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Abhandlungen der k. k. geologischen Reichsanstalt 19-0001-0011

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©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ausgegeben im April 1004 STEUER"™ SEEKUH DAS BECKEN DER VON DE LUDWIG Kustos am k k v LORENZ, naturhistorischen Ilolmuseum in Wieu Mit einer Doppeltafel und zwei Textfiguren ABHANDLUNGEN DER GEOLOGISCHEN REICHSANSTALT BAND XIX, HEFT K K Preis: Kronen WIEN 1904 Verlag der k k Geologischen Reichsanstalt In Kommission bei R k u k Hot'- LECHNER (Wilh und Universitätsbuchhandlung MÜLLER) ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Das Becken der Stellerschen Seekuh Von Ludwig I>r Kustos am Lorenz, v Hofmuseum k k naturhistorischen in Wien Mit einer Doppeltafel und zwei Textfiguren Einleitung Als ich vor einigen Jahren in Lemberg mächtigen Sirene Geschenk als Dybowski u a gesammelt hatte, ein Skelett jener Hofmuseum zusammenzustellen, für das naturhistorische auch einige Knochen, Rhytina bezeichnet worden waren, aus einem reichen Material von Knochen Dybowski der Stellerschen Seekuh, welche Herr Professor Professor um weilte, ihm von den Aleuten die als die er selbst aber für Beckenstücke hielt zeigte mir Penisknochen der Auf mein Ersuchen wurden mir diese Stücke, drei an der Zahl, zu näherem Studium freundlichst anvertraut Wohl war auch ich alsbald der Überzeugung, daß es sich jedenfalls um Beckenreste handle, doch war es mir zunächst nicht möglich, darüber volle Klarheit zu gewinnen, wie die betreffenden Knochen zu orientieren wären, was an ihnen vorn und hinten, außen und innen und welche Lage sei im sie Körper gehabt haben mochten Vergleiche versitätsinstituts zu an einem Skelett eines Dugongs in der Sammlung unseres und an einem solchen im British Museum, wo sehen Gelegenheit hatte, sowie der Vergleich ferner von ich zoologischen Uni- auch ein Halüherium mit Becken Beckenstücken eines Metaxijtherium Krahuletzi und eines M Petersi in unserer geologischen Reichsanstalt brachten mir aber ebensowenig die gewünschte Sicherheit das Studium der einschlägigen Literatur, • herrschender Widersprüche infolge Da als nicht auf den direkt gelangte erst im vergangenen Jahre das naturhistorische richtigen welch Weg zu Hofmuseum durch letztere führen die namentlich geeignet war „Gesellschaft Böhmen" in den Dugongs (Halicore zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Literatur in Besitz der australis Haut und Owen), der des ganzen Skeletts von Professor Dexler männlichen eines 1901 in der australischen Sandy-Strait bei Fräser Island erbeutet worden war, und die bei dem Skelett erhaltenen Beckenknochen setzten mich endlich die Lage, meine Untersuchungen Gestalt der erwähnten L v Lorenz: Das Becken in mich befriedigender Weise zum Abschlüsse Knochen näherte sich in vielen der Stellerschen Seekuh (Abhandl il zu bringen in Die Punkten jenen der Rhytina und der Umstand, k k geol, Reichsanst XIX Bd., Heft.) ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ludwig Dr daß einer derselben nocli durch ein Band mit eine annähernd sichere Feststellung der Lorenz v dem Kreuzwirbel in Verbindung stand, ermöglichten ursprünglichen Lage des Beckens der beiden natürlichen verwandten Sirenengattungen Da mein Kollege über Genannten Abel seiner Arbeit angenehmen gereicht es mir zur bei seinen in diesen ) e 1 Pflicht, ich erschien es zweckmäßig, mir sowohl dem erlaube eben Einladung hierzu bestens zu danken Außerdem e r für die insbesondere Herrn Professor Hatschek Dugong der Universitätssammlung zu untersucben, und in und anzuschließen dann den Herren Professor traute Rhytinä-M&terisLl, Abhandlungen veröffentlichten Studien eingehender behandelt, derselben unmittelbar auch Herrn Bergrat T als auch das Becken Sirenen fossile meine Befunde Dr für Dybowski die gewährte Erlaubnis, den Forsyth Major Dr für das anver- für die mir seinerzeit London gewährte Unterstützung Dank zu sagen Im folgenden behandle zunächst ich das Becken der Gattung Halicore, dann jenes von Rhytina und füge schließlich noch einige Betrachtungen über das Manatus-Becken an Halicore I-V (Fig Die Dugongs bisher vollständig und Fig I erhaltenen Beckenstücke des vorerwäbnten