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Kompensationsstrategien zur verbesserung der kommunikationsfahigkeit im fremdsprachenunterricht m a

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Independent Studies KOMPENSATIONSSTRATEGIEN ZUR VERBESSERUNG DER KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Thiep Nguyen Ein Bestandteil des Magisterstudiengangs DaF Nach Maßgabe des Curriculums Studienjahr 2018 Independent Studies KOMPENSATIONSSTRATEGIEN ZUR VERBESSERUNG DER KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Name der Studierenden: Betreuung: Thiep Nguyen Deutsche Abteilung der Faculty of Humanities Ramkhamhaeng Universität Michaela Zimmermann Fachliche Leitung Asst Prof Pakini Akkramas Fachliche Leitung INHALTSVERZEICHNIS Seite ABBILDUNGSVERZEICHNIS (ii) Kapitel EINLEITUNG KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT IN DER FREMDSPRACHENDIDAKTIK 3 KOMPENSATIONSSTRATEGIEN UNTERRICHTSVORSCHLAG 13 Beschreibung und Begründung der Lehrskizze 13 Phase 1: Bewusstmachung vorhandener individueller Strategien und Lerngewohnheiten 16 Phase 2: Präsentation (alternativer) strategischer Verhaltensweisen 19 Phase 3: Erprobung der thematisierten Strategien anhand von Übungsaufgaben 21 Phase 4: Transfer der erarbeiteten Strategien auf neue Aufgaben 25 Phase 5: Evaluation der Anwendungserfahrungen 26 Reflexion 27 FAZIT 32 LITERATURVERZEICHNIS 34 ANHANG (i) ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung Seite Kompensationsstrategien für die mündliche Kommunikation in der Fremdsprache Sprachliche Mittel für Kompensationsstrategien 11 Die Reihenfolge der Unterrichtsphasen 15 Eine Karte aus dem Kartensatz 22 Eine Situation des Rollenspiels 25 Einschätzung des Nützlichkeitsgrades der Kompensationsstrategien 30 (ii) KAPITEL EINLEITUNG Konfuzius, ein chinesischer Philosoph, sagt: „Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben“ (http://www.konfuzius-weisheiten.de/konfuziusheute/konfuzius-heute-gib-einem-mann-einen-fisch-und-du-ern%C3%A4hrstihn) Dies lässt sich auch auf den Fremdsprachenunterricht übertragen Wenn man die Lernenden ein Wort, einen Ausdruck oder eine Struktur lehrt, kennen sie nur dieses Wort, diesen Ausdruck oder diese Struktur, während die Lernenden bei kommunikativer mündlicher Sprachproduktion „auf meistens nicht vorhersagbare Inhalte reagieren, die andere Sprecher einbringen“ (Bolte, 1996, S 14) Daraus ergibt sich, dass die Spontanität der mündlichen Kommunikation mit Muttersprachlern von den Lernenden mehr fordert als das, was sie im Unterricht gelernt haben Während meiner Tätigkeit als Deutschlehrerin an der Universität für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Ho Chi Minh Stadt habe ich meine Lernenden beobachtet und erkannt, dass sie oft Probleme mit der mündlichen Kommunikation haben Wenn ihnen beim Sprechen ein passender Ausdruck fehlt, kehren sie entweder darauf zurück, ihre Muttersprache zu benutzen, oder die Kommunikation „bleibt hängen“ Dies führt zu einem geringen Grad des Aktivseins und einer Sprechhemmung bei den Lernenden Neben der Förderung der Kommunikationsfähigkeit der Lernenden im Unterricht spielt darum auch die Entwicklung der strategischen Kompetenz auch eine wichtige Rolle Aus diesem Grund sollte das Training von Kompensationsstrategien als Möglichkeit zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit ein Teil des Unterrichts sein Die Lernenden sollen nicht nur die Sprache