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DIE CRUSTACEEN DER BÖHMISCHEN KREIDEFORMATION, FRITSCH 1887

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DIE CRUSTACEEN DER BÖHMISCHEN KREIDEFORMATION, VON DR ANT FRITSCH, ORD PROFESSOR DER ZOOLOGIE AN DER BÖHMISCHEN UNIVERSITÄT ZU PRAG UND JOS ASSISTENT KAFKA, AM "MUSEUM ZU l'RAG VERÖFFENTLICHT MIT SUBVENTION DES COMITES FÜR LANDESDURCHFORSCHUNG VON BÖHMEN MIT 10 TAFELN IN FARBENDRUCK UND PRAG SELBSTVERLAG — IN 71 TEXTFIGUREN 1887 COMMISSION VON FR RIVNÄC DRUCK VON DR KD GREGR IN PRAG 1887 VORWORT Seit einer laugen Reihe von Jahren bereitete Mühe vor und fand nur mit ich nach Material zusammen, welches nun Gelegenheit als man das Material nacli zu dieser Arbeit die zur Veröffentlichung nothige Zeit Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten liefern, und nach sich dasselbe bietet, ein in mehr zwanzig Jahren als vollstcändigeres Bild ein prachtvolles des Crustaceen-Lebens zu dem Reussischeu Werke „Die Versteinerungen der böhm Kreide- formation" hatte zusammenstellen können Die bereits bekannten Arten liegen nun vor, so zur Zusammenstellung dass vielfach werden konnte Viele in viel von restam-irten Bildern Gattungen und Arten neue vollkommeneren wurden selbst ich kaum bearbeiten zu so können, dieser Arbeit zu unterziehen Um gefunden hätte, bald die nöthige Zeit ersuchte so und ich der ganzen Geschöpfe geschritten aufgefunden, unserer Kreideformation bekannten Arten von 26 auf 72 gestiegen Da und zahlreicheren Exemplaren so dass die Zahl der aus ist um auch die Cirripeden und Ostracoden meinen Assistenten Herrn Ph Cand Josef Kafka, sich behielt mir nur die Gattung Loricula vor besonders den einheimischen Freunden der Palaeontologie ein vollständiges Bild der Crusta- ceen der böhm Kreideformation zu bieten, habe ich auch von den schon anderwärts abgebildeten Arten Copien in den Text gegeben oder Hess dieselben nach Exemplaren von neuen Fundorten von neuem abbilden Die Originalzeichnungen fertigte der im Text enthaltenen Figuren Herr Kaflva mittelst der Camera lucida von Zeiss und seine der Cirripeden und Ostracoden ver- sorgfaltig durchgeführten Zeichnungen wurden dann vom Lithographen Herrn L Langhans auf Kornpapier übertragen Auf den Tafeln habe ich bloss die in natürlicher Grösse dargestellten vergrösserten Figuren nur die Contur sichergestellt selbst vollständig und die gezeichnet, Schattirung bei den dem Lithographen überlassen An den restaurirten Figuren arbeitete ich zum Herr Janda, während die der Firma Angerer Goeschel in Wien photographisch, et Tlieil selbst, zum Theil mein Schüler Ph Cand Ausführung auf Kornpapier Herr F Langhans besorgte, worauf dieselben bei meist verkleinert, auf Zink übertragen wurden Die Originale, die in vorliegendem Werke abgebildet sind, storbenen Petrefacteusammler Josef Stäska gesammelt in Prag Mehrere kostbare Stücke befinden Prag und ich bin Herrn Prof Dr Gust Laube können, zu Dank und befinden im geologischen für die sich in Institut der der freundliche Erlaubniss, Sammlung des Museums deutschen Universität zu dieselben benützen zu veri^flichtet Ausserdem habe ich für einzelne dem Museum geschenkte Unica zu danken Herrn Erxleben, Apotheker in Landskron, Herrn Josef Prazäk in Prag, sich wurden von mir und meinem ver- Herrn Josef Simacek Ebenso bin ich in Befkovic, dem Comite in Chorousek, Herrn Kliment Cermäk in Caslau, Dr Stecker sowie meinem Bruder Wenzel, Naturalienhändler für Landesdurchforschung zu Dank verpflichtet für einer Subvention, wodurch ein Theil der Kosten für die Herstellung die in Prag Gewährung der Tafeln gedeckt wurde PRAG, im Mai 1887 Dr Ant Fritsch Classe Crnstacea Entomostraca Ordnimg Cirripedia;) Unter -Ordnung: Thoracica, Darwin Familie Lepadidae Gattung Der Mantel mit der einen bald die linke) Seite bepanzert Seite fast Am Loricula, Soioerby.