vorliegende Beckenstücke welche Universitätsinstituts, australischen zum Teil jenen aus daß die Home, Brandt, Kraus s, Gaudry, u.a nur auf unvollständig entwickelten jugendlichen Knochen mir zum Vergleiche kommen 1.) haben eine ganz charakteristische Gestalt und zeigen, II) gegebenen Darstellungen des Dugongbeckens durch Lepsius zwei beiden (vergl der Tafel und Textfigur der Sammlung Darstellungen entsprechen, beruhten und daß ebenso des Wiener noch lange zoologischen nicht voll- ausgebildet sind Unser vollständiges Dugongbecken besteht zunächst aus zwei im allgemeinen stabförmigen Knochen, die einerseits mittels eines starken zirka 30 mm langen Ligaments den Enden an der Pleuropophysen des fünften Wirbels nach dem letzten Brustwirbel befestigt waren und deren distale Enden anderseits unterhalb des zweiten Wirbels der Schwanzregion zu stehen kamen Die natürliche Lage der jederseitigen Beckenhälfte von lateral oben nach medial hinten und unten ist also Die hinteren Enden der Beckenknochen ließen einen Abstand von etwa der noch wie nach mittels Bandmasse am Sakralwirbel angenommen werden kann Die Textabbildung (Fig befestigt cm zwischen sich, gewesenen linken Beckenhälfte auf Seite 3) stellt das Becken mit dem Kreuz- wirbel in der Ansicht schief von hinten oben dar Das Stück der linken Seite hat eine Länge von 22 cm, jenes der rechten mil.it 23 cm Die proximalen Enden sind etwas keulig verdickt, distal sind die Knochen mit einer schief angesetzten Verbreiterung versehen und in der Mitte ist der hier Diese Verdickung entspricht der Vereinigungsstelle von ') Ahel Bd XIX, Heft 0.: r Die Sirenen der rundliche Stab kallusartig ursprünglich zwei Teilen, mediterranen Tertiarbildungen Österreichs." 1904 — Abb an dl angeschwollen aus denen jede d k k geol R.-A ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Das Becken der Os ilium, Beckenbälfte besteht und von denen der eine das An unseren Beckenstücken ist dem Becken Bei erkennbar zum aus Teil dem die definitive die Beckenknochen von Halicore auslraHs Die Prof Dexler mediale Seite Home in bei Fräser Island erbeuteten des Darmbeines beziehungsweise ist im 115 mm Exemplar des sich um also auch bei in naturhistorischen Hofmuseums vom vorderen Ende beträgt, eine des Knochens entspricht (oben 23, deren Breite k k ganzen abgerundet und ventralen Durchmesser endet (//) nach bis von einer oberen ihren verschiedenen Abschnitten Abstände mit einer Rauhigkeit anterior superior ventralen (./), bezeichneten ist in spricht begrenzte ebene Fläche ist unregelmäßige Vertiefung, Verbindung mit dem Sakralwirbel, gesehen von hinten und oben konkav gebogen, an der lateralen Seite erstreckt welche 110, getrennt, dürfte sich der des Metaxytherium nähern, wofür auch die unten noch Fisr wärts eine und an welche dann das den Knochen mit einem Erwähnung kommende Darstellung von länge, ringsum Dugongbeckens zeigen Verknöcherung der proximalen Partie noch nicht ganz abgeschlossen und Form desselben Nach dem von darstellt Knochen deutlich beiden der Pleuropophyse des Sakralwirbels befestigende Band sich ansetzt; es diesem Individuum zur Os ischium dieselben noch sind besitzt an seiner proximalen Endflache die sich die Knorpelsubstanz einsenkt Höcker der andere das Grenze zwischen diesen die Universitätsinstitut so wie dies auch die bekannten Abbildungen des Das Os ilium Stellerschen Seekuh in der Mitte 12 Diese könnte innen über /3 zu sanft der Gesamt- und unteren Kante dem jeweiligen mm) und in dem vielleicht als der dorso- oben- Spina des menschlichen Beckens homolog gedeutet werden Von da weiter kaudal- der Knochen fast drehrund und hat zunächst einen kleinsten Durchmesser von 13— \4mm, an der Symphysenpartie, die ich im folgenden als Acetabularregion (ac) bezeichne, bis zu einem 'Querschnitte von 20—22 mm anzuschwellen Davon, daß in dieser Region außer dem Sitzbeine auch l* ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Dr Ludwig noch andere Knochenelemente enthalten sind, Befunde Rest desOs acetabuli(!) Das Os ischium hat im ganzen proximal von dann bald eine in rundem Querschnitte, seitliche mit einbezogen wie ich nachstehend darlegen werde ist, eine Länge von 110 — 115 mm dem angefügten entsprechend gleich