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Arm. Naturhist. Mus. Wien Vol 2-0013-0060

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um at BEITRÄGE ZUR KENNTNIS» bio log iez en tr DER /; w ww PARASITISCHEN PFLANZEN ity ASTATOmiSCH- PHYSIOIiOCilSCUER THEIIi w bio div ers VON UN GER rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge L ibr ary htt p:/ /w w Da f lib ODER rar y org ERSTER at um en tr bio log iez Hydnora siclu als hiei'oglyphischer Schlüssel zweier Welten, die wie Traum und Wachen org endloser Wechselbeziehung auslegen und fliehen, vor uns V ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge L ibr ary htt p:/ /w w w bio div ers ity lib rar y N ees rig in /; w ww Apliyteja sich Esenbeck , ihres Nur Vorkommens dem ihres inneren Baues, mehr Pflanzenforscher Interesse darzubieten vermögen und der Umstand, die Seltenheit des Erscheinens einiger derselben, wenig durchforschten Tropenländern eigen zahl den so vorzüglich durch die Art und als mag ist, ist, fast jährlich dem so lässt sich bei trifft Eifer, der so viele unterrich- jenen unwirthlichen Regionen zuführt, wohl welche nicht nur die mangelnden Formen auffinden auf das Genaueste bekannt ma- ity haben wir uns entschlossen und glauben um , die durch eine Reihe von öflTentlichen Beurtheilung zu über- /w w , Jahren fortgesetzten Untersuchungen über diesen Punkt der w bio div einem dieser Mängel, wie wir hoffen dürfen, abzuhelfen, und andererseits zu neuen Forschungen aufzumuntern so eher manches Wichtige und Interessante über diesen Gegenstand besonders was ihre innere Struclur betrifft, mittheilen zu können, als wir dasGlück hatten, kürzlich in htt p:/ einerseits ers chen werden geben, , sondern uns auch über ihre Lebensweise, , welche vorzüglich an Ort und Stelle studirt werden muss, Um kaum Entdeckungen entgegensehen dürfen rar y zweifeln, dass wir von daher fortwährend den wichtigsten der Aber wenn gleich org noch klein zu nennen Männer, man kann sagen, Mehr- lib tete dass ihre die Unvoliständigkeit Kenntniss entschuldigen, die diese Gruppe von Pflanzen insbesonders ihre Zahl bisher en tr Gewöhnlichen so sehr Abweichende Weise Namen dem das von durch sowohl durch das Sonderbare ihrer Gestalt, Pflanzensammlungen eine bedeutende Anzahl wohlerhaltener tropischer Para- siten anzutreffen, deren Untersuchung uns vorzugsweise beschäftigte ibr Es bestand vollständigen , in aus : Weingeist aufbewahrten Cyno m or um c o cc n ea m teres in Livorno von Herrn i i (Ersteres auf , He Einem und einem getrockneten Exemplare von Malta von Herrn Dr Jos Hühnerj Letz- Prof Moretti gesammelt) iod Vier vollständigen, aber getrockneten Exemplaren von eB Cap d (Sparrni.) er Th in Sar cophy te sanguin ea g u t e n H o f f n u n g gesammelt Weingeist bewahrten Exemplaren von Balanophora {^IchtlijosinaJFhedenumniSclildL), vonEklon am Einigen ziemlich vollständigen das so wollen wir dasselbe ty hier kurz angeben von dem Materiale, genau unterrichtet zu seyn, rita uns für unsere Arbeit zu Gebote stand, ge L andern Pflanzenforschern von Wichtigkeit sejn möchte, ive rsi es ary einer der reichsten Da ow nlo ad f rom dioica, von Herrn Dr Blume auf Java gesammelt Einem eben solchen Exemplare der neuen Gattung Cynopsole Enal rig ina lD Zwei dessgleichen Exemplaren von Helosis gujanensis Jlich Zwei in AVeingeist erhaltenen Exemplaren von Langsdorfia janeirensis ohne Wurzelstock um wird eine Gruppe von Pflanzen, wie die, welche wir insgemein mit dem bio log iez leicht der Parasiten bezeichnen, /; w ww laicht at Einleitung Ric/i t'NGEB, BEITRÄGE ZÜU KEXSTJflSS IS DER PARASITISCHEN PFLANZEX Fünf vollständigen in Weingeist bewahrten Exemplaren von Scybaliuiu fungi forme Brasilien gesammelt Exemplaren von Cytinus Hypocistis und einerneuen Art die- Bourbon {Cjiiiius Lehinami'uiiius Eiidl.) der Adesmia arborea mit zalilreichen Exemplaren von Sch et E., von Schott in Mehreren getrockneten ser Gattung von der Insel Einem getrocknelen Zweige Pilostyles Berterii GuilL von ßertero in Cliili gesammelt Zwei getrockneten, mit dem AVurzelkörper vereinten Blüthenschäften von cana Hydnora afri- von Ekloii gesammelt 7^hn/)g., von Stämmen, worauf sie vorkommen zu erwähnen, dass wir uns das Studium unserer heimatüchen Parasiten und unter diesen vorzugsweise angelegen seyn liessen, /; w ww ist es, nur wenig Arten waren, es Aus dem Angeführten erhellet die wir org Weise zu erforschen Gelegenlieit fanden nicht auf irgend eine dass wir ungeachtet der Sparsamkeit der untersuchten , rar y Ueberflüssig bio log iez en tr um at Einem kleinen in AVeingeist aufbewahrten Stück von Brugmansia Zippeli, von Dr Blume an Dr Mejen gesandt, und von Letzterem an Dr Endlicher mitgetheilt Einer in Weingeist bewahrten, und von Dr Blume an Dr