**^ seiner ganzen Fläche nach angewachsen, Capituhim sind die andere (bald die rechte, wahrnehmbar: die Carina, das Tergum, zwei Scuta nebst zwei Reihen von Schildern bedeckt, nach hinten zu in eine Spitze verengt Die ursprüngliche Diagnose führte das Capituhim als aus 10 Platten bestehend, und den Stiel mit 10 Schilderreihen gedeckt an Dies basirte blos auf Vermuthimgen, die sich nicht bestätigten Keines der bisher vorgefundenen Lateralia der einen Seite Der Stiel mit Exemplare zeigt die Bescliildung beider Seiten Namentlich zeigen auch die zahlreichen am Stiel deutliche Beschildung der in zweiten Seite Böhmen vorgefundenen Exemplare weder am Capituhim noch Nur an einem Exemplar ist das Scutum der anderen Seite walunehmbar Bevor ich in die Beschreibung der vorliegenden Exemplare eingehe, will ich die Artenfrage erwägen Unsere sämmtlichen Exemplare lassen sich ohne Zwang der Sowerby'schen Art Loricula pulchella einreihen und die Unterschiede der Individuen auf Alter, mangelhafte Erhaltung oder Verkümmerung reduciren Mit Ausnahme der nach Millimetern zu messenden Brut zerfallen unsere Exemplare in Kategorien: in die var minor, von etwa 20mm Länge aus den Turonen Weissenberger Schichten und in die var gigas von 36 mm Länge aus den Senonen Teplitzer Schichten Diese Grössenunterschiede sind wohl nicht hinreichender Grund zur Bildung von Arten Auf die mehr oder weniger markirten Anwachsstreifen grosses Gewicht zu legen ist bedenklich, da dieses Kennzeichen bei Pollicipes und Scalpellum auch bei sicheren Alien sehr varirt Auch glaube ich, dass man dem zufälligen Abgang einer Eandreihe am Stiel oder einer Unterschlagung des Stielendes nicht die Bedeutung um zuschreiben darf, sie zu Artcharakteren zu verwenden.***) Loricula i)ulcliella, Taf Ct — Ch Darwin A Monogi-aph on the fossil Lepadidae PalaeontogvaKafka: Piispevek ku pozn Cirr p 21 Loricula gigas Fritsch Weissenberger und Mallnitzer Schichten p 147 B Sowerby jim Annais of Nat History vol XII 1843 p 26 phical Society 1851 — Smo — Die mir vorliegenden Exemplare stimmen in ihrem Habitus mit der von Darwin ausführlich beschriebenen Art aus der unteren weissen Kreide von Cuxton bei Rochester, ergänzen aber das Bild des Thieres *) Die Cirripedien wurden in nachstehendem mit Ausnahme der Gattung Loricula, die ich mir Torbehielt, von meinem Assistenten Herrn J Kafka bearbeitet Ein vorläufiger Bericht darüber erschien in den Sitzungsberichten der königl böhm Gesellschaft der Wissenschaften zu Prag 1885 Handbuch der Palaeontologie p 536 Aus diesen Gründen halte ich auch die in neuerer **) Siehe Zittel ***) sehr Zeit nach sehr mangelhaft erhaltenen Exemplaren aufgestellten Arten fi'aglich als Familie Lepadidae o Der Grösse nach bilden sie eine Reihe von Individuen von 2, 15, 20 Alter einer und derselben Art betrachte Bevor ich in die specielle Beschreibung der einzelnen Funde eingehe, stellung eines completeu Exemplars versuchen, wie sich dieselbe nach 1.2 c zusammenstellen Hess Das ganze Exemplar Taf Fig c hat 36 bis mm, was will ich eine dem vorhandenen ich als verschiedenes allgemeine kurze Dar- Material in einer scheraa- tischen Figur Taf die Gestalt eines an beiden Enden zugespitzten Ovals Stücken: am Rücken gekielt Das Capitnlum besteht aus folgenden Carina Tergum so lang als das Cariuolaterale, (c) An (t) Exemplaren mit seiner vorderen Spitze weit hervorragend, unversehrten jungen im späteren Alter abgestumpft 3_4 Scutum Das der linken (sct) Seite nach aussen bauchig, so lang als das obere Laterale Das der rechten Seite (scf) auch entwickelt Carinolaterale Oberes Laterale Der Stiel ist Ebenfalls dreieckig, zwischen das (l') auf der nicht angewachsenen Seite mit Carinale Randreihe Carinale Stielreihe (d) (ml) Scutale Stielreihe (sl) Scutale Randreihe Schildreihen bedeckt: Schmal, viereckig (sc) Mittlere Stielreihe Tergum eingeschoben Tergum und Scutum eingeschoben Dreieckig, zwischen die Carina und das (l) 4—5mal so breit als lang, nach aussen