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Abteilung Naturschutz, Oberösterreichische Landesregierung, Austria Vol 0693-0001-0063

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Số trang 64
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Nội dung

Wege zur Natur LA N D OBERÖSTERREICH in kommunalen Freiräumen Leitfaden Einleitung „W arum sollen wir heimische Pflanzen in unserem Ort setzen? Wir haben doch rund herum genug Natur!" Dieses Argument bekommt man häufig zu hören vor allem in kleineren ländlichen Gemeinden Doch wie viele bunte Blumenwiesen mit Margeriten, Glockenblumen und Skabiosen gibt es noch? Wo ist der Teich mit Seerosen, Igelkolben und Teichfröschen, wo der Hollerbusch, die Himbeeren oder Walderdbeeren? Der vorliegende Leitfaden will dazu beitragen, mehr Naturnähe in die Freiräume der Ortschaften zu bringen Er enthält grundlegende Informationen zu den wichtigsten Gestaltungsbereichen sowie zahlreiche Anregungen für die Planung, Anlage und Pflege Pflanzlisten und weiterführende Literatur geben ergänzende Hilfestellungen Zusätzliche Unterstützung bieten Bildungsveranstaltungen der Oö Akademie für Umwelt und Natur, über die Sie sich unter www.natur-ooe.at informieren können Die naturnahe Gestaltung und Pflege öffentlicher Freiflächen hat eine Vorbildfunktion: ein buntes Wildblumenbeet vor dem Gemeindeamt oder auf den Strenverkehrsinseln, Beerensträucher und heimische Gehưlze neben dem Spiel- und Sportplatz oder das begrünte Dach des Bauhofes sind ummissverständliche Signale Sie sind Anlass dazu, Ideen auszutauschen und spornen an, das eine oder andere nachzumachen Viel Freude und Erfolg dabei wünschen DI Markus Kumpfmüller DI Johannes Kunisch Büro für Landschaftsplanung, Steyr Oö Akademie für Umwelt und Natur Leiter Institut für Naturschutz Wege zur Natur Damit sich die Menschen wohl fühlen it zunehmender Bebauungsdichte gewinnen Grünflächen immer mehr an Bedeutung Die naturnahe Planung und Ausführung von Freiräumen in Städten und Dörfern ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich die Menschen auch in verbautem Gebiet wohlfühlen können Ob Haupt- und Kirchenplatz oder der Vorplatz eines Gebäudes, für das Wohlbefinden ist auch ausreichendes Grün wichtig M Zukunftsorientierte Gemeinden holen nicht nur Pflanzen, Bäume, Hecken und Sträucher, sondern auch das Wasser wieder in das Siedlungsbild zurück, z.B durch Brunnen oder Teiche Auf den Verkehrsflächen steht eine Reihe von Alternativen zu Asphalt und Beton zur Verfügung Mit begrünten Fassaden können an Gebäuden in kurzer Zeit wertvolle Belebungen geschaffen werden Auch bei den Spielplätzen ist besonders darauf zu achten, dass sie möglichst naturnah gestaltet werden Die Abteilung Naturschutz und die Oö Akademie für Umwelt und Natur des Landes Oberösterreich haben dieses Thema zu einem Arbeitsschwerpunkt für die kommenden Jahre gemacht Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Reihe von Publikationen mit der Tipps für die naturnahe Gestaltung der Siedlungsräume gegeben werden Viel Freude im eigenen Garten wünschen Ihnen Dr Josef Pühringer DI Erich Haider Landeshauptmann Landeshauptmann-Stellvertreter in kommunalen Freiraumen Wege zur Natur Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorwort Dorf- und Stadtökologie – mehr als Theorie Warum naturnahe Freiräume? Öffentliche Freiräume – Lebensadern des Gemeinwesens 10 Planung zahlt sich aus 12 Pflege im Einklang mit der Natur 14 Grün ist alle Theorie 16 Mehr Plätze für die Natur 18 Verkehrsflächen: Ein bisschen Grün geht immer! 