In einem Umfeld immer kürzer werdender Produktzyklen und stetigen Research on IT fähigkeit zu erreichen, wird es für Unternehmen und Organisationen notwendig neue Quellen für Produkt- und Dienstleistungsideen zu er schließen Dabei dient das Internet und speziell webbasierte Innovati onsplattformen als ein wirkungsvolles Kommunikationswerkzeug um un terschiedliche Menschen zusammen zu bringen und bei der Entwicklung von Ideen zu unterstützen Im Rahmen der hier vorgestellten Forschung wurde die webbasierte In novationsplattform „Co-Create Uni Kassel!“ entwickelt Die Plattform bietet ein innovatives Werkzeug, dass die Nutzer durch einen Kollabo rationsprozess begleitet, der die Teilnehmer dabei unterstützt einfache aber originelle Ideen auf der Plattform in wertvolle und gut ausgearbeitete Projektvorschläge auszuarbeiten Die Ergebnisse der durchgeführten Forschung zeigen wie wirkungsvoll gute werkzeugunterstützte Kollaborationsmechanismen auf webbasierten Plattformen sind, um Qualität und Ausarbeitungsgrad der dort entwi ckelten Ideen zu verbessern ISBN 978-3-86219-968-6 ISBN 978-3-86219-968-6 783862 199686 Philipp Kipp ternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor Um die erforderliche Innovations / Engineering Tool Supported Collaboration Processes for Web-based Platforms Wachstums im Dienstleistungssektor ist die Innovationsfähigkeit für Un / Service / Innovation / Collaboration Philipp Kipp Engineering Tool Supported Collaboration Processes for Web-based Platforms ldea Elaboration in Virtual Ideation Communities Research on IT / Service / Innovation / Collaboration Band / Vol Herausgegeben von / Edited by Univ.-Prof Dr Jan Marco Leimeister, Universität Kassel Philipp Kipp Engineering Tool Supported Collaboration Processes for WebWeb-based Platforms Platforms ldea Elaboration in Virtual Ideation Communities kassel university press This work has been accepted by the Faculty of Economics and Management of the University of Kassel as a thesis for acquiring the academic degree of Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr rer pol.) Supervisor: Prof Dr Jan Marco Leimeister Co-Supervisor: PD Dr Holger Hoffmann Co-Supervisor: Prof Dr Helmut Krcmar Defense Day: 15 April 2015 Bibliographic information published by the the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available in the Internet at http://dnb.dnb.de Zugl.: Kassel, Univ., Diss 2015 ISBN: 978-3-86219-968-6 (print) ISBN: 978-3-86219-969-3 (e-book) URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0002-39691 © 2016, kassel university press GmbH, Kassel www.upress.uni-kassel.de Cover design: Jörg Batschi Grafik Design, Tübingen Printing Shop: Print Management Logistics Solutions, Kassel Printed in Germany Geleitwort Der stetig hohe Innovationsdruck in der heutigen Wirtschaft verlangt nach neuen Formen der Ideen- und Projektentwicklung Dabei spielt die Einbindung externer Akteure in Innovationsprozesse eine entscheidende Rolle im Kampf um Wettbewerbsvorteile Hierbei können webbasierte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit und zwischen Kunden ihr Potenzial entfalten und große Gruppen an Kunden und anderen Anspruchsgruppen eines Unternehmens an unterschiedlichen Stellen des Innovationsprozesses einbinden Die vorliegende Arbeit von Philipp Kipp beschäftigt sich mit der Gestaltung eines werkzeuggestützten Kollaborationsprozesses zur Entwicklung von Projektkonzepten im Bereich von web-basierten, offenen Innovationsprozessen Die Arbeit thematisiert dabei die besonderen Herausforderungen in der räumlich und zeitlich verteilten Zusammenarbeit, wie sie auf webbasierten Plattformen erforderlich ist Dabei entwickelt sie einen Prozess sowie die notwendigen Softwarewerkzeuge um Mitglieder von virtuellen Ideencommunities in die Lage zu