at Gr dar von oben Schnauze etwas schräg verdrückt St 9, Schädel Fig von innen l gehörig, zum pag 135 Teil ergänzt, Acromion lädiert, von außen pag 135 pag 135 download unter www.biologiezentrum.at E Stromer, Archaeoceti des ägyptischen Eocäii Taf VII (IV.) Kunitaiistall Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreich-Üngarns und des Orients Bd XXI 1908 Vorlag V Wilhelm BraumUller, k u k Hol- u Univcrsiliits-ßuchliäodler in Wien M^\ Jaffe, Wie download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at ... Verdickung der hinteren ihrer zwei Wurzeln zeigen die unteren hinteren P sehr stark in ihrer Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns, Bd XXI *-J download unter www.biologiezentrum.at 114 ^'^-... Dornfortsatzes des Epistropheus mit tionelle pathologische 1906, S 252 Bildung vorliegen Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns Bd XXI dem ff., zu Frozeuglodon rechnete Wenn Andrews übrigens... Mitte unvollständiger Schädel in Körper des Epistropheus und vielen weiteren Wirbeln, aber ohne gut erhaltene Fortsätze St Vollständigeres Skelett, gelb, aus demselben Sandsteine Fast vollständiger,

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:37

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