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ity lib rar y.o rg/ ;w ww b i olo gie ze n tr um at 99 ww bi od ive rs DIE htt p:/ /w VERANDERLICHKE1T DER TEMPERATUR IN OSTERREICH eL ibr ary VON He ri tag J HANN, rom Th eB iod ive rsi ty W M K AKAD ;O rig ina lD ow nlo a df VORGELEOT IN DER SITZUNU AM 4: DECEMBER 1890 eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) iii einer vor circa 15 Jabrcn in den Sitzungsbericliten der kaiscrl Akademie (Aprilheft 1875, matbem.naturw CI Bd LXXI, Abth.) erscbienenen Abbandlung „Untersuchimgen iibcr die Veranderlicbkeit der Tagestemperatur" babe icb zucrst versucht, fur die sogenannte „ Veranderlicbkeit der Temperatur" ein Manss aufzustellen und die allgemeinen Verhaltnisse der zcitliclien mid ortlichcn Vertbeilung diescr „Veranderlich- Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv kcit" festzustellen Die Anrcgung, die icb damals gegeben zu babcn glaubte, cin wichtiges kliinatisches Element fur cine giossere Anzabl von Orten zu berechnen, als dies einem Einzclnen moglich war, ist langere Zcit zieinlicb obne Erfolg gcblieben Erst in den letzteren Jaluen ist cine Anzabl von grossercn Abbandlungen crscbicnen, wclcbc nicbt bios fur cinzelne Orte, sondern fur ganzc Lander die Verhaltnisse der Vcranderlicbkeit dcr Tempcratur zu ilirem Gegenstand babcn So bat Prof Oskar Do ring in Cordoba in ciner Reihe von sorgfaltig und umfassend durchgeftthrten Untersuchungen die Veranderlicbkeit der Tempcratur in Argentinien behandelt (La variabilidad interdiurna de la Temperatura en algunos puntos de la Rcpiiblica Argentina y America del Sur en general Bolctin de laAcademia nacional deCiencias Von TomoV, 1883, an in mcbreren Abbandlungen, die nocb fortgesetzt werden sollen.) Dann bat der leider frttb verstorbene E Wablen im III Supplementbande des von Wild bera «sgege"benen Repertoriuins fiir Meteorologic die Veranderlicbkeit der Temperatur fur 18 Stationen des russisehen Reiches bereebnet, mcist auf Grund langjabriger Reobacbtungen, was scinen Recbnungen eine besondere Bedeutung verlcibt (Walirc Tagesmittel und tiiglicbe Variation dcr Temperatur an 18 Stationen des r »ssischen Reiches St Petersburg 1887.) Seine Erkrankung und sein frtiber Tod verhinderten ibn bedauerli cb.er Weise, cine cingebendere Discussion dem von ibm bcreclinetcn umfangreicben Zahlenmatcriale beizuSebeii, welches desbalb bisher nicht so gewiirdigt worden ist, wic cs dasselbe verdienen wiirdc Hcrr Dr v - Krcmser bat in den Abhandlungen des konigl prcuss meteor Institutes, Bd I, Nr I eine sebr verdienst'icho Arbeit iibcr „Die Vcranderlicbkeit dcr Lufttemperatur in Norddeutscbland" geliefert (Berlin 1888, Asber & Comp.) Diesclbe cntbalt fUr 57 Orte in Norddeutschland (es sind aber auch einige Stationen in Siiddeutscbland zum Vergleich herbeigezogen) die mittlerc Veranderlicbkeit nach bis lOjiibrigen Beobacbtungen Ganz neuorlich endlich bat Hcrr Robert II Scott fiir ciuige Stationen in England die mittlereVeranderlichkeit 13* J Hann, 100 Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara t ive Zo olo gy ( Ca m bri dg e, M A) ;O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr ary htt p:/ /w ww bio div e rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze n tr um at bereclinet (Proc of the Royal Soc of London, Vol 47, March 1890 The variability of the temperature of the British'Tsles 1869/83) und Herr E Knipping in Tokio hat dasselbe fur Japan geleistet (Veriinderlichkeit der Tagestemperatur in Japan Meteor Zeitschrift, August 1800) Von den Berechnungen der Veriinderlichkeit der Tempcratur fiir einzelne Ortc odcr Cruppen von Orten ist in dieser Aufziihlung ganz abgcsehen worden, ein Theil diescr Arbeiten wird abcr im Nachfolgenden noch citirt und bentitzt wcrden Das Erschcinen der Arbeiten von Wahlen und Kremser war flir mich