Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft Vol 25-1911-14

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Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft Vol 25-1911-14

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MITTEILUNGEN •^^^^•^t/ •^^^^•^t^ ! ! der Münchner Entomoiogisclien Gesellschaft, e V ! l] Jahrgang Nummer München, Jan und Febr 1911 u (Nachdruck verboten) Jahresbericht für 1910 erstattet in der Hauptversammlung der Münchner Entomo- logischen Gesellschaft vom I am 16 Januar 1911 Schriftführer Fritz Dorsch Die Münchner Entomologische Gesellschaft nunmehr auf ein sechsjährig-es Bestehen zurück e V blickt Die 23 Vereinsabende des verflossenen Jahres waren der Feststellung- unserer südbayerischen Lepidopterenfauna, der Ab- haltung von Vorträgen und der Geselligkeit gewidmet In der Faunenfeststellung wurden in S Sitzungen von Herrn Bögl Melanargia und Erebia, Schluss der Geometriden, Spivon Herrn Osthelder: Asthcna Pelosia losoma behandelt, wobei an zwei Abenden unser Projektionsapparat in : — — Tätigkeit trat An Vorträgen wurden am HI Herr Arnold: bildern) Meine Kaukasusreise (mit LichtUnter der Ausbeute des Vortragenden befanden sich Nordmanni Mel u a (^(^ sodona (^ 9» vathi, gehalten : v suaneticus, Parn Colias erate und hybr chry- Parn apollo 99^ -^^Z- v- caucasica, v meridionalis, Mel cinxia ab Hor- Erebia v dromulus etc etc am' Herr Shell: Zucht von Smerinthus v occidentalis Herr Ebner: Selbstgemachte Erfahrungen Hybridenzucht der Deilephila-Arten über Herr Shell: Meine diesjährige atropos-Zucht Herr Hofrat Dr asienreise Martin: Bericht über meine Ost- am XI Herr Hofrat Dr - Martin: IJeber Lepidopteren aus Ostasien am XI 21 Herr Hofrat Dr Martin: Ueber afrikanische Pabeide Male mit Demonstration herrlichsten pilios ; Materials am XII Herr Baron von Rosen: Bericht über den Inter- Entomologen-Kongress Brüssel 1910 Ueber Biologie der europäischen Termiten, unter Vorzeigung der besprochenen Tiere in ihren einnat zelnen Entwicklungsstadien Verschiedene Abende brachten uns reiches Vergleichs- Gruppen: Erebia, Oeneis, Satyrus, Arctinia, Ocnogyna und Arctia, Herr Professor Dr Rückert demonstrierte aus seiner Sammlung einen Kasten Thais mit der nevien Form luristana (aus Luristan-Persien), während uns Herr Hofrat Dr Martin farbenprächtige Orthopteren und Hemipteren aus Borneo vorführte material aus den wurde uns am 19 XII durch Plerrn 12 und 24 Juni fanden Sammelausflüge statt, und zwar am 12 unter Führung des Herrn Boeck in den Teufelsgraben bei Holzkirchen, am 24 unter Leitung des Herrn Best ins Dachauer Moos Die Zahl der Teilnehmer betrug in beiden Fällen infolge ungünstiger Witterung nur je Wenn auch die Ausbeute in Hinsicht auf das überhaupt ungünstige Sammeljahr keine hervorragende war, so kamen doch sämtliche Teilnehmer auf ihre Rechnung, und manch aberratives Stück wanderte in die einzelnen Sammlungen Literaturbericht Waltz erstattet Am Der Besuch unserer Verenisabende war ein lebhafter zu Bei einem Mitgliederbestande (81 XII 1910) von 42 hiesigen, 21 auswärtigen und korrespondierenden Mitgliedern nennen betrug die höchste Frequenz der Vereinsabende (j9 Prozent, die niederste 33 Prozent der Zahl der hiesigen Mitglieder Ausgetreten sind im Jahre 1910 die Herren Eichheim, Erund Zeisser Der Tod entriss uns unser auswärtiges Mitglied Senatspräsident Freiherr von Vogt hardt, Pichler, Schönlaub Neu eingetreten sind als ordentliche Mitglieder im Jahre Herren Eisenbahnsekretär Rattinger und Bankbeamter l\ * 'B^"ger, als auswärtige Mitglieder die Herren Max Bartel, k )^ C^inienburg, Alois Egger, Kreisgeometer in Landshut, Paul i ijRsller, Baumeister in Rosenheim, Geh Sanitätsrat Dr Arnold *J TJ^V ; -~?;^Jn910 die , t-t-^Wj 136349 — — Wiesbaden^ Sparkassenrechnung-srat Pag-enstecher, Innsbruck, das Zoologische schen Vereine in Museum Plaseller in Tring, die Entomologi- in Coblenz, Offenbach r.nd Frankfurter entomologische Gesellschaft in Stuttgart, sowie Frankfurt a die M Dieser Zuwachs an auswärtigen Mitg-liedern ist der Drucklegung unserer Mitteilungen zuzuschreiben, welche in der vor- Hauptversammlung beschlossen jährigen v.'urde Mit der Berliner Entomologischen Gesellschaft, dem Entomologischen Verein T'olyxena in Wien, der Internat Entomolog- Guben, dem Verein für sclilesische Insektenkunde dem Wiener entomologischen Verem, der Schweize- Zeitschrift in zu Breslau, rischen entomolog Gesellschaft in Bern Schöneberg-Berlin wurde und Herrn H Stichel in Schrifteuaustausch getreten Dieser Schriftenaustausch wird im neuen Jahr nach Alöglichkeit weiter ausgebaut werden in Unserer Bi1)liothek flössen neu zu Societas entomologica, Jahrgang 1907/08 und 1908/09, Beutenmüller: Butterflies of the Vicinity of New York Citv und The Hawk-Moths desselben : Gebiets, Bericht des Naturwissenschaft! Vereins