beherrschen können, sondern auch passende Strategien auswählen und anwenden können Die vorliegende Arbeit erforscht, wie man den Lernenden mit dem Einsatz der Kompensationsstrategien helfen kann, einen Mangel an sprachlichen Mitteln in der mündlichen Kommunikation zu bewältigen und damit die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, ohne die Lernenden im Unterricht mit zu vielen Wörtern, Strukturen oder Ausdrücken extra zu „füllen“ Im folgenden Kapitel wird darum zunächst ein Überblick über die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit in der Fremdsprachendidaktik gegeben und im dritten Kapitel werden Kompensationsstrategien vorgestellt Das vierte Kapitel folgt ein Unterrichtsvorschlag für das Training der Kompensationsstrategien, dessen Durchführung im zweiten Teil reflektiert wird Auf die Arbeit folgt eine Lehrprobe vom Unterrichtsvorschlag, um zu messen, inwiefern der Unterrichtvorschlag effektiv ist Das abschließende Fazit fasst die Erkenntnisse zusammen und gibt Verbesserungsvorschläge KAPITEL KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT IN DER FREMDSPRACHENDIDAKTIK Die im 19 Jahrhundert entwickelte Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM) legte Gewicht auf das Grammatikwissen und die Übersetzungsfähigkeit Die Lernenden sollten in der Lage sein, anhand ihrer Kenntnisse von Wörtern und Grammatik literarische Texte aus der Muttersprache in die Fremdsprache und umgekehrt zu übersetzen Dementsprechend ist das Erlernen der Fremdsprache bei der GÜM das Erlernen des grammatischen Regelsystems dieser Sprache Die GÜM bekam viele negative Kritiken, weil der Spracherwerb viel Wert aufs Grammatiksregel- und Vokabellernen und das Übersetzen legt, während die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit in der Fremdsprache in alltäglichen Situationen nicht berücksichtigt wird Anders gesagt, wird das Erlernen der fremden Sprache nicht für die Anwendung in der Alltagskommunikation gedacht, sondern für einen „Zugang zur literarischen Hochkultur der jeweiligen Sprache“ (Huneke/Steinig, 1997, S 143) Im Gegensatz zur Grammatik-Übersetzungsmethode forderte man in den 40er und 50er Jahren des 20 Jahrhunderts einen leichteren natürlichen Weg, Fremdsprachen zu erwerben Aus diesem Grund wurde zunächst die Audiolinguale Methode in den USA und später die Audiovisuelle Methode in Frankreich entwickelt (vgl Roche, 22008, S 15) Die Audiolinguale und Audiovisuelle Methode (AL/AV-Methode) stellt das Ziel „sprachliches Können in Alltagssituationen“ über das Wissen über Grammatiksysteme Die Lernenden sollten die Fähigkeit entwickeln, in lebensnahen Situationen miteinander zu kommunizieren, und zwar in der gesprochenen alltäglichen Sprache, nicht der schriftlichen Standardsprache wie bei der GÜM Die AL/AV-Methode basiert auf der behavioristischen Lerntheorie sowie dem linguistischen Strukturalismus: „Strukturelemente der Sprache wurden nun segmentiert und klassifiziert und relevante Sprachmuster (,patterns’) herausgefiltert, die im Unterricht mit einem ,Stimulus-Reponse-Verfahren’ eingeübt wurden“ (Reiss-Held/Busch, 2013, S 202) Dementsprechend betrachtet die AL/AV-Methode das Fremdsprachenlernen ähnlich wie den Erwerb der Muttersprache von Kindern Man müsse „nur lange und oft genug hinhören, um die richtigen Laute in der richtigen Reihenfolge zu produzieren“ (Roche, 22008, S 15) Der Spracherwerb erfolgt dadurch, dass die sprachlichen Strukturen durch