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Arm. Naturhist. Mus. Wien Vol 2-0001-0012

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rom ow nlo ad f lD ina rig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He VON l)n F DE U IMG EH ^U- bio log iez KRYSTALLBILDÜNGEN i\ /; w ww org PFLANZENZELLEN rar y lib ity ers IN w bio div /w w htt p:/ en tr ÜBER i at um rom ow nlo ad f lD ina rig eB Th ty ive rsi iod ary ibr ge L rita He /; w ww org rar y lib ity ers w bio div /w w htt p:/ bio log iez en tr at um , die sowohl den Lebensprozesses, centrirung des tigen Membran bald grösserer bald kleinerer eingeschlossener, den Tliierleib zusam- einer durchaus Raum gleichar- welcher in der Regel , Art erfüllt ist , dass dieselben nur mittelbar mit den der Nachbarzelweniger eine Vergleichung mit den Zellen des thierischen Organismus, mit den aus denselben zusammengesetzten Organen zu Indess tritt mit dem wechselnden von Flüssigkeiten en tr lässt doch immer zugleich so dieser Elementarorgane functionelle Natur ein, man viele V erschiedenheit in nur eine bestimmte Zeliform die wir mit zelle ist diejenige, wo bezeichnen , der die sogenannte Meren- Form Diese der Zelle Erinnerung bringen, dass der Irrthum derjenigen, als züglich dadurch veranlasst worden, welche diese enthalten, das V^ier- bis allgemein gültig ausgesprochen wurde, dass den Zellräumen selbst vorkommen, ') Wie /w w in es sich zeigte, Nachbarzelleneinnehmen Zellräumea selbst gleichen ibr in als welchen ich bisher Krystalll)ilduiigen wahrnahm unrichtig, wenn man behauptet, , waren immer nur dünn- dass mit denselben nie andere organi- rita ist ge L , allein es und dort aus deu war die Irrung vor- dass bei einer gewissen Art von Krystallen die Zellen Sechsfache des Volumens der und daher eher vergrösserten Räumen zwischen den Zellen, Die Zellen welche Kry- beobachtet zu htt p:/ immer nur vorhajidenen Flüssigkeiten abgeschieden werden wandig; es ary dergleichen Bildungen w bio div Zwischenräumen der Zellen, den Intercellulargängen, aufgedeckt, und der Satz haben vorgaben, ity in ers Ich darf wohl nicht ist wir einige Beobachtungen über Kristallbildungen mitzutheilen gedenken, insbesonders sprechen stallbildungen in den Herd der Pfianzen- lib von der wir hier, ist Form Diese dem Namen Parenchymzelle, von chymzelle nur eine unwesentliche Abänderung ihre /; w ww Prozesse vorzugsweise Statt finden, und die desshalb auch gleichsam den der organischen Verwandlungen und des Stoffwechsels ausmachen auch, Bezug auf diejenige ansehen kann, als org wo chemische dass rar y Baue in der , bio log iez len communiziren als Ein von die Pflanzenzelle als l'llaiizen- als so viel Selbstständigkeit und Con- kamen mir doch Beispiele vor, und zwar namentlich in Pi p er blandum, wo ty so He sche Bildungen in einer und derselben Zelle vorkommen Obgleich diess nicht der gewöhnliche Fall ist, ive rsi Chlorophyllbläschen mit zahlreichen Kristallen vereint in einer Zelle erschienen undzwar von Meyen repens, allein sie finden sich Unteräucliungcn über den Inhalt der Pnanzenzcllcn lD pliysinl, ina Anatom gewi's auch noch bei andern Pflanzen in der Epidermoidal- rig •) bei Trade sc antia discolor undMaranta AhhMmxg (Feg 13) zeigt sie aus Goodyera ow nlo ad f gefunden worden, und beifolgende rom sie bisher nur, zebrina Th eB iod Wenn auch Kristalle in allen parenchjmatischen Pflanzeiitheilen angetroffen werden, so kann man doch die inneren Zellschiclifen der Blätter und des Stammes krautarliger Gewächse als die eigenilicheu Werkstätten dieser seltsamen Bildungen ansehen In den Zellen der Epidermis sind at allen organischen Elementartheilen um Unter mensetzen, zeigt kein einziger soviel Abgeschlossenheit, Von Dr F J Meytn p G2 * ÜRGEB, ÜBER KRYSTALLBILDUNGEN Von der Oberhaut schichte I!V DEN PFLANZENZELLEN, immer aus nach Innen zu werden sie aber jedoch zahlreicher, behauptet, wie mir scheint, in dieser Beziehung weder die Rinde noch der Markkörper dicoIvledonisiher Pflanzen irgend einen Vorrang in irgend einer Pflanze ist Die Frequenz der Krystalle man überladen, bisweilen kommen sie in Menge angesammelt Ob haben in grosserer