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;w ww bi olo gie ze ntr u m at DAS ylib rar y.o rg/ FLAMMEN- UND FUNKENSPECTRUM DES MAGNESIUMS Tafel DER SITZUNG AM ow IN APRIL 1903 ge gibt weißes Licht, welches bei der spectralanalytischen am Spectrum neben einem Banden- und Linienspectrum aufweist (C ein continuierliches bri d Das an der Luft verbrennende Magnesiiimband Untersuchung ,M A) ;O rig ina lD VORGELEGT nlo ad fro m Th e Bio div Mit ers ity He rita ge Lib WIEN IN ttp rar yh JOSEF MARIA EDER ://w ww bi od ive rsi t VON Untersuchungen dieses Flamnienspectrums liegen H \'on W Vogel' und anderen Zo olo gy Ältere mp ara tiv e Spectralanalytikern im sichtbaren Theile vor; ich selbst hatte eine Photographie des spectrums (Glasspectograph) im Jahre 188(5 publiciert;- Liveing und Dewar hatten das sichtbaren Theile bis ins Ultraviolett ausgemessen/Hrnd Flammenspectrum Hartley und Ramage' m of Co vom des Magnesiums Magnesium-Flammen- Messungen vorzunehmen eM Ausschluss elektrischer Entladungen entstehende Magnesium-Flammenspectrum gewinnt für Bedeutung, nachdem neuere Untersuchungen zeigten, dass die bisher meistens für rL ibr die Spec.tralanalyse an of th bei ary Das us eu hatten es später qualitativ untersucht, ohne genaue ay typisch angesehenen Unterschiede zwischen Bogen- und Funkenspectrum je nach Art des Dielektricums durch Liveing Dewar^ und u neuere Untersuchungen, namentlich von ty, ist rsi Es Er ns tM oder anderer Verhältnisse verschwinden oder stark geändert werden am Magnesium-Funken- und Bogenspectrum erwiesen, dass man mit der Annahme u Eber- nicht ausreicht W Vogel, ed by the Ha rva rd Un ive hard'' Hartmann Praktische Spectralanalysc H Sitzgsber d kais Akad d Wiss in M Watts, Index of Spectra 1889, Hartley u Dig itis Ramagc, Bonded S Wien I Thcil 1889 Juli 1886 100; ferner Appendix ß 1891, S 39 Flame-Spectra ol' Metals (.Scientific Transact of llie Royal Dublin Society, Octnber 1901 [mit heliographischen Tafeln nach Quarz-Prismen-Spectrogrammen kleiner Dispersion]) S 234 bei ' Proc Royal Soc London 1888, Bd 44, S 241 ' Hartmann u Eberhard, Sitzgsber d königl preuss Akad d Wiss zu Berlin, Es gelang ihnen, das Magnesium-Spectrum im Bogen 3830 und die Flammenlinien zum Vorschein kamen Denkschriften der mafiem.-naturw Gl Bd LX.XIV — S .so 1903, S 40; Hartmann, ibid 1903, zu erzeugen, dass nur die 6-Gruppo, die Linie 4481, die Gruppe auch H C Vogel, Astrunoiu Nachrichten 1903, Nr 3861 46 «die Temperatur (Hartmann) E d e r, M J- der Funkenentladung sei hưher als im Bogen« Viel in mehr gewinnt die Ansicht an Wahrscheinlichkeit, dass die Entstehung gewisser Funkenlinien überhaupt nicht mit der Temperatur zusamenhängt, sondern dass Anwendung durch sie werden und dass das Dielcktrieum von entscheidendem Einfluss bogen zwischen Magnesiumelektroden Eberhard), und auch sogenannten Funkenspectrums Atmosphäre von Wasserstoftgas in einer Entladungen verursacht Der unter Wasser erzeugte Flammen- (Hartmann und beim Magnesiumbogen ähnliche treten m at Erscheinungen zeigt Linien des elektrischer ist ;w ww bi olo gie ze ntr u auf.' Das Flammenspectrum des Magnesiums verdient also näheres Studium mit Rücksicht auf diese wegen seiner aktinischen Wirkung, welche seine Anwendung in der Photometrie, sowie Verhältnisse, sowie y.o rg/ angewandten Photographie bedingt ://w ww bi od ive rsi t ylib rar Da die älteren