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Tài liệu Management im Gesundheitswesen doc

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THÔNG TIN TÀI LIỆU

Cấu trúc

  • 000

  • 000

    • Vorwort

    • Inhaltsübersicht

  • 1

    • Erster Teil: Strategie

  • 3

    • Erster Teil: Strategie

      • Beitrag 1: Rahmenbedingungen und Stellschrauben im Strategieprozess von Krankenhäusern

        • 1. Einleitung

        • 2. Strategie und Systematisierung der Rahmenbedingungen

        • 3. Die fünf relevanten begrenzenden Faktoren

        • 4. Stellschrauben im Strategieprozess

        • 5. Fazit

        • Literatur

  • 49

    • Erster Teil: Strategie

      • Beitrag 2: Betriebliches Risikomanagement als integrativer Bestandteil der Balanced Scorecard am Beispiel eines mittelgroßen Krankenhauses

        • 1. Problemstellung und Zielsetzung

        • 2. Begriffe und Abgrenzung

        • 3. Erfordernis von Risikomanagement

        • 4. Die Balanced Scorecard als grundlegendes Managementsystem

        • 5. Die Balanced Scorecard als Plattform für ein Risikomanagementsystemim Gemeinschaftskrankenhaus Bonn

        • 6. Fazit und Ausblick

        • Literatur

  • 73

    • Erster Teil: Strategie

      • Beitrag 3: Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen von Kooperationsstrategien zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen oder freien Ärzten

        • 1. Einleitung

        • 2. Historie

        • 3. Überblick über Modelle sektorenübergreifenderKooperationen

        • 4. Rechtlicher Rahmen

        • 5. Rechtliche Bewertung der Kooperationsmodelle

        • 6. Rechtliche Konsequenzen

        • 7. Hinweise und Ergebnisse

        • Literatur

  • 111

    • Erster Teil: Strategie

      • Beitrag 4: Neues Entgeltsystem in der Psychiatrie – Eine Kostenanalyse aufwandshomogener Gruppen in der Akutbehandlung Alkoholabhängiger

        • 1. Einleitung

        • 2. Geplante Vergütung in der Psychiatrie ab 2013

        • 3. Kostenanalyse aufwandshomogener Gruppen in der Akutbehandlung Alkoholabhängiger

        • 4. Schlussbemerkung

        • Literatur

  • 137

    • Erster Teil: Strategie

      • Beitrag 5: Strategische Prozessoptimierung mit dem ServiceBlueprintTM:Die Umstrukturierung der kombinierten Anästhesieambulanz der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Frankfurt

        • 1. Hintergrund und Zielsetzung des Projekts

        • 2. Das Service-Blueprint

        • 3. Ergebnisse der Erstellung eines Service-Blueprints am Beispiel der Prämedikationsvisite

        • 4. Konsequenzen des Projektes für den Kernprozess „Visitein Prämedikationsambulanz“

        • 5. Der Nutzen des Service-Blueprints – Ein Fazit aus derpraktischen Anwendung

        • Literatur

  • 173

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

  • 175

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 6: Wann führen interprofessionelle Tätigkeitsverlagerungen zu einer höheren Effizienz? – Evidenz bei Krankenhäusern für den positiven Einfluss von Prozessorientierung

        • 1. Einführung

        • 2. Prozessorientierung

        • 3. Basis Modell

        • 4. Empirische Untersuchung

        • 5. Diskussion und Fazit

        • Literatur

  • 205

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 7: Tätigkeitsprofile, Organisation und Prozessorientierung:Ein umfassendes Anwendungsbeispiel zum Redesign von Kooperation und Arbeitsteilung

        • 1. Allgemeine Ausgangssituation

        • 2. Verhältnisse an den Märkischen Kliniken

        • 3. Konzeptionelles Redesign von Tätigkeitsprofilen und Arbeitsorganisation

        • 4. Kritische Bewertung der bisherigen Erfahrungen

        • Literatur

  • 223

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 8: Projekt „Fallwagen“ am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

        • 1. Einleitung

        • 2. Kurzvorstellung des durchführenden Unternehmens (UKE/KLE)

        • 3. Betroffene Bereiche und bisherige Abläufe

        • 4. Rahmenbedingungen des Projektes – Der Neubau

        • 5. Konzept des Projektes Fallwagen

        • 6. Prozessoptimierung Fallwagen

        • 7. Status zur Umsetzung des Fallwagenkonzeptes

        • 8. Fazit

        • Literatur

  • 263

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 9: Das „Cologne Consultant Concept“: Eine neue ärztliche Organisationsform schafft DRG-System konforme Anreize für eine Prozessorientierung der Krankenhausbehandlung