20 Wasser bringt Leben in den Ort 22 Bäume, Hecken und Gebüsche 24 Blumenwiese und Kräuterrasen 26 Mauern und Böschungen 28 Wege und Stiegen 30 Gebäude begrünen 32 Arche nova – Rückzugsorte für Schwalbe und Co 34 Bunte Blumen gegen den Betonblues 36 Spielräume für Herz, Hand und Hirn 38 Parks und öffentliche Gärten 40 Ein Hauch von Wildnis 42 Wälder – Orte der Regeneration 44 Der Friedhof – Ein Ort der Ruhe 46 Fünf Grundsätze naturnaher Freiraumgestaltung 48 Wege zur Natur – Bezugsquellen 50 Wege zur Natur – in weiteren Publikationen des Landes OÖ 52 Wege zur Natur – in Fachbüchern 52 Wege zur Natur – im Internet 53 Wege zur Natur – Institutionen 54 Pflanzenlisten für häufige Gestaltungssituationen 55 Hinweis, Impressum 63 in kommunalen Freiraumen Die Königskerze: Ihr Job ist es, warme schottrige Plätze zu besiedeln Ideale Voraussetzungen für eine Dorfbewohnerin Der Spatz: Der gesellige Singvogel ist einer der erfolgreichsten Kulturfolger Er begleitet den Menschen seit 10.000 Jahren Dorf- und Stadtökologie – mehr als Theorie n der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts zeigten ökologische Untersuchungen in zahlreichen Großstädten, dass die Artenvielfalt in Städten nicht weniger bedeutsam ist als die in der freien Landschaft Aus dieser Erkenntnis wurden neue Planungsgrundsätze für die naturverträgliche Gestaltung von Siedlungsräumen entwickelt, die eine Erhaltung und Erhöhung der Vielfalt an Arten und Lebensräumen in Städten und Dörfern zum Ziel haben I Da in Siedlungen der Mensch das bestimmende Lebewesen ist, werden in die Siedlungsưkologie in zunehmendem Me Humanwissenschaf- Wege zur Natur Kinder sind Meister der kreativen Freiraumaneignung Erst recht wenn es um Wasser geht Einfach schön – Ordnung, Pflege und Naturnähe stehen nicht im Widerspruch zueinander ten wie Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaften und Medizin einbezogen Die Gesamtbetrachtung der Bedürfnisse von Mensch, Tier und Pflanze bringt neben ökologischen und sozialen Verbesserungen auch bedeutende ökonomische Vorteile für die Gemeinden Die naturnahe Planung, Ausführung und Pflege von Freiräumen wird somit zum praktischen Umsetzungswerkzeug des Nachhaltigkeitskonzepts in kommunalen Freiraumen Warum naturnahe Freiräume? mweltaspekte und Freiraumqualität haben in der Werteskala der Bevölkerung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen Sie beeinflussen zunehmend auch die Entscheidungsfindung der Menschen bei der Wahl von Wohn- und Betriebsstandorten U Naturnah gestaltete Freiräume vermitteln Werte wie Geborgenheit, Erlebnis und Heimat, die als Ausgleich zu einem technikbestimmten Arbeitsalltag wichtig sind Erfahrungen mit partizipativen Planungsverfahren zeigen: Wo Bürger ernsthaft in Planungs- und Entscheidungs- Wo ein Kind spielt, da lass dich ruhig nieder! Kinder sind gute Indikatoren für Lebensqualität Wege zur Natur prozesse einbezogen werden, zeigen sich deutliche Präferenzen für naturnahe Gestaltungen Naturnahe Freiräume stehen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt Sie erhöhen den Erlebniswert von Städten und Dörfern, indem sie Pflanzen und Tiere in den Ort bringen, die wir sonst nur noch aus dem Fernsehen kennen Gleichzeitig haben sie eine Reihe von praktischen Vorteilen: Ihr Wert nimmt mit dem Alter zu In Anlage, Instandhaltung und Pflege sind sie wirtschaftlicher als konventionell gestaltete Freiräume Naturnähe und Grünausstattung gewinnen an Bedeutung für die Wahl des Wohnortes Wildtiere mitten in der Stadt? Begegnungen der tierischen Art schaffen bleibende Eindrücke und beeinflussen das Lebensgefühl Kinderbeteiligung in Planung und Ausführung legt die wahren Bedürfnisse der jungen Menschen offen: Grünflächen, Sand und Blumen in kommunalen Freiraumen Plätze sind stark durch die umgebende Architektur geprägt Dennoch darf ein Mindestmaß an Grün nicht fehlen Spielräume: Holz, Schotter, Bäume und kindgerechte Proportionen schaffen Geborgenheit Öffentliche Freiräume – Lebensadern des Gemeinwesens