Endlicher geschickte Knospq , der Rafflesia Patma aus Java; überdiess aus mehreren tropischen Vis cum- und Loranthusarten, mit den Theilen Gattungen und Individuen, uns dennoch eines so mannigfaltigen und belehrenden Materiales zu wo es der Mangelhaftigkeit des bearbeiteten Gegenstandes beizumessen seyn, dem wachsenden Irrthümer, deren Berichtigung wir bei Interesse für vergleichende Anatomie ge L bald zu erwarten berechtigt seyn werden rita Nach diesen Vorerinnerungen wollen wir einen Blick auf die Geschichte der ive rsi ty ben von selbst anknüpft \ on den ältesten Schriftstellern haben wir über Parasiten nicht viel noch ungewiss selbst bei einigen iod empfangen, wovon es Entdeckun- an die sich eine Skizze über die geographische \erbreitung dersel- He gen der Parasiten werfen, ary musste, besonders keit vielleicht nicht in vielen ity gegenwärtig ers es es geht aber auch hervor, w bio div wie , ibr erfreuen hatten seyn möchte; wir dafür zu nehmen geneigt sind ist, eB So finden wir im ob mehr als blosse Namen sie die Pflanze bezeichnen, die Theophrast (^Hist 8.) die den Bäumen , worauf parasiten finden wir sie sich schlingen im Dioscorides , nachtheilig (1 127) sei Die erste Erwähnung eines Wurzel- unter'TKO/.tjTc^ lD einer an der k k Hofbibliothek befindlichen Handschrift ersahen wir derselben, eine als Tiro/.urt; schlechtweg, die andere als ina corides zwei Arten rig Aus ow nlo ad f rom Th Cuscuta europaea als 'Opoj3a;^xi) Viscura album als 'r|.'i (//«? 15 causs 23.) Loranthus europaeus als ijtsXi; (causs 23.) Orobanche als Ai(iöocopov, Phelipaea als AcfxooMpo-v bezeichnet, und von Kitto; (Hedera Hei ix) sagt er, dass sie , dass Dios- TKoy.tjrtj JiVjpo; , UNGER, BEITRAGE ZUR HENNTSISS DER PARASITISCHEN PFLAXZEX 17 Pergament gemalten Abbildungen zeigen, dass erstere eine Orol)anche oder Phelipaea, die zweite aber ohne Zweifel unser Cjnomorium ist Durch Plinius (Hist nat LXVI c 93 seq.) lernen wir drei Arten von Viscum kennen, von welchen nnterschied Die sehr gut erhaltenen, auf zwei (hyphear und dryos dritte aber (Stelis) hyphear) unserer jetzigen Pflanze dieses Namens angehören Loranthus ist ; Diese, so wie die übrigen Parasiten, kränkelnden Wurzeln, worauf sie gedenkt er aucli (1 c X\ll 25) der Orobanche wurden zu jener Zeit noch für Erzeugnisse eines, vorkommen, ausgeschiedenen, die , als K-jvouopiOT von den überflüssigen, klebrigen Saftes gehalten Stillstande der Wissenschaften, der hierauf in um an, wieder erst am Ende Europa überkommene Erfahrungen zu deuten insbesonders war es Paul Boccone merkwürdigsten Wurzelparasiten bekannt machte Der wie Marc jMalpighi Zeit mit einem der Micheli verbesserte bald dar- treffliche auf Boccone's Abbildungen, und spricht sich über den melitensischen dahinaus, dass er ihn für einen Parasiten erklärte niorium nannte, , um jene der uns , : Schwamm, den wurde, morium rar y Richard und als ity für dieses Jahrhundert die als in Guyana ge- Entdeckungen dieser sonderbaren Pflanzenformen, auf die nun insbesondere die Aufmerksamkeit der Reisenden gerichtet war, R Forster brachte auch aus der südlichen Hemisphäre nicht geschlossen htt p:/ J wel- Meio- ers Helosis bekannt gemacht wurde Noch waren , Flora Itidiae occid noch ein drittes Cyno- in seiner aus Cayenne, welches später von Richard sowohl auf dieser Insel, funden, als wahrscheinlich aber der Gattung Scybalium angehören Swartz w bio div jamaicensis beschrieben dürfte Gleichzeitig beschreibt der später aber von L Cl zählt, /w w sis Urwäldern von Jamaica lib chen Ol Swartz ebenfalls zu Cynomorium Browne org erfuhren wir durch Patrik die Existenz eines ähnlichen AVurzelparasiten in den gebirgigen Cyno- „est plantae secundariae aut parasiticae genus." Beiläufig in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts er /; w ww ; versuchte, einige Schritte vorwärts zu gehen Einiges verdanken wir den AVieder- erweckern der Naturw issenschaften und insbesondere der Gewächskunde und seinen Coaeven rückte erfolgte, des siebenzehnten Jahr- von den unter dem Wendekreise , wo er sie im Jahre 1774 in den dortigen Wäldern unter faulendem Holze zuerst Dasselbe Jahr entdeckte Thunberg am Cap ibr — ge L fungosa mit, ary des Steinbockes gelegenen Inseln Neu-Caledonien und Tanna die merkwürdige Balanophora fand der guten Hoffnung, an dem Blackfelder- rita Gebirge auf dürren Feldern (Carro) ein anderes neues, höchst sonderbares Gewächs, die Hyd- Schwamm zu halten keinen Anstand nahm Kurze Zeit darauf Lande reisende Sparrmann bei l'Kin l'Kay rivier hinter Bruntjes-hoogf e 300 Stunden vom Cap, in schattigen Mimosenwäldern im Grün von wiesenähnlichen Fluren ein blutrothes Gewächs, die Sarcophyte sanguinea, welche darnach auch bei Grahamstown von Cl H AVehdemann gefunden wurde He nora