für Schwaben und Neuburg (mit Kemptener Lokalfauna), Entomolog Verein Polyxena Wien Jahrbuch 1910, Fauna von Hamburg und Umgebung, Berge-Rebcl, Seitz Palaearkten Lief 57 73, Exoten Lief 43 72, Entomologische Zentralbibliothek — — Die Gesellschaft trat korporativ dem Verein Naturschutzpark in Stuttgart bei Unserer Vereinssammlung flössen wertvolle Spenden zu, den Schenkern auch an dieser Stelle der Dank des Vereins ausgesprochen Die Ordnung unserer Sammlung ist unter der sachkundigen Hand unseres Herrn Mitte weiter fortge- und sei schritten Kauf- und Tauschverkehr unter den Mitgliedern war als sehr rege zu bezeichnen Auch im verflossenen Jahre vvurde die Zucht von unseren Hervorzuheben sind insbesondere Sphingiden-Zuchten der Herren Ebner, Rackl und Skell Ersterem glückten mehrere Hybridationen Herrn Korb gelang die Zucht einer neuen Macrothylacia-Form, deren Beschreibung Mitgliedern eifrig kultiviert die Frank führte eine Fugax-Zucht mit Herr Wukitsewits sr fand in unserer Münchener Gegend die Raupen von A'rsilonche al-bovenosa, die bi-sher in unserer Fauna fehlte demnächst erfolgt Rosskastanie Flerr erfolgreich durch _ - So verlief wieder ein Jahr reger Vereinstätigkeit, ein Jahr, welches auch hauptsächlich dazu bestimmt war, unsere Gesellschaft in weiteren Kreisen bekannt zu machen Möge 1911 uns Früchte bringen! Abrechnung pro 1910 Einnahmen: Bestand am Januar 1910: Effekten Bar Mk 700.— Mitgliederbeiträge Diverse Einnahmen und Zinsen Verkaufte Effekten Summa „ 300.66 „ 333 „ 29.68 „ 204.— Mk 700.— der Einnahmen 867.34 Ausgaben: Mk Porto Drucksachen 40.16 „ 9.60 Bibliothek „ 89.45 Zeitschrift „ 349.50 Sonstige Ausgaben Verkaufte Effekten Bestand am 31 Dezember: Effekten Bar Summa Bestand am 94.55 „ „ 200.— „ 500 „ 284.08 der Ausgaben Mk 700.— Januar 1911: Effekten Bar Neuwahl des Vorstandes 867.34 Mk 500.— 284.08 „ für 1911 Nach Erledigung der satzungsgemäss festgesetzten Tagesordnung wurde dem Vorstand Entlastung erteilt Nachstehende Herren wurden gewählt: Ehrenvorsitzender Dr Joh Rückert, Nussbaumstr lO/j Vorsitzender Eugen Arnold, Rumfordstr 38/4 Vorsitzender Rudolf Waltz, Kaulbachstr 24/,, Kassier Martin Best, Gabelsbergerstr 33/3 Schriftführer Fritz Dorsch, Metzstr 42/o Schriftführer Georg Wenger, Kolumbusstr 2/3 — Beisitzer Beisitzer Beisitzer An die Max — Korb, Akademiestr 28/2- Hermann Hesse, Zeppelinstr 88/4 Theodor Mitte, Pündterplatz r l/^ Herren Entomologen Bayerns Seit Jahren arbeitet die I Münchner Entomologische Gesell- Herausgabe der Lepidopterenfauna Südbayerns Als Grenzlinien dieses Gebietes sind gedacht im Norden die Donau, im Osten Inn und Salzach, im Süden und Bodensee Salzach - Inntal, Vorarlberg Die westliche Grenze würde etwa durch die Linie Schaffhausen Donaucpiellen gebildet sein Diese in den Grundzügen abgeschlossene Arbeit bedarf naturgemäss steter Ergänzung und fortgesetzten Ausbaues Um diesen Zweck zu erreichen, richten wir an die Herren Entomologen die Bitte, uns durch gütige Mitarbeit zu unterstützen Dies könnte geschehen dadurch, dass uns kurze Mitteilungen über gemachte Beobachtungen zugehen Die Angaben hätten sich zu erstrecken auf Fundort, Flugzeit Höhenlage, aberrierende und variierende Merkmale, sowie auf biologische Beobachtungen sowohl der Makro- wie der Mikro-Lepidopteren Es ist beabsichtigt, nach Abschluss der südbayerischen Fauna das Feststellungsgebiet auf unser engeres Vaterland Bayern auszudehnen Je intensiver sich die Mitarbeit unserer Herren Sammelkollegen betätigt, um so rascher wird das wertvolle und nützliche Werk zum Ziele gelangen In verschiedenen deutschen Staaten haben rührige Entomologen diese mühev^olle Aufgabe bereits zu einem rühmlichen Abschluss gebracht und somit der wissenschaftlichen Erforschung der geographischen Verschaft E V an der — breitungsgebiete leistet Wir der Lepidopteren hervorragende Dienste ge- sind gerne bereit, jenen Herren Entomologen, die ihre Kraft in den Dienst dieser Sache stellen, sowohl die bis jetzt als Beilage zu unserer Zeitschrift bereits erschienenen, als auch die Zukunft noch erscheinenden Faunenblätter zu übersenden Mögen diese Zeilen die Anregung geben, den so sehr wünschenswerten engeren Zusammenschluss der Entomologen Bayerns herbeizuführen Unser Organ steht den Herren Kollegen zu Publikationen interessanten und wissenschaftlichen Inhalts jederzeit mit Vergnügen zur Verfügung W^ir erbitten Mitteilungen in obiger Sache an unseren zweiten Vorsitzenden Rudolf Waltz, München, Kaulbachstr 24/o in Die Redaktion über neue Danaisformen aus Südsumatra, Borneo Von und Sumbawa Martin, Diessen am Ammersee, Dezember Dr L 1910 machte auf mein Andringen und Javasammler eine kleine Exkursion nach den Lampongländern im äussersten Süden Sumatras Aus seiner leider nur geringen Ausbeute fallen drei Stücke von Danais (Salatura) plexippus L auf, da sie