rte, an denen Menschen einander ungezwungen begegnen und je nach Stimmungslage miteinander in Kontakt treten kưnnen oder nicht, haben gre Bedeutung für das soziale Funktionieren eines Ortes Die Freiräume einer Gemeinde spielen in dieser Hinsicht eine zentrale Rolle Ein guter öffentlicher Raum ist ein Ort für alle Altersund sozialen Gruppen O Faktoren wie Dichte, Grưße und Gestaltung dieser Freiräume beeinflussen die Funktionsfähigkeit eines Ortes Schon in kleinen Dörfern spielen sie eine wichtige Rolle Mit zunehmender Bebauungsdichte gewinnen 10 Wege zur Natur Wege zur Natur – Bezugsquellen PlanerInnen und BeraterInnen Verzeichnisse von LandschaftsplanerInnen und GartenberaterInnen finden sie unter www.ingenieurbueros.at www.oegla.at www.naturgarten.org Eine Liste der BeraterInnen können Sie bei der Oö Akademie für Umwelt und Natur anfordern Wildgehölze Alle Baumschulen und Gärtnereien führen ein Basis-Sortiment an Wildgehölzen Da die meisten von ihnen traditionell auch sehr viele Zuchtformen und exotische Sträucher verkaufen, sollten Sie bei Ihrer Bestellung von Anfang an klarstellen, dass Sie auf heimische Wildgehölze Wert legen Im Institut Hartheim (Anton-Strauch-Allee 1, 4072 Alkoven) wird derzeit gemeinsam mit Partnerbetrieben ein Basis-Sortiment an heimischen Wildsträuchern aus regionaler oberösterreichischer Herkunft aufgebaut Eine Liste der oberösterreichischen Baumschulen finden Sie unter www.baumschulinfo.at Wildstauden Die meisten Staudengärtnereien haben in ihrem Sortiment neben einer Vielzahl gärtnerisch veränderter sowie fremdländischer Sorten und Arten auch heimische Wildstauden Nur zwei Gärtnereien in Österreich haben sich nach unserer Information auf heimische Wildstauden spezialisiert Fragen Sie bei Ihrer Bestellung von Anfang an nach heimischen Wildstauden Adressen der Produzenten von heimischen Wildstauden im deutschen Sprachraum finden Sie unter www.naturgarten.org/adressen/betriebe www.vng.ch 50 Wege zur Natur Saatgut Nur wenige Saatgut-Produzenten sind auf heimisches WildpflanzenSaatgut spezialisiert Von der Abteilung Naturschutz geprüftes Naturwiesensaatgut, das von oberösterreichischen Wiesen gewonnen wird, ist erhältlich über: Kärntner Saatbau Christian Tamegger Kraßniggstraße 45 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/512208-74 Mobil: 0664/3108215 E-Mail: christian.tamegger@saatbau.at Gartengestaltungsbetriebe Die meisten Gärtnereien, die sich zur Naturgartenidee bekennen, sind Mitglieder des deutschen Vereins Naturgarten e.V Adressen finden Sie unter: www.naturgarten.org/adressen/betriebe Adressen der übrigen oberösterreichischen Gärtner und Landschaftsgestaltungsbetriebe finden Sie im Internet unter: www.wko.at/ooe www.ooe-gaertner.at Nisthilfen Auskünfte über Bau und Bezug von Nisthilfen gibt es bei Naturschutzbund Oberösterreich Promenade 37 4020 Linz Tel.: 0732/779279 (eingeschränkte Bürozeiten) Fax: 0732/785602 E-Mail: oberoesterreich@naturschutzbund.at www.naturschutzbund-ooe.at in kommunalen Freiraumen 51 Wege zur Natur – in weiteren Publikationen des Landes Bezug: Akademie für Umwelt und Natur, uak.post@ooe.gv.at, 0732/7720-14402 Kapl, S & H.Urban, 2005: Geschützte Tiere in Oberưsterreich – Amt der Landesregierung, Abt Naturschutz (Hrsg.), 151 S Kumpfmüller, M et al., 2006: Natur in Betrieb – Artenvielfalt auf Gewerbeflächen – Informativ Sondernummer s5, 24 S., Linz Kumpfmüller, M et al., 2008: Wege zur Natur – im Garten Handbuch Hrsg Oö Akademie für Umwelt und Natur Kumpfmüller, M et al., 2008: Wege zur Natur – in kommunalen Freiräumen Handbuch Hrsg Oö Akademie für Umwelt und Natur (erscheint November 2008) Preymann, E et al., 2007: Alte Gartenpflanzen neu entdeckt OÖ Akademie für Umwelt und Natur Strauch, M & S.Kapl, 2005: Geschützte Pflanzen in