gerade, nach innen zugespitzt Die breiteste Reihe, die einzelnen Schilder nach beiden Seiten verengt so breit wie die carinale Reihe Viereckig so schmal wie die carinale Randreihe (ss) Diese Schildreihen sind im vorderen Drittel des Stieles am breitesten und nehmen von da an sowohl nach vorne als nach hinten an Breite ab Das vorderste Schild der Mittelreihe ist um ein Drittel schmäler als das breiteste; das hinterste Schild derselben Reihe hat kaum '/,o der Breite des genannten grössten Schildes Jugeudstadien Taf für als Fig Auf einem Steinkern von Ammonites Woolgari aus dem leichten Pläner der Weissenberger Schichten, der das Dzban-Plateau bezeichnend ist, fand sich eine Gruppe von ganz jungen Exemplaren verschiedenen Alters Negativabdruck vor Ich Hess einen galvanischen Abdruck in das Negativ machen und zeichnete nach demselben der besterhaltenen Exemplare in 12facher Vergrösserung welche die Zunahme der Schilder an den StielAn allen reihen erkennen lassen und die ich schematisch ergänzt an Fig 6—7 neben einander gestellt habe besteht das Capitulum aus Schildern, dem Tergum, dem Scutum und den beiden Lateralien Das kleinste (Fig 6.) ist 1-66 mm lang, zeigt Schilder in den mittleren Stielreihen und keine Randreihen An den unterscheiden, kleinsten lassen sich drei Stadien Das grössere (Fig 7.) ist 1-93 aber noch keine Randreihe Das folgende Stadium (Fig je Schilder in den Randreihen mm lang, zeigt Schilder in der mittleren Stielreihe, je in 8.) ist mm lang, weist schon Schilder in jeder der den seitlichen, Hauptreihen und bereits auf mm Brutablagerung angehörige Exemplar (Fig a) misst 5-83 und wird bereits mehr als Schilder sowohl in den mittleren als auch in den Randreihen gezählt haben (Die carinale Randreihe ist auffallend breit und wird erst später hinter den mittleren im Wachsthum zu- Das viel ältere, wahrscheinlich einer fi'ühereu rückgeblieben sein.) Die ganze Gruppe erinnert sehr auffallend an diejenigen von Archaeolepas Redtenbacheri Opp der Pal pag 535 Fig 719.), die mau (Zittel Handb leicht als Loriculabrut auffassen könnte Var minor Taf Es sind Exemplare dem Wehlowitzer bekannt geworden, die Figur eine 2., 3., Länge von 15—20 Fischpläner der Weissenberger Schichten stammen mm aufweisen und sämmtlich aus Familie Lepadidne bei Das vollständigste aller bekaunten Exemplare ist auf einem jungen Am peramplus vom Weissen Berge Prag aufgewachsen und stammt aus der Sammlung des Prälaten Zeidler (Tafl Fig 2.) Die dreimal vergrösserte mit der Camera lucida gezeichnete Figur an Q dem Exemplar in ist nur dadurch ergänzt, dass die letzten Stielschildreihen (26.), die sich an das Exemplar, zu dem sie ursprünglich gehörten, zuge- etwas verschobener Lage befinden, zeichnet wurden Die Contourzeichnung Fig 2c ist nach diesem Exemplare entworfen und diente als Grundlage zu der oben kurzen Beschreibung der Art Die Fig 2' giebt eine Ansicht vom carinalen Rande aus, um die Höhe der Wölbung zu zeigen An diesem Exemplar lässt sich auch die Zahl der Schilder in den Stielreihen genau angeben gegebenen Carinale Randreihe 20 Carinale Stielreihe Mittlere Stielreihe 20 20 Scutale Stielreihe 18 Scutale Randreihe 19 Die Zuwachsstreifen der einzelnen Schilder gewahrt man blos an arrodirten Stellen und zeichnen sich dieAn den Randreihen sind sie der Quere nach gerade verlaufend, an den breiten Stielreihen folgen sie etwas der Biegung des Vorderrandes (Taf Fig 2d.) Sie zeigen nicht die wellige selben durch regelmässigen Abstand aus Biegung und die Dichtigkeit, wie wir dieselbe bei der grossen Varietät finden werden Diesem kostbaren Exemplare gleichen fast vollkommen die übrigen, nur sind sie kleiner und mangelhafter erhalten und zwar: Ein 15 mm kleines Exemplar, das Herr Klement Cennäk auf einem Ammonites Woolgari am Weissen Berge bei Prag aufiand und unserem Museum schenkte (Taf Fig 3.) Demselben fehlt die Carina und der gjösste Theil der Randreihen u Ein 12 mm