eine directe Aufforderung, auoh die Veriinderlichkeit der Temperatur in Osterreich zum (legenstandc einer eingchenderen Untersuchung zu macben Bei meiner ersten grundlegenden Arbeit handelte cs sich ja vorerst darum, die VcrhSltnisse der Veriinderlichkeit auf der ganzen Erde zu untersuchen, um darzulegcn, dass diese Veriinderlichkeit ein wichtiges meteorologisches Element sei, welches in verschiedenen Klimagcbieten dem Betrage nach und inderjiihrlichen Periode wesentliche Untcrschiede aufweist Osterreich war deshalb nur mit einer Station (Wien) veitreten Einigc der Herren Beobachter des osterreichischen Netzes habon sich inzwischen allenlings der verdienstlichen Arbeit unterzogen, fUr ihren Beobachtungsort die Veriinderlichkeit der Temperatur zu berechnen Dieselben werden spiiter speciell namhaft gcmaclit werden, da ich ihre Resulrate in meine Tabellen mit aufgenommen babe Es war aber nothwendig, die Untersuchung der Veranderlichkeit der Tagestemperatur in Osterreich in systematischer Weise vorzunehmen, und dieses soil durch die nachfolgendc Arbeit geleistet werden Uber die der Berechnung der Veriinderlichkeit der Temperatur zu Grunde gelegtc Methode brauche ich mich hier nicht mehr nahcr auszusprechen, da ich dicselbe in meiner ersten Abhandlung geniigend erortcrt babe, und die erwiihnten Autoren anderer Arbeiten sich auch derselbcn bedient haben Herr Dr Kremser hat in der Einleitung zu seiner Abhandlung interessante historische Nachweise geliefert, welchc Anliiufe schon vor mir zu einer Feststellung des Begriffes der „Veranderlichkeit" gemacht worden waren Die Tagesmittel der Temperatur, die meinen Temperaturdifferenzen von einem Tage zum niichsten zu Grunde liegen, sind fast ohne Ausnahmc aus den Tcrminbeobachtungcn um 71', 2h, 9h oder G1', 2h, 101' bereclinet, eine specielle Anftihrung dieser Termine bei jedem Ort wurde deshalb als unnotbig crachtet Die Tngesmittel der Temperatur an den bosnischen Stationen sind aus den Beobachtungen um 8h, 21', 8"' gcbildcl, was aber die Vergleichbarkeit der Temperaturdifferenzen nicht merklich beeinflusst Herr Dr Kremser hat auf die verschiedene Grfisse und den verschiedenen jiihrlichen Gang der intcrdiurnen Temperaturdifferenzen vcrschiedener Tageszeiten mit Recht besonders hingewicscn, indem or fur Klaussen, Emdcn, Schncekoppe die Veranderlichkeit flir die drei Beobachtungstcrinine einzeln bereclinet hat, ftir Hamburg sogar fiir die cinzelnen Tagesstunden (S 15—17 seiner Abhandlung) Die nach den Tagesstunden verschiedene Veranderlichkeit der Temperatur ist auch mir nicht entgangen, und ich habe in dieser Uinsicht auf die Rechuungen des Herrn Kingston fiir Toronto hingewiesen und einige Beispiele daraus gegeben (S 582, Bd.LXXI, 2.Abth derSitzungsberiehte.) Wenn es sich aber um allgemeinc Vcrgleichungcn handelt, wird man doch immer wieder auf die Tagesmittel der Veranderlichkeit zuriickgreifen mlissen, wie man ja auch in solchen Fallen jederzeit die mittleren Tempcraturen den Untersuchungen zu Grunde legt Wenn man die Veranderlichkeit der Temperatur ftir einen einzelnen Ort bcrcchnct, so ist es allerdings recht empfehlenswcrth, diese Griisse auch fiir die cinzelnen Beobachtungsterminc aufzusuchen, ganz besonders, wenn es sich um die Feststellung der Veranderlichkeit der Tempcratur eines klimatischen Curortes handelt Da sollte man neben der Veriinderlichkeit der Tagesmittel auch die Veranderlichkeit ftir eine der wiirmeren Tagesstunden aufsuchen, wiihrend welcher die Curgiiste sich ja zumeist im Frcien aufhaltcn Einen viel grosseren Einfiuss als geringe Verschiedenheiten der Beobachtungstcrinine l hat auf die Vergleichbarkeit der flir die mittlere Veranderlichkeit der Temperatur gefundenen Werthe die Vcrschiedenlieit i Es'wird hier vorausgesetzt, dass die Tagesmittel der Temperatur aus drei Terminen, welohe