Angaben über das Flammenspectrum bei einem Vorversuche Differenzen um mehr als eine Angström'sche Einheit mit meiner eigenen Messung ergaben, ferner bei meinen Spectrographien mittels des großen Rowland'schen Gitters der k k Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt die Definition weit besser als bei Liveing oder Hartley war und hiedurch genaueren Einblick über den Bau des sowie das Magnesium- ich dieses Spectrum, rar yh ttp Magnesiumoxydspectrums ermöglicht wurde, so unterzog ultraviolette Lib funkenspectrum einer neuerlichen Untersuchung, welche sich über das ganze sichtbare und ge He und MgO ers ity Mg div möglich war.^ Bio ^ gewonnenen Spectrumphotographien von großer Klarheit dass eine gute heliographische Reproduction des Gitterspectrums von Schärfe, so Tafel) (s erstreckte Die hiebei rita Band des Spectrums und sind ad fro m Th e Das von mir verwendete Magnesiumband war mit Natrium, Mangan, Spuren von Eisen und Kupfer verunreinigt Demzufolge fanden sich außer den Magnesiumlinien noch die gelbe Natriumlinie und Sauerstoff verbrennenden Mangans zukommenden charakteristischen Manganlinien 4034-6, 4033- 1, 4030-7 vor, weiters die im brennenden Kupfer auftauchenden, dem elementaren Kupfer zukommenden Linien 3274-08, 3247-68 Im Funkenspectrum (starker Flaschen- dem Flammenspectrum des nlo in A) ;O rig ina lD ow die namentlich im ultravioletten Theile machen sich die scharfen Manganlinien 2605 80, 2593 85, - bri d bemerklich Die Eisenlinien waren in am etc weitaus schwächer vertreten Manganlinien Übrigens als die - dem von mir verwendeten käuflichen Magnesiummetall kommen alle diese Verunreinigungen in so Mengen Funkenspectren nur bei langer Belichtung deutlich werden vor, dass ihre In meinen nach- mp ara tiv e kleinen Zo olo gy (C 2576-25 ge ,M funke), Flammenspectrum I man Magnesiumband an der Luft unter Benützung einer Magnesiumlampe mit Uhrwerk, genügend langer Belichtung das Flammenspectrum photographieren Schwierigkeiten ns bei Er so kann man tM ay Verbrennt rL ibr ary of th eM us eu m of Co folgenden Tabellen sind diese fremden Linien eliminiert nur die gute Auflösung der ultravioletten Bande von 3823 bis 3621, weil dort zahlreiche dicht nebenive rsi ty, bereitet einanderstehende verwaschene welche wahrscheinlich dem Spectrum des Magnesiumoxyds Das Bogenspectrum des Magnesiums in einer fehlende, für Dig itis ed » by the Ha rva rd Un Linien, den Funken früher Astrophys Journ 1900, Bd 12, rotierenden Bogen bei s Evanston für charakteristisch S 167; Porter, Runge und Paschen, Sitzgsber a gehaltene Magnesiumlinie 4481 sehr deutlich 0., Bd 15, S 274) — Vergl auch H Crew (Hartmann a a 0.; Crew, (Spectrum des Magnesiums im und Hartmann's Versuche über den kleinen Lichtbogen zwischen Magnesiumclektroden 1895) schwachen elektrischen Strömen a Wasserstoffatmosphärc zeigt die im gewöhnlichen Bogenspectrum an der Luft (a a O.) d — Über Zerlegung der Serienlinien des Magnesiumspectrums im magnetischen Felde königl preuss Akad d Wiss zu Berlin, 1902, Bd 32; physik Zeitschrift, Jahrg Nr 19 Die Heliogravüren dieser Tafel geben Facsimile des Originalnegativs wieder Die schwarzen Linien und Streifen entsprechen also den leuchtenden Partien des Spectrums Eine Abbildung des Magnesiumfunkenspectrums im Quarzspectrographen bei kleiner Dispersion publicierte Denkschr d kais Akad d Wissensch in Wien, 1893, Bd 60, in