Oberösterreich Amt der Oö Landesregierung, Abt Naturschutz (Hrsg.), 140 S Wege zur Natur – in Fachbüchern BUWAL, 1995: Naturnahe Gestaltung im Siedlungsraum; Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern Nikodem, G., 2003: Moderne Baumpflege; Edition zuDritt, Schwanenstadt, Attnang-Puchheim Oberholzer, A., L Lässer, 1991: Gärten für Kinder; Eugen-UlmerVerlag, Stuttgart Pappler, M & R Witt, 2001: NaturErlebnisRäume – Neue Wege für Schulhöfe, Kindergärten und Spielplätze; Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung, Seelze-Velber Pils, G., 1999: Die Pflanzenwelt Oberösterreichs, Ennsthaler Verlag Steyr Polak, G., 2002: Blühende Stauden; in: Natur im Garten, Bd 5; Hrsg NÖ Landesregierung, Abteilung für Umweltwirtschaft und Raumordnungsförderung Richard, P., 2002: Lebendige Naturgärten planen, gestalten, pflegen AT Verlag, Baden, München Witt, R., 2003: Wildpflanzen für jeden Garten – 1000 heimische Blumen, Stauden und Sträucher; BLV-Verlag, München, Wien, Zürich 52 Wege zur Natur Wege zur Natur – im Internet www.natur-ooe.at Seite der Oö Akademie für Umwelt und Natur mit Hinweisen auf Arbeitsschwerpunkte, Veranstaltungen, Förderungsmöglichkeiten www.ooe.gv.at Die Seite des Landes Oberösterreich mit vielen nützlichen Hinweisen zu Naturschutz und Fördermöglichkeiten www.oegla.at Der Berufsverband der österreichischen Garten- und Landschaftsarchitekten; Adressen und Tätigkeitsschwerpunkte www.ingenieurbueros.at Die Fachgruppe der Ingenieurbüros in der Wirtschaftskammer Adressen der Büros für Landschaftsplanung und Biologie in Oberösterreich www.naturgarten.at Seite des ersten Naturgarten- Ausführungsbetriebs Österreichs Mit allgemeinen Informationen und einer Liste der angebotenen Wildpflanzen www.naturgartengestaltung.at Die Seite des bislang einzigen oberösterreichischen Naturgarten-Fachbetriebs www.naturgarten-fachbetriebe.org Adressen deutscher Produktions- und Ausführungsbetriebe im Bereich Naturgarten www.naturgarten.org Adressen von Beratern, Planern, Produzenten und Ausführungsbetrieben im deutschen Sprachraum www.naturschutzbund-ooe.at Online-Shop für Fachliteratur und Nisthilfen, praktische Bauanleitungen für Naturgartenelemente www.naturschutzjugend.at Website der Naturschutzjugend; unter /projekte/naturgartenserie finden sich PDF-Dateien mit praktischen Anleitungen in kommunalen Freiraumen 53 www.ris.bka.gv.at Das Rechtsinformationssystem des Bundes mit allen wesentlichen Bundes- und Landesgesetzen zum Downloaden www.vng.ch Der Schweizerische Verband Natur Garten mit Richtlinien und Grundsätzen für naturnahe Gartengestaltung Wege zur Natur – Institutionen Naturschutzbund Oberösterreich Promenade 37 4020 Linz Tel.: 0732/779279 Fax: 0732/785602 E-Mail: oberoesterreich@naturschutzbund.at www.naturschutzbund-ooe.at ưnj – Ưsterreichische Naturschutzjugend Tel.: 07667/6157 www.naturschutzjugend.at 54 Wege zur Natur Pflanzenlisten für häufige Gestaltungssituationen Die folgenden Pflanzenlisten enthalten eine kleine Auswahl bewährter heimischer Arten für die wichtigsten Gestaltungssituationen in öffentlichen Freiräumen Sie geben eine Hilfestellung bei der Artenauswahl, können aber nicht die Beiziehung erfahrener Planer und Gärtner sowie die Heranziehung einschlägiger Fachliteratur ersetzen Die meisten Arten sind in Oberösterreich heimisch oder seit Jahrhunderten eingebürgert und in Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhältlich Verbreitungsgebiete: A: Oberưsterreich südlich der Donau (aer Sauwald) – Hausruckviertel, Innviertel, Traunviertel, B: Oberösterreich nördlich der Donau – Mühlviertel und Sauwald Lichtanspruch: N Sonne T Halbschatten * Schatten Standortheimische Bäume Deutscher Name Botanischer Name Tanne Feld-Ahorn Spitz-Ahorn Berg-Ahorn Schwarz-Erle Grau-Erle Hänge-Birke