dem Darmbeine Es Teile des Iliums, erfährt Kompression und Verbreiterung quer zu seiner Längsrichtung, um schließlich noch einen schief ansitzenden, Anhang hier nichts zu erkennen, es geht aber aus einem ist einem der Beckenteile der Halicore unseres zoologischen Universitätsinstituts hervor, an daß auch ein ist Lorenz v und am Ende auch etwas verdickten distalen etwas breiteren (T.) überzugehen Die obere Kante des in natürlicher Lage schief nach innen und unten stehenden vorderen des Teiles Sitzbeines Acetabularregion Anhangs bei g glatt, ist im allgemeinen etwas erhabene Stelle findet sich je eine rauhe, dem unteren er aber etwas der Symphyse zieht von schief nach hinten schärferen Rande und geht da in einen Höcker mehr in die dem Ramus gleichwertig um sein inferior, Auf der linken Beckenhälfte Tuberositas ossis ischii ausgezeichnete Teil des Sitzbeines (Fig I) ist konkaven Rand zwischen d und e Lage schief gegen die (c — d) mm 45 ist ca zu enden Dieser hominis der Höcker etwas morphologisch und ausgeschnitten der rechten Seite (Fig homolog betrachte (T.) durch Dieser II) Der Höcker und dann weiter e welcher endlich übergeht, ist Medianebene vorn konvex, die in innere ab Porosität und e /, den unteren schmäleren dem Hưcker wieder an Der hintere Rand grưßere Rand zwischen einen oberen verdickten konvexen hat Die äußere Fläche der Sitzknorrenpartie natürlicher stumpfe eine den schief angesetzten flügeiförmigen Anhang, den ich in kurzen hinteren Rand bei der im Bogen in einen endet der nächst stärker als auf der rechten, viel innominati ossis einfache Höcker markiert auch die Stelle des Überganges der abwärts über Dieser (*) mit einem weiteren Höcker ascendens beziehungsweise dieser Ausbuchtung gegenüber liegt der als lateral Länge gezogen erscheint Noch weiter kaudal biegt der untere Rand, eine Konkavität bildend, etwas nach abwärts, dürfte etwas Die Seitenflächen sind gleichfalls von der Darmbein-Schambeinfuge entfernt und auf der linken Seite wo nur glatt, und dann vertebral kurz vor dem oberen Rande des flügeiförmig verbreiterten der medialen Seite an Leiste zu und abgerundet konkav bei e Letztere c fällt d in war noch mit einer dünnen Knorpelschicht überzogen Diese distalen Enden des Beckens lassen zwischen sich, wie nach der linken Beckenhälfte noch mittels in Bandmasse am Wirbelquerfortsatze angenommen werden kann Die das Becken in seiner Lage zum natürlicher Lage einen Abstand von etwa cm Textfigur befestigt gewesenen auf der vorhergehenden Seite stellt Sakralwirbel und in der Ansicht von hinten oben dar Die bisher veröffentlichten Beschreibungen und Abbildungen von Dugougbecken weichen von den eben gegebenen Darstellungen des Beckens unseres australischen Dugongs mehr oder weniger ab, was einerseits darin seinen Grund beziehen, hinteren bei denen Enden noch Iliuin sein, oder von verschiedenen Spezies stammen unterscheidet ja bekanntlich sich auf Beckenstücke jugendlicher Individuen Letzteres halte ich bisher mindestens drei Arten der vom Roten Meere, und die australische Art H am sie vorderen und daß die beschriebenen Stücke von Individuen verschiedenen Geschlechtes tabernacuU Büpp und Soemm stimmt d nicht ganz verknưchert waren; anderseits dürften die vorhandenen Differenzen auch dadurch erklärbar Ozean hat, und Ischium noch vollkommener getrennt und wo die australis besten eine ältere Darstellung von für das Wahrscheinlichste Gattung Halicore, Halicore dugong Erxl aus das ist Man Halicore dem Indischen Owen Mit unseren Befunden bei dieser letzteren Home überein, der die beiden Beckenhälften eines ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Das Becken der Stellerschen Seekuh weiblichen Dugongs von 4' 6" Länge in natürlicher Grưße abbildete Länge eine schnitte dem dem sieht an Ilium und Isehium; Bilde ferner eine deutliche Symphyse in der Acetabularregion zwischen — Tuberositas weniger stark entwickelt und beschreibenden Rhytina-Beckens öffentlichten Abbildung Beckenhälften mit des in Es ) betreffenden überein und es es scheint, sieben Exemplaren ist waren es dieses Geschlechtsteilen sein sollten sich in Wirklichkeit sie Krauss — letzteren — 10 Enden eines an abstanden sich nicht bis zur — Querfortsatz des Wirbels hing der