Imitieren, häufiges Wiederholen und Auswendiglernen automatisiert und erworben werden Die Mündlichkeit von Sprache ist bei dieser Methode von Sprache vorrangig, d h die Fertigkeiten Sprechen und Hören machen den Schwerpunkt des Unterrichts aus Dass die mündliche Fähigkeit der Lernenden berücksichtigt wird und die zu übenden sprachlichen Strukturen in Alltagssituationen eingebettet werden, die im Leben der Lernenden im Zielsprachenland oft vorkommen können, sind Vorteile dieser Methode Allerdings wurde an dieser Methode „das starre und schematische, oft von technischen Medien bestimmte Vorgehen“ kritisiert (Huneke/ Steinig, 1997, S 149) Dieses Unterrichtsverfahren, das in allen Unterrichtsstunden für alle Lerninhalte wiederholt eingesetzt werden kann, führte zu einem monotonen Unterricht Zudem ist die Entwicklung der Mündlichkeit von Sprache wird nur auf die Rezeption und Reproduktion von Sprachmustern beschränkt, während die authentische alltägliche Kommunikation von den Lernenden mehr Kreativität bzw freie Äußerungen verlangt Nach Firges und Vielau kann Fremdsprachenlernen nicht als „Verhaltensprogrammierung“ betrachtet werden Es ist „vielmehr ein bewusster (kognitiver) und kreativer Vorgang“ (Firges, 1975/ Vielau, 1976, zit nach Neuner/Hunfeld, 1993, S 84) Es fehlt die Fưrderung von selbstständigen sprachlichen Äerungen Aufgrund des „verstärkten Bedarf[s] an Fremdsprachen durch internationale Mobilität (Tourismus, Globalisierung, Enstehen der Europäischen Gemeinschaft)“ und des „Entstehen[s] neuer Gruppen von Fremdsprachenlernenden (z.B Erwachsene an Volkshochschulen)“ (ReissHeld/Busch, 2013, S 204) entstand in den 70er Jahren der kommunikative Ansatz (KA) Das übergeordnete Ziel dieses Ansatzes ist die kommunikative Kompetenz, auch Kommunikationsfähigkeit genannt Die Lernenden sollen in der Fremdsprache in alltäglichen Kommunikationssituationen im Zielsprachenland angemessen handeln Das Ziel unterscheidet sich nicht so sehr von dem der AL/AV-Methode „sprachliches Können in Alltagssituationen“, aber die Überlegung des Fremdsprachenlernens ist anders, wie Roche (22008, S 25) beschreibt: Der Lerner ist kein „leerer Behälter“ mehr, der gefüllt oder konditioniert werden muss Er ist ein eigenständiges, mündiges Wesen, das seine Bedürfnisse selbst artikulieren und steuern kann Der Lehrer ist folglich auch nicht der Allwissende, der sämtliche Prozesse zu steuern hat, also vorschreibt, was, wie und in welcher Zeit zu lernen ist, und der alleine entscheidet, was richtig und falsch ist Auch das Lehrbuch verliert seinen elitären Charakter ( ) Es bietet vielmehr eine Auswahl, und zwar eine, die vor allem auch solche Sprachformen aufnimmt, die den Lebensalltag vieler Menschen bestimmen, und nicht die abgehobene Sprache (meist nämlich die schriftsprachliche literarische) einer dünnen oberen Bildungsschicht zum Standard macht Im KA erfolgt das Fremdsprachenlernen nicht durch die Imitierung bzw Automatisierung der sprachlichen Strukturen Die Lernenden, die eigene Bedürfnisse, Interessen, Motivationen und Lernvoraussetzungen haben, sollen im Mittelspunkt des Lernprozesses stehen Die Pragmalinguistik mit ihren neuen Erkenntnissen hat zu dieser Zeit auch Einfluss auf die Fremdsprachendidaktik, nämlich: „sprachliche Formen/Strukturen werden in ihrer funktionellen Bedeutung ermittelt; das sprachliche System wird als Instrument menschlichen Handels gesehen“ (Neuner, 1981, S 13, Hervorheb.i.O) Auch nach