einen ganz schlagenden Uebergang von der sumatranischen Form, sumatrana Moore, zur javanischen, intensa, Moore bilden Zwei Exemplare, ein q' und 9- stehen noch der Sumatrarasse sehr nahe, nur sind sie kleiner und haben die kürzeren, rundlicheren in Im Januar meinem Solde dieses Jahres ein sehr erfolgreicher Flügel der Javaform Alle Stücke vom Kontinente Asiens, aus Indien, China, von der malaiischen Halbinsel und auch aus Nord- ostsumatra haben länger ausgezogene, apical etwas zugespitzte Flügel Auch Hinterflügels matrana die Das Flügelform, gelbe eine ist Umrandung deutlich des weissen dritte Tier aber, ein ^f, ebenfalls ist Gebietes des intensivere als bei typischer su- von javanischer auf der Oberseite des Hinterflügels völlig gelb, wie ebenso gelb Streifen am Hinterrande intensa, nur einige verloschene, lilaweisse der Zelle und in der Gabel der Median- sumatrana-Färbung, noch völlig normal, d h weiss gefärbt ist wie typische sumatrana Wir stehen also hier vor einer hervorragend verbindenden Uebergangsform von einer geographischen Rasse zur anderen, die äste zeigen sich als einzige Ueberreste der während jedoch die Unterseite des Hinterflügels wenn sie auf Bestellung gemacht worden wäre Ich nenne diese interessante Form ,,uniens" und bin überzeugt, dass ein erneuter Besuch der Lampongs reichliches, vielleicht noch interessanteres Material von uniens bringen wird Die neue Form ist ein erneuter Beweis für vlie längst bekannte Tatsache, dass der entomologisch noch ungenügend erforschte Süden Sumatras nicht nur klimatisch, sondern auch faunistisch viel Uebereinkunft mit dem benachbarten Westen Javas zeigt Auch erscheint es nach Auffindung von solch frappanten Uebergängen geraten, an nur einer Ivollektivspezies, im nicht deutlicher sein könnte, vorliegenden Falle plexippus L., festzuhalten, da mit der Zeit tragenden geographischen Formen ähnliche Bindeglieder entdeckt werden mögen, welche sogar das Subspeziesbild verwischen und unmöglich machen dürften für die vielen Namen — Die zu — Neubeschreibung dieser nötige Revision meines plexippus-Materials, zu welcher ich die Bearbeitung der Art durch H Fruhstorfer im neuen Seitzschen Werke benutzte, ergab die Existenz einer noch unbeschriebenen geographischen Borneoform von plexippus handelt, zweiten Rasse, wobei es sich um welche mit Fruhstorfer die javanischen der zusammen- intensa Mein Material aber aus Südostborneo wirft (vier (^q' und drei 99 ^"s Bandjermassin) ergibt konstante Unterschiede mit der grossen intensa-Serie, die ich aus West-, Mittel- und Ostjava beDie Borneoform sitze ist sehr melanotisch und schon auf den ersten Anblick dunkler als intensa, obv/ohl sie die Flügelform der des Kontinentes, Inseln, nicht die schwarze Apicalgebiet der welches bedeutend breiter cale des in diesem Gebiete bandartig wie bei intensa, sondern ist steht, mehr in den Hinterflügeln sind dem nenne, Beispiele Rasse phische auf, erscheint die Flecken aufgelöst, welche entschieden kleiner sind zelnen das fällt Vorderflügels als bei intensa ist; die weisse, subapi- welche Fleckenbinde, nicht Vor allem zeigt Oberseite alle Adern der bösen „bandjira" Es breiter Buben ist sehr schwarz bezogen folgend, diese auffallend, ein; auf Ich geogradass ich Westborneo, wo ich sieben Monate mit einem Stabe von 12 bis 15 Fängern eifrig arbeitete, niemals und nirgends eine plexippus-Form erbeutete es flog dort nur die schwarze lotis, Cr., welche nur auf der Unterseite noch einige die Verwandtschaft andeutende gelbe Töne besitzt in ; Auch aus Bali und Sumbawa stehen mir grosse Serien von plexippus zur Verfügung Fruhstorfer hat die Lombok, der von partita, Frühst, Sumbawaform mit zusammengezogen, erwähnt aber die Unterschiede, konnte sich jedoch anscheinend nicht zu neuen Taufe entschliessen Die Balistücke sind durchschnittbedeutend kleiner als solche aus Java, sonst aber ist kein Unterschied zu bemerken, ein Verhältnis, dem wir auf Bali in allen Familien und Arten begegnen Bei Sumbawaexemplaren sind die zwei bis drei kleinen, weissen Strichelchen am Costalrande des Vorderflügels vor dem Zellapex immer vorhanden, welche einer lich nach Fruhstorfer bei (^q" aus Lombok fehlen die subapicale Fleckenbinde ist aber viel kleiner als bei intensa und gänzlich in einzelne Flecken aufgelöst, stärker als bei der oben beschriebenen ; bandjira Auch die bei auf der Unterseite des Hinterflügels beginnt Umkleidung der x\dern stärker hervorzutreten, den noch mehr östlichen Rassen so sehr ins x'Vuge fällt bereits die weisse — nenne Ich — Form „bimana" nach dem Sumbawa, wo ich zehn Tage lang geographische diese Bima kleinen Hafenplatze auf dem Schmetterlingsfang gewidmetes Exil avTshielt Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, dass sich trotz des Erscheinens des Seitzschen Werkes noch Xeubeschreibungen ein machen und dass lassen