africana, welche er für einen , mit Beginn dieses Jahrhunderts durch die Th trat aufgeregten kriegerischen Zustandes, sich auch mehr oder weniger die Reisen des rom neuerdings eine kleine Pause in dem Fortgange in der eines , durch ganz Europa nahm, der naturforschenden Wissenschaften ein, welche Botanik fühlbar machte Wir lernten in dieser Zeit durch Engländers Rob Brown nur einige neue Arten eines schon bekannten Schmaro- tzergewächses, der Cassytha kennen, ina lD und der Spanier rig II Unruhen der beinahe alles Interesse Für sich in Anspruch ow nlo ad f Nun eB iod ive rsi ty fand der in demselben J C at einzelne von den Alten und en tr man fing nichts weiter, bio log iez nachdem man hunderts, um um dem allgemeinen Bei auch die Renntniss der Parasiten Mutis gab Nachricht von einem L^OEU, BEITRÄGE ZUR KENNTNISS DER PARASITISCIJEN PFLANZEN ,8 wozu lieueii G'esihlechte Caldasia, Arten von Pflanzen zählt, die er in Brasilien fand, er vier und von denen eine mit Gewissheit Helosis brasiliensis ist Mit dem wiedererlangten Frieden ward dem Fortgange der Entdeckungen ein verstärkter und so konnte es nicht fehlen, dass auch die Kenntnis« der Parasiten um Antrieb gegeben , vieles erweitert wurde So entdeckte z B im Jahre 1817 Herr von Langsdorf um Rio Janeiro neuerdings eine hierher gehörige Pflanze, welche von Martins im Journale von Brasilien als Langsdorfia hypo- seinem vortrefflichen Memoire über die Balonophoren seltsamste aller Er in und abgebildet wurde Gewächse, Brown's — , und ein Langs- als Jahr später Dr Arnold das Rafflesia Arnoldi at von Richard aber janeirensis beschrieben fand diese Riesenblume zuerst auf einer Reise in das Innere von Sumatra um o-aea dorfia zu Pulo- , dass es ein Parasit nicht bio log iez en tr Lebbar am Mannastroine (zwei Tagreisen landeinwärts von der Stadt Manna) in Dickicht verborgen, auf sehr fruchtbarem, mit Elephantenmist bedeckten Boden, und ahnete damals noch Brown in einer ausgezeichneten Abhandlung 1820 bekannt gemachte Entdeckung eines in vieler Diese durch Robert sei /; w ww der Transactions of the Linnean Society, Beziehung so merkwürdigen Gewächses, blieb indess nicht lange ohne ein eben so seltsames Pendent Es war dem allen Widerwärtigkeiten Trotz bietenden Dr Blume auf Java vorbehal- Horsfield auf Java gefunden dem üppigen Boden , ist rar y lib noch nicht näher bekannt — Nicht vergebens — 1500' hohen Berges Salak abermals am /w w auch gelang e> sowohl Dr Horsfield, Zippelii, zu finden; als Blume ary die auf auf demselben Blum und Anzahl der Parasiten jährlich zunahm, war näher untereinander zu vergleichen, ge L sie ibr Blum, zu erspähen Während nun auf diese Weise dig geworden, man südwestlichen waldbewachsenen Erdtheile mehrere neue Arten von Balanophora, als B dioica R B elongata viata suchte einen neuen Wurzelparasiten, Blume's htt p:/ Brugmansia Boden, nächst der pflanzenreichen Insel Java noch nach andern ähnlichen Pflanzenformen Zippelius war so glücklich, im westlichen Theile derselben, Abhang des 1200 Stellen auf feuchtem gehörige Art, Raflflesia Horsfieldi R B., von ity dritte hierher parasi- 182'i auf der westlich von Java ge- ers dem Meeresgestade wuchs Eine org Palma eine eben so wunderbare Schwesterpflanze des vorerwähnten Gew ächses zu finden Er sammelte sie zuerst im Jahre legenen kleinen Insel Nusa Kanibangan, wo sie in schattigen w bio div ten, in der Rafflesia tischen es abbre- nothwen- und ihnen einen eigenen Platz im und führe nur eine, viel auch in einer I mehr raisonnirenden lS3i bekannt gemachte , da dieselbe mehreres IVeue über die Gattung Cytinus enthält kurzen Zeit die Tropenländer der östlichen Erdhälfte Neues dar- iod So ich übergehe aber diese den Annales des scienc natur Tom ty Arbeit von Ad Brongniart an in ive rsi Schriften, He geringerem Glücke zu bewerkstelligen gesucht; rita Systeme zuzubereiten Mehrere Monographen und Systematikerhaben diess mit grösserem oder Wir erhalten durch Isert von einem neuen Wurzelparasiten in Guinea Th rück eB boten, so blieb der westlich tropische Theil der alten und der neuen Welt dennoch nicht zu- , Beide letztgenannten Parasiten wurden im Jahre 1820 gesammelt: das Scybalium in in , und der den Urwäldern Brasiliens das erstemal den Gebirgen der Serra d'Estrella, Der südliche Theil von Afrika lD Janeiro Kunde das merkwürdige Scybalium fungi- sondern auch eine Zeichnung des wahrhaft wunderbaren Lophophytum mirabile mit ow nlo ad f forme allein rom emsige Schott brachte uns aus Brasilien nicht nur , ina und Sparrmann zwei Wurzelparasiten darbot, rig das Lophophytum um Rio welcher schon im vorigen Jahrhunderte Thunberg lieferte auch neuerdings wieder einigen Zuwachs , UNCEn, BEITRAGE ZUR KENNTNISS DER PARASITISCHEN PFLANZEN der Art Diege fand ausser