Knochen eben jene Lage, medial der Halicore ) zum Schlüsse auch unseres zufolge Universitäts- unter dem Weingeist aufbewahrten in Beckenknochen die Du gong wenn man die eine mit ihren daß bei einem jungen Männchen die stimmt nun nicht mit der Darstellung Dies früher — Weibchens entfernt waren und lassen von Home mich gleichfalls annehmen, daß Ich habe zwar die beiden Beckenhälften — die linke, die noch mittels Bandmasse daß das Band keinerlei Drehung erfuhr, so bekam so richtete, die ich daß nach den an, gibt alten Berührung nähern nicht in ihrer Verbindung gesehen, aber ischii dem Roten Meere Der Beschreibung aus Meine Befunde beim australischen der Ossa und daß sechs Fällen gerade abgeschnitten und nur bei einem Exemplar in Enden gegen 16 an voneinander Knorpelenden etwa am tragenden sie durchweg Knochen jüngerer Tiere mit noch nicht vollständig ver- fast abgerundet und sich verschmälernd die distalen beiden die nur zu bedauern, daß nicht mehrere derselben auch abgebildet wurden knöcherten Enden, die distalen überein zu hierzu nur richtigstellend zu bemerken, daß die ist stimmen dieselben im ganzen mit den betreffenden Knochen hinteren man sieht bespricht in seinen „Beiträgen zur Osteologie von Halicore" das Becken, und zwar nach Wie später Berührung genähert haben dürften Kraus s instituts des Teile Enden, unterhalb des distalen Knochen jedenfalls mehr nach rückwärts gerichtet bis zur ähnlich jener bei Halicore australis sumatranischen Dugongs noch nicht verknöcherten ihren Knorpel, letzteres zeigt kaudal demselben Autor ein Jahr später ver- Bei einer von eines jungen Skeletts — ossis ischii Form mehr dem der gleichend Kreuzwirbels sich berührend, dargestellt kaum konischen das erstere endet mit einem eine schaufeiförmige Verbreiterung jedoch Demzufolge hatten dieselben ') war stabförmig mit im allgemeinen rundlichem Quer- von ungefähr 9*5 cm, ihre Gestalt man ; angegeben habe und derzufolge die Knorrenpartien zweiten Schwanzwirbel einen Abstand von zirka cm zwischen sich lassen Die Abbildung Fig 28 in eines oben sumatranischen Dugongs gleichfalls der Ansicht rechten Beckenhälfte, das distale Ende, liegen käme „Enchainements" veranschaulichen, und zwar die Knorrenpartie des Ischiums Gaudrys ') T S Home Ev.: Particulars respectiüg the ; ) soll linke die in sein, also ) Home Ev : ,An account ) Krauss Lepsius' anatovny Gaudry Alb.: „Les ) Lepsius G R : , selbstverständlich mehr horizontal zu of Fig 88a,h, the Dugong, Taf VIII intendet ) as a pl Nach Gaudry Supplement to Sir XXXI of the skeletons of the Dugong, two-horned Rhinoceros and Tapir of Sumatra F.: Archiv für Anatomie, Physiologie ) was auf dem Bilde Becken eines Dugongs aus dem Roten Meere sent to England by Sir T S Raffles Governor of Bencoolen." Philos Trans Roy Soc s Beckens eher die laterale ist natürlicher Lage Raffles, Account of that animal." Philosoph Trans Roy Soc London 1820, pag 3al, a Seite des das aber es dürfte der verbreiterte Teil welche Fig 27 bezieht sich auf ein (H tabernaculi) Von derselben Art stammt auch umgekehrter Lage, in dem unteren Rande und umgekehrt entspräche ist, Gaudrys und wissensch Medizin Enchainements du Monde animal." 1878, pag Halitherium Schinzi/ Abhandl — d London 1821, pag 274, pl XX 1870, pag 612 37 mittehhein geolog Ver I 1881, pag 157, Taf VIII ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Dr Ludwig Lepsius das Darmbein das längere, nach ist wenn einen Irrtum, wird, anterior superior das Auch entsprechen durch Ilium Abel vielmehr für einen Lepsius angibt, das Hüftbein in wie dürfte, Die Beckenteile Dugongskeletts des Halicore tabernaculi an auch ; hält Endlich ) und unseres zoologischen hinten und innen stimmen Universitätsinstituts überein und gehören ander verwachsen und es die Grenze Enden bestehen noch aus knorpeliger Substanz das Darmbein proximalen Ende viel stark länger ist schwächer dem komprimiert, zwischen erkennbar, entsprechende Abschnitt, Sitzbein mm Ende 12 distalen ihnen Der Knochen mißt ohne diese rechten ist vorn distale Rand derselben die als Spina anterior superior die Basis, der Spitze des Dreieckes entspricht Knorpelplatte transversal, Das Sitzbein ist der Mitte in auch hier ; ist als bei lateral gedeutete