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Andreas Frodl BWL für Mediziner Andreas Frodl BWL für Mediziner Betriebswirtschaftslehre für Studium und Selbststudium ≥ Walter de Gruyter · Berlin · New York Das Buch enthält 39 Abbildungen und 60 Tabellen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar ISBN 978-3-11-020112-3 Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt ” Copyright 2008 by Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Printed in Germany Satz: Meta Systems Fotosatzsysteme GmbH, Wustermark Druck und Bindung: DRUCKHAUS „THOMAS MÜNTZER“ GmbH, Bad Langensalza Einbandgestaltung: deblik, Berlin Titelfoto: fotolia.com Vorwort und Einführung in das Lernprogramm Betriebswirtschaftliche Kenntnisse gewinnen im medizinischen Bereich im zunehmenden Maße an Bedeutung Gesundheitsreformen, die damit einhergehenden Neustrukturierungen sowie der Kostendruck im öffentlichen Gesundheitswesen machen mehr denn je eine betriebswirtschaftliche Gesundheitsökonomie erforderlich In der medizinischen Ausbildung kommen entsprechende Themen jedoch nur am Rande oder Ϫ je nach Studien- oder Ausbildungsgang Ϫ überhaupt nicht vor Gleichzeitig ist im medizinischen Berufsalltag kaum Zeit, betriebswirtschaftliche Weiterbildungsveranstaltungen zu besuchen BWL für Mediziner wendet sich daher an medizinische Fachkräfte in Klinik und Praxis, die sich zusätzlich zu ihrem medizinischen Studium oder ihrer Ausbildung betriebswirtschaftliche Fachkenntnisse aneignen wollen Das vorliegende Buch will allen interessierten Angehörigen der Gesundheitsberufe eine individuell nutzbare Möglichkeit zum Erwerb von BWL-Wissen bieten Es orientiert sich inhaltlich am Curriculum des BWL-Grundstudiums betriebswirtschaftlicher Fakultäten, ist als Lernprogramm konzipiert und modular aufgebaut Es behandelt die einzelnen Fachgebiete der Betriebswirtschaftlehre (BWL) anhand der Module ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ Grundlagen Strategisches Management Finanzwesen Marketing Personalwesen Organisation Logistik Rechnungswesen Alle Module sind eigenständig und können separat gelernt werden Es wird jedoch empfohlen, zum besseren Grundverständnis mit dem Modul I Grundlagen zu beginnen Jedes Modul ist in einzelne Lernabschnitte untergliedert Dadurch wird ein individuell steuerbarer Lernfortschritt ermöglicht Die Lernabschnitte bauen zum Teil aufeinander auf und sollten daher innerhalb eines Moduls in der vorgegebenen Reihenfolge gelernt werden Jeder Lernabschnitt endet mit Kontrollfragenfragen, anhand derer überprüft werden kann, ob die Inhalte der einzelnen Lernabschnitte verstanden wurden Am Ende des Buches befindet sich ein Abschnitt mit allen Lösungen Zugunsten von Literaturangaben, die sich am Ende jedes Lernmoduls befinden, wurde auf die übliche Vielzahl von Fußnoten verzichtet Ein ausführliches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis am Ende des Buches helfen beim raschen Auffinden gesuchter Informationen Mit dem vorliegenden Werk soll ausdrücklich nicht der Versuch unternommen werden, alle betriebswirtschaftlichen Sachverhalte direkt auf Krankenhäuser oder VI Vorwort und Einführung in das Lernprogramm Arztpraxen zu übertragen Auch soll keine Bevormundung der LeserInnen durch eine Beschränkung auf die Themen stattfinden, die einen unmittelbaren Bezug zur Medizin beinhalten Vielmehr geht es darum, einen komprimierten Überblick über die Bandbreite des BWL-Instrumentariums zu geben In Einzelfällen werden exemplarisch mögliche Anwendungsbereiche aufgezeigt (Patientenbetreuung und Patientenbindung im Rahmen des Marketings, spezifische Organisationsaufgaben im Gesundheitswesen, Medizinisches Qualitätsmanagement etc.) Erding, im Februar 2008 Inhalt Abkürzungsverzeichnis IX Modul I: Grundlagen Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Begriff und Gegenstand der BWL Historische Entwicklung Grundlegende Theorien, Methoden und Produktionstheorie Rechtsgrundlagen Rechtsformen Unternehmenszusammenschluss Standort Modelle 13 20 29 32 37 41 46 