dem Morgen, Nachmittag und Abend entsprechen, abgeleitet worden sind Die Mittel der Veranderlichkeit der Temperatur aus dem Tagesmittel 101 Die Veranderlichkeit der Temperatur in Osterreich bio div ers ity lib rar y o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at der JabrgHnge, aus denen dieselben abgeleitet worden sind, wenn die Mittel nicbt etwa aus sebr langen Beobachtungsreiben berechnet werdcn konnten Will man die ortlichen Einflttsse auf die Veranderlichkeit der Temperatur constatiren, und berechnet man deshalb, wic es bier gesehieht, fur em ziemlich begrenztes Gebiet die Werthe der Veranderlicbkeit an vielen Orten, so ware es zu einer strengeren Vergleichbarkeit der Resultate erforderlich, der Redlining dieselben Jahrgange fttr alle Orto zu Grande zu legem Herr Kreraser hat dieso Bedingung zum Theil erfullt, indent seine lOjahrigen Mittel der Veranderlicbkeit sicb sammtlich auf die Periode 1870/71) beziehen Freilicb sind die iibrigen zablreicbcrcn 5jahrigen Mittel mit den anderen und ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww unter cinander nicht slrenge verglcicbbar [ch babe es versucht, diesc strengere Vergleichbarkeit meinen Mittelwertben der Veranderlicbkeit der Temperatur zu sicbern, indem ich dieselben sammtlich auf die lOjahrige Periode 1871/80 bezogen babe Da einerseits nicbt fur alio Orte, fur welehe ich die Veranderlicbkeit kennen zu lernen wtinscbte, Temperaturbeobachtungen fur diese ganze Periode vorlagen, rnir auch anderseits der Umfang der Rechenarbeit zu gross geworden ware, wenn ich fur alle Orte lOjahrige Beobachtungen der Berechnung zu Grande gclegt hatte, so konnte die Reduction nur in der Weise erfolgcn, dass ich die Differenzen der Veranderlichkeit aus correspondirenden Jabrgangen aufsuchte, und die inehrjahrigcn Mittelwerthe derselben als den Ausdruck der constanten Vcrschiedcnheit dieses Elemcntcs an diesem Orte betrachtete Icb wendete also bier dieselbe Metbodc an, die sicb fUr die Ableitung strong yergleicbbarer Mittelwerthe der Temperatur und des Luftdruckes so utttzlich erwicsen hatte Leider ist deren Anwcndung im vorliegenden Falle viel beschrankter und der Vorzug der reducirten gegeniiber den nicbt rcducirtenMitteln bei weitem nicbt so gross, als in den frUhcr erwahnten ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD Fallen tjber den Vorgang bei der Reduction der Mittel der Veranderlicbkeit der verschiedenen Orte auf die gleiche Periode findet man in einem cigenen Abscbnittc alios Notbige zusammcngestcllt Die dort raitgetheilten Differenzen der Veranderlicbkeit haben aber auch an sicb grosses Interesse, und wir werden dieselben zum r,M die j r • -L ihcreinzionen ¥„,.,11\,vini,on Wir I boil•• nocb, in Discussion mit vvn wollen wum.n nun zuerst die Versohiedenheit der Veranderlichkeit der Temperatur in verschiedenen Jahrgangen ctwas naber ins Auge fassen, wobei srch die Nothwendig keit einer Reduction dieser Griisse auf die gleiche Periode deutlich herausstellen wird m of Co mp We Schwankungen der Werthe der mittleren Veranderlichkeit der Temperatur am gleiohen Orte in langeren Zeitperioden ibr ary of the Mu se u ^ Verscbiedenheit , , der , mittleren „, TT •• j01.i;„Mrait der Monates am ogleichen Die Verandeiliehkcit (id Temneratiir icmpe.ana des gleichen B r.Orte in den vcrscbicdcnen cinzelnen , •• lK^i sicu oirt"h mittcist miftekt acr der Tabel en am Scblusse dieser AbnandT i Jabrgangen lasst ilung in umfassender Weise beurtheilen , , TTu UK&it** una ohAr die Hier bescbaftigt uns aber aic Fraffe i rage, wic weit Oiahnsre j » und 10j annge b ity , Er ns tM ay rL Mittel der Veranderlicbkeit in den verschiedenen Perioden verscbicden ausfallen Icb babe fur Wien die mittlere Veranderlicbkeit der Temperatur iiir die Oljlhnge Periode 1800 b 1890 inch herechnen lassen Die Resultate dieser Berechnung gestation, die Schwankungen der Werthe der- tis ed by the Ha rva rd Un iv ers selben selbst in lOjahrigen Mittelwerthen zu beurtheilen DieseTabelle ist ziLohst auch dadurch von Interesse, dass sie uns denCharakter der lOjahngen Periode 1871/80 gegeniiber den, vieljahrigen Mittel deutlich vor Augen fuhrt Aebt Monate batten cine zu grosse Veranderlichkeit, vor allera der December mit einer Abweichung von fast 19 Procent des Mittel, Die Wahl Dig i ,, ,_, , „,.:„,,„„ TTnterschiede Keffen die aus 2b 'li' I?'