Erde noch nicht ganz die verteilt ist Umkehr zur guten alten Sitte lieber Ich hätte dem einen alten Namen Linnes ,,plexippus" aber mir wäre eine genug an völlig Denn der vergleichende Zoologe, der an den feinen Unterschieden der plexippus-Formen wissenschaftlich etwas beweisen will, muss doch diese Unterschiede immer wieder neu 1)eschreiben, da er unmöglich bei noch so gelehrten Lesern voraussetzen kann, dass sie nur bei Anführung des Namenwustes auch schon die zugrunde liegenden Unterschiede kennen Mitteilungen über südeuropäische Copeognathen Von Kurt von Rosen Rom im Oktober auch einige Copeognathen erbeuten Trotzdem ein so guter Kenner wie Ribaga schon seit Jahren dem Studium dieser Insekten obliegt, kann die Kenntnis der Copeognathen Italiens noch nicht als vollständig gelten Prüft man Ribagas „Contributo alla conoscenza dei Psocidi italiani" Rivista di Patologia vegetale, anno VIII 1900 p 12), so fällt einem Während 1910 konnte eines längeren Aufenthaltes in ich ( — Uebereinstimmung mit der mittelEs sind nur Caecilius abiectus Costa, Ectopsocus Berlesei Ribaga und P s o q u a L a c h a n Rib auf Südeuropa in diesem Fall Italien besofort die vollständige fast europäischen Fauna auf i schränkt E a n a t Rib o n i s — — i ; V { Riv.) P R von den später beschriebenen noch i s e o q u r i h a p t Ectopsocus m o p a e a Rib., Enderl und S t e n o u a L a c h a n i 1 u — t r Rilj o c t c s E o n e r n d e r r a d i o - e i n i e i wird wohl eine weitere y p t e r y x a 11) c a n s Verbreitung besitzen, ebenso wie D o r Rib., von der mir ein Exemplar aus München vorliegt Ich glau1)e deshalb, dass noch sehr viel Neues zu erwarten ist, sicherlich auch mit Nordafrika gemeinsame Formen Eine hier zu beschreibende neue Troctes-Art scheint mir ein typisch südliches Tier zu sein, da die Lebensweise, sowie das gleichzeitige Aufi — finden desselben an zwei von einander weit entfernten Lokali- — — täten ein Uel^ersehen der Art in Mitteleuropa unwahrscheinlich — Der Liebenswürdigkeit des Herrn M Rimsky-Korsakow, zur Zeit in München, verdanke ich die Durchsicht einiger Copeognathen aus Villefranche (bei Nizza), Unter diesen bemacht T fand sich ebenfalls der erwähnte Namen m Am e r p h d i i o n a i o r c t e s, für den ich den vorschlage s g e r o n t a b f a s c a t a Latr Triest Mitte Anzahl an Rhamnus Römische Campagna Okt eine Nymphe an Feigenbaum Mai 1010 Ne i i i i in o p o s c u s r h e n a n u K s o b e (Fig 1) Villefranche September JOIO unter Steinen Q^ ^^"^ Nymphen Nach Bertkau auch bei Pistoia (Toskana) gefunden Die Zeichnung und das Geäder sind die der P s o c u s t a p r o b a n e s Hag.Gruppe das Pterostigma ist nach hinten in eine Spitze ausge; Neopsocus callanganus zogen, bei gegen normal sehr allerdings \on den DrüsenUnterschied auffälligen haaren ab, so bleibt als gegenüber Psocus nur die Kurzflüglig- 99 der keit bestehen Als einziger P Fall in der Familie der die Kurzflügligkeit ist i i d n brachyptere e um T recht r o c d a i e a t i 0^ der c e p o Rom b e bei i i i - sind N x\n M Rom häufig am Ouercus häufig P 2() a e c durchaus nicht selten K s Ectopsccus meridionalis Rom, C so interessanter, als unter den ein 9- Fehlt im Verzeichnis von Ribaga h o p s o c u s D a e L a c h Auch bei c i s Formen Mesopsocus Feigenbaum End aus Peru da- man Sieht s N im y 1 p s o c u s ilex, (Rib.) Enderl Bei aber auch an anderen Laubhölzern Ram b u Zimmer zwischen Papier r e y s - L o n g c h Rom Nymphe und eine Larve S i eine h'ür Italien bisher nicht verzeichnet Dorypteryx albicans Zimmer zwischen staubigen Büchern T r o c t e s meridionalis Ribaga ein Rom 16 X Im Exemplar m (Fig — 0) Kopf schwarz- braun, gegen die Mitte zu etwas heller; die hervorstehenden Augen schwarz pigmentiert mit fünf Ommatidien und zwei Prosommatidien Erstere verhältnismässig gross, Augenkegel stumpf Hinterhauptsrand konvex Maxillartaster braungelb, dunkel gesäumt, das dritte Glied am hellsten Endglied knapp dreimal so lang als breit, das dritte fast doppelt so lang als breit, das zweite — etwas kürzer breiter als als bei das vierte divinatorius 10 — die Spitzen liegen, von unten gesehen, ungefähr auf am Ende Maxillen Die inneren Müll., drei Zähne geraden Linie der einer Kopf an den Seiten mit kurzen Härchen, diejenigen am Clypeus übertreffen die Augenborste etwas an Länge^ deutlich Antennen etwas dunkler Die Stirnnaht der als ist Maxillarpalpus, an den Seiten, zweites 15gliedrig Erstes und zweites Glied ausserdem an der Spitze schwärzlich Thorax von der Eärbung des Ivopfes Seitenlappen des Prothorax ziemlich schmal, nach n£^ Troctes meridionalis 1—5 Ommatidien, n u I II sp Auge Prosom- matidien, Ak Augenkegel Troctes meridionalis Troctes meridionalis n sp., Vergrösserung 30 Vergrösserung 370 Innere Lade der linken Maxille, Vergrösserung 230 Troctes meridionalis