langes Exemplar auf einem Am Woolgari aus dem Pläner von Peruc bei Schlan, Geschenk des Herrn Dechant Danes, welcher ein ganz gleiches Exemplar noch in seiner Sammlung hat Dasselbe hat das Capitulum ohne Carina und im Stiel etwa 15 Schuppenreihen entwickelt Am Scutum liegt das vorderste Stück der scutalen Randreihe in etwas nach vorne zugespitzter Form, so dass es irrthümlich als Rostrum angesehen w'erden könnte Da es aber auf der Seitenfläche des Scutum liegt und nicht nuirginal, so darf es nicht als Rostrum aufgefasst werden Ein zertrümmertes Exemplar fand meine Frau in einem Steinbruche bei Lana im Wehlowitzer Pläner Ein fragmentäres Exemplar (Taf Fig 4.) fand ich auf einem grossen Am peramplus in dem Wehlowitzer Pläner bei Stfedokluk in dem Steinbruche gegenüber der Post Dasselbe ist der Lage nach zusammenge5 und hat den hinteren Theil des Stieles entweder unterschlagen oder fehlend Am Capitulum fehlt das Stiele die Scutalreihe und die scut Randreihe In seiner Gesammterscheinung erinnert dieses Exemplar an Loriculina Noetlingi (Sitzungsber der Gesell, Freunde zu Berlin Nro 1885), welche Dames vom Libanon beschreibt schoben Scutum, nat am Die genaue wiederholte Vergleichung des Exemplares selbst überzeugte mich, dass wir es nur mit verstümmelten Exemplare unserer Loricula pulchella zu thun haben und mit keiner selbständigen Art, wie es nach der Taf leicht Fig gegebenen Al)bildung scheinen könnte (Die Anwachsstreifen sind an dem einem viel- vergrössert gezeichneten Capitulum Fig 4b etwas zu kräftig ausgefallen.) Var gigas Tafel Von in der Figur dieser prachtvollen und wirklich riesigen Loricula Wohnkammer wurden nur zwei neben einander liegende Exemplare eines xkmmonites peramplus aus den Teplitzer Schichten Ich arbeitete daselbst Freudenruf ausstiess und sagte am : 28 Juni am 1865 mit meinem Petrefactensammler linken Egerufer bei Koschitz gefunden J Staska, als derselbe plötzlich einen Herr, ich habe einen Trilobiten gefunden Die beiden Exemplare zeigen die Beschalung der rechten Seite des Capitulum ohne Carina An dem unteren Exemplare sind die Randreihen des Stieles nur theilweise erhalten, die drei Hauptstielreihen vollkommen *) *) Später wm-dpii durch Präparation noch Randschilder aufgedeckt, die an der Abbildung nicht zu sehen sind 1* Familie Lepadidae Die Länge betrilat 35 mm, die grösste Breite (mit Zurechuimg der fehleuden Randreihe) 25 mm 21 Die Cariualreihe des Stiels enthält 20 die Mittelreihe „ „ „ die Scutalreihe „ 19 Schilder „ „ Die Anwachsstreifen (Taf Fig h—^f.) zeigen wellige Man sind zahlreicher als bei der kleineren Form der am hinteren Biegung und sieht daran, dass die Schil- Rande an Grösse zunahmen Die Form der einzelnen Stielschilder abweichend von denen der ist L V minor Das carinale Randschild (aus der 4te Reihe des Stieles) fle) ist am vorderen Ende zugespitzt, was dadurch erklärlich ist, dass das junge Schild bis zum 6ten Anwachsstreifen rasch an Breite, besonders nach aussen zunahm Die Carinalschilder (Ic) sind muschelförmig gestaltet und nahmen beim Wachsthum nach innen an Breite zu; die scutalen {id) ebenfalls nach innen Die mittlere Stielreihe nahm gleichniässig nach rechts und links zu Alle Schilder der drei Hauptreihen zeigen die Seitenränder abgerundet, den Hinterrand ausgesehweift (Wem nügen, der diese möge Abweichungen von der L pulchella zur Arttrennung ge- die Koschtitzer Form Loricula gigas nennen.) Die Farbe der sämmtlichen Schilder braun und fest alle ist ein an die Mantelhaut befestigt sein, sammen und an keinem Exemplare gieichmässiges lichtes Gelb- Die Schilder mussten sehr zeigen einen dauerhaften Glanz denn überall hängen fand sich ein sie reihenweise zu- dislocirtes Schild das die Unterseite zeigen würde Figur Scalpellum Schematische Darstel- I Gattung Scalpellum, lung des Capitulum / Cariaa Tectum, (a h Parietes, Intra- c — ü Tergum (aa Carinalrand bb Scliliessrand, cc Scutalraiid.) III Scuium (aa Tergalr., bb Schliessr., cc Basair dd La- parietes.) teralr.) IV bb Scutalr., cc Basalk.) yilL Unlere Lateralklappen nola.teralklappe cc Basair.) (aa Carinalr., bb VL 12 mit stehenden Schema (Fig — 15 Klappen in Anordnung, welche dem beiSubrostrum meist fehlend Die unteren 1) entspricht, Lateralieu mit convergirenden Anwachsstreifen Stiel beschuppt, sehr selten nackt Von Eostrum V Obere Lateralklappe {aa Carinalr., bis Capitulum Leach.