Henrici sollen die Aspekte „Funktionalität und Intentionalität von Sprache in konkreten Kommunikationssituationen“ mitberücksichtigt werden (Henrici, 2001, S 848) Daraus ergibt sich, dass es in der Kommunikation nicht so wichtig ist, ob die Lernenden grammatisch korrekte Sätze formulieren, sondern vielmehr, ob sie das im Unterricht Gelernte in der Alltagskommunikation anwenden Rollenspiel Rolle A Du bist in der Klasse und machst die Übungen Da passiert es Ich heizze Ich kommer aus Vietnam Meine Famyli Aber du hast kein einen Freund/eine Freundin und kennst das deutsche Wort dafür nicht Du fragst  Rollenspiel Rolle B Du bist in der Klasse Ein Freund/eine Freundin aus Vietnam möchte deinen Korrekturstift kurz haben Aber sein/ihr Deutsch ist noch nicht so gut Er/sie kennt das deutsche Wort dafür nicht Wie heißt das auf Deutsch? Antworte und gib ihm/ihr deinen Korrekturstift Rollenspiel Rolle A Du bist im Supermarkt und suchst fragst einen Mann/eine Frau Du kennst das deutsche Wort dafür nicht und  Rollenspiel Rolle B Du bist im Supermarkt Ein Kunde/eine Kundin sucht Mehl Aber sein/ihr Deutsch ist noch nicht so gut Er/sie kennt das deutsche Wort dafür nicht und fragt dich Wie heißt das auf Deutsch und wo kann man das finden? Antworte ihm/ihr Rollenspiel Rolle A Du gehst nach Hause von der Schule Du hast dein nicht gefunden Du rufst einen Freund/eine Freundin an und erzählst von deiner Situation und frag ihn/sie, ob er/sie das sieht  Rollenspiel Rolle B Du bist in der Kantine Ein Freund/eine Freundin hat seine/ihre Geldtasche vergessen Aber sein/ihr Deutsch ist noch nicht so gut Er/sie kennt das deutsche Wort dafür nicht Er/sie ruft dich an und fragt dich Wie heißt das auf Deutsch? Antworte ihm/ihr und sag, wann du die Geldtasche zurückgeben kannst Rollenspiel Rolle A Du machst heute einen Badeurlaub mit einem Freund/einer Freundin und bist jetzt auf dem Bahnhof Du hast vergessen und kennst das deutsche Wort dafür nicht Du rufst ihn/sie an und fragst, ob er/sie in den Supermarkt gehen und das kaufen kann  Rollenspiel Rolle B Ein Freund/eine Freundin und du machen heute eine Reise Er/sie hat noch nicht die Pflegespülung und Sonnencreme gekauft Aber er/sie kennt das deutsche Wort dafür nicht Er/sie ruft dich an und fragt dich Antworte ihm/ihr und frag, was für eine Pflegespülung und Sonnencreme er/sie möchte Rolle A Du studierst in Deutschland und mietest ein Zimmer Es ist im Winter und kalt Die in deinem Zimmer ist kaputt Du kennst das deutsche Wort dafür nicht Du rufst den Mieter/die Mieterin an und und erzählst ihm/ihr die Situation Frag ihn/sie auch, wann er/sie das reparieren kann Rolle B Ein Student/eine Studentin aus Vietnam mietet ein Zimmer in deinem Haus Die Heizung (heating) ist kaputt Aber sein/ihr Deutsch ist noch nicht so gut Er/sie kennt das deutsche Wort dafür nicht Er/sie ruft dich an und fragt dich Wie heißt das auf Deutsch? Antworte ihm/ihr und sag, wann du vorbeikommen kannst Rolle A Du gehst nach Haus und stehst jetzt vor der Haustür Du findest nicht deinen und kennst das deutsche Wort dafür nicht Du rufst den Mieter/die Mieterin an und fragst ihn/sie, ob sie noch einen anderen hat Frag ihn/sie auch, wann du zu ihr kommen sollst Rolle B Ein Student/eine Studentin aus Vietnam mietet dein Haus Er/sie hat den Schlüssel vergessen Aber sein/ihr Deutsch ist noch nicht so gut Er/sie kennt das deutsche Wort dafür nicht Er/sie ruft dich an Antworte ihm/ihr und sag, ob du noch