49 Finanzierung Finanz- und Liquiditätsplanung Investitionsrechnung Kreditwesen 55 64 69 78 Grundlagen des Marketing Marktforschung Marketingziele Marketingstrategien Marketinginstrumente E-Marketing Exkurs: Patientenbetreuung und Patientenbindung 85 89 93 96 100 111 116 Lernabschnitt 1: Personalwirtschaftliche Grundlagen, Modelle und Theorien Lernabschnitt 2: Arbeitsrecht Lernabschnitt 3: Betriebsverfassungs- und Tarifrecht 121 124 130 Modul II: Strategisches Management Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 1: 2: 3: 4: Unternehmensführung Strategische Planung Operative Planung Kontrolle Modul III: Finanzwesen Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 1: 2: 3: 4: Modul IV: Marketing Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: Modul V: Personalwesen VIII Inhalt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 4: 5: 6: 7: 8: 9: Personalführung Personalplanung Personalgewinnung Personaleinsatz Personalentwicklung Personaladministration, -fluktuation und -freisetzung 133 141 145 153 159 163 Organisationsbegriff und Aufbauorganisation Projektorganisation Ablauf- und Prozessorganisation Organisationsentwicklung Organisationsinstrumente Organisationslogistik Spezifische Organisationsaufgaben im Gesundheitswesen 169 175 183 187 195 202 210 Modul VI: Organisation Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: Modul VII: Logistik Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt Lernabschnitt 1: 2: 3: 4: 5: 6: Logistikbegriff und Logistikorganisation Beschaffung Produktionswirtschaft Materialwirtschaft Qualitätsmanagement Logistikcontrolling und Logistikkonzepte 217 220 230 236 242 246 Lernabschnitt 1: Finanzbuchhaltung Lernabschnitt 2: Kosten- und Leistungsrechnung Lernabschnitt 3: Controlling 251 256 261 Lösungen der Kontrollfragen 269 307 Modul VIII: Rechnungswesen Glossar Stichwortverzeichnis 339 Modul I: Grundlagen In diesem Modul werden zunächst der BWL-Begriff, die historische Entwicklung, sowie Theorien, Methoden und Modelle erläutert, um einen ersten Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der BWL zu geben Eine der wesentlichsten theoretischen Grundlagen ist die Produktionstheorie, die im Anschluss aufgezeigt wird Neben den Rechtsgrundlagen sind für den Mediziner sicherlich insbesondere die Rechtsformen interessant, die sich auch im Gesundheitswesen wiederfinden (z B Anstalt, Eigenbetrieb, AG, GmbH) Medizinische Kooperationsformen, bspw zwischen Kliniken, haben nicht selten ihre Grundlage in Unternehmenszusammenschlüssen Die am Ende dieses Moduls behandelte Standortfrage ist bspw bei jeder ärztlichen Niederlassung, Praxisneugründung oder -übernahme von grundlegender Bedeutung Lernabschnitt 1: Begriff und Gegenstand der BWL Im System der Wissenschaften, das in Formal- und Realwissenschaften unterteilt werden kann, zählt die Betriebswirtschaftslehre (BWL) zu den so genannten Realwissenschaften, da sie über Eigenschaften von Betrieben als reale Objekte oder über reale Sachverhalte informiert Innerhalb der Realwissenschaften lässt sich die BWL den Sozialwissenschaften zuordnen, da sie auch das menschliche Verhalten im Betrieb analysiert Dazu zählen die Interessen und Verhaltensweisen der betrieblichen Mitarbeiter, die sich in Themen wie Sozialkompetenz, Team- und Konfliktverhalten oder Kommunikationsfähigkeit widerspiegeln Eine Gruppe der Sozialwissenschaften sind schließlich die Wirtschaftswissenschaften, zu denen neben der Volkswirtschaftslehre schließlich auch die Betriebswirtschaftslehre zählt Während sich die Wirtschaftswissenschaften ganz allgemein mit der Lenkung und Knappheit von Gütern beschäftigen, befasst sich die Betriebswirtschaftslehre Ϫ wie der Name vermuten lässt Ϫ hauptsächlich mit dem Wirtschaften von Betrieben Gegenstand der BWL ist somit im Wesentlichen die Frage, wie sich optimale Entscheidungen über Mittel zur Bedarfsdeckung durch Ver- oder Bearbeitung, Verkauf oder Kauf aus Sicht eines Betriebes treffen lassen Ziele der BWL sind, betriebliche Sachverhalte zu