*) VI- Pollicipes unterscheidet sich diese Gattung: a) durch geringere Zahl der Capitulumklappen, Cari- durch die schwache Entwickelung oder den Mangel der Rostra, h) Scutalr., VII Eostrolateralklappe durch die charakteristische Form VIII der Carinae und Scuta (Fig 2.), welche palaeontologisch den grössten Werth besitzt Mittlere Lateralklappe (Infra mediolaterale) Die Carina von Scalpellum /X Subcarina X Subrostrum krümmt und (Fig A.) ist meist schmal, ziemlich ge- ihre Rückenfläche (Tectum) von den schroff abfallen- den Seiten (Parietes) durch deutliche Kanten oder Kiele geschieden Die Seitenflächen sind gewöhnlich noch durch eine Längskante in zwei Partien getheilt (Parietes sich manchmal flügelartig streifen verlaufen und Intraparietes) und verlängern Die Anwachs- über die Spitze hinaus über die Seitenfläche schiel" zu der Spitze Die Scuta sind viereckig, weil der Tergal- und Lateralrand in einem Winkel zusammenstossen Der Muskelabdruck Scutum ist halbkreisförmig und inmitten des situirt Von den übrigen Klappen sind die Terga wenig von Pollicipes verschieden, meist drei-, seltener viereckig Die obere Lateralklappe vorhanden, von ansehnlicher Grösse und charakteristischer Form In der Form und Grösse steht ihr die carinolaterale Klappe stets Carinae und Scuta von Scalpellum und Pollicipes (C D Scutum von oben, von unten, t Tergalrand, l (.^1 B i 2.) i 2.) m meist sehr nahe Muskelabdruck, Lateralrand des Scutum *) Siehe Zittel Ilandb d Pal p 5.38 Familie Lepadidae Scalpelliiiu Dai-win: A monograph on the pedü Carina foss quadratum, Darw Lep 22 T p ces ütv kiid p T F Rinne, welche in der oberen Hälfte in einen abfallende Parietes Mitten eine seichte verläuft in schwaches Kiel übergeht der Figur Darwin's überein, stimmt dieselbe gänzlich mit cirri- d c, fast senkreclit Tectum des Kafka: Pnspevek ku pozn a, b, durch ein flaches Tectum und ist In der unteren Hillfte charakterisii't I (Fig 3.) — F S I ebenso Übrigens das regelmässig gebildete, wohl erhaltene Scutum (Fig 3.) Der Basalrand desselben bildet mit dem Lateral- und Schliessrand einen Der Lateralrand ist in der unteren Hälfte seicht eingebogen rechten Winkel Fundorte: Von kommen wird, in unserer Darwin aus dem Eocän aufgeführt dieser Art, welche von Kreide deutliche Carinae (Figur a — Reuss Scaipellum quadricai'iuatiim, Reuss: Verst Lepadiden d p 24 bölim Kreidefnr T F 14 — p A mon on the pozn cirrip ces ütv kiid p 10 T sich Lep foss F I Figur Scaipellum quadratutn, Darw a — von Kamajk l'^mal vervon oben, h von d Seite, Querschnitt, d Scutum von Lan 4mal ( Cat-ina grössert, a c vergrössert (Fig 4.) — quadric.) T 42 F 18 (Poll lO.i Darwin: stammt aus den d) bei den Korytzaner in c) Kamajk vor; das Scutum (Figur Priesener (Senonj-Schichten von Lau na Dulku bei Pardubitz (Cenoman), Schichten fast Eeuss: Über fossile Kafka: Piisp ku — p 38 b a, Der vorigen Art sehr verwandt Tectum ist jedoch gewölbter, verbreitet mehr von der Spitze nach der Basis und ist von den Parietes, sowie diese Die Anwachsstreifen treten von den Intraparietes durch deutliche Kiele geschieden sehr scharf auf ach Die Art wurde zuerst von Reuss aus Weisskirchlitz beschrieben Fundorte: selten, In den Korytzaner (Cenoman) - Schichten bei Kamajk nicht jedoch meist schlecht erhalten, nach Reuss in denselben Schichten Figur Scaipellum quadricarinatum, bei Weisskirchlitz Carina von Kamajk 2mal vergrössert o von oben, h von der Seite, Scaipellum Kamajkense, Kafka: Pfisp ku pozn