        • 1. Einleitung

        • 2. Das Cologne Consultant Concept (CCC)

        • 3. Evaluation des CCC

        • Literatur

  • 285

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 10: Von einer Funktions- zur Prozessorientierung am Beispiel des SRH Zentralklinikums Suhl

        • 1. Einleitung

        • 2. Das Herz-, Thorax- und Gefäßzentrum in der Theorie

        • 3. Das Herz-, Thorax- und Gefäßzentrum in der Praxis

        • 4. Diskussion

        • 5. Fazit

        • Literatur

  • 315

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 11: Schüchtermann Schiller’sche Kliniken – Modell des Arzt-Assistenten und des Chirurgie-Assistenten

        • 1. Einleitung

        • 2. Kurzvorstellung der Schüchtermann-Klinik

        • 3. Die neuen Berufsbilder – Funktion und Qualifikation

        • 4. Diskussion

        • Literatur

  • 339

    • Zweiter Teil: Organisation und Tätigkeitsprofile

      • Beitrag 12: Reorganisation der Intensivmedizin – Theoretische Aspekte und konkrete Ergebnisse

        • 1. Einführung

        • 2. Ausgangssituation

        • 3. Projekt „Reorganisation der Intensivmedizin an den Märkischen Kliniken“

        • 4. Diskussion und Schlussfolgerungen

        • Literatur

  • 375

    • Dritter Teil: Führungskonzepte

  • 377

    • Dritter Teil: Führungskonzepte

      • Beitrag 13: Grundlagen und konzeptionelle Vielfalt der Führung im Krankenhaus

        • 1. Führung im Krankenhaus zwischen Ethik und Ökonomie

        • 2. Einordnung und Ausgestaltung der Führung

        • 3. Führungsinstrumente zur Angleichung differierender Ziele und Informationsstände

        • 4. Alternative Formen der Führung an der Klinikum Darmstadt GmbH

        • 5. Aufbau und Inhalte des Bandabschnitts

        • Literatur

  • 409

    • Dritter Teil: Führungskonzepte

      • Beitrag 14: Mitarbeiter als strategischer Erfolgsfaktor im Krankenhaus

        • 1. Erfolg eines Krankenhauses

        • 2. Strategische Erfolgsfaktoren im Krankenhaus

        • 3. Systematisierung und Bedeutung der Krankenhaus-Mitarbeiter

        • 4. Abhängigkeit des Krankenhauserfolgs von den Mitarbeitern?!