erläutern, Zusammenhänge zu erklären und aufgrund des Aufzeigens von Handlungsalternativen und deren Bewertung Gestaltungsempfehlungen zu geben Ein Betrieb ist dabei als geschlossene Produktiveinheit zur Erstellung von Leistungen oder Gütern anzusehen, die dazu eine Kombination von Betriebsmitteln, Werkstoffen und Arbeitskräften einsetzt Betriebe lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien einteilen in (Tabelle 1): 334 Glossar Telearbeit Rechnergestützte Arbeitsleistung, die mit Hilfe elektronischer Hilfsmittel an einem von dem Arbeitgeber räumlich getrennten Arbeitsplatz verrichtet wird Telecommuting Alternierende Form der Telearbeit mit dem regelmäßigen Wechsel zwischen dem Arbeitsplatz im Büro und dem Arbeitsplatz zu Hause bzw unterwegs Tertiärbedarf Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Verschleißwerkzeugen zur Herstellung des Sekundär- und Primärbedarfs Test Wird im Rahmen der Marktforschung zur Überprüfung von Markthypothesen eingesetzt, um Erkenntnisse über Wirkungen oder Reaktionen auf bestimmte Produkte, Konzepte, Reize, Verpackungen oder Werbemittel zu gewinnen Testmarkt Lokal oder regional abgegrenzter Markt, in dem probeweise ein Produkt oder Verkaufskonzept eingeführt wird Tilgung In Teilbeträgen erfolgende planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Geldkapital aller Art Total Quality Management Funktionsübergreifendes Konzept, das die Optimierung der Qualität von Dienstleistungen, Produkten, Verfahren und Arbeitsabläufen auf den verschiedenen Ebenen eines Unternehmens durch Einbeziehung aller Mitarbeiter und stärkere Kundenorientierung zum Ziel hat, was ein hohes Qualitätsbewusstsein in sämtlichen Phasen der Leistungserstellung voraussetzt Typung Vereinheitlichung von Enderzeugnissen und angebotener Produktvarianten durch Kombination von Eigenschaften Überstunden Über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus geleistete Arbeitsstunden Überweisung Bargeldlose Zahlung von Konto zu Konto durch ein Kreditinstitut Umlaufvermögen Wird auf der Aktivseite einer Bilanz als Verwendung des Kapitals aufgezeigt, in Form von Vermögen, das als Rohstoff oder Geld einen abstrakten Wert darstellt, der stets monetär ausgedrückt wird Umsatzrentabilität Beschreibt, mit welchem Umsatz welcher Gewinn erzielt wird, wobei sie eine Rendite widerspiegeln sollte, die multipliziert mit dem Kapitalumschlag eine vernünftige Gesamtkapitalrentabilität entstehen lässt Umsatzsteuer Steuer auf Lieferungs- und Leistungsumsätze, die auf jeder Wirtschaftsstufe erhoben wird und den jeweiligen Umsatzmehrwert erfasst Umtausch Verkäufer nimmt die reklamierte Ware zurück und händigt dem Käufer solche aus, die den Fehler nicht aufweist Glossar 335 Unternehmen Lässt sich allgemein als System beschreiben, das aus miteinander in Beziehung tretenden Menschen als seinen Elementen besteht, sich regelmäßig verändert sowie in intensivem Austausch mit seiner Umwelt steht und nach dem ökonomischen Prinzip handelt: Mit dem Einsatz von Produktionsfaktoren einen bestimmten Output erzielen Unternehmensführung Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre, das sich mit normativen Problemen der Führung und Organisation von Mitarbeitern sowie Betrieben und deren Anpassung an sich ständig ändernde Umweltbedingungen befasst Unternehmenszusammenschluss Vereinigung von Unternehmen, die im Rahmen zwischenbetrieblicher Kooperation bei grundsätzlicher Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Selbstständigkeit der beteiligten Unternehmen erfolgt oder auf eine Beschränkung bzw vollständige Aufgabe ihrer Dispositionsfreiheit gerichtet ist, um durch bessere Bedingungen und Verhältnisse einen grưßeren Erfolg zu erzielen Urlaub Zeitlich befristete Dienstbefreiung des Mitarbeiters zur Erholung unter Fortzahlung des regelmäßigen Arbeitsentgelts Venture Capital Finanzierung von Investitionen durch Risiko- oder Wagniskapital, wobei die Bereitstellung von haftendem Kapital über einen bestimmten Zeitraum verbunden ist mit unternehmerischer Beratung für