meinen Abhandlungen »Beiträge zur Spectralanalyse« ich in den Flammen- und angehören, \'on Fiiukcnspccfnini des Magnesiums 47 einem starken continuierlichen Speclrum begleitet werden P^benso konnte zahh-eichen, sehr schwachen, dicht nebeneinanderstehenden Linien bestehendes feinschraffiertes Gelbgrün zwischen dem grünnen Magnesiumtriplet und der gelben Natriumlinie beobachten ,1467 bis 5100), ich auch banden bei wenn Entwicklung und zwischen den Magnesiumoxyd- feine Linienschraffierung um Diese Linienschraffierungen sind zu schwach, sie mit Sicherheit messen zu ungefähr 25 sehr feine Linien liegen und zwar ziemlich regelmäßig wobei der Abstand der einzelnen auf, feinen Linien nur circa O'ö A E beträgt Diese feinen Linienschraffierungen sind offenbar charakteristisch y.o rg/ Verbindungsspectrum den Emissionsspectren von zusammengesetzten Körpern (Oxyden) ylib rar in das für diese regelmä(3igen Schraffierungen aus höchst zarten Linien bestehen, so giengen sie bei der ww bi od ive rsi t Da 4974-8 und 4962-4 vertheilt; ähnliche Linienschraffierungen weisen die Zwischenräume der anderen Magnesiumoxydbanden 0) und finden sich öfters ) ;w ww bi olo gie ze ntr u können Ich konnte nur nachweisen, dass zwischen den zwei Magnesiunidxydbanden Mg Tabelle Belichtungszeit genau getroffen sind In letzterem Falle bemerkte meinen Spectrumphotographien eine h 'lOOr bis 4903 Band im (s m at >, aus ich ein heliographischen Reproduction verloren Dagegen erkennt man an der Heliogravüre ganz dass die grünen Magnesiumoxydlinien ttp ://w deutlich, Lib rar yh (Bande) ihre scharfe Kante gegen die rothe Seite zuwenden und gegen die violette Seite zu abschat- rita Magnesiums weist einen anderen Bau He Die ultraviolette Bande im Flammenspectrum des brennenden ge tiert sind Wellenlänge die Bio haben Th e Ihre Hauptlinien div ers ity auf (siehe Tafel) ad fro m (3725 ,(3721 13724""'^ 3720 Liveing und Dewar führen ow nlo Linien einfach, während mir ihre Auflösung zu Doppellinien ;O rig ina lD diese A) jedesmal mit Sicherheit gelang bri d ge ,M Häufig nimmt man an, dass die hohe »chemische Wirksamkeit« des Magnesiumlichtes mit dem Reichthum des Magnesiummetalispectrums an blauen und ultravioletten Linien zu erklären Dies ist (C am sei Leuchtkraft des brennendenMagnesiums ist nicht das rudimentär beigemengte Linien- mp ara tiv e die Zo olo Für gy irrthümlich spectrum des Magnesiums entscheidend, sondern die Helligkeit des Lichtes der Magnesiumflamme wird Co ausgedehnten Bezirken durch das continuierliche weißglühende Spectrum des Magnesiumrauches of in us eu m bedingt* und daneben noch durch das Bandenspectrum des Magnesiumoxyds, welches in den betreffenden engen Bezirken emporsteigt und eM zerreißt weiße rL ibr es überwiegt den optischen Effect der einzelnen sind, um ay genug die bei photographisch-photometrischen Farbe Banden des Lichtes in von brennendem Grün, welche aber ihrerseits Versuchen Störungen herbeizuführen Das ns kräftig Spectrums tM Magnesiumband; die Continuität des Spectrum verursacht auch ary continuierliche of th Das ist lebhaft blau gefärbt und gibt rsi ty, Er Licht des zwischen Magnesiumelektroden überspringenden Flaschenfunkens in seiner Licht- Un ive cyanblaue Beleuclitungseffecte, weil der Flaschenfunke zwischen Magnesiumelektroden verbreitert Ha enorm ist) beherrscht wird 1, wobei die Diese Linie fehlt im Flammenspectrum, wie