St Troctes meridionalis n I : St II: Sternit sp Hintertarsen, Vergrösserung 270 sp n Sternit des Prothorax, des'Meso- u Meta- thorax, Vergrösserung 210 vorn gerichtet, Behaarung spärlich Das Sternit des Prothorax mit fünf ziemlich unregelmässig gestellten Härchen, Chitinleisten etwas nach innen gebogen Die verschmolzenen Sternite des Meso- und Metathorax breiter als bei Divinatorius, nahe dem \'orderrande mit acht längeren Härchen Abdomen gelbbraun, an den Seiten dunkler Die Mittelklappe des Telson in eine stumpfe Spitze ausgezogen mittelste seits ein am kürzesten) scharf zwei ersten Hier stehen drei kurze Borsten (die Mehr nach vorne befindet sich jeder- Haar Beine wie die Vorderschenkel viel breiter Hinterschenkel sehr breit, fast ganz wie abgeschnittenes langes Fühlerglieder gefärbt als die Mittelschenkel bei Divinatorius, grösste Breite 0,12 —0,13 mm Länge des ersten — Als einst zufällig die Bäuerin das alte geworfen worden Hand nahm, stück in die — 98 ließ sie es Menge stachelbewehrter suchte das Weite, denn eine eines Eichhornnestes auf einer hohen Fichte angelegt war verlassenen Waldhummel legt Wäldern, wovon selten in fand einst Bombus süvarum, welches zwischen dem Moos das Nest eines und Gäste, die ihr Nest Schenk mitten in der Wolle hatten, flog ihr ins Gesicht Die Kleidungs- augenblicklich wieder fallen Nest gewöhnlich oberirdisch an, nicht ihr Hummel auch die Namen ihren Die hat Spürnase meines Hundes stöberte jedoch das Nest von Bombus süvarum an einem gänzlich anderen Orte auf einer Es war unterirdisch angelegt in Grube auf dem Boden des jurassischen Plattenkalkes statt an einer süvarum L., Rasse süvarum waldentblưßten E bei i c h - Hummelform Bombus an ihrer typischen Behaarung unschwer ist Die Färbung zu erkennen Die Stelle Mesonotum und Segment gelbgrau, ist sind mit einer schwarzbraunen Binde gezeichnet, während die Segmente — rot behaart sind mit kreise schwach weißlich gefransten hinteren Segment- Diese Färbung rändern albicauda, seltene var meist konstant, so daß in ist von Bombus süvarum nahezu weißafterige Form, die dem Formen- deutsche Varianten nur die als spezifische die mono- var chromus mit vollkommen gleichmäßig gelblich-grauer Behaarung und endlich die var equestris {arenicola) zu finden sind*) Das gefundene Nest Stellen des lag an am Grunde Grasbodens schwärzlich kahlen einer der vielen cm einer tiefen kreisrunden trichter- förmigen Vertiefung, deren oberer Rand einen Durchmesser von 15 cm Der Eingang zur Hummelburg aufwies ein weißer Kalkstein Das Nest - Hummeln fernung von 14 "^ irn und cyanus, rm unter sie ein wobei richtiges Tor, ihr Heim nicht fanden, sondern in in der Nähe Meliothus officinalis, Lotus corniculatus, Ononis repens, In einer Ent- falcata, Salvia pra- Coronüla varia, Centaurea Cichorium intybus, Echium und Carduus Entfernung von m beobachtete ich längere Zeit das Nest und erkannte bald die unerfahrenen Grunde des Trichters langsam Friese der des Roggenfeldes gute Weide, Blütenbesucher auf Medicago als verticülata, vulgare, Cirsium *) ist der Grasdecke als Architrav dient Gras vergeblich suchten Die Tierchen fanden denn ich sah tensis so gut verborgen, daß, wie ich später sah, selbst einige der ist zugehörigen ; u auf, Wagner, Zoolog Jahrbücher, Jena 1910 Hummeln Sie flogen vom drehten sich im Kreise und zogen Die Hummeln der deutschen Fauna, — 99 — bedächtig fliegend weitere Kreise bis zu und wobei sie vom m Entfernung vom Nest, um äußeren Umfang wieder zur Mitte zurückschwebten, sich aus der Vogelschau die Umgebung recht genau einzuprägen Die gewandten älteren Arbeiter dagegen flogen direkt zum Flugloch und verschwanden raschen Fußes darin, um das Nest nicht zu verraten Manche waren so kunstfertig, daß sie sich in der Luft vor dem Kopf so drehten, daß sie mit nun Ich begann und einfliegenden Tag Nest Zeitabständen von zu Minuten die aus- in Hummeln zu leistung eines Volkes zu dem vor der Eingangstür landeten zählen, um ein Bild von der Arbeits- bekommen Stunde Min Ausflie- Einflie- gende gende Bemerkungen Hummeln 1015—105 Mittwoch, 23 35 31 27 Leicht bedeckt, von vorm Juli 1913 10"— IFo 24 Juli vorm 51»— 5"" Samstag Juli Montag 28 Juli an Sonnen- schein Donnerstag 26 10^" j nachm 65 68 10 Windig, bewưlkt j Sonnenschein, I I heiß — Tag 100 — 101 Exem- — 102 — „Ich habe mich oft wundern müssen, lich fleißigen, warum die so außerordent- jede Sekunde ausnützenden Tierchen nicht die nächst- beste oder eine früher schon bestimmte Zelle zur Entleerung der Futter- dem Suchen nach vorräte wählen, da sie ja mit es auch noch verlieren, so schnell geschieht, indem einer passenden, wenn doch wenige Sekunden, ja Minuten Waben sie nicht selten alle ablaufen, um endlich doch in einer solchen, die ihnen früher durchaus nicht zu taugen schien, ihren Arbeitslohn hineinlegen, wobei sie öfters 50 