BIOS und Troubleshooting- P30 pptx

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Kapitel 7 · Bussysteme, Plug&Play und Onboard Devices 301 sen sind, damit der PC quasi betriebssystem-unabhängig zu verwenden ist. Weder DOS noch Windows NT 4.0 können etwas mit USB-Geräten anfangen. Das erste Betriebssystem, welches USB-Geräte verwenden kann, ist Windows 95 Version C (OSR 2.5), womit es jedoch derartig viele Probleme gibt, dass selbst Microsoft mittlerweile offiziell davon abrät und auf Windows 98 oder auf eine Nachfolgeversion verweist. Der USB-Keyboard-Support sowie bei einigen BIOS-Versionen auch der vorhandene USB-Mouse-Support sollen ebenfalls die Unterstützung die - ser grundlegenden USB-Devices (USB Legacy Device Support) für andere Betriebssysteme (DOS) ermöglichen. Mitunter ist der Eintrag USB Key - board Support Via BIOS zu finden, der auf OS (Operation System) umgeschaltet werden kann, sodass der Support für DOS nicht mehr gege - ben ist, sondern durch das (Windows-) Betriebssystem zur Verfügung gestellt wird. Andere USB-Geräte bleiben dabei jedoch außen vor. Bei BIOS-Versionen mit USB-Legacy-Unterstützung gelingt es aber auch bei abgeschalteten USB-BIOS-Optionen, den BIOS-Setup per USB-Tastatur zu aktivieren. Bild 7.43: Der Legacy USB Support sollte dann eingeschaltet werden, wenn die Unterstützung einer USB-Tastatur und einer USB-Maus auch unter DOS bzw. dem Boot-Vorgang gegeben sein soll. Damit man auch mit einer USB-Tastatur und einer USB-Maus unter DOS etwas anfangen kann, muss das BIOS diese Einheiten explizit unterstützen. Andernfalls werden (daneben) konventionelle Eingabe - geräte (PS/2) benötigt, da man andernfalls noch nicht einmal den BIOS-Setup mit der Tastatur aufrufen kann. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Onboard Devices, Integrated Peripherals 302 0 magnum Die erste Voraussetzung für den Betrieb von USB-Geräten ist, dass für den USB-Host ein entsprechender Treiber installiert wurde, was Windows 9x automatisch erledigt, wenn es einen entsprechenden Controller detektiert. Solange dieser Treiber in Kombination mit dem dazugehörigen Root- Hub-Treiber nicht korrekt (ohne Ausrufezeichen) von Windows 9x ange - nommen wurde, ist kein USB-Gerät einsetzbar, dessen Treiberinstallation Windows-üblich abläuft. Geräte wie Tastatur, Maus, Joystick oder auch die Einstellungsoption für einen Monitor per USB werden unter Windows dann unter Human Interface Devices (HID) geführt. Andere USB-Einhei - ten werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Windows-Version und dem betreffenden Gerätetyp unter den jeweiligen Windows-Kategorien wie beispielsweise Drucker, Bildverarbeitungsgeräte (Scanner, Kameras) oder Laufwerke dargestellt. Bild 7.44: Die beiden üblichen USB-Einträge unter Windows für den Host-Controller und den Root-Hub Bild 7.45: Die Ressourcenverwendung des USB-Host-Controllers, wobei der USB- Root-Hub keine weiteren PC-Ressourcen belegt Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Kapitel 7 · Bussysteme, Plug&Play und Onboard Devices 303 Eine Option für die Einschaltung des Controllers gemäß USB 1.1- oder USB 2.0-Standard gibt es in den BIOS-Setups in der Regel nicht, sondern lediglich die Möglichkeit, den Controller aktivieren oder deaktivieren zu können. Der Schlüssel für die Unterscheidung zwischen USB-1- und USB- 2-Einheiten liegt im Hub, der beide Varianten unterstützen können muss. Der Betrieb eines Gerätes, welches High-Speed unterstützt, ist an einem USB-1-Adapter natürlich nicht mit 480 MBit/s möglich, und das Gerät wird nur als Full-Speed-Gerät erkannt und daraufhin auch verwendet. Probleme können daher also erst bei einem Mischbetrieb von »alten« und »neuen« USB-Einheiten auftreten, was der Hub entsprechend zu regeln hat. Er muss in der Lage sein, zwischen schnellen und langsamen Übertra - gungen vermitteln zu können, sie also entsprechend umsetzen, damit der USB nicht blockiert werden kann. Eine High-Speed-Übertragung ist bei - spielsweise in mehrere Full-Speed-Transfers aufzuteilen. Wichtig ist es daher, dass ein »High-Speed-Strang« nicht durch ein Full-Speed-Gerät läuft, weil dadurch eine unnötige Umsetzung stattfindet, die das High- Speed-Gerät »ausbremst«. Von Bedeutung für den optimalen Anschluss von USB-Einheiten ist wei- terhin, wie viele USB-Controller mit den dazugehörigen Root-Hubs im Chipset integriert sind, und wie die USB-Konnektoren des PC hiermit ver - bunden sind. Bei aktuellen PCs sind typischerweise maximal vier vonein- ander unabhängige Controller und Hubs laut USB-2.0 integriert, deren Signale jeweils auf eine Buchse geführt werden, sodass sich dadurch die vorhandenen USB-Einheiten entsprechend ihrer Speed-Klassen – ohne einen externen USB-Hub – sinnvoll aufteilen (verkabeln) lassen. Bei älte - ren PCs gibt es oftmals nur einen USB-Controller und auch nur einen Root-Hub (laut Standard 1.1, siehe Bild 7.44), dessen Signale an zwei Buchsen zur Verfügung gestellt werden. Demnach müssen sich die an die - sen Buchsen angeschlossenen Einheiten bereits hier die 12 MBit/s entspre- chend teilen, was durch einen externen Hub mit den dort verbundenen Einheiten natürlich eine weitere Reduzierung der möglichen Datentrans - ferrate zur Folge hat. Der Anschluss von USB-Einheiten sollte derart erfolgen, dass eine Auf- teilung in Full-Speed- (gegebenenfalls auch in Low- und Medium- Speed) und High-Speed-Einheiten stattfindet, damit die maximale Transferrate ohne Datenumsetzung ausgenutzt werden kann. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Onboard Devices, Integrated Peripherals 304 0 magnum 7.7.5 Optionale Onboard-Einheiten Neben den bisher erläuterten Onboard-Einheiten können noch die fol- genden Einheiten dazugerechnet werden, was vom jeweiligen Main- board-Typ abhängig ist: ࡯ LAN-Controller: Netzwerkanschluss (Local Area Network) für einen RJ45-Stecker mit Twisted-Pair-Kabel (CAT5) laut Fast-Ether - net (100 MBit/s), der meist auch mit Standard-Ethernet (10 MBit/s) arbeiten kann. ࡯ Modem-Controller: Anschluss für einen RJ11-Stecker, der die Ver- bindung mit der TAE-Dose (TAE-N-codiert) der Telekom herstellt, um eine Internet-Verbindung oder allgemein eine Modem-Verbin - dung herstellen zu können. ࡯ Grafik-Controller: Der Grafik-Controller ist ein auf dem Mainboard integrierter Grafikchip, der als Grafikspeicher zumeist einen Teil des üblichen DRAMs des PC verwendet. Die jeweilige Grafikspeicher - größe lässt sich mitunter im BIOS-Setup bestimmen. Der Anschluss für den Monitor ist in der Regel als 15-poliger DSUB-Anschluss aus - geführt. Möglicherweise gibt es auch noch einen digitalen Anschluss (DVI, Digital Visual Interface) für TFT-Bildschirme, der 24-polig Bild 7.46: Der Aldi-PC (2,6 GHz) verfügt über vier USB-Controller/Hubs laut 2.0-Stan- dard. Der Card-Reader fungiert dabei als USB-Massenspeichergerät, und außerdem ist die Fernbedienung (Wireless Transceiver) per USB ange - schlossen. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Kapitel 7 · Bussysteme, Plug&Play und Onboard Devices 305 oder 29-polig ausgeführt sein kann, wobei letzterer auch die analoge Signale für einen üblichen Monitor führt. ࡯ IEEE1394-Controller: Dieser Controller firmiert auch unter Firewire oder i.Link (Sony) und ist insbesondere für die Verbindung mit Cam - cordern mit einer Datenübertragungsrate von typischerweise 400 MBit/s geeignet. Ist als 4- oder auch (größere) 6-polige Buchse an der PC-Rück- und/oder -Vorderseite ausgeführt. Firewire wird im Gegensatz zum USB aber eher seltener im Chipset bzw. auf dem Mainboard mit integriert, weil diese Technologie von Apple und nicht vom »USB-Verfechter« Intel stammt. Firewire hat sich in der Übertragung von Video-Daten als etablierter Standard erwiesen und kann außerdem auch als Netzwerkverbindung (LAN) eingesetzt wer - den. ࡯ SCSI-Controller: Einen SCSI-Controller (Small Computer System Interface) findet man heutzutage fast nur noch auf Serverboards für den Anschluss von SCSI-Festplatten und anderen SCSI-Laufwerken. Hierfür gibt es unterschiedliche Standards (z.B. Fast, Ultra 2, Ultra 320) mit verschiedenen Konnektoren (8 Bit = 50-polig, 16 Bit = 68- polig). SCSI ist sowohl für interne (Laufwerke) als auch für externe Verbindungen (z.B. Scanner) geeignet. Wichtig ist dabei generell, dass jeweils das erste und das letzte Gerät am SCSI-Bus zu terminie - ren – mit einem Busabschluss zu versehen – ist, was direkt an den Einheiten per DIP-Schalter über steckbare Terminatoren (Adapter, Widerstands-Arrays) oder auch im BIOS-Setup (für den Hostadap - ter) zu erfolgen hat. ࡯ Sound-Controller: Onboard-Sound gilt als Standard für alle Anwen- dungen, die keine speziellen Ansprüche an die Audioqualität stellen. Von der Qualität her (Sampling, Frequenzgang, Störabstand) sind die Onboard-Sound-Lösungen den separaten Einsteckkarten meist unterlegen, was für Onboard-Grafik vergleichsweise genauso gilt. Je nach Typ stehen verschiedene analoge Audio-Eingänge (Mikrofon, Line-In) und -Ausgänge (Lautsprecher, Line-Out) in Form von Cinch-Anschlüssen zur Verfügung, wobei hier mittlerweile auch digi - tale Verbindungen laut SPDIF-Standard (Sony Philips Digital Inter- face) üblich sind, die zumeist über spezielle »optische« Verbindungs- leitungen (Glasfaser) hergestellt werden. Diese Einheiten können natürlich auch allesamt als übliche Einsteckkar- ten (PCI) im System integriert sein. In diesem Fall sind hierfür jedoch keine Einträge im BIOS-Setup zu finden. Bei Onboard Devices beschrän - ken sich die Optionen oftmals allein darauf, dass die jeweilige Einheit im BIOS-Setup deaktiviert oder aktiviert werden kann. Die hierfür notwen - digen Ressourcen lassen sich dabei meist nicht verändern. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Onboard Devices, Integrated Peripherals 306 0 magnum Je nach Chipset und BIOS-Version ist es möglich, dass nicht nur auf der Onboard Devices-, OnChip- oder der Integrated Peripherals-Seite Einstel - lungsmöglichkeiten für die integrierten Controller abgelegt sind, sondern – wie bereits erwähnt – auch unter Advanced oder sogar in einem separa - ten Menü, wenn der Hersteller beispielsweise eine Aufteilung für die Chipset-eigenen Funktionen und für diejenigen Funktionen vorgenom - men hat, die für die Legacy Devices über einen Super I/O-Controller inte- griert werden. Je nach Mainboard-Version wird dieser Controller auch weggelassen, weil er nur für die traditionellen Schnittstellen und Funktio - nen benötigt wird, auf die man insbesondere dank USB immer häufiger verzichten kann. Interessanterweise begegnet man in den BIOS-Setups durchaus der Mög- lichkeit, Onboard-Einheiten aktivieren zu können, die sich aber gar nicht auf dem Mainboard befinden, was darin begründet sein mag, dass Main - Bild 7.47: Neben dem USB gibt es hier beim SiS-Chipset auch Onboard-Sound, -LAN und -Firewire (1394 Function), die sich lediglich aktivieren oder deakti - vieren lassen. Bild 7.48: Der Super I/O-Controller ist für die traditionellen PC-Einheiten vorgesehen, wobei es hier aber auch Optionen für den Gameport (Anschluss für einen Joystick) und das MID-Interface gibt, welches für die Kommunikation mit externen MIDI-Geräten (Klaviatur, Drum Machine usw.) von Bedeutung ist. In der Mehrzahl der Fälle können hierfür die jeweiligen Voreinstellungen übernommen werden. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Kapitel 7 · Bussysteme, Plug&Play und Onboard Devices 307 boards in verschiedenen Versionen hergestellt werden und der Hersteller sich nicht die Mühe gemacht hat, das BIOS entsprechend anzupassen. Der Anwender sollte sich daher genau im Klaren darüber sein, was tatsächlich auf dem Mainboard an Hardware vorhanden ist und was nicht. Wird bei - spielsweise Onboard Sound fälschlicherweise aktiviert, sind die Ressour- cen hierfür erst einmal verschwendet, und was das daraufhin startende Windows nun veranstaltet, ist nicht eindeutig vorhersagbar. Im günstigs - ten Falle detektiert es einfach kein Gerät und lädt auch keinen Treiber, im ungünstigsten Falle ruiniert man sich dadurch seine Windows-Installa - tion. Zu den Onboard-Einheiten sind prinzipiell aber auch Einsteckkarten zu rechnen, die über spezielle Slots (AMR, CNR, ACR) im System integriert werden, was auch unter Riser-Lösungen firmiert, die nicht miteinander kompatibel sind. Diese Karten (z.B. Softaudio, Softmodem, AC97) ent - halten nur eine Minimal-Elektronik, und die CPU vollzieht gewisserma- ßen in der Software die Audio- und die Modemfunktionen (Codierung). Es sind demnach keine vollwertigen Einsteckkarten wie z.B. PCI-Karten, und der Hersteller des Mainboards oder des PC ist hier für die korrekte Einbindung der jeweiligen Riser-Karte verantwortlich. Prinzipiell muss man diese Einheiten daher eigentlich als (unveränderliche) Mainboard- Einheiten ansehen, sodass im BIOS-Setup hierfür auch entsprechende Optionen auftauchen können. Universell einsetzbar sind AMR, CNR und ACR demnach nicht, sie funktionieren meist nur in dem jeweiligen Mainboard. Da es zusätzlich auch herstellerspezifische Ausführungen gibt (z.B. von Gigabyte und Bild 7.49: Bei einigen BIOS-Versionen lassen sich durchaus Einheiten einschalten, die sich nicht auf dem Mainboard befinden, was man keinesfalls durchführen sollte. Vom Nachrüsten eines Mainboards mit einer AMR-, CNR- oder ACR- Karte ist abzuraten, weil dies in der Praxis mit zahlreichen Problemen einhergehen kann, denn es handelt sich dabei keineswegs um vollwer - tige, universell einsetzbare Einsteckkarten. Sie funktionieren meist nur in demjenigen Mainboard, in das sie von vornherein eingebaut sind. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Onboard Devices, Integrated Peripherals 308 0 magnum Asus) und sich der Treibersupport häufig nur auf Windows-Versionen beschränkt, treten in der Praxis allerlei Probleme auf, sodass es ratsam ist entweder auf eine tatsächliche Onboard-Lösung oder übliche PCI-Karten zu setzen. Bild 7.50: Dieses Mainboard verfügt über einen AMR-Slot (oben), der eine entspre- chende AMR-Karte aufnehmen kann. Diese firmiert dann möglicherweise unter Onboard-Device. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. magnum Teil 3 Laufwerke konfigurieren Kein PC ohne Laufwerke! Die Vielfalt der Laufwerke bedingt unterschiedlichste Einstellungs- und Konfigurationsmöglichkeiten. Trotzdem sind die meisten Maßnahmen und Wege für eine eventuelle Fehlerbeseitigung grundsätzlicher Natur. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. . USB-Geräte bleiben dabei jedoch außen vor. Bei BIOS- Versionen mit USB-Legacy-Unterstützung gelingt es aber auch bei abgeschalteten USB -BIOS- Optionen, den BIOS- Setup per USB-Tastatur zu aktivieren. Bild. USB-Tastatur und einer USB-Maus auch unter DOS bzw. dem Boot-Vorgang gegeben sein soll. Damit man auch mit einer USB-Tastatur und einer USB-Maus unter DOS etwas anfangen kann, muss das BIOS diese. 480 MBit/s möglich, und das Gerät wird nur als Full-Speed-Gerät erkannt und daraufhin auch verwendet. Probleme können daher also erst bei einem Mischbetrieb von »alten« und »neuen« USB-Einheiten