im the Linie 4481 rva rd nuancierung von der außerordentlich hellen Magnesiumlinie 4481 (vergl Tafel, Spectrum in Dig itis ed by gewöhnlichen Bogenspectrum des Magnesiums an der Luft vollkommen, kann jedoch durch Anwendung einer Wasserstoffatmosphäre sofort zum Erscheinen gebracht werden (s I Das continuierliche Spectrum des Magnesiums weggelassen, weil er nicht charakteristisch Ultraviolett, ist; ist in > 3700 relativ wenig Wirkung kräftig 11 rr, Dies (Vergl ist ist über Violett und den Beginn des meine Abhandlung: Photometrische Untersuchung der chemischen Helligkeit von brennenden Magnesium, Aluminium und Phosphor, Sitzgsber Wien, Bd CXII Abth letzterem meiner Tafel nur im blauen Bezirke reproduciert, der violette Theil das continuierliche Spectrum erstreckt sich wird dann schwächer und äußert von circa) o.) d kais Aad April 1903) 7* d Wiss in J.M.Eder, 48 der Hauptgrund der stark verschiedenen Färbung dieser drei verschiedenen Arten des an der Luft ent- stehenden Magnesiumlichtes Bemerkenswert ist der Umstand, dass die dem elementaren Magnesium zukommenden Triplets in Flamme völlig scharf sind und niemals Unikehrungserscheinungen zeigen, welche im Bogen und Funken so charakteristisch sind und sehr leicht zustande kommen der Flammenspectrum brennenden Magnesiums erscheint Wie des Funken- und Bogenspectrums gehört ;w ww bi olo gie ze ntr u welche jedoch keineswegs zu den besonders hervorragenden Hauptlinien die Linie 2852, ist des m at Eine einzige Linie im ultravioletten umgekehrt, es Magnesiumfunkenspectrum die Tafel zeigt, existieren im weit stärkere umkehrbare Magnesiumhauptlinien, welche jedoch im Flammenspectrum theils dünn, scharf vollkommen sind, theils Helligkeit fehlen des Magnesiumflammenspectrums dort einige im Ultraviolett von X == 3721 fällt Allerdings fand \ des Magnesiummetallspectrums, nämlich Triplets < ( stark 3336 3332 und 3330 ab 3097 3093 ( • 3091, ( ttp ://w ich ww bi od ive rsi t ylib rar Die y.o rg/ und nicht umkehrbar 5183 5172 und als die Triplets < 3832 { 3829 He rita ge (5167 3838 I < Lib schwächer auftreten viel rar yh ( welche jedoch Wirkung des 3700 stark sinkt und div bei Bio brennenden Magnesiums im Ultraviolett ers ity Jedenfalls geht aus diesen Spectrumphotographien klar hervor, dass die chemische und dass man im Spectrum kürzerer Wellenlänge durch Effect zu erwarten die < bei X 3400 ihre praktische Grenze Magnesiumflamme keinen wesentlichen m Th e findet ina lD ow nlo ad fro hat ;O rig Funkenspeetrum ,M A) II schwache Einige Linien, welche Zo olo bezogen gy (C am bri d ge Zu meinen Messungen des Magnesiumfunkenspectrums, welches auch von anderer Seite vielfach untersucht worden war,^ habe ich nichts zu bemerken Die Wellenlängen sind auf Rowland's Standards Exnerund Haschek in ihren Magnesiumfunkenspectren Übereinstimmung mit Hartley und ich in Co und 2733, welche mp ara tiv e angeben, konnte ich nicht wieder finden, dagegen fehlten bei den Genannten die Linien 2848, 2847, 2736 die of th meinem Flaschenfunken treten bekanntlich im ist eM Bemerkenswert us eu Umkehrungserscheinungen stark hervor gleichfalls m of und nach Kayser und Runge im Bogenspectrum im Magnesiumfunkenspectrum fand vorkommen Magnesiumfunkenspectrum bei mehreren Linien Beobachtung, dass bei den meisten starken Magnesiumlinien eines großen Ruhm (bei Leydener korff sehen Inductors und mehreren