der I'arva und Naniaqiia norli eine zweite Art dieser Gattung, hiepliantenflusse eine d Von itle die , Hjdnora in die 19 den tlionigsandigen pjbeneii von Hjdnora und Brucheli am triceps, niulticeps grosser AVirhtigkeit für die Naturgeschichte der Parasiten war endlich die von Hrugniannsia, Rafflesia u s w sehr nahe verwandten Schmarotzergewächses, welches aber von den genannten Wurzelparasiten wie jene auf den Wurzeln , dem gemachte Entdeckung eines kleinen, mit den Gattungen Cjtinus, iinglücKlii'hen Berlero inCliili in seiner Lebensweise dadurch bedeutend abweicht, dass es nicht sondern auf den Zweigen eines Baumes der , Adesmia arborea vorkcmmt Zugleich ward dadurch die Existenz einer von Poiteau beschriebenen ähnlichen man des Apodanthes, dessen parasitische Natur Pflanze, letzter Hand zu bezweifeln anfing, at Bert, bekamiten Hydnora sclioti en tr Ausserdem brachte auch der bekannte Reisende E Pöppig einen mit Lophophytuni und aus Peru mit So das Ombrophytum peruvianum Pöp Gruppe von höchst merkwürdigen Pflanzen, die man unter der Benennung welche mit wenigen Ausnahmen nur auf den tropischen der Rhizantheen zusammenfasste verwandten Parasiten, wuchs denn , bio log iez Sarcophyle eine , Theil der Erde beschränkt zu sejn scheint, Gleiche, u a es lib ity durch Fr G Wallroth, durch Chamisso und auf v Reichenhach Schlechtendal, von Linne 1753 kannte, wuchs diese Gattung all196 Species an, und jetzt sind ihrer wohl mehr die , führen, die Verdienste der hier genannten und mehrerer anderer hier über- um die Förderung der Kenntniss der Parasiten, im Einzelnen durchzugehen; ge L gangenen Botaniker, erstere letztere m Von den zwei Arten von Loranthus mälig bis zum Jahre 1829 (Schuhes) 300 bekannt Es würde zu weit ; /w w Decandolle m htt p:/ , u a ary Blume Schulz Gattungen und Arten zahlreich ibr , Bowmann und in ihren Orobancheae und Loranlhaceae Beide ha!)en ers kurzer Zeit mehrere Bearbeiter gefunden; Martins als welche , es sind diess die ; w bio div V^orzüglich sind es nur zwei Familien in nämlich die Lorantheen von denen wieder eine Sippe, Tropen angehören genannt zu werden verdienen Vaucher, unermüdelen Forschungen europäi, die Kenntniss der übrigen Parasiten, grösstentheils den die /; w ww nahe an 40 beträgt durch kaum anderthalb Jahrhunderten zu einer Zahl heran die wenn auch nicht grössere Fortschritte machte übrigens auch org der Zeit von rar y scher Reisender in genüge desshalb eine einfache, chronologisch geordnete Aufzählung der Schriften, rita besonders mit diesem Gegenstande mehr oder weniger zusammenhängen, die ins- und wobei natürlich He nur diejenigen ausgewählt sind, die einen reellen Beitrag für die Naturgeschichte der Parasiten ty auch ein paar Schriften zu erwähnen, welche, obgleich ive rsi enthalten Insbesonders sind hierunter sie nur zwei Schmarotzerpflanzen, die Cuscuta nämlich und die Cassytha berühren, für den ana- iod tomischen und physiologischen Tlieil derselben manche schätzbare Beiträge heferten Diese sind Th eB MoliTs und Palm's Arbeiten über den Bau und das Winden der Ranken und Schlingpflanzen rom Literatur der Parasiten Icones et üescriptioncs r.irionim pjantariim Siciliae, iMclitae, Galliae et Italiae, autore Paulo Bocp 80_83 T;ib 43 (Dt- Fungo typlioide coccineo melitensi) ow nlo ad f co nc An 1674 Marc Malplghü Opera oninia Lond 1GS6 (Trartatiis rig ina lD De plantis XXVI et de radicibus plantarura p 54 Tab XXXVIII Fig 13S) Museo di Fisica e dl Esiierienze di Don Paulo Boccone 1697 : um neuerdings wahrscheinlich gemacht , quae in aliis vegetant p iO * Tab LNGER, BEITRÄGE ZUR KENNTSISS DER PARASITISCHEN PFLANZEN 20 Typhoides Libiirnensis Cat Plant H Pis Fiingus Petiv G.Tzoplijl Tab 39 Fig Fiingus raauritaniciis Nova plantarura genera tae sccundariae aiit , sammt der Wurzel parasiticae gemis" Mein, de l'Acaderaie 1744 reriicosus ruber , 1/29 p 17 Tab XII (Cjnomorium Mich, »plap- aiitore Pet Ant IMiclielio abgebildet.) 170 Guettard über Cuscuta p Orobanche P A Slicheli Uelazlonc del l'crba da botanici Car Linnei Sper plantar Ed 1762 II etc Fierenze, per Tartini 1720 li 180 (Ueber Cuscuta.) p Ant Gouaui, Flora monspeliaca 1765 p 16 (Ueber Cuscuta.) Browne Lond 1756 (Uebcr Cynomorium jamaicense.) XXVI p 69 sccj Beschreibung eines g.inz sonderbaren, noch zur Ze!t unbekannten Schnaiumes, Iljdnora africana vom Vorgebirge der guten Hoffnung, eingesandt von Dr Tliunberg Aus der kön schwed Acad Abh.indlung von 1775, übersetzt von Kästner Bd 37 1781 Tab II mit einer Abbildung und Besclireibung der Blume von Hjdnora africana Thunbcrg Die Frucht und Wurzel 1777 p 144 (d A p 131) Ilistoire de la Jaraaique de P.itrik , autore quam proposuit Planta Aphyteia, Fungus melitcnsis prop a Job J R Forster Lond 1776 (Ueber Balanophora fungosa.) II