und mehr leere Zellen sogar mit dem Kopfe, Wenn grưßten Eile untersuchen." freilich in der freilich H o meint, daß ,,das Muster der Arbeitsam- f f e r Weide keit" allsogleich wieder auf die einige schäft 10 — 12 mal nach der Beobachtung nicht der Fall zu Dauer von 30 Minuten schnittlichen möglich (siehe No um fliegt, dieses ermüdende Ge- des Tages zu wiederholen, so scheint das sein, denn einer bei durch- für eine Honigreise ist dies nicht 7) Ein andermal machte ich Versuche mit farbigen Papieren, die um Wirkung der Farben auf das Sehvermögen der Hummeln zu erproben Diese Versuche erschienen mir deswegen notwendig, weil in neuester Zeit der Ophtalmologe Behauptung Hess Grund eingehender auf Versuche die daß die Farben der Blumenwelt mit den aufgestellt hat, Zusammenhang stehen cm Länge und 11/2 cm Breite so den Boden, daß die Hummeln, um den Sehqualitäten der Insekten in keinem Ich legte ein rotes Papier von vor das offene Hummeltor auf Das Eingang zu erlangen, notwendig das Papier betreten mußten erste heranfliegende Tierchen wurde unruhig und scheu, flog auf den Boden des Trichters und suchte am falschen Ort den offenen unberührt gebliebenen Eingang, den es erst nach einiger Zeit fand flog einigemal um im kurzen Kreis Eine zweite den Trichter, ohne einzufallen, wie argwöhnisch, und suchte das Weite Eine alte Arbeiterin Ballen in den Körbchen zeigte sich ganz verwirrt scheu und sah den offenen Eingang nicht mit großen Sie flog heran, Zweifelnd erhob wieder und prüfte im Flug, ob es die richtige Stelle wäre und an einer entfernten das Tor Stelle die loch in um Hummeln wuchs aller zu herangeflogen und zeigte Die scheuen Tierchen klug obwohl nur das rote Papier zu beschreiten ins Nest auf 10 Aufregung an finden Hummel Bald waren es vier Tierchen, die unfähig waren, die rechte Stelle zu finden, nưtig gewesen wäre, sich li sich Nesteingang nieder und suchte hastig Inzwischen war eine zweite sich ebenso kopflos renden vom wurde sie allen grelle zu gelangen Die Zahl der heimkeh- und etwas später waren Sonnenhitze wurden, es über 20 Tiere, Orten gruben, ohne das offene Nestbewirkte daß die gruben sie nicht, denn nach ^4 Stunden 103 noch vergeblich ohne weiter, daß Eingang den einziges ein ge- funden hätte Hummeln Es besteht demnach eine starke Farbenempfindung der für Rot nachdem Später, sich die Tiere beruhigt hatten, setzte ich die Versuche mit entsprechenden blauen, grünen, gelben, weißen und schwarzen Papieren tage fort Um die Tiere nicht zu gewöhnen, schob ich Ruhe- ein Das blaue Papier wurde von den ausfliegenden Hummeln mit Neugierde betrachtet gende Hummel verlor bar vor dem Eine alte mit großen Ballen beladene die Besinnung und fand, trotzdem Nestloch stand, den Eingang nicht unmittel- sie geraume Sie suchte Zeit an einer anderen Stelle, bis sie zufällig den rechten Weg einflie- Ein fand anderes Weibchen ließ sich in der Aufregung verleiten, an einer 30 vom Nestloch entfernten Stelle zu suchen cm Wieder andere Tierchen schwebten längere Zeit prüfend über dem Nest, bis sie zum Eingang eilten Noch weniger Aufregung entstand über das grüne Papier Die Hummeln besahen das Papier, indem sie vor dem Nest schwebten und wollten sich auch nicht auf dasselbe setzen, doch als ich die Stelle vor dem Eingangsloch durch Zurückrücken mit sierten sie oder ohne grưßere Aufregung dem Papier freigab, pas- ein Auch über das gelbe Papier gelangten sie ohne Scheu ins zeigten wenigstens einen geringen Grad von Erregtheit Das weiße Papier beschauten einige Tierchen es jedoch für kein Hindernis, sondern flogen neugierig, ohne weiteres Nest, hielten Noch ein Manche setzten weniger ließen sie sich Nur ein Tiersich ohne Zögern darauf und eilten ohne Scheu ins Nest chen erschrak, als es mit seinen Klauen auf dem Papier kratzte und vom schwarzen Papier stören flog davon Auf Grund der Untersuchung kann man qualitäten in verschiedenem Grade auf die feststellen, Hummeln daß wirken die Farben- Am stärk- sten farbig wurde empfunden rot, dann der Reihenfolge nach blau, grün und gelb, am wenigsten wurde gemieden weiß und das der Bodenfarbe gleichende schwarze Papier Zur Kontrolle legte ich farbige Blüten vor das Hummeltor: roten Klatschmohn, blaue Kornblume, gelbe Wucherblume und weißen Klee Da zeigte sich eigentümlicherweise, daß sich die Hummeln ohne Zögern auf die Blüte setzten und in den Eingang schlüpften Exakte Versuche über den Farbensinn der Honigbiene hat K v — Frisch*) indem er in sinnvoller Weise vor den Bienen mattund andere farbige Papiere ausbreitete und auf Grund angestellt, graue, gelbe, blaue von sorgfältigen Beobachtungen Farben nachgingen um farben Was — 104 feststellen konnte, Sehvermögen der Bienen und nicht gilt, trifft dem cm Hummelburg, indem ich Es lag zu meiner Überraschung unmittel- 30 Juli das Nest aushob bar unter Laune der Natur." als