rL ibr ary mittels Adeney 2852 aber zeigt ns die Magnesiumlinie die Er verlaufen, tM ay Flaschen) die verbreiterten Linienränder zu beiden Seiten der inneren umgekehrten Linie symmetrisch ty, sondern die gegen Roth zugewendete dunkle ist in der Mitte der verbreiterten intensiver als die andere Seite derselben; Un unsymmetrisches Umkehrungsphänomen nur bei ganz bestimmten Linien rd es liegt also ein Umkehrungslinie nicht Umgebung ive rsi Linie, Erscheinungen wohl by the Das Auftreten und \'erschwinden gewisser Magnesium-Hauptlinien ed \-ariable Vorkommen gilt welche soll besonders her\'orgehoben nicht nur für die Magnesiumlinie 4481, sondern auch für 4571 - u a Dig itis werden; dieses vor, von Bedeutung sein können Ha rva für die Spectralanalyse Akad d - Cornu ; Li veing u De war; Hartley u .adeney (Watts Index of Spectra); Exner u Hasche U (Sitzgsber d kais Wissensch., Wien) Exner ii Funkenspeetrum Haschek fehlte; Inductorien ihren Grund, Kupfer, Gold und Silber führen in ihrem Funkenspeetrum die Linie 4571 als ganz schwache Linie, während sie in meinem diese Unterschiede in beiden Arten von Funkenspectren hat offenbar in der verschiedenen Beschaffenheit der was Valenta und Denkschr d kais ich bei einer Akad d anderen Gelegenheit erwähnt haben (Eder Wiss., Wien, 1896, Bd 63, S 199.) u Valenta, Die Spectren von FlaumtcuHier sei Fmikcuspcctniui des Magucsitims niiil 49 im Vereine mit E Val enta vor einigen Jahren erwähnt, dass ich mit Sicherheit nach- ' gewiesen habe, dass bei den niedrigen Temperaturen eines Bunsen'schen Gasbrenners die zu Beginn des 3968 und 3933 gänzlich im Sonnenspectrum die gewaltigen Fraunhofer'schen Linien //und Haie, dass sagt A' »unsicher« sei (Astronomy and Astroph\'sics, Bd XII, (a a 0.) gebläse, sowie in der Ui H die Caiciumlinien und A' Chromosphäre der Protuberanzen und Fackeln fehlen nach niemals (Astronomy and Astrophysics, Bd XL, Die starke Magnesiumlinie 4481 '34 spectren zu finden und noch ist ist jedoch nicht so leicht zum Verschwinden leichter S 812, 813; Xll, S 453) den verschiedenen Magnesium- als die Caiciumlinien Sonnenspectrum nicht H und K Ja sichergestellt,- und ich ://w genauer zu messen, als es bisher bei dieser meist stark verbreiterten geschehen war Unter Zugrundelegung dieser ZahP man wohl Ro\\4and's Tabelle-' in bei Lib findet ge Fraunhofer-Linie, deren Zugehörigkeit von Rowland unentschieden gelassen wurde; hưchst wahrscheinlich rita •'289 eine Rede stehenden Magnesiumlinie diese Linie aber nicht identisch mit der in ist ity He Linie 4481 rar yh ttp die Linie in zu bringen es scheint sogar das Auftreten der Magnesiumlinie 4481 im habe mich deshalb bemüht Abwesenheit sicher ihre auf und stets im elektrischen Funken- als feine scharfe Linien d Bogenspectrum; im Sonnenspectrum, der Haie der Bunsenflamme nach Haie diese C"alciumlinien im Sauerstoff-Leuchtgas- treten Magnesiumflamme während wir S 4r)3), in ylib rar constatieren konnten Dagegen aller- repräsentieren A' Anwesenheit ihre doch zu den ;w ww bi olo gie ze ntr u H und Caiciumlinien diesen sie und Funkenspectrums zählen und ww bi od ive rsi t Von während fehlen, m at X stärksten und besonders charakteristischen Linien des Calciumbogen- y.o rg/ Caiciumlinien Ultraviolett befindlichen meisten anderen Magnesiumlinien im Sonnenspectrum sich vorfinden, Bio Dass die ist längst bekannt Th e lässt div ers des