p 499 Eric Ach.irius Linn Araoen Acad Vol VIII p 310 Jcon floris 1783 Amoen Acad Vol Pfeiffer Linn IV 1788 'J'ab II /; w ww Ch.iracteres gencruni plantarum Flora capensis, autore Thunberg, Vol bio log iez en tr um at Kongl Vetensk Acad Handling 1775 Vol Flora Indiaeoccid Autore Ol Swartz Tom I.p 11 1797 (Ueber Cynoraoriumjamaicensc u cajcnncnse.) Kongl Vctenskaps Academ Handlinger Vol XXVII p 300 t 1776 Beschreibung der S.irco- Tom nat Prodroraus Florae novae Ilollondiae et ins Jacquin Select stirp americ Ilistoria Annales du Mus Tom XVI p II XIII 1809 p 59 144 146 1803 (Ueber Orobanche u Phelipaca.) t ity Ann du Mus dhist lib Tab VII Flora alantica, autore Uen Desfontaines P 64_63 (Ueber Cuscuta.) Van Diemen Aut R Brown 1810 (Ueber p ers Kastner Bd 38 1782 rar y von Sparrmann Aus den kön schwed Acad Abhandlungen von 1776, übersetzt von Evamende la division Exorhizes par Mirbel (Ueber das Keimen von Loranthus uniflorus W C Eschwege II Weimar 1818 u de vegetaux cn Endorhizes et Viscum.) p 179 (Ueber Langsdorßa.) htt p:/ Journal von Brasilien von Cassjtha.) (Ueber Cassjtha.) p 58 tab 116 419.pl 21 1810 w bio div etc /w w phjtc sanguinea org Seracnario del nuovo R de Grenada J C Mutis de Santa- Fe de Bogota (Ueber Caldasia.) of a new Genus of Pl.ants, naraed Rafflcsia By Transactions of the Lin See of London Vol XIII P p p Brown Esq Read June 201—234 30 1820 ge L InsDeufscheübertragenindcrlsis Jhr 1823 Bd I ibr An Account ary Thesaurus Botanicus, autore Leop Trattinick 1819 Tab 29 30 31 (Abbildungen von Cytinus, Cyaomorium unA Aphytcia.) 1365 Tab 20 (nur mit den wichtigsten Figuren) v Esenbeck 1826 Bd II p 605 674 Memoire surunenouvellefamille deplantes: Les B.al.anophorees par M C.L Richard Mem du Museum d'hist n-itur Tom VIII 1822 p 404_436 t 19 20 21 Reise in Brasilien von D Spix und D Martius I Thl p 29 1823 (Ueber Cynomorium auf Malta.) ive rsi ty He rita Dessgleichcn Robert Brown's vermischte Schriften von Nees Obserrationssurlegenres CytinusetPS'epenthes, par Ad Brongniart Ann desscienc natur.Tom et Bonpland Part VT Th AIASKETH, scripsit Fr G rom Orobanches Generis Nova genera eB Voyage de Ilumbold 1825 (Ueber Corallophyllum.) iod p 29 et seq PI et spec plantarum Tom VII Tom III p II p rig ina lD Bydr tot de natuurk Wet D L 1824 422 (Blume über Patma indigenarum.) 421 pl 26 Fig ow nlo ad f nat 213 t 1824 660 Wallroth 1825 Description de l'Apodantes, nouveau genre de plantes phanerogamcs parasites Ann des sciences p I ; par M A Poiteau — LIVGER BEITRÄGE ZUR KENSTNISS DER PARASITISCHEN PFLAIVZEN 21 , Iconcs Tab minus cognit Autore Lud Reiclienbacli 1826 Tab 497—500 Cuscutae 1828 plant, rar et 651_8C0 Orobancho ront 830_S31 Leber das Winden der Pflanzen u s w von Dr L II Palm 1827 Uebcr den Bau und das Winden der Ranken und Sclilingpflanzen Eine gekrönte Prcissclirift von IIiijo Mohl, mit IJ Tafeln 1827 Memoire Memoire Tom pliysiol e.vperira et patliol VII 1827 M ph^siol sur le Giii par 31 B Gaspard D Enumerafio plant Javae et insularum adjac Autore Dr Blume Fase' 1827 p 86 Fase I II 1828 (Ucber Balanophoren.) von einer neuen capisclicn Pflanze Ichthyosma Wehdemanni Dr F L Schleclitcndal Linnaca v : RafTlesia I und Patma und Brngmansia Zippclii.) Romanz (Lorantheae) Autore A Chamisso Bd III 1828 p 19^ 1828 (Loranthaceae und II et Dr de Schlechtendal Lin- plantis in expedit spec bio log iez naca Jahrgang 1828 p 199 Ueber das Herauswachsen parasitischer Geniiclise aus den Wurzeln anderer Pflanzen, von Dr J Mejen Flora oder bot Zei(»ng 1829 Nr B I (Im Auszuge vorgetragen in der Versammlung deutscher am Monograpliic des Orobanches par et spec 299 und 300 (Ueber Langsdorfia und Ilelosis ) E Bowmann The Transact of tJie Linn soc Memoire sur la famille Flora od Regensb bot Zeit 1830 Nr des Loranthacees par 31 A P Decandolle Avec 12 planches 1830 vivrc Chapitre que , les II Schott et Steph Endlicher 1832 (Ueber Lophophjtum Vegetans parasites exercent sur eux , XIV de Physiologie vegetale par M A P Decandolle 1832 p cum tabulis duabus Nova Acta Acad Caes Leop Carol nat curios 774—788 (Ueber Ilydnora africana Thubg und Hydnora triceps Drege et 3Ieyer.) by Brucheil p 213 (Ueber Hydnora multiceps.) htt p:/ 1833 p Al'rica, Reise nach Guinea von P E Isert p 283 Kopcnh 1790 Einiges über die Geschichte und das oder Regensb bot Zeitung 1833 B 11 ary Travels in maniere 1401—1462 ibr II Scjbalium.) Vorkommen von Viscum und Loranthus von Dr Zucc.irini F'ora ge L P u qu'ils attaquent, et de leur Iljdnora Autore E iMeyer Dr XVI w bio div rinfltience /w w Meletemata botanica, autoribus De 1827 1829 p 399 Tab 22 und 23 195 Vol.W I p I art XX v JMartius Monographie der Gattung Orobanche, von Schulz Vol pl 182—188 Tab 298— ParasiticalCounection of Lathraea squamaria and