        • 5. Der magische Tetraeder als Steuerungsinstrument

        • 6. Zusammenfassung und weitere Forschungsbedarfe

        • Literatur

  • 439

    • Dritter Teil: Führungskonzepte

      • Beitrag 15: Führung und Zielvereinbarungen

        • 1. Einleitung

        • 2. Regelung des Führungsinstrumentes „Führen mit Zielvereinbarung“

        • 3. Fallbeispiel Märkische Kliniken GmbH

        • 4. Fazit

        • Literatur

  • 471

    • Dritter Teil: Führungskonzepte

      • Beitrag 16: Evaluation eines Trainings für Oberärzte

        • 1. Einführung

        • 2. Datengrundlage

        • 3. Methodik

        • 4. Ergebnisse der Eröffnungserhebung

        • 5. Ergebnisse der Abschlusserhebung

        • 6. Diskussion

        • Literatur

  • 495

    • Dritter Teil: Führungskonzepte

      • Beitrag 17: Die Rolle des Aufsichtsrats im Krankenhaus

        • 1. Einleitung

        • 2. Grundlagen

        • 3. Der Aufsichtsrat im Krankenhaus

        • 4. Der strategische Einfluss des Aufsichtsrats

        • 5. Fazit

        • Literatur

  • 523

    • Autorenverzeichnis

Nội dung

[...]... Konkurrenzsituation 31 Stellschrauben im Strategieprozess 34 4.1 Qualifikation des Personals 36 4.2 Technologische Ausstattung 37 4.3 Gestaltung der internen Prozesse 38 4.4 Einweisermanagement 39 4.5 Kooperationen und Fusionen 41 Fazit 42 Literatur 43 4 5 L Kuntz, M Bazan (Hrsg.), Management im Gesundheitswesen, DOI 10.1007/978-3-8349-3478-9_1,... Diese Definition ist keine gesetzliche Norm, jedoch als Zusammenfassung der Kernaufgaben anzusehen Da dies für alle Krankenhäuser gilt, kann es nicht als strategischer Unterschied zwischen verschiedenen Trägern gewertet werden, sondern ist als Ziel in der Wahrnehmung der Erfüllung zu sehen Der Träger bestimmt jedoch die Form und den Umfang von Mitbestimmungsrechten, anzuwendende Tarifverträge, Insolvenzrisiken,... die Erfahrung zeigt, bedeutet ein privater Betreiber im Umkehrschluss ja auch nicht immer sprudelnde Gewinne Bei beiden Wegen kommt es auf die Rahmenbedingungen und die handelnden Akteure an Nachfolgend soll diese Ansicht begründet werden: Der Träger eines Krankenhauses betreibt und bewirtschaftet das Krankenhaus und verkörpert dessen Eigentümer im Sinne des bürgerlichen Rechts.14 Zur Abgrenzung der... Verwirklicht wurden PPP-Projekte im Krankenhausbereich jedoch nur in wenigen Fällen Ein Beispiel ist das in Bau befindliche ProtonentherapieZentrum am Uni-Klinikum Essen.11 Die ökonomische Vorteilhaftigkeit dieser Finanzierungsform blieb ihren Nachweis bislang noch schuldig.12 3.2 Trägerschaft Häufig wird die Meinung vertreten, dass Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft im Strategieprozess weniger... bedeutsamer sind jedoch die Potentialaspekte: Ermöglicht oder behindert die Gebäudestruktur die Entwicklung moderner Prozesse und Organisationseinheiten (z.B zentrale Notfalleinheit, organisatorische Zentren, neue Spezialabteilungen, Medizinische Versorgungszentren)? Bestehen attraktive bauliche Möglichkeiten für Kooperationspartner (Praxen, Altenheime, Sanitätshäuser usw.), sich auf der Immobilie des Krankenhauses... extrabudgetäre Einnahmen in Ballungsgebieten bedeutend leichter zu erzielen sein Im Hinblick auf Privatliquidationseinnahmen ist jedoch die Sozialstruktur der umliegenden Wohngebiete entscheidender als der bloße Verdichtungsraum Andererseits wird es Krankenhäusern in ländlichen Regionen leichter fallen, ambulante Aktivitäten in positiver Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten zu etablieren Die strategische... Eigenmitteln der Krankenhäuser stammen Die klassische Kreditfinanzierung spielt bei den Investitionen mit ca 3,6 % bislang nur eine untergeordnete Rolle7, wird jedoch aufgrund der voraussichtlich weiter rückläufigen Förderquoten der Länder im Zuge der Finanzkrise erheblich an Bedeutung gewinnen Dies umso mehr, da ca zwei Drittel der Krankenhäuser derzeit nicht in der wirtschaftlichen Situation sind,... Wettbewerb untereinander und mit anderen Anbietern auf dem Gesundheitsmarkt befinden.“ Diesen Satz hört man seit einigen Jahren immer wieder und er ist schon fast zu einer „Binsenweisheit“ geworden, so selbstverständlich scheint seine Aussage Dabei sei zu Beginn darauf hingewiesen, dass das Gesundheitswesen nur mit großen Abstrichen als Gesundheitsmarkt bezeichnet werden kann Viele für einen Markt konstituierende... öffentlicher Trägerschaft im Strategieprozess weniger Handlungsspielräume hätten als private Träger13 Insbesondere kommunale Krankenhäuser, aber auch konfessionelle seien durch bestimmte Strukturen der Aufsichtsgremien und auch durch bestimmte Vorgaben der Aufsichtsgremien in der Wahl ihrer Strategien eingeschränkt Diese Auffassung ist – in einem gewissen Maße – zutreffend Da werden Standorte, die unbedingt... Probleme ausgerichtet ist, in besonderen Situationen (z.B Schließung eines Konkurrenzkrankenhauses) durch diese jedoch auch kurzfristige Anpassungen ermöglicht werden müssen Die Zahl der möglichen Einflussfaktoren aus der externen Umwelt eines Krankenhauses ist sehr hoch Die Herausforderung im Rahmen der externen Analyse besteht darin, die Komplexität auf ein fassbares Maß zu reduzieren.4 Ein geeignetes .

Ngày đăng: 14/02/2014, 15:20

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