einen anderen Schlüssel hast Situation 1: Du bist in der Kl asse und machst die Übungen Da passiert es Ich heizze Ich kommer aus Vietnam Meine Famyli Aber du hast kein einen Freund/eine Freundin und kennst das deutsche Wort dafür nicht Du fragst Situation 2: Du bist im Supermarkt und suchst fragst einen Mann/eine Frau Du kennst das deutsche Wort dafür nicht und Situation 3: Du gehst nach Hause von der Schule Du hast dein nicht gefunden Du rufst einen Freund/eine Freundin an und erzählst von deiner Situation und frag ihn/sie, ob er/sie das sieht Situation 4: Du studierst in Deutschland und mietest ein Zimmer Es ist im Winter und kalt Die in deinem Zimmer ist kaputt Du kennst das deutsche Wort dafür nicht Du rufst den Mieter/die Mieterin an und und erzählst ihm/ihr die Situation Frag ihn/sie auch, wann er/sie das reparieren kann Situation 5: Du gehst nach Haus und stehst jetzt vor der Haustür Du findest nicht deinen und kennst das deutsche Wort dafür nicht Du rufst den Mieter/die Mieterin an und fragst ihn/sie, ob sie noch einen anderen hat Frag ihn/sie auch, wann du zu ihr kommen sollst Situation 6: Du machst heute einen Badeurlaub mit einem Freund/einer Freundin und bist jetzt auf dem Bahnhof Du hast vergessen und kennst das deutsche Wort dafür nicht Du rufst ihn/sie an und fragst, ob er/sie in den Supermarkt gehen und das kaufen kann Fragebogen Förderung der Kommunikationsfähigkeit durch Kompensationsstrategien Befragung für Deutschlernende im Deutschkurs in Ho Chi Minh Stadt A Einleitung Ich bin Studentin des Masterstudiengangs des Faches „Deutsch als Fremdsprache“ an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok, Thailand Ich interessiere mich dafür, wie oft Sie Probleme bei der mündlichen Kommunikation in der deutschen Sprache haben und wie Sie die diese Probleme lösen Ihre Antworten und Daten werden vertraulich behandelt Vielen Dank für Ihre Bemühungen Bemerkungen zum Ausfüllen des Fragebogens: - Kreuzen Sie das Kästchen der zutreffenden Antwort - Bei einigen Fragen sind mehrere Antworten möglich Bei einigen Fragen sollen Sie eine ausführliche Antworten formulieren B Hauptteil I Persönliche Angaben: Geschlecht  männlich  weiblich Alter II Fragen zum Deutschlernen: Wie lange lernen Sie schon Deutsch? _ Wie oft kommunizieren Sie in der deutschen Sprache?  sehr oft  oft  manchmal  selten  niemals Was können Sie schon gut beim Deutschlernen? - Ich kann schon gut beim/bei der  Grammatik  Hörverstehen  Schreiben  Wortschatz  Leseverstehen  Sonstiges:  Aussprache  Sprechen Welche Probleme haben Sie bei der mündlichen Kommunikation? (Mehrere Antworten sind möglich) sehr oft oft manchmal selten niemals a Ich kann das passende Wort nicht finden b Ich kann die passende Struktur nicht finden c Ich habe das Wort gelernt, aber es beim Sprechen vergessen d Ich habe die Struktur gelernt, aber sie beim Sprechen vergessen f Sonstiges: Was haben Sie gemacht, um diese Probleme zu lösen und das Gespräch fortzusetzen? Erläutern Sie bitte kurz Fragebogen Förderung der Kommunikationsfähigkeit durch Kompensationsstrategien Befragung für Deutschlernende im Deutschkurs in Ho Chi Minh Stadt A Einleitung Sie haben am Training der Kommunikationsstrategien teilgenommen Ich interessiere mich dafür, inwiefern das heutige Training für Sie nützlich ist Ihre Antworten und Daten werden vertraulich behandelt Vielen Dank für Ihre Bemühungen Bemerkungen zum Ausfüllen des Fragebogens: - Kreuzen Sie auf das