thepeculi.ar structure of iths subterranc.inlea- Einige Bemerkungen über Loranthus von Dr De X avec 16 rar y J 1829 p III lib By d'hist nat Tora Martius Vol ity vcs tlie v ers On Vaucher IMera du IMus plantarura autore Dr C P org Nova genera 24 Sept 1828.) IM /; w ww Naturforscher und Aerzte zu Berlin Nr 10 rita Ueber das Einwurzeln parasitischer Gewächse von Dr F Ungcr Vorgetragen in der \ ersammlung Wien am 25 September 1832 Isis Jahrg 1833 Aiui.')l 31 Rob Brown Lue des Sciences nat Suin 1834 Rafflesia, avec des observations sur ses afllnites et la structure du lila societe Tom I p ty la fleur femelle et le fruit Linneenne de Londres dans ive rsi Note sur He deutscher Naturforscher und Aerzte in de I'Hydnora, par 369 II p 19 , par la seancc 5L Poppig et cum Steph Endlicher descripsit; et Vol ow nlo ad f legit E lD 1832 W iegmann I Jahrgang Annal des vom Jahre 1834 lieft 1835 species plantarum, quas in regno chilensi peruviano et in terra amazonica aunis 1827 ina Nova genera ac rom 3Ieyen Archiv für Naturgeschichte von Dr A F A rig J Th Jahresbericht über die Resultate der Arbeiten im Felde der Physiologischen Botanik von Dr dul7.juin 1834 Guillcmin eB Tom iod Jlem sur de Pilostyles, nouveau genre de la famille des Rafflesiacecs scienc nat 1834 at Wehdemanni von Flora Javae nee nun insularum adjac Autore C L Blume Fase De v um Naclitrag zu Ichllijnsma Rliizantheae mitgethcilt von Dr F L , 1827 p 671 Tab VIII II en tr INacliriclit Schlechtendal Linaea Bd L 1835 (Ueber Jlisodendron.) , UNGER, BEITRÄGE ZUR KENNTNISS DER PARASITISCHEN PFLAKZEN ii Einwurzlung der Parasiten Die Parasiten sind Ciewäclise, welche weniger durch ihre Form und durch ihren Ban, welches sich durch ein inneres Princip, als besonderen Eigentliümlichlveit ihrer Lebens- in einer weise ausspricht, sich gegenseitig zu einer grossen Gruppe von Pflanzen verbinden Allerdings ist ein gewisses fahles oder buntdunkelfarbiges gel, ein stinkender oder aashafter Geruch Aussehen, Blattlosigkeit der Schäfte oder Stänw bei einem grossen Theile derselben wahr- u s diese Charaktere fehlen jedoch wieder bei anderen Schmarotzerpflanzen, welche zunehmen; weder einen bemerkbaren Geruch, noch Stämme haben, und denen auch die den Eben so wenig bietet der Blüthen- blattlose um at übrigen Gewächsen gemeinsame grüne Farbe nicht mangelt und Fruchtbau der genannten Gewächse etwas Gemeinsames unter sich oder ein Unterscheidungsmerkmal von den übrigen blüthenfragenden Pflanzen dar, es sei denn, dass man auf den en tr , bio log iez Bau des Samenkorns, und insbesondere auf die Form des Embryos, der hier fast ohne Ausnahme acotyledonisch ist, einiges Gewicht legen wollte Das Band jedoch, das sie, ungeachtet aller genannten DiflFerenzen zu einem grösseren Ganzen zu verbinden scheint, das ihnen bei aller Freiheit in eigenthümlicher Gestaltung, denselbst in ihrer die Art und Weise Form und ilires ihrem inneren Baue einen besonderen Stämpel aufdrückt, in Lebens ihres Abhängigkeitsverhältnisses , ist von der Aussenwelt org noch /; w ww , ist allen Zusammenhang des Parasiten eigen daher ihr Name , in die sie Nahrung ziehen, abEs fragt sich nur noch, fast ausschliesslich ihre sie lib Lebensdauer von anderen Gewächsen, in ihrer ity doch und von denen ers wie dieser , Parasiten mit der Nährpflanze beschaffen sejn muss, w bio div hängig Dieser Charakter so , sich gleichsam einpfropfen rar y Die Parasiten, gewiss auch selbstständige und individualisirte Gewächse, sind, wenngleich nicht in ihrer Entstehung um obigen Begriff vollständig und scharf zu bezeichnen, da wir wohl im Voraus einsehen, dass das blosse /w w einer Pflanze auf der andern- noch keineswegs ein näheres Abhängigkeitsverhältniss auszudrücken im Stande wie es der BegriflP des Parasitismus verlangt, nicht abgestorbenen Theilen, ary partielle Verwachsung verbunden ibr Weise durch Annäherung oder ge L mechanische Trennung, nothwendig ihr Ableben nach sich zieht Dieses Annähern und wirk- organischen rita ('Inen es geschieht, dass jener zugleich als das Nahrungsstoffgebende also ersichtlich, dass, da diese Art He ist nicht wie wodurch von Gewächsen nicht in dem Boden haftet, ty erscheint; es beider; auf eine solche dass eine vollständige erwachsen einzelner Theile des Trägers mit dem Paraphyten beruht auf Zusammenhang und ist, Nahrung wenigstens zum grösseren Theile die meisten übrigen Pflanzen ihre ive rsi liche A ist oder nach Umständen auch mit mehreren daher eine solche Pflanze, die mit einer zweiten, andern lebenden Pflanzen, und ihren frischen, Ein Paraphyt ist htt p:/ Wachsen durch die Wurzeln iod erhält, diess auch auf ihre übrigen Organisationsverhältnisse Einfluss haben Die nächste Folge möchte wohl ein grösserer oder geringerer Grad des Mangels von Wurzeln