versetzen, ihre individuell entwickelten Ideen gemeinsam zu einem Projektkonzept auszuarbeiten Durch die Dokumentation des Prozesses, der Prozessentwicklung sowie der dabei entstandenen Software gibt diese Arbeit den Betreibern virtueller Ideencommunities die notwendigen Bausteine an die Hand, um die Zusammenarbeit der Plattformbenutzer optimal zu unterstützen Die Arbeit liefert Beiträge zu wichtigen Fragestellungen in Theorie und Praxis Sie zeigt anschaulich, wie sich webbasierte Systeme eignen, um aktuelle Erkenntnisse aus den Themenfeldern der Innovations- und Kollaborationsforschung miteinander zu verknüpfen So wird das Themenfeld der gemeinschaftlichen Entwicklung von Innovation in verteilten Gruppen und der Integration der resultierenden Ergebnisse in bestehende Innovationsprozesse erschlossen und die Ergebnisse mit Gestaltungsvorschlägen für die betriebliche Praxis nutzbar gemacht Durch die detaillierte Beschreibung des entwickelten Kollaborationsprozesses und der dazugehörigen Software soll die Arbeit auch einen unmittelbaren praktischen Beitrag für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen bieten Kassel, im März 2016 Univ.-Prof Dr Jan Marco Leimeister V Zusammenfassung Problemstellung und Ziel der Arbeit Dem Open Innovation Paradigma folgend, sind viele Unternehmen aktuell dabei ihre Innovationsprozesse für Produkt- und Dienstleistungsideen von außen zu öffnen Webbasierte Ideenplattformen (WBIP) sind etablierte Werkzeuge zur groß angelegten Ideenfindung WBIPs ermöglichen es Unternehmen und anderen Organisationen nicht nur, externe Stakeholder anzusprechen, sondern diese auch gezielt zur Ideengenerierung zu nutzen (Reichwald und Piller 2009, Bretschneider 2012) Bisherige Forschungsergebnisse zeigen, dass externe Stakeholder – und hierbei insbesondere Kunden – willens und in der Lage sind, ihre Produkt- und Dienstleistungsideen mit Unternehmen und Organisationen zu teilen (Bretschneider und Leimeister 2011) Diese Ergebnisse werden zudem durch die immer weitere Verbreitung von WBIPs gestützt Die bekanntesten Beispiele für die Verwendung von WBIPs zur Einbindung von Kunden finden sich bei Firmen wie Starbucks1, Tchibo2, Dell3 und O24 Aber auch viele kleinere Firmen setzen verstärkt auf die Einbindung von Kundenideen, die über spezialisierte Internetplattformen gesammelt werden, in den Innovationsprozess Erste Forschungsergebnisse aus dieser Arbeit (Kapitel 2.2.5), haben allerdings gezeigt, dass bisherige WBIP ihre Kommunikation sowie den Funktionsumfang lediglich darauf ausrichten eine hohe Anzahl an Ideen generieren Funktionen, die gezielt auf eine möglichst gute Qualität der Beiträge abzielen sind kaum zu finden Dies ist vor dem Hintergrund nachvollziehbar, dass ein hohes Aktivitätsniveau eine notwenige Bedingung für den Erfolg jeder webbasierten Plattform ist Der wirkliche Wert der Plattform im Sinne eines wertvollen Beitrags zu den Innovationsbemühungen des Betreibers lässt sich aber nur durch die besonders guten Beiträge auf der Plattform realisieren Da die Anzahl der Ideen, die durch einen Selektionsprozess in einen Implementierungsprozess gelangen sehr begrenzt ist, kommt es bei den generierten Ideen nicht auf die reine Masse an Wichtig ist es, die Qualität der besten Ideen auf der Plattform so weit wie möglich zu steigern und sie für die Schritte nach der Ideengenerierung erkenntlich zu machen Dafür ist es zum einen notwendig, die inhaltliche Qualität der besten Beiträge möglichst zu verbessern und zum anderen, mystarbucksidea.force.com tchibo-ideas.de ideastorm.com ideenlabor.o2online.de VI diesen Beiträgen eine Struktur zu geben, die eine optimale Weiterbearbeitung innerhalb des Unternehmens erlaubt Das praktische Ziel dieser Arbeit liegt also darin, die unstrukturierten Ideen, die aktuell auf WBIP