Kf (Fig cirrip ces ütv kfid p 11 T 5.) I c Quer- schnitt F a, b Die Art wird durch ein Carinolaterale repräsentirt, welche einem solchen von Sc fossuia Darw oder Sc gracile Bosq., (welche wahrscheinlich auch nur Sc fossuia ist), am nächsten steht Die bogenförmige Carinalkante verbreitet sich in eine schmale, einen, links fast umgebogenen Spitze (Umbo) tenrand und ist besitzt Seitenfläche, schief abfallende die concave Scutalkante besitzt rechtwinkelig umgebogenen Seitenrand, der unmittelbar unter der nach in einen rechtwinkeligen da jedoch verhältnissmässig schmäler nur sehr feine, kaum wahrnehmbare Die Oberfläche der Klappe ist als Grad bei endigt Dieser Sei- den verwandten Arten Figur Scaipellum Kamajkense, Kf Anwachsstreifen durch eine erhabene Rippe in zwei Theile geschieden und längs der Scutalkante verläuft eine kleine Wulst streifen treten deutlich auf, sind Carinolaterale vergr a Kamajk 6mal aus von oben, b von der Seite Die Anwachs- mit der wellenförmigen Basalkante parallel und verlaufen über die schmale Cariualseitenfläche schief zur Spitze Fundort: In den Korytzaner (Cenoman-)Schichten von Kamajk Scaipellum fossuia, Darw Darwin: A monograph on the foss Lep ]i 24 T F I ütv kiid p 12 T I F (Fig n.) — Katlva: Piisp ku pozn cirrip ah ces a, b Scaipellum fossuia, Darw Scutum von Kamajk 2mal vergr a von unten, h von oben Figur Von Kamajk liegen mir Scuta vor Nur ein einziges, gut einige, meist schlecht erhaltene und zerbrochene erhaltenes Exemplar gewährt die Gelegenheit zur Familie Lepadidae Sicherstellung dieser Species Winkel Der Schliessrand ist Der gerade Basalraud bildet dem Lateral- und Sehliessraude einen fast rechten zu dem Baso-Lateralwinkel, welcher etwas abgestutzt uiit massig gebogen Von der Spitze verläuft eine ziemlich breite, seichte Furche, in welcher sich die Anwachsstreifen umbiegen Die Anwachsstreifen und die mit ihnen parallelen, feineren Linien bilden die Sculptur der Oberflilche Die Muskelgrube nimmt die untere ist der Hälfte Schale ein; von ihr verläuft zur Spitze eine flache, allmälig sich verengende Furche Diese aus dem Senon Englands und Deutschlands bekannte Art kommt bei uns Fundorte: den in Koiytzaner (Cenoman-) Schichten in Kamajk, obwohl nicht häufig vor Scalpelliim maximum, Darwin: A raonograph on the Kafka: Piisp kn pozn cirrip — Terga Aus Holic liegt sp (Fig 7.) 28 T II F 1., p 12 T 4., F I n A, B, C!, — B dem Senon Englands, Belgiens und Form der Cariuae und varirt sehr in der uns eine Carina (Fig max var sulcatura der Varietät Sc am ist, p ntv kiid ces Diese Art, welche ans Deutschlands bekannt Lep foss Sow nächsten steht; ihr Tectum ist A) vor, welche sulcatus (Poll Sow.) jedoch schmäler sowie die rinnen- förmigen Parietes, wogegen die Intraparietes namhaft breiter und Diese Carina wird in zwei Partien getheilt sind Varietät Sc Das vermuthliche Tergum es steht F 5) Ä Sc yergr B Figur Scalpellum maximum, Soiv $2) max var bohemica Carina von Holic, 2raal a Yon oben, b von der Seite, c Quersclinitt Tel gum? a die Unter- h die Oberseite laterale von Kamajk, C Carino- ; am als einer max var bohemica angehörend besonderen bezeichnet B) stammt von Kamajk (Fig nächsten der Darwin'schen Varietät bietet jedoch nicht volle Sicherheit zur S max Var \ (T ü Bestimmimg der Art Dagegen repräsentirt die carinolaterale Klappe, (Fig C) von Kamajk die Ai't in unserem Materiale am besten Diese Klappe stammt aus der rechten Seite des Capitulum, ist '/s mm dick und mit den Figuren Darwin's gänzlich übereinstimmend Darwin kannte nur Carinae, Scuta, Terga und Carinal-Latera Aus der Rügener Kreide wurden noch Rostrum, Rosti-al-Latera und Stielschuppen beschrie- 6raal vergrössert ben (Die Cirrip und Ostr der weissen Schreibkreide d Insel Rügen von Dr Th Marssou) Fund rte : In den Korytzaner (Cenoman-) Schichten von Kamajk und aus den Priesener (Senon-) Schichten Scalpellum angustum, Dix I>ar\vin; A raoiiogr on the