Risikoprojekte bspw im Bereich von Innovationen, Forschung und Entwicklung Veränderungsmanagement Institutionalisierung der Organisationsentwicklung und damit alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung zur Umsetzung von neuen Strukturen, Strategien, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen in einer Organisation bewirken sollen Verbindlichkeiten Schulden, die prinzipiell dem Grunde und der Höhe nach gewiss sind und kurzfristig fällig werden Verfahrenskontrolle Gesamtkontrolle ausgewählter Geschäftsfelder und Wettbewerbskonzepte, um Krisenzeichen rechtzeitig erkennen zu können Verhaltenstheorie Verständnis von Betrieben als soziale Gebilde, in denen die Veranlassung zum Handeln, der Ablauf zwischenmenschlicher Handlungen, dabei entstehende Konflikte und Innovationen analysiert werden, insbesondere um die Fragen der Wahrnehmung, Motivation, des Lernens und Denkens zu klären Verkaufsfưrderung Ergänzende Mnahmen zur absatzsteigernden Beeinflussung von Verkäufern, Handelsbetrieben bzw Konsumenten Vermögen Bilanzielles Äquivalent des Kapitals, das die Summe der Werte aller materiellen und immateriellen Güter darstellt, in denen das Kapital investiert ist, bzw zeigt an, welche konkrete Verwendung das Kapital gefunden hat 336 Glossar Vermögensübertragung Form der Unternehmensumwandlung, die nur bei Übertragungen von Kapitalgesellschaften auf den Bund sowie zwischen Versicherungsunternehmen verschiedener Rechtsformen möglich ist Die Vermögensübertragung entspricht bei einer Vollübertragung der Fusion und als Teilübertragung der Spaltung Verpfändung Bestellung eines Pfandrechts an Sachen oder Rechten durch Vertrag Verrechnungsscheck Scheck, der nicht bar an den Inhaber ausgezahlt werden darf, sondern über ein Girokonto eingezogen werden muss Versorgungsquote Anzahl der ärztlich zu versorgenden Einwohner Vertragserfüllungsgarantie Absicherung eines Teilbetrags des Liefergeschäftes, falls der Lieferant nicht vertragsgemäß liefert Verwendungsnachweis Gibt an, in welchem Erzeugnis oder welcher Baugruppe ein bestimmtes Einzelteil enthalten ist Viral Marketing Moderne Form der Mund-zu-Mund-Propaganda auf Basis des Internet durch die Weitergabe von Werbebotschaften in witzigen E-mails Virtuelle Organisationsformen Netzwerkförmige, informationstechnisch unterstützte und zeitlich befristete Kooperationen zwischen mehreren rechtlich selbständigen Firmen und Personen zur Erfüllung konkreter Aufträge Virtuelle Unternehmen Unternehmensformen ohne feste Abgrenzungen, die die Vernetzung von Unternehmen und die Nutzung vorhandener Netzwerke darstellen, um die Reduzierung von Informationsdefiziten und Reaktionszeiten auf Änderungen in der Unternehmensumgebung zu ermöglichen Vollkostenrechnung Vollständige Zuordnung aller Kosten auf die Kostenträger (Leistungen, Produkte etc.) mittels Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Vorauszahlung Vorzeitige Zahlung vor Erhalt der Leistung Vorgang Nach DIN 69900 ein Ablaufelement, das ein bestimmtes Geschehen beschreibt und als abgegrenzte Arbeitseinheit zu einem bestimmten Zeitpunkt begonnen und zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt beendet wird Vorgangsknotennetzplan Er enthält Vorgänge in Form von Knoten und Pfeilen zur Darstellung der Anordnungs- und Reihenfolgebeziehungen Vorgangspfeilnetzplan In ihm werden Vorgänge als Pfeile dargestellt und die logische Reihenfolge geht aus der Anordnung der Knoten mit dem Beginn bzw Ende der Vorgänge hervor Glossar 337 Wandlung Verkäufer nimmt die fehlerhafte Ware zurück und händigt dem Käufer den Kaufpreis aus Wareneingangskontrolle Verfahren der Qualitätskontrolle im Sinne einer Abnahmeprüfung mit dem Ziel, Störungen zu vermeiden, die durch Materialfehler im Produktionsprozess auftreten können Wechsel Orderpapier, in dem sich der Aussteller ohne Angabe des Schuldgrundes selbst verpflichtet, eine bestimmte Geldsumme an den in der Urkunde bezeichneten Wechselnehmer zu zahlen Weiterbildung Auf einer Berufsausbildung oder auf beruflicher