generiert werden, zu qualitativ hochwertigeren Projektvorschlägen auszuarbeiten, die den qualitativen und strukturellen Ansprüchen, die für eine erfolgreiche Implementierung und Einführung neuer Produkte gestellt werden, gerecht werden Aus der Kreativitätsforschung ist bekannt, dass Nutzer von IT-Systemen in der Entwicklung kreativer Artefakte wie zum Beispiel Produkt- oder Dienstleistungsideen unterstützt werden müssen, um die besten Ergebnisse zu erzielen Durch die oben genannte Fokussierung auf die Bindung möglichst vieler Nutzer und die Generierung möglichst vieler Ideen, ist diese Unterstützung auf aktuellen Ideenplattformen allerdings selten zu finden (Kipp et al 2013) Da die wichtigste Ressource, die auf WBIP vorhanden ist, in motivierten Nutzern besteht, die ein Interesse an der Weiterentwicklung der Produkte und Dienstleistungen des Betreibers haben, liegt es nahe diese Nutzer verstärkt dabei zu unterstützen gemeinsam an der Ausarbeitung der Projektvorschläge zu arbeiten Dies erfordert einen strukturierten Prozess der Zusammenarbeit In dieser Dissertation wird, ein Kollaborationsprozess zu entwickelt, der die Nutzer von webbasierten Ideenplattformen, dabei unterstützt, die Ideen auf der Plattform gemeinschaftlich zu qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen auszuarbeiten Diese sollen sich durch eine einheitlichere Strukturierung auszeichnen, die eine vereinfachte Bewertung der Ideen erlauben soll Forschungsdesign und -methodik Die vorliegende Dissertation folgt methodisch dem gestaltungsorientierten Forschungsansatz nach Peffers et al (2007) Dieser Ansatz eignet sich insbesondere aufgrund der Eigenschaft, dass die Strukturierung des Vorgehens sich an den Erfordernissen zu Lösung eines realweltlichen Problems orientiert Die Ableitung eines theoretischen Beitrages erfolgt basierend auf dem zur Lösung des Problems erstellten Artefakt sowie den Erfahrung aus dem Erstellungsprozess Die theoretische Fundierung dieser Dissertation stammt aus den Forschungsbereichen der Innovationsforschung Hieraus insbesondere dem Bereich Open Innovation, der Kreativitätsforschung, aus der die Anforderungen an die Ideen sowie deren Entwicklungsprozess abgeleitet werden VII und dem Collaboration Engineering, das die methodischen Grundlagen zur Entwicklung des angestrebten Kollaborationsprozesses liefert Handlungsleitend für die hier dargestellte Forschung sind drei Forschungsfragen FF1: Was sind die Anforderungen an einen werkzeugunterstützten kollaborative Ideenausarbeitungsprozess auf Web basierten Ideenplattformen Diese Frage zielt auf die Anforderungen und Zielgrưßen der zentralen Problemstellung dieser Dissertation ab und soll die Grundlagen und präzisen Ziele für einen folgenden Entwicklungsprozess definieren Zur besseren Abgrenzung von Konzeption und Implementierung unterteilt sich die Forschungsfrage in zwei Unterfragen: FF1a: Was sind die Anforderungen an einen Kollaborationsprozess für die Ausarbeitung von Ideen zu strukturierten Projektvorschlägen? FF1b: Was sind die Anforderungen an die Umsetzung des Kollaborationsprozesses auf Web basierten Ideenplattformen Basierend auf den Anforderungen, die im Zuge der Beantwortung von Forschungsfrage erhoben wurden, befasst sich Forschungsfrage mit der Gestaltung sowohl des Kollaborationsprozesses als auch dessen technischer Umsetzung FF2: Wie kann die Ideenausarbeitung auf webbasierten Ideenplattformen durch einen wiederholbaren Kollaborationsprozess unterstützt werden? FF2a: Was ist ein möglicher Kollaborationsprozess für die gemeinsame Ausarbeitung von Ideen zu strukturierten Projektvorschlägen? FF2b: Wie kann der Kollaborationsprozess für den Einsatz auf webbasierten Ideenplattformen implementiert und integriert werden? Forschungsfrage 2a orientiert sich dabei methodisch stark