Ngày đăng: 03/07/2014, 15:21

Mục lục

  • BIOS und Troubleshooting -magnum-

  • Quickview

    • Teil 1: Grundlagen

    • Teil 2: Mainboard-Troubleshooting

    • Teil 3: Laufwerke konfigurieren

    • Teil 4: Optimierung und Fehlerbehebung

    • Teil 5: PC-Diagnose und -Analyse

    • Anhang: Fehlersuchbäume

    • Inhaltsverzeichnis

      • Teil 1 Grundlagen

      • Teil 2 Mainboard-Troubleshooting

      • Teil 3 Laufwerke konfigurieren

      • Teil 4 Optimierung und Fehlerbehebung

      • Teil 5 PC-Diagnose und - Analyse

      • Teil 6 Anhang

      • Teil1 Grundlagen

        • 1 Hard- und Software im Zusammenspiel

          • 1.1 DOS-Boot

          • 1.2 Traditionelle Windows-Hardware- Unterstützung

            • 1.2.1 INI-Dateien, DLLs und Festlegungen

            • 1.3 Windows 9x und die Hardware

              • 1.3.1 Windows 98 und Upgrades

              • 1.3.2 Windows 9.x-Installation und -Boot- Vorgang

              • 1.3.3 Die Datei IO.SYS

              • 1.3.4 Die verschiedenen Konfigurationsdateien von Windows 9x

              • 1.3.5 DOS unter Windows

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