Erfahrung aufbauende Erweiterung beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten Werbemittel Gestaltete, an die Zielgruppen gerichtete Form der Werbebotschaft Werbung Meinungsbeeinflussung durch den Einsatz besonderer Kommunikationsmittel mit dem Ziel des Produkt- oder Leistungserwerbs Werkbankprinzip Vorherrschendes Prinzip in Handwerksbetrieben, bei dem die Produktionsmittel um die Arbeitskraft herum angeordnet und flexibel einsetzbar sind Werkstattprinzip Örtliche Zusammenfassung von Arbeitsplätzen mit gleicher Verrichtung Wettbewerbsrecht Soll den freien Wettbewerb als zentrales Lenkungsinstrument in der Marktwirtschaft sichern, um dadurch wirtschaftliche Machtpositionen zu verhindern Wiederbeschaffungszeit Zeitraum vom Erkennen der Bestellnotwendigkeit bis zur Verfügbarkeit des Materials im Lager Wiederholteil-Einsatz Verwendung von Einzelteilen in mehreren Produktarten, um durch Stückzahlerhöhung und Rüstzeitenverminderung die Konstruktionskosten zu verringern und den Ersatzteildienst zu vereinfachen Wiederholungsaudit Stellt die Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems sicher und führt bei Erfolg zur erneuten Ausstellung eines Zertifikats Wirtschaftliches Prinzip Lässt sich aus dem Rationalprinzip ableiten und auf zweierlei Weise formulieren: ¼ Einen gegebenen Ertrag mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen (Minimalprinzip) oder ¼ Einen mưglichst maximalen Ertrag mit einem gegebenen Aufwand zu erzielen (Maximalprinzip) Wirtschaftsrecht Stellt die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und ưffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Mnahmen dar, die in irgendeiner Form die selbständige Erwerbstätigkeit von Unternehmen betreffen 338 Glossar Workflowsysteme Rechnergesteuerte Hilfsinstrumente zur Automatisierung und lückenlosen Verfolgung von Arbeitsprozessen Zahlung Teil der Vertragserfüllung in Form der Übermittlung eines Entgelts für die Warenlieferung oder Dienstleistung Zeitarbeitsverhältnis Ein auf bestimmte Zeit begründetes Arbeitsverhältnis Zertifizierung Bestätigung eines unabhängigen, sachverständigen Dritten, dass ein Qualitätsmanagementsystem dokumentiert ist, eingeführt ist und aufrechterhalten wird Ziel Allgemein erwünschter Zustand, Zustandsfolge oder auch Leitwert für zu koordinierende Aktivitäten, wobei ungewiss ist, ob er/sie erreicht wird Zielgruppe Jene Bevölkerungsteile, die durch die Marketingaktivitäten bevorzugt angesprochen werden sollen und die im Allgemeinen keine homogene Einheit bilden, sondern sich unter anderem hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, Präferenzen und der ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel unterscheiden Zinsen Entgelt für den Nutzungswert des Kapitals Zusatzbedarf Bedarf für Verschleiß, Ausschuss, Schwund oder Verschnitt als fester oder prozentualer Mengenaufschlag Stichwortverzeichnis ABC-Analyse 198 Abgaben 18 Ablauforganisation 183 Abmahnung 166 Abrechnungsorganisation 211 Absatzorgan 107 Absatzorientierung 86 Absatzweg 106 Absatzwerbung 108 Absatzwirtschaft 85 Abschreibung 70 Abspaltung 28 Abzahlungsdarlehen 81 Aktie 60 Aktienemission 60 Aktiengesellschaft 23 Aktienindex 61 Allgemeine BWL Amortisationsrechnung 77 Anforderungsprofil 144 Angebotsöffnung 225 Anlagevermögen 56 Annuitätendarlehen 81 Annuitätenmethode 77 Anreiz-Beitrags-Theorie 134 Anstalt 24 Anteil 59 Arbeitsablaufplan 185 Arbeitsanalyse 143 Arbeitsbereicherung 135 Arbeitsbewertung 164 Arbeitseinweisung 152 Arbeitsergonomie 158 Arbeitsgestaltung 135 Arbeitsgruppe 177 Arbeitsplanung 233 Arbeitsplatzanforderung 154 Arbeitsplatzwechsel 135 Arbeitsprobe 151 Arbeitsrecht 124 Arbeitsrhythmus 154 Arbeitsunterweisung 162 Arbeitsverhältnis 125 Arbeitsvertrag 129 Arbeitszeit 126 Arbeitszeitarten 127 Arbeitszeiterfassung 156 Arbeitszeitflexibilisierung 155 Arbeitszeitplanung 154 Arbeitszeitverteilung 154 Arztdichte 34 Assessment Center 151 Aufbaugestaltung 170 Aufbauorganisation 169 Aufgabenanalyse 169 Aufgabenerweiterung 135 Aufgabensynthese 170 