Funkenspectrums, für welche sich überhaupt keine entsprechende Linie im Sonnenspectrum finden nlo ad fro m Auch bei den Magnesiumspectren irdischer Stoffe tritt jederzeit das grüne Triplet X 5183'— G7 auf, während für Bogen- und Funkenspectren im Ultraviolett schon bei der bloßen Durchmusterung der lD ina ;O rig Magnesiumspectrums eine bildet sofort verräth Diese helio- Ergänzung ,M A) normalen des Darstellung der beigegebenen heliographischen Tafel gut 2802 bis 2776 die Anwesenheit von Mangnesium dargestellte Liniengruppe X graphische in ow Spectrumphotographien die höchst charakteristische, ich in älteren meiner Abhandlung bri d ge Abbildungen des prismatischen ultravioletten Magnesiumspectrums, welches meiner Ultravioletten« in den Denkschriften Nach H C Zo olo mp ara tiv e sie /, 4481 in Rowland nach Vogel a a Standard im Eisen-Bogenspectrum X Er ty, rsi ive Un rd rva Ha the by Vogel das Nr 3861) Akad d — I als kräftige Auftreten von X 4481 Die Linie X 43.j2 kommt als mit 0.) = 4494-7.')0 Preliminary Table of Solar Spectrum Wawc-lcngths Chicago 1898 ed \ Rowland'sche ns Sie ist auf die gilt wenigen Sternspectren (Astronom Nachrichten 1903, in d kais den Sternspectren der Vogel'schen Speciren Classe zurück und als Ausnahme Helligkeit in verschiedenen Sternspectren vor (H C ' ultravioletten Spectrum Deukschr m tritt rL ibr und verwaschene Linie schwankender Magnesiumlinie die tritt anderen Sternspectren Dig itis breite Vogel Bd 60 us eu scharfe Linie auf; in Cl., lS9:i, of Co Über den Verlauf der Bunsen'schen Flammenreactionen im eM er, of th Ed Wiss 1892 publiciert hatte d ary M Wiss., Wien Malh.-naturw ay J Akad d kais tM gy (C am »über die Verwendbarkeit der Funkenspectren verschiedener Metalle zur Bestimmung der Wellenlänge im bezogen und auf + 0-02 A E genau 50 M Eder, J Spectren des Magnesiums (Wellenlängen bezogen auf Rovvlancl's Standards.) Flammenspectrum K e r a y s e r m at Funkenspectrum Runge und ;w ww bi olo gie ze ntr u E d Bogenspectrum Bemerkung Bemerkung y.o rg/ Bemerkung Eder ylib rar 5711-5 5528-78 div ers ity He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bi od ive rsi t 5528-75 ow nlo ad fro m Th e Bio Die feinen, zarten Schraffierungen, wovon ein Theil hier bestimmt ist, erstrecken sich gemeinsam mit einem continuierlichen of ' us eu m verschwommen Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri d ge ,M A) ;O rig ina lD Spectrum durch das ganze Grün eM dto 5183-84 5>83-79- 5172-87 5172-871 5'67-55 5167-491 rL ibr ary of th dto rsi ty, Er ns tM ay verschwommen Un ive verschwommen dto dto Dig itis ed by the Ha rva rd dto Hartley einer der in der u dto dto Ramage führen eine Mg-Flammenlinie X 5209 als starke, gegen Violett abschattierte Linie, welche mit Liveing- und Dewar'schen Magnesium-Hydrogenbanden correspondicrt, O.xy-Hydrogenflamme, nicht - für an Dies gilt wohl nur Diese Linien coincidieren im Bogen und im Funken Obige Zahlen wurden deshalb als Standards aus of Standard Wave-Lengths« für Jas Mg-Spectrum das an der Luft brennende Magnesiummetall (Eder) (Watts Index of Spectra, Appendix G, 1896) angenommen Rowland's ^Table Flammen- Flammenspcctrum E d c Bogenspectrum K r Bemerkung y s e r Funkenspectrum Runge und Eder Bemerkung X Bemerkung dto 51101S dto m at dto 5I23-8« ;w ww bi olo gie ze ntr u 5127-17 y.o rg/ dto ylib rar dto 5'30-34 dto 5007-44 Kante gegen Roth zu