Hainbuche Edelkastanie Rotbuche Gemeine Esche Europäische Lärche Holz-Apfel Gemeine Fichte Abies alba Acer campestre Acer platanoides Acer pseudoplatanus Alnus glutinosa Alnus incana Betula pendula Carpinus betulus Castanea sativa Fagus sylvatica Fraxinus excelsior Larix decidua Malus sylvestris Picea abies Verbreitung Licht AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB A AB AB MT* MT* M MT MT* MT M MT* MT* MT* MT M M MT* Blüh- Blüten- Max monate farbe Höhe (m) 5-6 4-5 3-4 2-3 4-5 4-5 6-7 4-5 4-6 5-6 gelb grün gelb gelb grün grün gelb grün grün weiß grün purpur weiß rot in kommunalen Freiraumen 40 15 25 30 25 25 25 25 30 30 40 40 10 50 55 Waldkiefer Silber-Pappel Schwarzpappel Zitter-Pappel Vogel-Kirsche Traubenkirsche Trauben-Eiche Stiel-Eiche Silber-Weide Korb-Weide Echte Mehlbeere Eberesche Elsbeere Eibe Winter-Linde Sommer-Linde Berg-Ulme Flatter-Ulme Pinus sylvestris Populus alba Populus nigra Populus tremula Prunus avium Prunus padus Quercus petraea Quercus robur Salix alba Salix viminalis Sorbus aria Sorbus aucuparia Sorbus torminalis Taxus baccata Tilia cordata Tilia platyphyllos Ulmus glabra Ulmus laevis AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB A AB AB AB AB AB AB AB M M M M M MT * M MT M M M MT T T* MT MT T T 5-6 3-4 3-4 4-5 4-5 4-5 3-4 3-4 5 3-4 6-7 3-4 gelb grau grau grau weiß weiß grün grün grau gelb weiß weiß weiß braun gelb gelb rot rot 35 30 30 30 35 15 30 40 25 10 12 15 20 15 30 40 40 35 Standortheimische Sträucher Deutscher Name Botanischer Name Gemeine Berberitze Kornelkirsche Roter Hartriegel Gemeine Hasel Eingr Weißdorn Zweigr Weißdorn Pfaffenhütchen Faulbaum Strauch-Kronwicke Alpen-Sanddorn Stechpalme Gemeiner Wacholder Gemeiner Liguster Alpen-Heckenkirsche Blaue Heckenkirsche Schw Heckenkirsche Rote Heckenkirsche Pflaume Schlehe, Schwarzdorn Purgier-Kreuzdorn Schw Johannisbeere Rote Johannisbeere Hunds-Rose Essig-Rose Berberis vulgaris Cornus mas Cornus sanguinea Corylus avellana Crataegus monogyna Crataegus laevigata Euonymus europaea Frangula alnus Hippocrepis emerus Hippophae rhamnoides fluv Ilex aquifolium Juniperus communis Ligustrum vulgare Lonicera alpigena Lonicera caerulea Lonicera nigra Lonicera xylosteum Prunus domestica s lat Prunus spinosa Rhamnus cathartica Ribes nigrum Ribes rubrum Rosa canina Rosa gallica 56 Wege zur Natur Natur- Licht Blüh- Blüten- Höhe raum monate farbe (m) AB A AB AB AB AB AB AB A A A AB AB A A AB AB AB AB AB AB AB AB AB MT MT MT MT MT MT MT MT MT M T* M MT T* T T* T MT MT MT T T MT MT 4-5 2-4 5-6 2-4 5-6 5-6 6-7 5-6 4-5 4-5 4-5 4-6 6-7 5-6 4-5 4 4-6 4-5 gelb gelb weiß gelb weiß weiß weiß weiß gelb gelb weiß grün weiß rot weiß weiß weiß weiß weiß grün hellrot weiß rosa rosa 1-3 2-10 2-5 1-4 2-6 2-6 1,5-3 1-4 1,5 1-5 1-6 1-3 1-3 0,5-1,5 0,8-1,5 0,5-1,5 1-2 3-8 1-3 1-3 0,8-1,5 0,8-1,5 1-3 0,5-1,5 Alpen-Hecken-Rose Wein-Rose Gew Brombeere Himbeere Ohr-Weide Sal-Weide Grau-Weide Reif-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Trauben-Holunder Wolliger Schneeball Gemeiner Schneeball Rosa pendulina Rosa rubiginosa Rubus fruticosus agg Rubus idaeus Salix aurita Salix caprea Salix cinerea Salix daphnoides Salix purpurea Sambucus nigra Sambucus racemosa Viburnum lantana Viburnum opulus AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB AB T M MT MT M M M M M MT MT MT T 6-7 6-7 6-7 5-8 4-5 3-5 3-4 3-4 3-5 5-6 4-5 5-6 5-8 rosa rosa weiß weiß gelb gelb orange grün rot weiß gelb weiß weiß 0,5-2 1-3 2-3 0,5-2 1-2 2-10 2-4 3-10 1-8 2-7 1-3 1-3 1-3 Standortgerechte Kletterpflanzen Die Auswahl einheimischer Kletterpflanzen ist im Vergleich mit den anderen Artengruppen relativ gering Für spezielle Anwendungszwecke können in Sonderfällen daher auch andere Kletterpflanzen verwendet werden Solche nicht in Oberösterreich