Hervorragüng Knorpelmasse Das vertreten Der flügeiförmige Knorrenteil Beckenstück linke desselben Vom angedeutet, einige abweichende Verhältnisse (y) wieder stark lateral zusammengedrückt und entbehrt der beim Becken von Halicore australis erwähnten Rauhigkeiten und Hervorragungen ganz, nur Spuren sind davon zu erkennen am Form vorhanden, wobei von im ganzen dreieckiger (x) freien Länge; Hauptsache nach nicht so rund im Querschnitte also der der vorderen Hälfte eine ebene Fläche der mm je 145 die der australischen Art und erst an der Symphyse schwillt dasselbe kolbig an in aber die Die ganzen Knochen sind relativ lang Das Darmbein jene von Halicore australis als dorsoventral der mm, jene am 10 ist als Die der Acetabularregion Ilium und Ischium wohl schon fest mitein- in eben noch ist Spezies der offenbar befinden sich in einem noch nicht ganz vollendeten Stadium sie Hier sind IV) es nicht ist beiden Hälften sind übrigens ungleich entwickelt und ich spreche zunächst von jener der Seite (Fig III Spina der der natürlichen Lage die Stellung und Richtung Krauss mit der Beschreibung von vorerwähnt, Fortsatze des Beckens von HaUtherium Rest des Os pubis der letzten Rippe nachahmt, sondern die Hüftbeine konvergieren nach im allgemeinen begeht verbreitert wenn Lepsius diesen Fortsatz es natürlich falsch, ist welchen daß, wie „Processus inferior" einen lateral und liegt (y) Lepsius es aber kürzer als das Sitzbein ist dem neben dem Acetabulum entspringenden des Dugongs mit homologisiert, richtig, daß Hervorragung betreffende die annimmt, er Lorenz v Skeletts ( 7'.) ist (Fig V) nur durch erst zeigt, fast wie vorhin proximalen Ende des Iliums fehlt ein Teil, der ungefähr einem Viertel der ganzen Länge des Darmbeines entspricht; es sieht dasselbe wie abgebrochen dem von Lepsius aus, ähnlich wie bei dargestellten Hüftbeine, bei des Darmbeines (88 a) scheinbar abgebrochen nicht um einen Bruch nicht weiter sondern handelt, vorgeschritten war, dem Tiere stammte, bei denn Ich glaube ist daß die Lepsius es noch mittels die Rändern zusammen, während sie werden, sondern durch ventral der zwischen acetabuli (Fig Vrt, des Darmbeines mit sie c) dem diese einen , berühren wie eingeschoben Wir ist ist nur sicli Ich Ende beiden Fällen es sich , erst halte finden also auch dieses von einem jüngeren befestigt war aber das Verhalten in der Acetabularregion und Ischiums nicht ringsum mit ihren des Iliums scheint es in daß sein Hüftbein erwähnt, Bandmasse am Wirbel einander zugekehrten Enden daß gleichfalls das Verknöcherung des Knorpels dort wie da noch Von besonderer morphologischer Bedeutung Hier treffen aber, welchem in der dorsalen teilweise diesen für das Element des Beckens Sitzbeine einbezogen Es stimmt dies mit Hälfte ihres verknöcherten Umfanges, Keil Äquivalent in getrennt des s die Vereinigungsstelle Abels Befunden bei Metaxytherium überein und die hier dargelegten Verhältnisse der verschiedenen Dugongbecken, insbesondere jene ') Abel .- — — ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Das Becken der Stellersehen Seekuh Abel die Becken und Lepsius ), von welchen von Metaxytherium und Halitherium im Gegen- bei Halicore australis, zeigen, daß Peters satze zu ) Darm- und Sitzbeine verwechselt worden die waren, ganz richtig orientiert hat Während dieser Aufsatz sich bereits unter der Presse befand, hatte ich noch Gelegenheit, Dugongbecken zu sehen, welche Dr Abel aus Stuttgart geliehen erhalten die zwei Paar von Hüftbeinen (Nr 1360 ö") entspricht dem Typus nach den hier beschriebenen der Halicore australis, indem die einzelnen Teile wenig komprimiert sind und das Os breitert die Ttiberositos ossis ischii ist jedoch noch nicht zur ; Das eine hatte ischii sich distal stark ver- Entwicklung gekommen, der Knochen endet an der bei meinen Abbildungen mite bezeichneten Stelle; an der rechtseitigen Beckenhälfte außerdem ist ähnlicher Weise, wie bei der Fig in naculi, das proximale V abgebildeten linken Hälfte von Halicore taber- Ende noch unentwickelt Das zweite Paar (Nr 13b9 l stimmt im ganzen mit ?) j2 den charakterisierten Becken von Halicore tabernaculi aus dem Roten Meere überein, die Knochen sind stark zusammengedrückt, das Sitzbein ist schmal Besonders