scharl gegen Violett zu unschari und verbreitert dto ttp dto i4974-8i rar yh dto 4986-23 Lib '4990-85 ://w 5096-02 ww bi od ive rsi t 5'34-8i ge e a 51 versehwommen 5139-15 r Magnesmms ninl Fiiiil'^ciispccirniii des rita ~~ a ity ers dto, div '4923 '65 Bio dto Th e dto « S X 14935'°' dto dto lD ow nlo ad 49i3'37 14903-30 fro m 4949 '30 He dto I4962-45 ;O rig ina 4730-42 scharf 4703-29 etwas verbreitert A) 4703-33 4571-33 am ab wird das cunSpectrum sehr Heliogravüre- siehe 44S1-34 4352-2 stark verbreitert, Hauptlinie verschwommen Zo olo stark; 4352-iS (C hier tinuierliche gy (Von bri d ge ,M 4571-26 4167-81 mp ara tiv e Tafel) 4058-45 3898-20 unscharf 3895-82 dto 3893-34 dto 3892-11 dto 3890-33 dto 3854-27 Kante einer nach Roth verlaufenden Bande tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co 3987-08 Er ns 3865-26 rsi ty, 3861-56 Un ive 3860-28 Ha rva rd 3858-88 385^35 Dig itis ed by the 3855-92 3853-30 3850-85 3849-02 verbreitert 3848-02 verbreitert 3848-40 ed Dig itis by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary rL ibr ay tM ns Er m us eu eM of th of Co mp ara tiv e gy Zo olo lD ina ;O rig A) ,M ge bri d am (C ad nlo ow m fro Th e Bio ity ers div rita He ge ww bi od ive rsi t ://w ttp rar yh Lib y.o rg/ ylib rar ;w ww bi olo gie ze ntr u m at 52 J M EJer, Fhiiiuiicu- Fiiiikins/hxinnii Hill! ßogenspectrum Flammenspeclriini Kay Eder und R s e r Bemerkuna 03 Ahig/ws/inns i/cs Funkenspectrum E u n g c Benierkuns d e r 3097-11 ;w ww bi olo gie ze ntr u m at Bemerkung 3097 y.o rg/ J09j''7 m (die einzige, fro umgekehrt ad kräftige, umgekelirte Linie ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri d ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo im ganzen Klammenspectrum) Dig itis 2X52-29 Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bi od ive rsi t ylib rar 3091 -24 54 M Eil er, J Flaiiniicii- iiiul Fiiiikc'iisjh-cfniiii Jes Bogenspectrum Flammenspectrum E d Magnesiums K e r a y Runge und s e r Funkenspectrum Eder Bemerkuns Bemerkung m at Bemerkung ;w ww bi olo gie ze ntr u 2695-53 2693-97 2Ü72-90 2Ü69-84 y.o rg/ 2668-26 sehr undeutlicli ww bi od ive rsi t ylib rar 2Ö60-0 2()49'Jo 2640-61 ttp ://w 2645-22 rar yh 2Ö33-13 der k k Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri d ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Wien, Photnchemisches Laboratorium Th e Bio div ers ity He rita ge Lib 2Ö30-52 Graphisclien Lelir- und Versuclisanstalt ed Dig itis by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary rL ibr ay tM ns Er m us eu eM of th of Co mp ara tiv e gy Zo olo lD ina ;O rig A) ,M ge bri d am (C ad nlo ow m fro Th e Bio ity ers div rita He ge ww bi od ive rsi t ://w ttp rar yh Lib y.o rg/ ylib rar ;w ww bi olo gie ze ntr u m at aiuiujni CO o > X CJ c ... Linienränder zu beiden Seiten der inneren umgekehrten Linie symmetrisch ty, sondern die gegen Roth zugewendete dunkle ist in der Mitte der verbreiterten intensiver als die andere Seite derselben;... 1903) 7* d Wiss in J.M.Eder, 48 der Hauptgrund der stark verschiedenen Färbung dieser drei verschiedenen Arten des an der Luft ent- stehenden Magnesiumlichtes Bemerkenswert ist der Umstand, dass die... von Funkenspectren hat offenbar in der verschiedenen Beschaffenheit der was Valenta und Denkschr d kais ich bei einer Akad d anderen Gelegenheit erwähnt haben (Eder Wiss., Wien, 1896, Bd 63, S 199.)