heimische Arten wurden mit einem * hinter dem deutschen Namen gekennzeichnet Stauden Deutscher Name Botanischer Name Höhe in m Blühmonate Blütenfarbe Rote Zaunrübe Zaunwinde Ackerwinde Hopfen Färberkrapp* Breitbl Platterbse* Bittersüßer Nachtschatten Bryonia dioica Calystegia sepium Convolvulus arvensis Humulus lupulus Rubia tinctoria Lathyrus latifolius Solanum dulcamara 2-3 1-3 0,5-2 3-8 1-2 0,5-2 1-3 6-8 6-9 6-9 7-8 6-8 7-8 6-8 weiß weiß bis rosa weiß grün gelb rosenrot violett Gehölze Deutscher Name Botanischer Name Höhe in m Blühmonate Blütenfarbe Pfeifenwinde* Alpenwaldrebe Anemonen-Waldrebe* Waldrebe Schlingknöterich* Aristolochia macrophylla Clematis alpina Clematis montana „Rubens“ Clematis vitalba Fallopia baldschuanica 5-15 1-3 bis 10 bis 10 8-15 6-7 5-7 4-5 5-8 7-8 gelbgrün violett rosa weiß weiß in kommunalen Freiraumen 57 Gemeiner Efeu Fünfbl Wilder Wein* Dreibl Wilder Wein Kriechrose Blauregen* Hedera helix Parthenocissus quinquefolia Parthenocissus tric „Veitchii“ Rosa arvensis Wisteria sinensis 5-30 8-15 8-15 0,5-2 5-12 8-10 6-8 6-8 6-7 5-6 grün grün grün weiß blauviolett Heimische Wildblumen Für sonnige und trockene Standorte Deutscher Name Botanischer Name Ästige Graslilie Rundbl Glockenblume Wundklee Wiesenflockenblume Wegwarte Karthäusernelke Natternkopf Zypressen-Wolfsmilch Ruprechtskraut Zweif Sonnenrưschen Gewưhnlicher Hornklee Rote Fetthenne Gre Fetthenne Taubenkropfleimkraut Gamander Arznei-Quendel Schwarze Kưnigskerze Grer Ehrenpreis Anthericum ramosum Campanula rotundifolia Anthyllis vulneraria Centaurea jacea Cichorium intybus Dianthus carthusianorum Echium vulgare Euphorbia cyparissias Geranium robertianum Helianthemum numm Lotus corniculatus Sedum telephium Sedum maximum Silene vulgaris Teucrium chamaedrys Thymus pulegioides Verbascum nigrum Veronica teucrium Höhe in cm 30-50 10-40 20-40 20-80 40-80 10-50 30-80 10-40 8-30 10-30 5-30 20-50 20-50 10-50 30 5-20 50-150 10-30 Blühmonate Blütenfarbe Juni-Aug Juni-Okt Mai-August Juni-Okt Juni-Okt Mai-Sept Mai-Aug April-Juli Juni-Okt Mai-Sept Mai-Aug Juli-Sept Juli-Sept April-Sept Juli-Aug Mai-Juli Mai-Aug Juni-Aug weiß blau gelb violett blau purpur blau gelb-grün rosa gelb gelb purpur grün-gelb weiß rosa rosa gelb hellblau Juni-Okt Juni-Sept Juni-Aug Juni-Okt Mai-August Aug.-Nov April-Juli Mai-Oktober Juni-Okt Mai-Sept Mai-Aug Mai-Juli weiß, rosa gelb violett violett blau lila gelb-grün gelb gelb gelb-weiß gelb rosa Für sonnige und lehmige Standorte Gemeine Schafgarbe Rindsauge Ackerglockenblume Wiesenflockenblume Natternkopf Herbstzeitlose Zypressenwolfsmilch Kleines Habichtskraut Weidenalant Wiesenmargerite Gewöhnlicher Hornklee Pechnelke Achillea millefolium Buphtalmum salicifolium Campanula rapunculoides Centaurea jacea Echium vulgare Colchicum autumnale Euphorbia cyparissias Hieracium pilosella Inula salicina Leucanthemum vulgare Lotus corniculatus Lychnis viscaria 58 Wege zur Natur 15-60 15-70 30-70 20-80 30-80 5-40 10-40 10-30 20-60 20-70 5-30 30-60 Pfennigkraut Nachtkerze Saatesparsette Wilder Majoran Hohe Schlüsselblume Großblütige Braunelle Moschusmalve Wiesensalbei Echtes Seifenkraut Großblütige Königskerze Lysimachia nummularia Oenothera biennis Onobrychis viciifolia Origanum vulgare Primula elatior Prunella grandiflora Malva moschata Salvia pratensis Saponaria officinalis Verbascum densiflorum 50-120 40-100 30-60 20-70 20-30 20 30-80 30-60 30-80 50-180 Juni-Aug Juni-Sept Mai-Juli Juli-Sept März-Mai Juli-August Juni-Okt Mai-Sept Juli-Sept Juli-Sept gelb hellgelb rosarot rosa hellgelb violett weiß, rosa blau rosa gelb Für halbschattige Standorte Gemeiner Odermennig Kriechender Günsel Buschwindröschen Ochsenauge Pfirsichglockenblume Ackerglockenblume Maiglưckchen Hohler Lerchensporn Grblütiger Fingerhut Blutroter Storchschnabel