oder wurzelähnlichen Organen seyn der allen Parasiten mehr oder weniger eigen ist, eB müsse rom voUkommner gebildeten veräsjlehe Wurzeln walirnehmen, so zeigt diess Regel, als wisser Lebensnormen auf alle mögliche Weise Rhizom, ja sogar verzweigte innerhalb den Grenzen ge- sich in Bildungsveränderungen zu versuchen dass nicht der ganzen Oberfläche der Wurzeln das Geschäft der Einsaugung son in htt p:/ zeichnet ty Ein aus der Mitte genommener Gefassbündel - Querschnitt « Zellen des Parenchyms b Derbe, d Wenige dünnwandige parenchymatöse Zellen des Gefässbündels eB in letzteren zerstreute Gefässe Dünnwandige parenchymatöse Zellen des Gefässbündels Wenige mehr nach Innen liegende einfache Spiralgefässe ow nlo ad f c Parenchyms Flg 29 Längendurchsclinitt eines Gefässbündels von wie in Gefässe Fig 2i' Rafflesla Palma Blum., iSOmal vergrössert Die Gefässe sind bald längere bald kürzere, einfache und netzförmige lD d ina c rig b vergrösserten Blüthcnstiel (Fig B.) von S a r- vergrössert rom a Zellen des dem 4mal Th Fig 28 Querschnitt eines Gefässbündels aus copliyte sanguinea Sparm 320mal * 220raal vergrössert iod c , ive rsi Fig 27 r UNGEB, BEITRÄGE ZUR KENNTNISS DER PARASITISCHEN PFLANZEN 59 Brugmansia Zippe lii Blum., von Fig 30 Längendurchschnitt eines Gefusebiindcls 320mal vcrgrössert a Dünnwandige parcnchym.itöse Zellen, welche die netzförmigen Gcfasse b begleiten Längendurchschnitt eines Gefussbiindels des Keimes CgerminaJ von Balanophor» Fig 31 d i o i c a , •S20iual vcrgrưssert a Poröse Parcnchymzellen b Die Gcfasse begleitende dünnwandige parenchymatöse Zellen c IVetzlormige Gcfasse Cjnoraorium coccinciim, Fig 32 Längendurchschnitt eines Gcfassbiindcis von giing der Qiieransicht, 370mal Der Länge nach durchschnittene Treppengänge, welche hie und da a a mit llinziiCii vcrgrössert in poröse und netzlomiige Gefässc übergehen Pseudoparcncliyrazellen c Profilansicht der durchschnittenen Gcl'ässwände , , Gefässbündels ausmachen worauf ersichtlich at Tlicil des b c dass die Vertiefungen in , Einfache Querwand zweier mit ihren Enden aneinander stnssender Gefässc c Schiefe bio log iez d en tr denselben die ovalen Streifen auf der Zellmembran hervorbringen Wände, welche aus einem rechtwinklichen Längenschnitte zweier schief verlaufenden Gefässc hervorgegangen Die in linsenföimigen wände in Bäumen zwischen den einzelnen Streifen auseinander getretenen Gcfäss- /; w ww f ihrem Quer- und Längendurchschnilte b rar y Cuscuta europaca, Parcnchjm des Kindentheilcs 320mal vcrgrössert Die aus Markstrahlen nach Innen lib Epidermis c Amylum Markzellen ebne (^fj Drei peripherische Gefässbündel, aus dünnwandi- e und einem von denselben eingeschlossenen Bündel einfacher ring- und netzförmiger Gefässe CbD bestehend Querdurchschnitt h Theilcs oberen des Ein ähnlicher centraler Gefässbündel des von Schaftes Monotropa Hypopytis, /w w Fig 34 290mal vcrgrössert Etwas verdickte Zellen des Bindenkörpers (cj b dem Parenchyme des Markes htt p:/ a Dcssgleiclien zu fortsetzende Zellen der Markstrahlen a Parenchyra der Rinde b Stammesven Vi sc Acht Bastbündel derselben in dem Rindenkörper verbindende Markstrahlen und einfachen Spi- e Sra.al vcrgrössert Mark, und die dasselbe mit Splinllage e Ilolzlage f Der He d Zweige von Vis cum, 320mal vcrgrössert ive rsi Fig 36 Ein einzelner Gefässbündel aus einem jährigen ty Bündel einlacher Gefässe e rf Poröse Zellen (Gefässzellen), von Markstrahlen hie und da durch- Splintzellen eB fachen Spiralgefässen gesetzt iod Parenchymatöse Zellen der Rinde des Markes und der Markstrahlen, welche rings den Gefässc Ein kleiner Bündel von einbündel einschliessen Sehr dickwandige Holzzcllen Bastbündcl f Haftwnrzel entspringt, 570mal vcrgrössert _ b b Iledera Hei ix, Zellen des jungen Holzes (Splint) ow nlo ad f a Bastzellen von Triebes rom Fig 37 Querdurchschnitt eines jährigen Th a um album, ge L Fig 35 Querdurchschnitt eines vierjährigen d., ibr bestehenden Gefässbündel rita e ary pic aus sehr dünnwandigen verlängerten meist nach Aussen liegenden Zellen ralgefässen fort- gefüllt w bio div d gen verlängerten Zellen Amjlnm ers setzenden etwas verdickten Zellen; diese so wie die Zellen der Rinde mit ity o org Tab VI Fig 33 Segment eines Horizcntalschnittes von Mark zu immer grösser und dickwandiger werden gefässe _ d Einfache Spimigefässe f rig ina lD dige und getüpfelte Zellen des Markstrahles _ e b c an der Stelle, h wo Holzzellen, welche gegen eine d.is Netzförmige und getüpfelte Spiral- Dünnwandige Zellen des Markes _ Zellen, i um welche einen /( _ g Dickwan- Gelässc des Wurzelursprungs * DER PARASITISCHEN PFLA\ZEN IJXGER, BEITRÄGE ZUR KEXXTXISS 60 sIs (Schott Man sieht Endlicher), et die zuweilen halben zarte, oft sicli Innerste a dem Wurzclstocte von