Aufspaltung 28 Ausbildung 162 Ausbildungsmethoden 162 Ausgliederung 28 Ausschreibung 224 Außendienstorganisation 108 Außenfinanzierung 57 Aval 59 Balanced Scorecard 265 Bankdarlehen 58 Baugruppe 231 Bedarfsarten 222 Bedarfsermittlung 222 Bedarfsermittlungsmethoden 222 Bedarfsverlauf 224 Bedürfnishierarchie 134 Befragung 90 Behandlungsorganisation 210 Benchmarking 263 Beobachtung 91 Beschaffung 220 Beschaffungsmarktforschung 220 Bestandsarten 221 Bestandsüberwachung 221 Bestellmenge 224 Bestellorganisation 210 Bestellpunktverfahren 221 Bestellrhythmusverfahren 221 Bestellüberwachung 228 Bestellung 228 Beteiligung 59 340 Stichwortverzeichnis Beteiligungsfinanzierung 59 Betrieb Betriebsabrechnungsbogen 258 Betriebsrat 130 Betriebsvereinbarung 131 Betriebsverfassungsrecht 130 Betriebsvergleich 262 Bewahrungsstrategie 98 Bewertungstechniken 198 BGB-Gesellschaft 21 Bilanz 252 Bildungsurlaub 128 Blankokredit 79 Börse 61 Bruttogehalt 165 Bruttopersonalbedarf 142 Budget 47, 262 Bürgerliches Recht 13 Bürgschaft 80 Bürokommunikation 202 Business Intelligence System 38 Business Process Reengineering 192 Cash-flow 265 Checklistentechnik 200 Computer Aided Design 231 Computer-Aided-Selling 108 Controlling 261 Controllingfunktionen 261 Controllinginstrumente 262 Controllingprozess 262 Coporate Design 110 Coporate Identity 110 Cost-plus-Methode 103 Cournot’sche Punkt 103 Dauerarbeitsverhältnis 126 Deckungsbeitragsrechnung 259 Desinfektionsmittel 213 Dezentralisation 170 Dienstvertrag 124 Differenzanalyse 263 DIN ISO 9000 ff 243 Direct Costing 259 Disagio 82 Distribution 240 Distributionspolitik 106 Diversifikationsstrategie 98 Divisionskalkulation 259 Dokumentenmanagementsysteme 206 Durchlaufterminierung 234 EDIFACT 249 Effektivzins 81 Efficient Consumer Response 248 EFQM-Modell 244 Eigenbetrieb 24 Eigenkapital 56 Eigenkapitalrentabilität 264 Eignungsprofil 144 Eingliederung 31 Einkauf 220 Einkommensteuer 18 Einlagerung 237 Einliniensystem 172 Einstellungstest 149 Einzelkosten 258 Einzelteil 231 Einzelunternehmen 21 Electronic Data Interchange 248 Elektronische Archivierung 208 Emission 61 Empfehlungsmarketing 110 Enterprise Ressource Planing 234 Entscheidungsnetzplan 198 Entsorgung 241 E-Procurement 229 E-Recruiting 148 Ereignisknotennetzplan 198 Erfahrungskurvenanalyse 97 Erhebungstechniken 195 Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion 11 Europäisches Wirtschaftsrecht 19 Eventmarketing 110 Executive Information Systems 38 Factoring 61 Festdarlehen 81 Finanzbuchhaltung 251 Finanzierung 55 Finanzierungsformen 57 Finanzplan 65 Fixgehalt 164 Förderinstrumente 63 Fördertechnik 238 Forderungsabtretung 79 Formwechsel 28 Fragebogen 90 Franchising 107 Fremdkapital 56 Führungsinformationssysteme 38 Führungsinstrumente 135 Führungsprinzipien 137 Führungsstil 136 Stichwortverzeichnis Funktionendiagramm 175 Fusion 28 Gebühren 17 Gehalt 164 Gehaltsabrechnung 165 Gemeinkosten 258 Gemeinschaftsmarke 102 Gemeinschaftspraxis 21 Gemeinschaftsunternehmen 31 Genossenschaft 21 Genussschein 61 Gesamtkapitalrentabilität 264 Gesamtprojektplan 182 Geschäftsbesorgungsvertrag 124 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 23 Gesellschaftsrecht 14 Gewerbesteuer 18 Gewinn- und Verlustrechnung 255 Gewinnbeteiligung 165 Gewinngemeinschaft 30 Gewinnschwelle 259 Gewinnvergleichsrechnung 74 Gleichordnungskonzern 31 Gleitzeit 155 GmbH & Co KG 23 Grenzplankostenrechnung 259 Groupwaresysteme 203 Grundschuld 80 Gruppenarbeit 135 Haftungsfreistellung 80 Handelsrecht 14 Handelsregister 14 Holding 172 Human Resources Management 123 Hygienekette 213 Hygieneorganisation 212 Hygieneplan 213 Hypothek 80 Image 110 INCOTERMS 104 Information Warehouse 39 Initiativbewerbungen 148 Innenfinanzierung 62 Innovationsstrategie 98 Input Insolvenz 66 Intensivierungsstrategie 98 Interessenvertretung 30 341 Interne Zinsfuß 75 Interview 91, 196 Inventar 252 Inventur 252 Investition 69 Investitionsrechnung 72 Jahresabschluss 252 Jahresabschlussprüfung 52 Job enlargement 135 Job enrichement 135 Job