Tüpfeljohanniskraut Doldenmilchstern Hohe Schlüsselblume Kleine Braunelle Zweiblättriger Blaustern Duftveilchen Agrimonie eupatoria Ajuga reptans Anemone nemorosa Buphthalmum salicifolium Campanula persicifolia Campanula rapunculoides Convallaria majalis Corydalis cava Digitalis grandiflora Geranium sanguineum Hypericum perforatum Ornithogalum umbellatum Primula elatior Prunella vulgaris Scilla bifolia Viola odorata 30-60 15-30 10-15 20-60 30-90 30-60 10-20 15-30 60-120 10-50 30-60 10-20 10-20 5-10 10-20 5-10 Juli-Sept Mai-Aug März-Mai Juni-Sept Juni-Aug Mai-Juli Mai-Juni März-Mai Juni-Sept Mai-Sept Juni-Aug April-Juni März-April Feb.-April März-April März-April gelb blau-violett weiß gelb blau violett weiß rot, weiß ocker-gelb rot gelb weiß gelb hellgelb blau, lila, rosa violett März-Mai Juni-Juli Juni-Aug Feb.-April Mai-Juni Juni-Sept Dez.-März Mai-Juli Mai-Juli Juni-Okt April-Juni April-Mai März-Juni weiß weiß blau weiß weiß purpurn weißrosa gelb violett gelb weiß rotblau blau Für schattige und humose Standorte Buschwindrưschen Wald-Geißbart Nesselbl Glockenblume Schneeglưckchen Waldmeister Waldstorchschnabel Schneerose Goldnessel Wildes Silberblatt Klebriger Salbei Gr Sternmiere Echtes Lungenkraut Kleines Immergrün Anemone nemorosa Aruncus dioicus Campanula trachelium Galanthus nivalis Galium odoratum Geranium sylvaticum Helleborus nigra Lamium galeobdolon Lunaria rediviva Salvia glutinosa Stellaria holostea Pulmonaria officinalis Vinca minor 10-15 80-150 30-110 10-20 10-20 20-60 10-30 20-50 30-120 40-120 10-30 10-30 15-20 in kommunalen Freiraumen 59 Heimische Gräser Ruchgras Flaumhafer Zittergras Gartensandrohr Riesensegge Rasen-Schmiele Blauschwingel Schafschwingel Waldhainsimse Wimper-Perlgras Großes Pfeifengras Kalkblaugras Anthoxantum odoratum 15-45 Avenochloa pubescens 30-120 Briza media 20-50 Calamagrostis x acutiflora 150 Carex pendula 130 Deschampsia cespitosa 30, Blüte: 70 Festuca amethystina 10-20, Blüte 40 Festuca ovina agg 20-70 Luzula sylvatica 30-90 Melica nutans 30-50 Molinia caerulea agg 150-200 Sesleria varia 10-45 Heimische Farne Streifenfarn Frauenfarn Wurmfarn Straußenfarn Hirschzungenfarn Tüpfelfarn Dorniger Schildfarn Asplenium trichomanes Athyrium filix-femina Dryopteris filix-mas Matteucia struthiopteris Phyllitis scolopendrium Polypodium vulgare Polystichum aculeatum 60 Wege zur Natur 5-20 30-100 60-90 80-120 40 30 80 Mai-Juni Mai-Juni Mai-Juni Juni-Juli Mai-Juni Juni-Aug Mai-Juli Mai-August April-Juni Mai-Juni Juli-Okt März-Mai grün grün grün grün grün gold-braun gelb-braun grün braun gelbbraun braun blaugrau Heimische Sumpf- und Wasserpflanzen Sumpfzone Deutscher Name Botanischer Name Froschlöffel Sumpfdotterblume Steife Segge Schlank-Segge Gew Wasserdost Echtes Mädesüß Bachnelkenwurz Sib Schwertlilie Knäuelbinse Gew Gilbweiderich Blutweiderich Wasserminze Sumpf-Vergissmeinnicht Beinwell Trollblume Echter Baldrian Alisma plantago-aquatica Caltha palustris Carex elata Carex gracilis Eupatorium cannabinum Filipendula ulmaria Geum rivale Iris sibirica Juncus conglomeratus Lysimachia vulgaris Lythrum salicaria Mentha aquatica Myosotis palustris Symphytum officinale Trollius europaeus Valeriana officinalis Höhe in cm Blühmonate Blütenfarbe 20-100 15-60 60-120 60-120 50-175 90-150 20-60 40-90 20-100 50-150 80-200 20-50 20-100 30-100 30-60 20-160 6-9 4-6 4-5 5-6 7-9 7-9 4-7 5-6 5-7 6-8 6-9 6-9 5-9 5-7 5-7 5-8 weiß gelb braun braun rosa weiß rot-violett violett braun gelb lila blass lila hellblau violett gelb blass-rosa 6-7 6-8 6-7 grün/rưtlich rosa braun braun weiß gelb braun rot gelb weiß beige gelb braun braun Flachwasserzone – bis 50 cm Wassertiefe Kalmus Schwanenblume Hängende Segge Scheinzyper-Segge Nadelbinse Sumpf-Schwertlilie Rohrglanzgras Sumpf-Blutauge Zungen-Hahnenfuß