am Kollaborationsprozess Entwurfs Ansatz nach Kolfschoten und de Vreede (2009), während sich Forschungsfrage 2b methodisch aus den Techniken des Softwareentwurfs bedient Eine besondere Problemstellung, die mit Forschungsfrage gelöst wird ist zudem die Integration von Softwareentwurfsprozessen mit dem Vorgehen des Collaboration Engineering VIII Forschungsfrage befasst sich mit der Bewertung des in Forschungsfrage entwickelten Kollaborationssystems FF3: In wie fern verbessert der Einsatz des werkzeugunterstützten Kollaborationsprozesses die Ideenqualität auf webbasierten Ideenplattformen? FF3a: Was sind die Effekte des werkzeugunterstützten Kollaborationsprozesses auf die Qualität der ausgearbeiteten Projektvorschläge? FF3b: Unter welchen Bedingungen kann der werkzeugunterstützte Kollaborationsprozess eine Ausarbeitung qualitativ hochwertiger Projektvorschläge unterstützen? Zur Beantwortung von Forschungsfrage wurden mehreren Bewertungsworkshops sowie ein Feldtest durchgeführt Dabei wurde zunächst der konzeptionelle Entwurf des Kollaborationsprozesses in einer kontrollierten Laborumgebung evaluiert Danach gab es eine Laborevaluation des Kollaborationswerkzeugs mit dem der Prozess umgesetzt wurde Abgeschlossen wurde die Evaluation durch einen Feldtest des Werkzeugs auf einer selbst betriebenen Ideenplattform In jedem Evaluationslauf wurde die Veränderung der Ideenqualität durch eine Expertenjury bewertet Zudem wurde in den Laborevaluationen die Zufriedenheit der Teilnehmer mit dem Kollaborationsprozess sowie der Bedienbarkeit des Werkzeugs über Fragebögen erfasst Ergebnisse Da sich in anderen Anwendungsszenarien Kollaboration mehrerer Teilnehmer als wirksamer Ansatz zur Entwicklung kreativer Artefakte erwiesen hat, wird dieser Ansatz auch in dieser Dissertation verfolgt Um den Nutzern der Plattform die kollaborative Generierung von Ideen zu ermöglichen wird in dieser Arbeit ein werkzeugunterstützter kollaborativer Ideenausarbeitungsprozess entwickelt Dieser besteht aus einem konzeptionellen Entwurf des Kollaborationsprozesses, für den ein Softwaretool entworfen wird, das in existierende WBIPs eingebunden werden kann Der Prozess startet mit einer von der Community oder dem Plattformbetreiber ausgewählten Initialidee, die zuvor auf der Plattform generiert wurde Im Laufe der einzelnen Prozessschritte werden die Teilnehmer des Kollaborationsprozesses Schritt für Schritt angeleitet die grundlegende Problemstellung hinter der Initialidee zu identifizieren und detailliert herauszuarbeiten Basierend auf der so entstandenen Problembeschreibung IX References Abecassis‐‐Moedas, C and Mahmoud‐‐Jouini, S B (2008) Absorptive Capacity and Source‐ Recipient Complementarity in Designing New Products: An Empirically Derived Framework Journal of Product Innovation Management 25(5): 473-490 Adkins, M., M Burgoon, J.F Nunamaker, jr (2002) "Using group support systems for strategic planning with the United States Air Force", Decision Support Systems, 34, 315-337 Alexander, C (1979) The timeless way of building Oxford University Press, Amabile, T M (1982) Social psychology of creativity: A consensual assessment technique Journal of Personality and Social Psychology - PSP 43(5): 997-1013 Amabile, T M (1996) Creativity in Context Update to Social Psychology of Creativity Westview Press, Oxford Amabile, T M., Conti, R., Coon, H., Lazenby, J and Herron, M (1996) Assessing the Work Environment for Creativity Academy of Management Journal 39: 1154-1184 Arbussa, A and Coenders, G (2007) Innovation activities, use of appropriation instruments and absorptive capacity: Evidence from Spanish firms Research Policy 36(10): 15451558 Balzert, H (2000) Lehrbuch der Software–Technik: Software–Entwicklung Auflage Spektrum, Akademischer Verlag, Berlin, Heidelberg Balzert, H (2009) Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering Springer, Beizer, B and Wiley, J (1996) Black box testing: Techniques for functional testing of software and systems IEEE Software 13(5): 98 Bernhauer, E (1960) Eine Interpretation der Konjunkturtheorie Joseph Schumpeters Dissertation, Frankfurt am Main Bittner, E A C and Leimeister, J M (2013) Why Shared Understanding Matters-Engineering a Collaboration Process for Shared Understanding to Improve Collaboration Effectiveness in Heterogeneous Teams System Sciences (HICSS), 2013 46th Hawaii International Conference on, IEEE Black, J., Rogaway, P and Shrimpton, T (2002) Black-box analysis of the block-cipherbased hash-function constructions from PGV Advances in Cryptology—CRYPTO 2002, Springer: 320-335 Black, P and Wiliam, D (1998) Inside the black box: Raising standards through classroom assessment Granada Learning, Blohm, I., Bretschneider, U., Leimeister, J M and Krcmar, H (2011) Does collaboration among participants lead to better ideas in IT-based idea competitions? 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construction New methods of thought and procedure, Springer: 273-297 195 Appendix A: The User Experience Questionnaire The User Experience Questionnaire by Laugwitz et al (2008) was used for the evaluation of usability and user experience of the process support application The evaluation is described in section 6.2 The following content is the exact questionnaire as suggested by Laugwitz et al (2008) It was given to the participants as shown here Please make your evaluation now For the assessment of the product, please fill out the following questionnaire The questionnaire consists of pairs of contrasting attributes that may apply to the product The circles between the attributes represent gradations between the opposites You can express your agreement with the attributes by ticking the circle that most closely reflects your impression Example: unattractive attractive This response would mean that you rate the application as more attractive than unattractive Please decide spontaneously Don’t think too long about your decision to make sure that you convey your original impression Sometimes you may not be completely sure about your agreement with a particular attribute or you may find that the attribute does not apply completely to the particular product Nevertheless, please tick a circle in every line It is your personal opinion that counts Please remember: there is no wrong or right answer! 196 Please assess the product now by ticking one circle per line annoying enjoyable not understandable understandable creative dull easy to learn difficult to learn valuable inferior boring exciting not interesting interesting unpredictable predictable fast slow inventive conventional 10 obstructive supportive 11 good bad 12 complicated easy unlikable pleasing usual leading edge unpleasant pleasant secure not secure motivating demotivating 13 14 15 16 17 18 meets expectations does not meet expectations 19 inefficient efficient clear confusing 20 21 impractical practical 22 organized cluttered 23 attractive unattractive 24 friendly unfriendly 25 conservative innovative 26 197 Appendix B: General Meeting Assessment Survey The General Meeting Assessment Survey by Briggs et al (2003) was used to evaluate the collaboration process satisfaction of the workshop participants in the evaluation workshops The evaluation workshops as well as the results from the survey are described in section 6.3 The following content is the exact questionaire as suggested by Briggs et al (2003) and was given to the participants as shown here General Meeting Assessment Survey Short Version √ This survey will be treated entirely anonymously Developed and Copyrighted by… Bruce A Reinig, San