auch zu für die Hummeln Zuletzt begehrte ich selbst Einlaß in die am daß die Blumen- ,,Es läßt sich also sagen, schließt er, der Insekten willen da sind für das daß die Bienen den dicken Stein, der als Decke Da diente es mit keiner Hülle überwölbt war, traten die gelben Puppentönnchen sogleich zu tage In einem aufgebissenen Larvenklumpen zählte ich lere und fünf ganze kleinerer kartoffelähnlicher Larven Es drei große, fünf mitt- waren Larvenklumpen grosse vier vorhanden und In ein dem Klumpen fand ich eine kugelförmig geformte Pollenmasse cm Durchmesser, welche zur Fütterung der Larven bestimmt offenen von kleine Die sechs kleinen Eizellen waren auf die geschlossenen Puppen- war — und enthielten 15 24 weißliche 214 mm lange gekrümmte Hummeleier Das Wabengebäude war 14 cm lang und cm breit und bestand tưnnchen aufgeklebt mm und aus unregelmäßig aneinandergereihten Zellen dicke etwas Puppentönnchen, von denen viele als Ich 82 zählte leere Honigtöpfe benützt wurden, ferner an 100 geschlossene Tönnchen, darunter 30 grưßere, gegen ly, cm hoch und cm breit, welch letztere für die Männchen bestimmt sind Die cm lang und cm breit Beim Ausnehmen waren die Tierchen sehr geduldig; sie ließen sich mit Watte angefaßt ins Glas legen Das Nest war bewohnt von drei Königinnen, von denen die ältere 18 mm lang und mm breit war, 16 großen Arbeitern von über 14 imn und 75 gewöhnlichen Arbeitern unter 14 Mm Länge Die kleinste Hummel maß mm Das ganze Hummelvolk war demnach 94 Köpfe stark Königinzelle war — Einige Arbeiter hatten sich aus Waben Furcht unter die ver- krochen, so daß ich sie erst zu Hause mit der Pinzette hervorziehen mußte Bei der Untersuchung des auf, in welcher ein kleines Tier, das Kopf nach unten steckte aus fehlte mir eine Zelle strich ich, daß der Früher sah ich eine Schlupf- dem Hummelnest herauskommen, neugeboren ihre langen Fühler welche Vielleicht war langsam, sie die wie Mörde- Dr K von Frisch, Über Farbensinn der Bienen und BlumenMünchener Medizin Wochenschrift No 1, 1913 *) farben, fiel noch ganz ungefärbt war, mit dem Beim Herausziehen bemerkte Körper hohl war, und der Kopf wespe, Wabengebäudes — rin der jungen Hummel H ? 105 o seinen Zuchtkästchen zwei fanden, von denen grưßere die f f schreibt verschiedene Spezies Hummeln legte Die Schlupfwespe Hummel in der Sammlung aus Feinde haben bekanntlich die in e r — nämlich, daß sich Schlupfwespenarten ihre Eier in die in ein- Larven der schlüpfte erst aus der gespießten Hummeln überreich: ich fand z B einem Larvenklumpen unter den lebenden Larven eine kleine weiße Spinne Damit steht jedenfalls im Zusammenhang, daß mehrmals Larven aus ihrem Nest herausschleppten und die Hummeln in einiger Ent- fernung zu Boden fallen ließen Als Abnormität fand ich einen Zwitter vor ist rein Der rechte Fühler männlich mit einer 7nm langen Geißel und L3 schwach krümmten Gliedern, der linke aber rein weiblich mit kurzer Geißel 12 Fühlergliedern Stachel ge- und und Sammelapparat zeigen den weiblichen Typus Männchen fand ich im Nest nicht vor, denn sie kommen nach Friese erst im August und September Ich mưchte mit den Worten Hof fers schlien, der uns versichert: ,,lch kann mit vollster Überzeugung sagen, es gibt nicht bald so interessante Tiere, als es die Hummeln sind." Inhalts- Verzeidinis Seite Abrechnung für 1913 Agrotis culminicola, die Zucht aus Brittingeri-Rasse, eine dem Ei, von J neue Form der, von F Bryk 74 von Dr Celebes, Biologische Mitteilungen über einige Tagfalter, Deilephila-Arten, 25 Rackl Hybridenzucht der, von Fr L Martin Ebner 7& 85 Hybridenzucht der Deilephila-Arten, von Fr Ebner 85 Hummelnest, Beobachtungen am, von Max Bachmann Oft Jahresbericht für 1913 Kommentar zum palaearktischen Teil der Gattung Zygaena des von Chr Aurivillius u H Wagner herausgegebenen Catalogus, von H Burgeff Lepidopteren-Arten der Uralsteppen, über einige, von Neuwahl des Vorstands d F Bryk 70 P ap in Insel Celebes, Biolog Mitt über Kaukasien, von F Bryk einige, Uralsteppen, über einige Lepidopterenarten der, von zum 26 Bryk Kaukaus, von Zygaena, Kommentar Randbemerkungen zu Dr Pagenstecher Tagfalter der Bartel für 1914 Parnassiiden, neue, von F Parnassius A Max 35 von Dr Max L Martin Bartel palaearkt Teil der Gattung, von H Burgeff 70 78 35 Arten-Verzeidinis Seite Aedophron rhodites 19 Agrotis culminicola 25 Arctia mannerheimi 23 spectabilis 24 Bombus agrorum 97 ,, 98 ,, silvariim ,, subterraneus ,, terrestris • 97 97 16 Cerura aeruginosa Chrysophanes dispar v 15 rutilus Colias erate ab chryseis ab chrysodona ab chrysohyaleoides 11 ab chrysopallida 11 chrysothemoides 11 ab conjuncta 12 ab edusioides V ab H H hyaleoides maculata 12 ab maculigena ab pallida V sareptensis 19 Cucullia biornata magnifica 19 splendida „ Earias obliterata 22 „ 19 Euclidia fortalitiiim 20 Euploea Vollenhovii Hesperia tessellum 