hervorzuheben wäre, daß der Knorrenteil schon fast ganz ossifiziert erscheint und von Halicore australis nur eine geringe Entwicklung erreicht in daß derselbe sich dabei zeigt, Er Fig III sich nur etwas mehr sondern erscheint als zuspitzt; eine er bildet also keinen seitlich sind deutlich bezeichneten Fläche des Darmbeines tritt ausgeprägt, den Umrissen, indem er in fliigelförmigen Anhang, angesetzten mehr unmittelbare Fortsetzung des schmalen Höcker und Rauhigkeiten Grưße nur wenig die übertrifft an und IV dargestellten Knorpelenden und gleicht diesen auch insbesondere gegenüber jenem hier Sitzbeinkörpers Die Kanten, der Rand untere der mit x scharf hervor Rhytina (Fig Von der nordischen Seekuh VI und VII der Rhytina gigas Tafel.) Zimm., der der eigentlich Hydrodamalis zukäme, wenn man sich streng an die Priorität halten liegen wollte, Gattungsname drei Becken- stücke vor, und zwar ein fast vollständiges, die ganze Länge des Knochens darbietendes Stück ein Stück mit abgebrochenem dem der beschädigtes Fragment, Das Hüftbein distalen A ist und lädiertem proximalen diesen dünneren das ist mittleren ist Teil, die ; (.4), stark dem im ganzen massigen Knochen den Schaft und die keulig verdickten Enden proximale seitlich Gruben versehen ein 45 cm lang und gehört zufolge Vergleiches mit den Becken von Halicore, Rande und an der inneren tiefen (ß), endlich grưßte Teil der distalen Hälfte fehlt (C) Metaxytherium und Halitherium der linken Seite an Man kann an einen Ende komprimiert, am vorderen, Seite der Ansatzstelle im ganzen ziemlich ziemlich der Bandmasse glatte, unterscheiden gleichmäßig Von abgerundeten rauh und mit unregelmäßigen aber mit Gefäßporen bedeckte Außenfläche konkav, die Innenfläche dagegen etwas konvex; der untere Rand ist mehr abgerundet, der obere geht kaudalwärts in eine stumpfe Kante über Die grưßte Breite des kolbigen Endes beträgt cm, seine grưßte Dicke in der Region dieser Breite cm ) Peters F.: „Das Halitherium-Ske\ett von Hainburg." pag 313, 314, Taf VII, Fig ) L v Jahrb der k k geol R.-A 1867, 17 Bd., Heft c Lorenz: Das Becken der Stellerschen Seekuh (Abhandl d k k geol Reichsanst XIX Bd., Heft.) 2, ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Ludwig Dr Der Schaft Die innere Seite an der Spitze im allgemeinen von rundem Querschnitt, dorsoventral etwas zusammengedrückt an der äußeren erhebt sich ungefähr in der Mitte ein länglicher, besonders ist glatt; Darm- und ist Der Hügel könnte vielleicht baren Erhebung des Iliums entsprechen, der Acetabularregion gelegen er in ist noch sich obwohl Sitzbein, mit Knötchen Stelle keinerlei ebenso mehr Spur einer Symphyse dem Dugongbecken mit z bezeichneten der bei unschein- auch schon zum Ischium gehören; jedenfalls vielleicht aber und rauhe eine mit Halicore und Metaxytherium für die nach Analogie des Schaftes diese Partie Region der Vereinigung von sichtbar und über welchem vor rauher Hügel, Ich halte zeigt ist Lorenz v unebene Stelle vor und über demselben, die mit Sicherheit läßt sich aber eine Homologie dieser Bildungen durchaus nicht feststellen Die auf- einander senkrechten Durchmesser in der Mitte des Schaftes betragen und cm, letzterer ein- Erhebung schließlich der hügeligen Die distale Anschwellung des Beckens, beziehungsweise des Os proximale Ende des Iliums wie das Teile des Dugongbeckens, konkave innere, eine und oberen schärferen konvexen steigt schief 43 cm da eine Dicke von Außenseite wieder mehr mit c — (/ vor der ist Das Beckenstück B weitere eine schwach einem geraden In auf am ist fast Die Anschwellung stärksten, sich der Knorrenteil flacht nämlich grưßten, indem auch an der welche etwa jener beim Dugong nicht mit Bestimmtheit erkennbar, VI und VII mit denselben Buchstaben bezeichnete gerade da etwas abgescheuert der übrigens stammt von der rechten ist am breitesten Stelle besondere Erhebung, konvexe Rundung am unteren Rande entsprechen, können dieses Teiles gegen das Ende die bei den Figuren Darmbein angehörende Teil Man kann da Rand unterscheiden unteren bezeichneten Hervorragung homolog zu halten wäre, doch dürfte dieser Stelle es nahe Form nach dem betreffenden nach hinten und oben zum oberen Rande erreicht; Eine ab ischii, die Breite ist (im vorliegenden