foss Lep p pozn ces ütv kiid — d) 37 T p i:i I T sp F II bei Holic (Fig 8.) F — Kafka: Piisp ku sehr klein und schmal, das Rückenkante und die Parietes Tectum besitzt immitten eine scharfe Die Sculptuifallen von ihm unter einem stumpfen Winkel ali besteht aus äusserst feinen Längsstreifen und ans feinen, mit deut- Die Carina (Fig a ist licheren Anwachsstreifen parallelen Linien Fundorte: Fig Scalpellum angustum, von Kamujk Carina Gmal vergrössert a von der Seite, h von oben, c Querschnitt, d in natür Grösse Dix sp Figur Scalpellum Die einzige Carina stammt aus den Koiytza- ner (Cenoman-) Schichten von Kamajk tuberculatum, Bano Tergum von Kamajk SealpeUum tuberculatum, Dane 6mal vergrössert Darwin: A monogr on the foss Lep p 4:! pozn cirrip ces ütv kiid T p I F 10 14 T I (Fig- — F 9.) Kafka: Pfisp ku Die Terga von Kamajk sind zwar meist zerbrochen, aber sind sowie in der Form als auch in der Sculptur genug charakteristisch um ihre Zugehörigkeit zu der Art Sc tuberculatum Darw sicherstellen zu können Die Taf 7' Schlüteria tetracheles, Fr (Vergleiche Taf Fig Postabdomeu mit schlecht erhaltener Flosse ein Rest des ersten Fusspaares zu betrachten Fig 6., {Xat Grösse Füsse und Postabdomen und Textfigur Nro 53—55.) (c) und einem Rudiment des Cephalothorax und ein ganzer Fuss des 2ten Paares vorhanden ersten Paare ein unter ein sehr gut erhaltener Fuss Die Figur des 2ten Paares und 4ten Paares Scheerenfragment und das gezackte Meropodit, (Vergleiche Taf Fig ist verkelirt 8.) Nach [Nat Grösse Nro d Orig 114.) links die Dar- grossen Aus den Wehlowitzer Plänern der Weissenberger Schichten Nro d Orig 113.) dann die sehr langen und schlanken Füsse des 3teu und 4ten Paares und ein verkümmerter Fuss des öten Paares Seitenlage ist Fragment der Scheere und des breiten Meropodits {Nat Grösse Fig Ausserdem Nrn d Oiig 112.) Vom flachen Meropodite des 3ten (Text pag 33.) Darunter eine wohlerhaltene Schwanzflosse in D^'AJntsch Autor adnat et del Lan^liaii;^ Kafka Crustaceend.b.Kreide sc Taf Druck von A.H.nase, F'raS Taf 8, Clyphaea bohemica, Fr (Text pag 23.) (Vergl Texttigur Nro 45.) Aus dem Wehlo witzer Fig Fig Ein fast PI an er der ganzes Exemplar (Nat Grösse a Orig 34.) {Nat Grösse Nro a (Nat Grösse Postabdomen mit schadhafter Flosse sität zu Prag Vor demselben Orig ss.) Propodit und Dactylopodit der beiden Füsse des ersten Paares; Fragment des FtÜderS Fig Nro Cephalothorax (Exuvie der Länge nach gespalten, die linke Hälfte nach vorne verschoben.) beide Füsse des ersten Paares Fig Weissenberger Schichten vom Weissen Berge bei Prag dahinter der letzte Kaufuss? und ein Nro d Orig 56.) Aus der Sammlung des geologischen Instituts der deutschen Univer- (Nat Grösse.) Fig Ganzes Postabdomen mit wohlerhaltener Schwanzflosse von oben gesehen Fig Erstes und zweites Fusspaar, dahinter der Vordertheil des Cephalothorax mit den Basalgliedern der Fühler {Vergr 2mai Nro d Or!g 57.) (Nat Grösse Fig Ein wohl erhaltener Cephalothorax nebst verschiedenen Fussfragmenten und Resten des Postabdomen Aus der Sammlung des Fig Nro d Orig geolog Instituts der deutschen Universität zu Prag Cephalothorax und Meropodite der ersten Fusspaare (Nat Grösse Nro d Orig en.) 58.) (Nat Grösse.) D'^A.Fritsch Autor ad nai del et Kafka Crustaceend.b Kreide Lanthans sc Taf '6 L>nick von A.Haase, I'ra^ Taf Callianassa brevis, Fr Fig Fig (Text pag 44.) Ein ganzes Exemplar aus den weissen Inoceramenplänern der Priesener Schichten von Vysokä bei Melulk (iVai Fig Fig Nro d Oiig 134.) Grösse Antennen desselben Exemplars (Vergr 6mai.) Ein fast ganzes Exemplar vomWoLfsberg bei Podebrad {Vergr 4mai N'ro d Oiig 135.) Beide Scheeren des ersten Fusspaares eines ganzen aber zertrümmerten Exemplars Inoceramenplänern der Priesener Schichten von Vysokä bei Melnik (Vergr Smal Aus den weissen Nro d OHg 140.) Fig Fig Beide Scheeren des ersten Fusspaares aus denselben Schichten vom Wolfsberg {Vergr Smal Nro Beide