Pfeilkraut Teichsimse Ästiger Igelkolben Schmalbl Rohrkolben Breitbl Rohrkolben Acorus calamus Butomus umbellatus Carex pendula Carex pseudocyperus Eleocharis acicularis Iris pseudacorus Phalaris arundinacea Potentilla palustris Ranunculus lingua Sagittaria sagittifolia Schoenoplectus lacustris Sparganium erectum Typha angustifolia Typha latifolia 60-100 50-150 50-150 40-100 5-20 60-100 80-250 30-100 50-150 30-100 100-400 30-50 100-200 100-300 5-6 6-7 6-7 6-8 6-8 5-7 6-8 7-8 7-8 in kommunalen Freiraumen 61 Tiefer Bereich – Schwimmblatt-und Unterwasserpflanzen Deutscher Name Botanischer Name WasserBlühtiefe in cm monate Blütenfarbe Schwimmblattpflanzen Froschbiss Weiße Seerose Seekanne Krebsschere Gelbe Teichrose Hydrocharis morsus-ranae Nymphaea alba Nymphoides peltata Stratiotes aloides Nuphar lutea 15-30 50-100 80-150 15-45 15-50 6-8 6-8 7-8 5-8 6-8 weiß weiß gelb weiß gelb 6-9 5-7 7-8 5-9 6-8 6-8 5-9 7-8 unauff blass-rosa unauff unauff unauff unauff weiß gelb Unterwasserpflanzen Hornkraut Kaltwasserfeder Ähriges Tausendblatt Krauses Laichkraut Spiegelndes Laichkraut Schw Laichkraut Gem Wasserhahnenfuß Wasserschlauch Ceratophyllum demersum Hottonia palustris Myriophyllum spicatum Potamogeton crispus Potamogeton lucens Potamogeton natans Ranunculus aquatilis Utricularia vulgaris 62 Wege zur Natur 5-100 15-50 10-200 30-200 60-300 60-150 10-200 15-35 Weitere Exemplare dieses Leitfadens können Sie kostenlos beziehen bei: Oö Akademie für Umwelt und Natur Kärntnerstraße 10-12, 4021 Linz, Tel.: +43 (0) 732/7720-14402 E-Mail: uak.post@ooe.gv.at IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Oö Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Akademie für Umwelt und Natur, Kärntnerstre 10-12, 4021 Linz Für den Inhalt verantwortlich im Sinne des Mediengesetzes: Oö Akademie für Umwelt und Natur Verfasser: DI Markus Kumpfmüller, Tulpengasse 8A, 4400 Steyr, Tel.: +43 (0) 7252/77727, www.kumpfmueller.at Layout: Ortner [2008EF], Grafik: Kals Bilder: Büro Markus Kumpfmüller; Werner Gamerith, DI Paula Polak, DI Johannes Hloch, Mag Edith Kals; Manfred Luger Lektorat: Dr Klaus Weiß Druck: kb-offset Kroiss & Bichler GmbH & CoKG, Regau Nachdruck: Alle Rechte, insbesondere auf Verbreitung der in diesem Leitfaden enthaltenen Ideen und Anregungen, für nicht gewerbliche Zwecke werden freigegeben Vorausgesetzt wird die Angabe des Autors und des Herausgebers: DI Markus Kumpfmüller, Oö Akademie für Umwelt und Natur Linz, August 2008 in kommunalen Freiraumen 63 Die Broschüre „Wege zur Natur im Garten“ enthält Anregungen und Beispiele für die Gestaltung von Privatgärten sowie Pflanzenlisten und Bezugsquellen Dem Erfahrungsaustausch von Gartenbesitzern untereinander ist die Broschüre „Gärten in Oberösterreich“ gewidmet Die Besitzer dieser Gärten öffnen ihre Gartentüren für Besucher Die Publikation „Alte Gartenpflanzen neu entdeckt“ beschreibt diverse traditionelle Blumen, Kräuter und Gemüsepflanzen für den Garten Zu beziehen bei: Oử Akademie fỹr Umwelt und Natur Kọrntnerstraòe 10-12 4021 Linz Tel.: +43 (0) 732/7720-14402 • E-Mail: uak.post@ooe.gv.at ... Gebäuden in kurzer Zeit wertvolle Belebungen geschaffen werden Auch bei den Spielplätzen ist besonders darauf zu achten, dass sie möglichst naturnah gestaltet werden Die Abteilung Naturschutz und... die Errichtung von massiven Betonmauern Sie bietet aber viel mehr Möglichkeiten, wertvolle und optisch reizvolle Lebensräume zu schaffen In den Fugen und Ritzen zwischen den Steinblöcken können... hingegen nur von Wenn es gelingt, den Anteil heimischer Stauden und Gehölze in den Grünanlagen der oberösterreichischen Gemeinden von derzeit unter 50% auf 80 oder 90% zu erhöhen, kann sehr viel

Ngày đăng: 07/11/2018, 23:09

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