rotation 135 Job sharing 156 Jobbörse 148 Joint Venture 31 Just-in-time 246 KAIZEN 191 Kameralistik 251 Kameralwissenschaft Kapazitätsterminierung 234 Kapital 55 Kapitalgesellschaft 23 Kapitalwertmethode 75 Kartell 30 Kassenliquidation 211 Kennzahlen 264 Kennzahlensystem 264 Kommanditgesellschaft 22 Kommissionierung 238 Kommunikationspolitik 108 Konditionengestaltung 104 Konfliktbewältigung 140 Konflikte 138 Konflikttypen 139 Konfliktursachen 139 Konfliktverlaufsformen 139 Konformitätsbewertungsverfahren 245 Konsortium 29 Konstruktion 230 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 194 Kontokorrentkredit 58 Kontrahierungspolitik 102 Kontrolle 49 Konzentrationsstrategie 98 Konzern 31 Körperschaft 24 Körperschaftsteuer 18 Kosten 256 Kosten- und Leistungsrechnung 256 Kostenartenrechnung 258 342 Stichwortverzeichnis Kostenfunktion 256 Kostenrechnung 257 Kostenstellenrechnung 258 Kostentheorie 256 Kostenträgerrechnung 259 Kostenvergleichsrechnung 72 Kreditabsicherung 79 Kreditfähigkeit 78 Kreditfinanzierung 57 Kreditgestaltung 81 Kreditrückzahlung 80 Kreditwürdigkeit 79 KTQ 244 Kündigung 165 Lagerorganisation 237 Lagertechniken 237 Lagerwirtschaft 236 Lastenheft 224 Lean Management 192 Leasing 62 Lebenszyklusanalyse 97 Lehrgespräch 162 Leistungskurve 154 Lenkungsausschuss 176 Leverage-Effekt 64 Lieferantenaudit 227 Lieferantenauswahl 227 Lieferantenkredit 58 Lieferbedingungen 104 Linienorganisation 172 Liquiditätsplan 68 Logistik 217 Logistikcontrolling 246 Logistikorganisation 218 Logistikplanung 218 Lohn 164 Lohntarifvertrag 132 Lombardkredit 59 Losgrưßenplanung 234 Management 37 Management by delegation 137 Management by exception 137 Management by objectives 137 Management by results 137 Managementinformationssysteme 38 Manteltarifvertrag 132 Marke 101 Markenartikel 101 Markenlizenzen 102 Markenpolitik 101 Markenregister 102 Marketingbegriff 85 Marketingleitbild 93 Marketingmix 110 Marketingprozess 88 Marketingstrategie 96 Marketingziel 93 Marktanalyse 90 Marktanteil 86 Marktbegriff 85 Marktbeobachtung 90 Marktforschung 89 Marktkapazität 85 Marktorientierung 86 Marktpotenzial 85 Marktsättigungsgrad 86 Marktsegment 87 Marktvolumen 85 Materialbedarfsplanung 232 Materialwirtschaft 236 Matrixorganisation 172 Medizinproduktqualität 244 Mehrarbeit 127 Mehrliniensystem 172 Messe 109 Minimalkostenkombination Minimalstrategie 98 Mitbestimmung 130 Moderation 189 Motivation 133 Motivationsanreize 134 Motivationstheorien 134 Multimomentverfahren 195 Multiprojektorganisation 178 Muttergesellschaft 31 Nettogehalt 165 Nettopersonalbedarf 142 Netzplantechnik 196 Non-Profit-Organisationen Nutzwertanalyse 200 Obligationen 58 Offene Handelsgesellschaft 22 Öffentliche Finanzierungshilfen 63 Online-Bewerbungen 149 Operative Planung 46 Organigramm 174 Organisationsbegriff 169 Organisationsentwicklung 187 Stichwortverzeichnis Organisationsentwicklungsprozess 189 Organisationsformen 171 Organisationshilfsmittel 202 Organisationsinstrumente 195 Organisationslogistik 202 Organisationstechniken 195 OSSAD-Methode 195 Output Panelforschung 91 Partnerschaftsgesellschaft 21 Patientenanzahlung 58 Patientenbindung 116 Personaladministration 163 Personalakte 164 Personalauswahl 148 Personalbeurteilung 160 Personaleinsatz 153 Personaleinsatzorganisation 153 Personalentwicklung 159 Personalfluktuation 165 Personalfreisetzung 165 Personalführung 133 Personalgewinnung 145 Personalintegration 151 Personalleasing 148 Personalmanagement 123 Personalmarketing 146 Personalorganisationsstruktur 153 Personalplanung 141 Personalvertretungsgesetz 132 Personalwirtschaft 123 Personengesellschaft 22 Pflichtenheft 225 Planung 41 Planungstechniken 196 Portfolioanalyse 96 Prämie 164 Praxisgemeinschaft 21 Preisdifferenzierung 104 Preisgestaltung 102 Preisvariation 104 Primärmarktforschung 90 Privatliquidation 212 Produktdifferenzierung 101 Produkteliminierung 101 Produktgestaltung 101, 230 Produktinnovation 100 Produktionsplanung und -steuerung 232 Produktionsprogramm 102 Produktionsprogrammplanung 