oder" und der Standort von ohne Mo- Menge ') der verschiedenartigsten Gewächse ge- en tr einer grossen in um spielen angefangen bis zu den vollkommensten Gewäch- bio log iez bereits at allein es lässt sich nicht funden worden, von den einfachsten Algen sen, Verbindungen der Stoffe hierbei das Alter der Pflanzen zwar noch nicht näher bestimmt, ist menten gewiss die Hauptrolle Kristalle sind den dass die gedachten beiden Punkte unter den übrigen einflussreichen vesenilichem Belange sind, Grund annehmen, in ein sich die zur Krystallisation geeigneten chemischen geringerer eben so verschieden, wie Gewächs mit solchen anorganischen Producten der nämlichen Pflanze nur sparsam vor, alles je nachdem einzehien Zellen derselben; bald findet und wenn auch einige Pflanzenfamilien hiervon ausgeschlossen zu seyn scheinen, so sich diese Krystalle dagegen wieder in anderen Gruppen desto treffen zahlreicher, so zwar, dass von in eine Pflanzenzelle manchen Ordnungen der Monocotyledonen angeführt werden Bezug auf das Vorkommen der Krystalle noch der Umstand, dass mehrere Krystalle entweder auf einmal theilen, liöclist selten ereignet, , die mehr {Fig ii 2) ers Doch finden sich auch hier unter den als einen Krystall enthalten Vorkommenden Es ; in diesem Falle sind dieselben scheint diess auf eine geringere Ener- htt p:/ stets kleiner als die vereinzelt w bio div übrigen Zellen w eiche jedoch weitem ausgezeichneter in den bei Ficus bengalensis dass in einer /w w aber noch sofern Papyrus antiquoParenchymzellen der Ficus-Arten, Zelle sich nur ein einziger Krystall bildet Letzteres trifft sich zuweilen bei rum, , der Regel meist oder aus der verschiedenen Grösse derselben zu ur- , nach und nach gebildet werden, und dass es sich namentlich in in , rar y einmal die zur Kristallbildung nöthigen Stoffe besitzt lib ist ity Wichtig org spiele könnten aus /; w ww mancher derselben auch nicht eine einzige Gattung oder Art hiervon eine Ausnahme macht Bei- gie der belebten Zellwand im Gegensatze zu ilir^m Contentum hinzudeuten überdiess noch die Art und Weise des man diejenigen Zellen, welche Krystalle enthalten, häufig nicht nur allein Zellen im Zusammenhange He der Fall bei den nadeiförmigen Krystallen, bei sternförmig gebildeten Krystalldrusen sinnlichet Da im Grunde frei in die Luftgänge Phytotomie mehrfältig abgebildet ^) indess fanden wir es auch ty diess wie diess Fig 12 aus Myriophyllum spicatum ver- , ive rsi ist sondern beinahe , Meyen's hineinragen Beispiele der Art finden sich in Gewöhnlich Pflan- und mit ähnlichen Gängen durch- ibr triflft locker mit den übrigen die mit Lufthöhlen versehen, ge L zogen sind Hier Vorkommens der ary ist rita Sehr beachtenswerth zenkrystalle in solchen Pflanzen, die Bildung aller Luftgänge secundär, d i als iod und nach fortschreitenden Erweiterung der Intercellulargänge zu betrachten Folge der nach ist, so sind denn in rom Th eB auch die krystallführenden Zellen ursprünglich mit den übrigen Zellen mehr oder weniger Doii Nostuchincsen, als: ow nlo ad f Hydruius cr\slallophorus Scliülil, Chaetniihora clcgans, pisilbrmis und ondiviae Bivularia calcai'ca, Hivularia pisum vor dura, I'almella rupcstris Nostoc muscoruin (von inirauch in Individuen, die auf Cranitbodcn vorkommen, gefunden , enthielten kolilensauren Kolli) ii s n.idcnContdlLH, V l'onrcrva ci ystallil'era Agdh Hf; uni] aus I'ontederia eordala Fig aus Calla aelbiopioa lD 'l'alj ina r rig leriacecn, als; tKGEH, ÜBER KRYSTALLEILDUNGEN und werden Verbindung, im erst IN UE^• PFLANZENZELLEA' Ibrtsclireitenden Aller der Pflanzen von allmlilig densel- ben abgetrennt Vergleichen wir endlich die krystallfilhrenden Zellen mit den angrenzenden Zeilen in Beso muss zug auf ihrem Inhalt, man staunen über die Mannigftiltigkeit der Welche Prozesse, deren Producte sich auf den ersten Blick kundgeben Amylum in beträchtlicher Quantität chemischen - angesammelt, zunächst daran Krj'stalle von mannigfaltiger und überdies« die in den Zwischcnzellengängen Luft, Form, vital V^erschiedenheit! hier den gef is

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:53

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