sehr verkümmerte Scheeren des ersten Fusspaares aus denselben Schichten von Vysokä Fig Scheere des ersten Fusspaares aus denselben Schichten von Cinoves bei Königsstadtl {Vergr 6mal d Orig 137.) Nro d Orig 136.) Schlüteria tetracheles, Fr Scheere des 2ten Paares nebst Carpopodit des Taf Orig i3n.) Nro {Vergr Smal Fig d (Text pag 33.) Fig abgebildeten Exemplars {Vergr 6mal Nro d Orig 113.) Enoplociythia Leachi Fig Basaltheil der Fühler und Mundgegeud mit dem (Text pag 27.) Iten Paar der Kiefer {Vergr 2mal (Astacus) cenomanensis Fig 10., 11 Fig 12 Fig 13 Eine Scheerenspitze (Dactylopodit ?) Nro d Orig 71.) (Text pag 32.) von oben und unten aus den Kalken der cenomanen Korytzaner Kalke von Korytzan {Vergr 6mai.) Eine Scheerenspitze ebendaher {Vergr 3mai Nro d Eine Scheere eines macruren Krebses ebendaher Orig S3.) {Vergr 6mai Nro d Orig 84.) D'^A.Fritsch et Kafka Crustaceend.b Kreide Autor ad nai del Lanthans sc Taf Druck von A.Haase Pra^ Taf lO Carcinus ? solitarius, Fr (Text pag 49.) Aus den cenomanen Kcalken der Korytzaner Schichten von Korytzan Fig Ein Dactylopodit a von der Seite, h von innen, c von der anderen Seite, von aussen, d e von oben {Nat Grösse Nro d Orig 151.) Necrocarcinus avicularis, Fr (Text pag 47.) Aus den cenomanen Korytzaner Schichten von Kamajl^ und Zbyslav bei Caslau Fig a von innen, von aussen, h c von oben, d von vorne, / von aussen 2nial vergrössert (.v^ d Ong 144.) Cancer reversus, Fr Fig Scheerenglied ohne den beweglichen Finger {Nro d Orig (AstaCUS laeviSSimuS) Fig Scheerenglied ohne Finger 1.53.) von Zbyslav (Nro d Orig 104.) Palaeocorystes isericus, Fr Fig b a Steinkern des Cephalothorax aus den Iserschicliten (Text pag 46.) von Jungbunzlau Geschenk des Dr Stecker (Vergr 3mal Fig h Derselbe Fig von der Nro d Orig 141.) Seite Steinkern eines Cephalothorax, an Aus den Iserschichten von Böhm dem die Stirngegend besser erhalten ist; aber der Hinten'and lädirt Geschenk des Apothekers Herrn Erxleben Trübau (Vergr 2'/.^mal Lissopsis transiens, Fr ist in Landskron Nro d Orig 142.) (Text pag 48.) Aus den Iserschichten von Böhm Trübau Fig « Cephalothorax von oben, h Derselbe von der Seite (Vergr 6mai Nro d Orig iso.) Lupeites granulatus, Fr Aus den T e p Fig Fragment des Cephalothorax i t z er Schichten von B o h a t e c {Nat Grösse (Text pag 49.) Raudn b ei i t z Nro des Orig i52.) Palaeocorystes Callianassarum, Fr (Text pag 46.) Aus den Chlomeker Schichten von Kieslingswalde Fig a Steinkern des Cephalothorax von oben b Derselbe von der Seite {Nat Grösse Nro d Orig 143.) Necrocarcinus avicularis, Fr (Text pag 47.) Aus den Korytzaner Schichten von Kamajk bei Caslau Fig 10 Scheerenglied Fig 11 Fig 12 Linker Fuss des ersten Paares mit Carpopodit und Fropodit von oben Cephalothorax, wahrscheinlich dieser Art angehörig (Nat Grösse Nro d Fig 13 Fragment eines Ki'abben Cephalothorax, daneben eine Scheere v (Nat Grösse Necr avicularius (Nat Grösse.Nro d Orig 14S.) Necrocarcinus perlatus, Fr Aus den Priesener Schichten von Cernodol bei Laun Fig 14 Eine Scheere von oben (Vergr 3mal Nro d Orig 149.) Nro des Orig HS., i46.) Orig 147.) (Text pag 47.) D'^AJritsch et Kafka Cmstaceen d.b.Kreide TaflO n Autor ad.nal.del Lan^liaiis sc Druck von A.Haase, PraS ... Grundlage zu der oben kurzen Beschreibung der Art Die Fig 2' giebt eine Ansicht vom carinalen Rande aus, um die Höhe der Wölbung zu zeigen An diesem Exemplar lässt sich auch die Zahl der Schilder in... andere keine sichere Der Cephalothorax Am Partien getheilt hin durch ist des am Geisseis der Vorderantenne, und zwar einige Glieder inneren vorderen Die Erhaltungsweise die Nackenfurche vorderen... gewölbt, in der Breite der schief-eiförmigen Form sehr veränderlich, am vorder Dorsalrand bogenförmig, der Ventralrand seicht eingebogen Der Ventralrand der rechten Klappe bildet in der Mitte eine

Ngày đăng: 03/11/2018, 14:05

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