Kästchen der zutreffenden Antwort - Bei einigen Fragen sind mehrere Antworten möglich - Bei einigen Fragen sollen Sie eine ausführliche Antworten formulieren B Hauptteil I Persönliche Angaben: Geschlecht  männlich  weiblich Alter II Fragen zum Training der Strategien: Welche Strategien haben Sie heute während des Trainings benutzt, um Ihre Probleme zu lösen? (Mehrere Antworten sind möglich) sehr oft oft manchmal selten niemals einigermaßen nicht so hilfreich gar nicht hilfreich a Ich signalisiere durch Zögern (z.B äh, eh, ), dass ich Hilfe brauche b Ich benutze ein Wort aus einer anderen Sprache (z.B Englisch) c Ich benutze Gestik und Mimik d Ich wähle ein anderes einfacheres Wort bzw eine andere einfachere Struktur e Ich frage direkt mein Gegenüber nach dem fehlenden Wort bzw Ausdruck f Ich umschreibe das, was ich sagen möchte g Ich kann das Problem überhaupt nicht lösen h Sonstiges: Welche Strategien erscheinen Ihnen hilfreich bei mündlicher Kommunikation? (Mehrere Antworten sind möglich) sehr hilfreich a Ich signalisiere durch Zögern (z.B äh, eh, ), dass ich Hilfe brauche b Ich benutze ein Wort aus einer anderen Sprache (z.B Englisch) c Ich benutze Gestik und Mimik d Ich wähle ein anderes einfacheres Wort bzw eine andere einfachere Struktur e Ich frage direkt mein Gegenüber nach dem fehlenden Wort bzw Ausdruck f Ich umschreibe das, was ich sagen möchte g Sonstiges: Wie nützlich finden Sie das heutige Training? sehr nützlich  nützlich  einigermaßen  nicht so nützlich hilfreich  Es hilft mir gar nicht AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN HÄUFIGKEIT DER KOMMUNIKATION IN DER DEUTSCHEN SPRACHE sehr oft 0% niemals 25% oft 12% selten 13% manchmal 50% gut BEHERRSCHUNG DER VIER FERTIGKEITEN 100% 75% 80% 60% schlecht 40% 20% 0% 37.5% 25% 12.5% 25% 12.5% 12.5% AUFTRETENSHÄUFIGKEIT DER PROBLEME IN DER MÜNDLICHEN KOMMUNIKATION Ich habe die Struktur gelernt, aber sie beim Sprechen vergessen 62.5% Ich habe das Wort gelernt, aber es beim Sprechen vergessen 68.8% Ich kann die passende Struktur nicht finden 53.1% Ich kann das passende Wort nicht finden 75% 0% 20% 40% 60% 80% niemals 100% sehr oft ERFAHRUNG MIT KOMPENSATIONSSTRATEGIEN VOR DEM TRAINING (ANHAND DER MITTEILUNG DER LERNENDEN) sehr oft 100% 100% 87.5% 80% 60% niemals 40% 20% 12.5% 0% Benutzung einer anderen Sprache Benutzung einer übersetzenden HandyApplikation Lächeln und Abbruch des Gesprächs LANGZEITMAßNAHMEN DER LERNENDEN 100.0% 80.0% 62.5% 60.0% 40.0% 37.5% 25% 20.0% 12.5% 0.0% Intensiveres Einüben der Fertigkeiten Intensivere Wiederholung Recherche im Internet Fragen der Lehrperson NUTZUNGSHÄUFIGKEIT DER STRATEGIEN WÄHREND DES TRAININGS Ich umschreibe das, was ich sagen möchte 59.4% Ich frage mein Gegenüber nach dem fehlenden… 62.5% Ich benutze ein anderes Wort/eine andere Struktur 46.9% Ich benutze Gestik und Mimik 62.5% Ich benutze ein Wort aus einer anderen Sprache 53.1% Ich signalisiere durch Zögern, dass ich Hilfe brauche 62.5% 0% niemals 20% 40% 60% 80% 100% sehr oft Nützlichkeitsgrad der Kompensationsstrategien Ich umschreibe das, was ich sagen möchte 71.9% Ich frage mein Gegenüber nach dem fehlenden Wort/Struktur 75% Ich benutze ein anderes Wort/eine andere Struktur 71.9% Ich benutze Gestik und Mimik 75% Ich benutze ein Wort aus einer anderen Sprache Ich signalisiere durch Zögern, dass ich ich Hilfe brauche 78.1% 46.9%

Ngày đăng: 01/07/2023, 11:28

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