Hclosis brasilien- Querschnitt sehr dickwandiger Zellen, aus Fig 38 bis 570inal vergrössert zu 13 an der Zahl abgelagerten Schiclifen der Zellwände, welche allent- verzweigende Kanäle dunchsctzcn Wand Mündungen der Kanäle als Tü- Langsdorfia hypogaea Marl, bei einer Zelle en faye gesehen, so dass die inneren pfeln ersclieinen dem Durchschnitt aus 39 Aelinlicher Fig Schafte von Vergrösserung gleiclier a Bündel sehr verdickter Zellen, bei welchen man im Stande bis 30 Schichten der Zellwände zu unterscheiden ist Die Anlagerung der Schichte der Zelle a nur nach Innen zu St.inde gekommen um at ist bei en tr Tab Poröse und netzförmige Gefässe mit den begleitenden gestreckten Zellen C^J welche unmerkd Sehr lich in die grosse, aber eben so dünnwandige Zelle des Parenchyras (V) übergehen dickwandige Zellen mit Wänden verzweigten den iliren in Kanälen e Die in den Zellraum mündenden Kanäle, auf der Hinterwand der Zelle als Tüpfel gesehen Querdurclisclinitt dreier Antheren von Hy dn africana Thbg., 20m,i] vergrössert; /; w ww a bio log iez Fig 40- Längendurchschnitt von demselben Theile der Langsdorfia hypogaea M., eben so vergrössert sich Fig 41 org dieselben waren bereits bei a aufgesprungen Fibröse Zellen der Oberfläche Zellschichte c Dessgleichen noch ungleich deutlicher entwickelt von der b üngestreiftc Zellen der Schiclite, welche sicIi lib a rar y zweier an einander stossender Antheren derselben Pflanze, ISOmal vergrössert Fig 42 Ein Theil nach unten reren Lagen anhäufen, und so in das Parencliyra des Trägers übergehen b b ity Rafflesia Patma Blum., Richtung nach Aussen ers a a A Dieselbe von centrischen Furchen versehene Oberfläche der Anthere e Dunkleres Zellgewebe am Grunde htt p:/ oben der Antheren durch den unteren Rand der ary einf.iclien Spiralgefässen, welclier Die mit conc Die Die zwischen denselben befindliche Zellmasse d Fig 44 Vcrticalsclinitt der Antlieren ^A ie d B Horizontalschnitt /w w Antherenschläuche oder Säcke c d Oben gesehen Scheitel, welcher sich bei der Reife ölfnet, und den Polen ausstreut c meh- 7raal vergrössert Richtung nach Innen w bio div Fig 43 Die Antheren von in d Pollen f Ein Gefässbündel von Columna genitalis (wor- ibr auf die Antheren sitzen) verläuft, und sich an die Basis der Antheren anschliesst ge L Fig 45 Ideale Darstellung der Schläuche der Antheren, wie sie nach Innen und aufwärts convergircn rita Ihre Zahl ist unbestimmt Fig 46 Ein Theil eines gleichen Durchschnittes, wie bei Fig — b 43 NB aber 320mal vergrössert Das die Antlierensäcke umschliossende Parencliyra He a Pollen — b Das die Antherensäcke urasehliessende Parenchym Stammes von Sarcophyte sanguinea Thbg., a Die in einen gemeinschaftlichen Stiel verwachsenen Träger Dieselben einschliessende übröse Zellenlagen Th c eB vergrössert u m., a 132mal vergrössert Epidermis Fig 30 Pollen von b ow nlo ad f ! rom Fig 49 A perpendikulärer Querschnitt der Aussenseite der li 12mal iod Längendurchsclmitt eines ive rsi a Pollen Fig 48 ty Fig 47 Ein Tlieil des gleichen Durchschnittes, wie bei Fig 44 Das darunter liegende Zellgewebe d lD ina rig Die Antherenschläuche Deckschuppen von Rafflesia Patma B Die Epidermis von Oben gesehen Pilostyles Berterii Guill 570mal anfgfq 11 ollen b Ein Pollenkorn, 570raal vergrössert vergrössert, a trocken, b im Wasser tB rita in; rom ow nlo ad f lD ina Or ig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um Tab H rom ow nlo ad f lD ina rig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um h d e d d T, e ita in; Br d at rom ow nlo ad f lD ina Or ig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um Tabjn il b "^ rom ow nlo ad f lD ina rig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um at ita in; Br rom ow nlo ad f lD ina Or ig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um TabM rom ow nlo ad f lD ina rig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um tB ea rita in; rom ow nlo ad f lD ina Or ig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; 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Ach.irius Linn Araoen Acad Vol VIII p 310 Jcon floris 1783 Amoen Acad Vol Pfeiffer Linn IV 1788 'J'ab II /; w ww Ch.iracteres gencruni plantarum Flora capensis, autore Thunberg, Vol bio log iez en tr... Beobachtung an Convolvolus arvensis, der sich wenn wir zuvor wenn heiumwinden Stütze dienen, als in schwachen Stengel und allein ihrer ary P a m's im Humus, finden sie nur dann ihr vollkommenes Gedeihen,... botanica, autoribus De 1827 1829 p 399 Tab 22 und 23 195 Vol. W I p I art XX v JMartius Monographie der Gattung Orobanche, von Schulz Vol pl 182—188 Tab 298— ParasiticalCounection of Lathraea

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:53

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