232 Produktionsprozessplanung 232 Produktionssteuerung 234 Produktionstheorie Produktionswirtschaft 230 Produktnutzen 101 Produktpolitik 100 Produktvariation 101 Profitcenter 172 Projekt 175 Projektablauf 176 Projektausschuss 176 Projektberatung 179 Projektgruppe 177 Projekthandbuch 182 Projektkoordinationsstelle 179 Projektleiter 176 Projektphasen 177 Projektportfolio 182 Projektvereinbarung 176 Projektverwaltung 180 Provision 165 Prozess 186 Prozessorganisation 185 Prüfung 52 Public Relations 109 Pufferzeiten 198 Qualität 242 Qualitätsmanagementhandbuch 243 Qualitätsmanagementsystem 242 Qualitätssicherung 242 Qualitätszirkel 242 Rabatt 104 Rationalprinzip Realwissenschaften Rechnungsbearbeitung 229 Rechnungswesen 251 Rechtsform 20 Recycling 241 Regiebetrieb 25 Reklamation 228 Relaunch 97 Rentabilitätsrechnung 74 Return on Investment 265 Revision 51 Rohstoffe 231 Rücklagen 62 Sabbatical 156 Schichtarbeit 156 Schuldmitübernahme 80 343 344 Stichwortverzeichnis Sekundärmarktforschung 91 Selbstaufschreibung 196 Selbstfinanzierung 62 Selbstzahlermedizin 118 Servicepolitik 102 Sicherungsübereignung 79 Sollzinssatzverfahren 77 Sondertilgung 82 Sortiment 102 Sortimentsbreite 102 Sortimentspolitik 102 Sortimentstiefe 102 Sozialwissenschaften Spaltung 28 Spartenorganisation 172 Speditionswesen 240 Sponsoring 109 Stablinienorganisation 172 Standardisierung 231 Standort 32 Standortfaktoren 33 Standortwahl 32 Stelle 170 Stellenanzeige 146 Stellenarten 170 Stellenbesetzungsplan 175 Stellenbildung 169 Stellenelemente 170 Stellenstruktur 170 Steuerlicher Gewinn 18 Steuern 17 Steuerrecht 16 Stiftung 24 Stille Beteiligung 59 Stille Gesellschaft 24 Stock Option Programme 165 Strategic Business Unit 172 Strategieentwicklung 44 Strategische Erfolgspotenziale 44 Streustrategie 98 Stückliste 231 Supply Chain Management 246 Tantieme 165 Target-Costing 103 Tarifvertragsrecht 132 Teilerhebung 90 Teilübertragung 28 Teilzeitarbeit 155 Teilzeitarbeitsverhältnis 126 Telearbeit 157 Telecommuting 157 Telemanagement 138 Test 91 Testmarkt 91 Tochtergesellschaft 31 Total Quality Management 193 Überstunden 127 Umlaufvermögen 56 Umsatzrentabilität 265 Umsatzsteuer 19 Umschuldung 82 Umwandlung 27 Unternehmen Unternehmensführung 37 Unternehmenszusammenschluss 29 Unterordnungskonzern 31 Urlaub 128 Urlaubsgeld 129 Venture Capital 60 Veränderungsmanagement 191 Verbindlichkeiten 68 Vergaberecht 225 Vergabeverfahren 225 Vergleich 262 Verkaufsförderung 109 Verkehrstechnik 240 Vermögen 56 Vermögensendwertverfahren 77 Vermögensübertragung 28 Verpfändung 79 Versorgungsquote 34 Vertragsfreiheit 13 Vertragskonzern 31 Verwendungsnachweis 231 Volkswirtschaftslehre Vollerhebung 90 Vollkaufmann 14 Vollübertragung 28 Vorfälligkeitsgebühr 82 Vorgabezeitermittlung 233 Vorgang 183 Vorgangsknotennetzplan 198 Vorgangspfeilnetzplan 198 Wareneingangskontrolle 228 Wechsel 58 Weiterbildung 162 Werbeetat 108 Werbemittel 108 Werbeträger 108 Stichwortverzeichnis Werbung 108 Werkvertrag 124 Wettbewerbsfunktionen 15 Wettbewerbsrecht 15 Wirtschaftliches Prinzip Wirtschaftsrecht 13 Wirtschaftswissenschaften Workflowsysteme 204 Zahlung 229 Zahlungsabwicklung 229 Zahlungsbedingungen 104 Zeitarbeitsverhältnis 126 Zentralisation 170 Zentralstellenorganisation 172 Zertifizierung 243 Ziel 43 Zielbeziehungen 44 Zielformulierung 93 Zielgruppe 94 Zinsanpassung 58 Zinsfestschreibung 58 Zuschlagkalkulation 259 Zwei-Faktoren-Theorie 134 345 ...Andreas Frodl BWL für Mediziner Andreas Frodl BWL für Mediziner Betriebswirtschaftslehre für Studium und Selbststudium ≥ Walter de Gruyter · Berlin · New York Das Buch enthält 39 Abbildungen und 60... der BWL wird zwischen der Allgemeinen BWL und Speziellen Betriebswirtschaftslehren unterschieden Die Allgemeine BWL (ABWL) behandelt Problemstellungen, die nahezu alle Betriebe betreffen, und. .. rechtliche Grundlage der BWL zunehmend an Bedeutung Es enthält europaweite Regelungen für den Warenverkehr, das Währungswesen, den Kapital- und Zahlungsverkehr, für Verkehr und Transport, Forschung und