Falle oberflächlich abgerieben) sie ihrer konkave äußere Fläche, einen konkaven, stumpf abgerundeten 55 an vom Endrande Der untere Rand kommt der Tuberositas ossis ist relativ stark etwas einen Abstände von zirka cm das sondern gestaltet, symmetrisch ischii ist nicht so seine Seite, ist Länge beträgt 325 cm, der dem von der Spitze des rauhen Hügels, nach vorn zu gemessen, 16 cm lang, Ischium nach den Verhältnissen bei also für das nicht ganz vollständige A 18 bis 19 cm Länge angenommen werden und der ganze Knochen wird demnach eine ungefähre Länge von 34 35 cm besessen haben, somit zirka 10 cm kürzer gewesen sein bis was Form und Grưße den erhaltenen Teilen, betrifft, B mit als A Das Fragment C stimmt in und könnte von demselben überein Individuum wie dieses stammen In der Stärke weichen diese beiden Stücke von Hügel in der Acetabularregion des Schaftes in der Acetabularregion selbst Die ist ist viel A viel weniger ab weniger entwickelt als in als bei der Länge A; von einer Der Fuge auch hier keine sichere Spur vorhanden eben gegebenen Darstellungen zeigen, daß die drei Knochen zweifelsohne Becken- stücke sind Gleichzeitig aber stimmen dieselben gar nicht mit der Beschreibung, die St eil er von dem Becken der Rhytina überliefert hat und welche nach innominati coxae duo ossa, Brandt in der Dicke als in ers Angaben und unseren Befunden ) Brandt J F : zunächst lautet: der Länge eine menschliche Elle abgesehen davon, daß auch die Form eine ganz abweichende 11 ) „Loco ossis utrimque unum, magnitudine et forma ulnam sceleti humani referentia." Unsere Reste übertreffen sowohl Ste „Symholae ist bedeutend, Für diesen Widerspruch zwischen es nicht möglich, eine bestimmte Erklärung zu finden ist Sirenolotricue.- 18H1 — 1868, pag 92 ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Das Becken — dem Gedächtnisse gemacht und gerade über nach werden Vielleicht hat Steller seine Aufschreibungen Raum gegeben kann nur Vermutungen es der Stellerschen Seekuh die betreffenden Verhältnisse keine ganz treue Erinnerung bewahrt, oder vielleicht hatte er den Befund von einem weiblichen oder einem jüngeren dem Tiere im Auge, bei die Beckenknochen noch schmächtiger gewesen die Beckenknochen überhaupt gesehen habe, spricht, mit ist Daß Steller sein mochten wohl nicht zu bezweifeln, weil er von den Ligamenten denen dieselben an dem Kreuzbeinwirbel einerseits und mit den Schambeinen ander- (?) seits verbunden waren "Von diesen letzteren sagt Steller weiter nichts und es kann daher die Stelle: „ ac fortissimis ligamentis die distalen als es mit hälften — juguntur" entweder ossis pubis Enden der beiden Beckenhälften um sich ein jüngeres Tier handelte, bezeichnet wurden, oder daß, im Falle und darum verwachsen waren c im Jahre 1901 Gelegenheit in Wien hätte Rede stehenden Beckenknochen die in auch bei einem damals seinerzeit Noch ist die von Brandt mit punktierter Kontur — unerwähnt will ich hier nicht Stejneger während seines Aufenthaltes zeigen, wobei mir Stejneger mitteilte, er Herrn hatte, Jedenfalls auf Taf VIII, Fig ausgeführte Darstellung des Beckens der Rhytina unzutreffend lassen, daß ich einfach dal-5 den Sitzbeinen entsprechenden Abschnitte der Becken- die den Darmbeinen noch nicht ganz allerdings nur vermutungsweise „os pubis" als so gedeutet werden, zu L noch nicht aufgestellten Skelett, das er in San Francisco untersuchte und das sich noch dort befindet, zwei Knochen gefunden, die er für Beckenreste ansah Diese Stücke machen lassen des Abteilung wären dann selbst und wolle er United States allerdings mir je ich ihm sowie Herrn Knochen und wirbels sind als völlig offenbar geraten, diesen, er hatte welche in nichts aber Abgüsse der zu danken mir erlaube Die Abgüsse davon paläontologischen Museums zu Washington aufbewahrt werden, im Vorjahre das Versprochene durch Mr Stejneger näherer Untersuchung bald Duplikat von ein National Tatsächlich erhielt ich auch dann Verstoß in F A erwiesen verschaffen Lucas, sich wofür aber bei verschieden von den bereits als richtige Beckenstücke erkannten anderes die als Es sind einer noch jugendlichen Rhytina isolierten also die Pleuropophysen des ersten Lenden- von mir untersuchten und hier eben beschriebenen Knochen die einzigen