Diego State University Robert O Briggs, University of Arizona / University of Technology, Delft Gert-Jan de Vreede, University of Nebraska at Omaha 198 Please circle your answers 1=Much Less 7=Much More 4=Neutral I got (less/more) from the meeting than I had anticipated I benefited (less/more) from this meeting than I expected The meeting did (less/more) good for me than I thought it would I gained (less/more) from the meeting than I believed I would The meeting made it (less/more) likely that I would attain something I want Because of the meeting, I am (less/more) likely to succeed on something I care about 7 I am (less/more) likely to attain my goals because of this meeting Due to this meeting I am (less/more) likely to get what I want 1=Strongly Disagree 7=Strongly Agree 4=Neutral I feel satisfied with the way in which today's meeting was conducted 10 I feel good about today's meeting process 11 I liked the way the meeting progressed today 12 I feel satisfied with the procedures used in today's meeting 13 I feel satisfied about the way we carried out the activities in today’s meeting 1=Strongly Disagree 7=Strongly Agree 4=Neutral 14 I liked the outcome of the meeting 15 I feel satisfied with the things we achieved in the meeting 16 When the meeting was over, I felt satisfied with the results 17 Our accomplishments in the meeting give me a feeling of satisfaction 18 I am happy with the results of the meeting 19 In how many workshops have you used tools and methods similar to the ones we used today? or to to 10 more than 10 20 How many years of full-time work experience you have? _ 21 How old are you? _ 22 Sex: Male Female 199 In einem Umfeld immer kürzer werdender Produktzyklen und stetigen Research on IT fähigkeit zu erreichen, wird es für Unternehmen und Organisationen notwendig neue Quellen für Produkt- und Dienstleistungsideen zu er schließen Dabei dient das Internet und speziell webbasierte Innovati onsplattformen als ein wirkungsvolles Kommunikationswerkzeug um un terschiedliche Menschen zusammen zu bringen und bei der Entwicklung von Ideen zu unterstützen Im Rahmen der hier vorgestellten Forschung wurde die webbasierte In novationsplattform „Co-Create Uni Kassel!“ entwickelt Die Plattform bietet ein innovatives Werkzeug, dass die Nutzer durch einen Kollabo rationsprozess begleitet, der die Teilnehmer dabei unterstützt einfache aber originelle Ideen auf der Plattform in wertvolle und gut ausgearbeitete Projektvorschläge auszuarbeiten Die Ergebnisse der durchgeführten Forschung zeigen wie wirkungsvoll gute werkzeugunterstützte Kollaborationsmechanismen auf webbasierten Plattformen sind, um Qualität und Ausarbeitungsgrad der dort entwi ckelten Ideen zu verbessern ISBN 978-3-86219-968-6 ISBN 978-3-86219-968-6 783862 199686 Philipp Kipp ternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor Um die erforderliche Innovations / Engineering Tool Supported Collaboration Processes for Web-based Platforms Wachstums im Dienstleistungssektor ist die Innovationsfähigkeit für Un / Service / Innovation / Collaboration Philipp Kipp Engineering Tool Supported Collaboration Processes for Web-based Platforms ldea Elaboration in Virtual Ideation Communities ... RQ1: What are the requirements for a tool supported collaboration process for the elaboration of ideas on WBIPs? a What are requirements for a collaboration process for the elaboration of ideas?... and collaboration engineering There are three research questions guiding the research presented in this thesis: RQ1: What are the requirements for a tool supported collaboration process for the... 175 7.1.1 Solution for a real world problem 176 7.1.2 Collaboration Engineering for web-based ideation 179 7.1.3 Solution blueprint for structured collaboration processes in different