78 Hypolimnas niisippus Lycaena pylaon ^2 Melanitis obsolescens ^^ Orgya 1'^ 1^ 1^ ericae ^^ Papilio gigon ^^ Pareronia tritaea Parnassius actius ,, ,, „ ,, „ „ f actinobolus f rhododactylos f anatolicus subsp Breitfussi 33 32 73 73 — 110 — Seite Parnassius apollo subsp dubius „ f „ „ peroneurus „ 71 74 imperialis ,, 72 72 Zarthustrae ,, 26 26 26 Eversmanni ab decora „ „ „ ab Herrichii „ ab rubinus ,, Jaquemonti v rubicundus nomion subsp Anna ,, ,, „ 26 33 26 quincunx ab halteres ,, tianschanicus ,, ab f rhododactylos 32 f virgo 33 Perigrapha circumducta 17 Pieris chloridice daplidice ,, Simyra dentinosa 17 * 22 29 Sterrha anthophilaria Thais f Zerynthia rhymnus Toxocampa lubrica 22 Zerynthia cerisyi ab margaretha 29 14 Tlieila ,, ,, 26 polyxena ab neurochola rumina v africana ,, ,, 29 29 ab lunaticus Zethes niusculus 21 Zygaena 36 Nomenclatur Systematik und Biologie (F.) achilleae ab confiuens, n 37 em 47 47, 48 ,, var alpestris „ var alpina „ var beliidis ,, var bellidis-alpestris 48 „ var ligustina 48 „ var senilis „ var Triptoiemus 48 48 „ var tristis 47 ,, var 48 47, 48 Wagneri r)0 angelicae var rhatisbonensis 66 armena 50 44 var alpina brizae carniolica var „ var „ var var amasina ab Dupuyi, n em amasina ab pseudo-Wiedemamii, apennina 59 em laticlavia 59 54 54, 56 54, 56 54, 56 cingulata Dupuyi n nigricans 54, 55 nigrosupposita 54, 56 ornata 54, 56 - — 111 Seite Zygaena (F.) caniolica var „ ,, var ,, ab prolifera „ „ var ,, ab pseudo-hedysari, n em „ ,, var ,, ab pseudo-berolinensis, n em „ „ var berolinensis ab cingulata, n ,, „ „ ,•, apennina ab paupera ,, ab pseudo-carniolica, n var ,, ab 54, 56 var ,, ab flaveola 59 em pseudo-modesta „ „ var ,, ,, var ,, var ,, amoena, ab paradoxa „ var ,, ab Weileri ,, var transiens 57 ab n em 59 59 59 59 cocandica 52 44 corycia ,, Cuvieri var Libani „ Cynarae ab confluens 77 46 var centaureae „ 59 59 modesta ,, 59 ,, „ „ „ „ „ „ em var „ „ „ „ „ „ 54, 56 54, 55 54, 56 47 46 ,, var pinskensis ,, var Turatii ab confluens „ var genistae (Herr.-Schäff.) 46 46 elegans 66 Ephialtes 67 ab diffusa 66 ab Herrich-Schäfferi 66 ,, ab rubricauda 66 ,, var borealis 68 var meridionalis 69 „ ,, „ „ „ „ ,, „ „ ,, var styria 68 ,, var valesiaca 69 „ „ 44 Erebus 45 42 ab interrupta „ „ erythrus ab „ exulans var apennina ab striata, n „ fausta ab brunnea ,, magna em 45 53 ,, ,, ab iugdunensis 53 ,, ,, var fortunata var (forma) autumnalis 53 ,, ,, var 53 lacrymans 53 var Andalusiae „ fei ix „ filipendulae ab polygalae (Esp.) 61 „ „ ,, var „ ,, var stoechadis ab (var.?) Lederiana ,, var „ „ 61 hybr bavarica „ gemina ,, 61 ab nigrata 61 61 51 fraxini var altissima Scowitzii ab et subv ornata 50 „ ,, var „ ,, var ,, var separata 77 var ononidis 53 „ ,, liilaris ,, ab rubescens 51 — — 112 Seite Zygaena 61 laphria (F.) „ 61 ab confluens ,, „ laeta ab reversa 52 „ lonlcerae ab incendium 63 ab rubescens 62 „ „ „ ,, 63 var silana em ,, meliloti var dacica, n „ occitanica var disjuncta ; 61 ,59 , „ oxytropis ab lampadouche 60 „ punctum 46 „ purpuralis ab et subv grisescens var dystrepta ab cingulata 43 ab et subv 42 ,, Minos (Herr.-Schäff.) ab quinquemaculata ,, var bosniaca 43 „ ,, „ „ „ ,, var clavigera „ ,, var „ ,, var rosea 44 ,, ,, var villosa 43 ,, Rhadamanthus ,, ,, 43 60 60 ,, var „ ,, ,, Var n ,, em var azurea ab obscura „ ,, n „ „ Romeo 44 nubigena ab Grossmanni, var azurea ,, ,, 42 60 ab pseudo-stygia ,, Kiesenwetterl ab pseudo-Rhadamanthus, em 60 60 var stygia var 60 ab pseudo-azurea ,, var (forma) aestiva 60 var transapennina ab cingulata 60 ,, Sarpedon var hispanica ab pseudo-trimaculata, ,, sedi ,, Smirnowi ,, Tamara „ transalpina hybr flammula n em 46 52 44 50 66 var placida 63 var alpina ab cingulata var altissima 63 var astragali 64 63 var calabrica ab albiclncta var 63 ab Zickerti ,, 65 var hippocrepidis var ,, ab cingulata 65 var ,, ab Huebneri 65 var jurassica 65 var tenuissima 63 trifolii ab Candida trifolii ab 61 62 sexmaculata ,, var australis ab pseudo-caerulesceiis, n ,, var et subvar caerulescens ,, var gracilis, n ,, var pseudo-austrälis, n Zuleima var (forma) aestiva 62 62 em Seriziati ab em 62 em 62 45 ... bei Achalzich (östlicher Kaukasus) In der Zeichnung und Färbung, besonders der Unterseite der diese Achalzich-Form sehr der v roauch der v t a u r c a oder v v o g e n s s, Die grüne doch sind... v.'urde Mit der Berliner Entomologischen Gesellschaft, dem Entomologischen Verein T'olyxena in Wien, der Internat Entomolog- Guben, dem Verein für sclilesische Insektenkunde dem Wiener entomologischen. .. ockergelb hälfte der Vorderflügel M hin Phrixole'pia sericea B — u 1 ist eine kleinere, un- scheinbare Art mit kastanienbrauner Färbung der Vorderflügel Wir fanden im Wald an der Lhiterseite der Blätter

Ngày đăng: 03/11/2018, 12:45

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