bisher bekannten Reste des Beckens der nordischen Seekuh Manatus (Fig VIII und IX der Tafel Über das Manatus-Becken hat Krauss I eine und Textfigur 2.) interessante Abhandlung veröffentlicht ), in welcher auf Grund von 18 männlichen und 12 weiblichen Beckenknochen des amerikanischen Manati, Manatus latirostris Hartl oder Tricliecus manatus Nomenklatur richtiger genannt werden sollte, wird, welche weitgehenden Variationen bei L., wie das Tier nach den neuesten Regeln der dargelegt und durch zahlreiche Abbildungen, illustriert dem Becken dieser Art vorkommen, nicht nur nach Alter und Geschlecht, sondern auch bei annähernd gleichalterigen Individuen desselben Geschlechtes dem Autor ausgesprochene Folgerung geht dahin, daß „die kompakten Beckenknochen der Erwachsenen mit den drei Teilen" zu vergleichen seien, „aus welchen Die von ) Krauss F.: „Die Beckenknochen des surinamischen Manatus.'1 Archiv für Anatomie, Physiologie und wissensch Medizin 1872, pag 257, Taf IX und X 9* — ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Dr Ludwig 10 v Lorenz dem bei anderen Säugetieren die Ossa innominata bestehen, und ilium, p s u b i s ischii", Mir steht zwar nur ein einziges Becken einer solchen stammenden Skelett aus Columbien welches zu einem vollständigen, Verfügung, glaube ich unter gleichzeitiger Berücksichtigung der amerikanischen Küstensirene Dennoch gehört Kraus s eingehenden Darstellungen von zur eine abweichende Ansicht darüber aussprechen und begründen zu können, wie dieser Knochen oder die Teile desselben aufzufassen wären ab und wende hierbei, welche Kraus s dem Zwecke auch Ich bilde zu wegen, des leichteren Vergleiches Beckenhälften Die gebrauchte Tieren mit ihrem unteren Rande etwa (Fig VIII und IX) unser Becken dieselben Buchstabenbezeichnungen nach dem sollen cm voneinander entfernt Genannten sein; ich bei an, erwachsenen habe daher für meine untenstehende Abbildung (Fig 2) auch ungefähr diese Distanz der beiden Beckenteile angenommen Das Becken unseres Manati würde entsprechenden Figuren sich der Gestalt Krauss' und 4, Taf IX, in 1, 2, noch bedeutend an Umfang und weicht auch in am nach den der natürlichen Grưße meisten Arbeit nähern, es übertrifft aber dieselben manchen Einzelheiten ab, Zustande der fortschreitenden Rückbildung befindlichen Knochen als gemäß der für einen im Regel geltenden weitgehenden individuellen Variabilität Fi* der In hat Seitenansicht die Umfang und am oberen Rande erhebt mit a bezeichnet und gestaltet, auf Hauptmasse Das wird der linken Seite charakteristischer ausgebildet obere rauhe Endfläche einen wahrnehmen, die nach hinten sich Ende desselben zum Rande ist Man kann da als rechts /' in furche deutlich eine diesen in Rand besitzt, der Mitte und an den Seiten je einen kleinen stumpfen Höcker bildet Unterhalb der Quererhebt sich kleine Tuberosität * am oberen Ende Der Rand b der vorderen Kante geht in die vordere Ecke c b des Fortsatzes a dann zum hinteren Rande Die untere Ecke der scharfe Knochens aufsteigt, (/ konkave Rand ist der gleich der vorderen Ecke und die hintere Ecke / im allgemeinen wieder zum glatt, e nur gegen den c (c, eine d, eine unteren und auf Die hinteren e) fortsetzt, weitere Von welcher Krümmung regelmäßige treten hier weniger hervor Gelenkende von u die untere hintere Randpartie ist etwas nach noch über, die im vorliegenden Falle ziemlich gleichmäßig abgerundet sich weiter in den sanft konvexen unteren Rand besitzt Krauss unregelmäßig hinabwölbt und übergeht, nach vorn zu aber einen über eine quer verlaufende Furche vorspringenden der ovalen länglich sich der seitlich komprimierte Fortsatz, welcher von Os ilium angesprochen als unserer Manatiknochen letzterer steigt Außenfläche des ganzen Rand zu wird sie rauh außen gebogen, die kaudale Hälfte der Fläche daher mäßig konkav 10 ©Geol Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Das Becken der An der Innenseite ist eine Seekuh Stellerschen 11 zunächst an den komprimierten Fortsatz a sich anschliende, nach unten fächerfưrmig sich ausbreitende Partie Unterhalb derselben wird aber glatt wie dieser dem Punkte d der Knochen sehr rauh und haben wir in der Mitte über eine starke Beule * f - i i F \m 1// «

Ngày đăng: 07/11/2018, 22:06