.),'!, aus dem 24stundigen Mittel 1°96 Sommerhalbjahr Veranderlichkeit, bereehn aus dem Mittel /, ^ ,.>••• , Winterhalbjahr „ , Jahresmittel „ m , m •, i< 71, oh Die aus den Terminbeobachtungen V', 2", Tagesmitteln abgcleitetcn vOllig gleich • » • *" " " " a.M i „ » » " " " on nhceleiteten Mittel der Veranderlichkeit kommen also den aus wahi-en 'J" augciuiuicu J Hann, 102 rar y org /; ww w bio lo gie ze n tru m at der Periode 1871/80 als cinlieitlichc Periode fur unsere Darstellung der mittlcren Veranderlichkeit erscheint von diesem Gesichtspunkt aus als nicht gerade vortheilhaft, sic erscliicn abcr (lurch andcre nalic liegende GrUnde geboten So weit es auf absolute Wcrthe der Veranderlichkcit ankommt, muss man abcr bei Beurtbeilung unserer Tabelle der mittlercn Veranderlichkcit der Tempcratur dicse Abwcichungen des Decenniurns 1871/80 vom vieljahrigcn Mittel im Auge bchalten •18 •19 — 'iS —• n •08 — •03 •24 •04 — • 10 • 12 •03 •08 — •06 — •18 — •07 — 22 •20 — • 02 — -OI — •09 — •24 •24 — '12 'OI •02 — 'OS •06 •04 •07 — ' IO — •23 "OS -•05 2' 13 "96 1-92 2"OI -98 1-98 71/80 81/90 •22 — •o5 — •17 •00 •07 •01 •03 — *o6 •22 • 19 •02 — •08 •09 Sept — •16 — •10 — "06 •18 — •03 — •16 — •05 •14 — •04 •00 •oi •07 •08 — •03 i-73 t -62 — 02 — '21 i'95 rom Mittel •07 •02 iod ive rsi ty "OO — '31 •OS •13 •20 — -02 eB •23 Aug Juli bio d •04 — • 22 — •08 •00 Juni htt p:/ /w ww • 26 Mai ary •oo •07 — '02 April M3rz He rita ge Lib r Febr Th 1801/10 11/20 21/30 31/40 41/50 51/60 61/70 Jiillll ive rsi t ylib Abweichungen der lOjahrigen Mittel der Veranderlichkeit vom 90jahrigen Mittel — -ii •or Jahr Oct Nov Dec •09 —• 11 — •09 — • 16 •06 — •07 •05 •14 •09 • 10 — •14 — -o6 08 •OS -•25 '06 -•OS •04 — -oi ~-25 •00 — •04 -•07 •24 •37 — •03 •08 i-5i •06 — •23 — •05 •08 •06 •OS •08 i-7S — • 12 2-02 "OI 1-88 Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s eu m of C om p ara t ive Zo olo g y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad f Die Tabelle zeigt ferner, dass auch noch lOjahrigc Mittel der Veranderlichkeit bedeutendc Abwcichungen untcr einandcr aufweisen konnen, und dass man deshalb die lOjahrigen Mittel aus verschiedenen Zeitpcrioden nicht schlechtweg schon als ziemlich verglcichbar anselien darf Die lOjahrigen Mittel des December untcrscliciden sich in den aufcinanderfolgendcnPeriodcn 1871/80 und 1881/90 urn fast 0?5, d i urn 25 Pro cent des vicljahrigen Mittols, die des Februar in den Periodcn 1801/10 und 1811/20 urn 094, d i rim 21 Proccnt des vicljahrigen Mittcls, das Glcichc gilt vom Mittel des Mfirz in den Periodcn 1861/70 und 1871/80, und nicht viel kleincr ist der Unterschied der Januarmiltcl 1851/(50 und 1861/70 rr s w Dicsc Unterschiedc sind gross genug, 11m aus lOjahrigen, ahcr aus verschiedenen Periodcn abgeleiteten Mittclwcrthen benachbartcr Stationen ganz falsche Schltlsse liber die ortlichen EinflUssc auf den Betrag der mittlcren Veranderlichkeit ableiten zu lassen Ubcrdics wltrdcn beliebigc lOjahrigc Perioden, weiche sich nicht an die iibliche Abgrcnzung der Dcccnnien halten, gelegentlich noch grosscre Unterschiede aufweisen konnen Es erscheint also sclbst dort, wo lOjahrigc Mittel der Veranderlichkeit vorliegcn, cine Reduction dcrselbcn auf die gleiche Periode hochst wrinschenswertb, wenn cs sich urn die Constatining der wahrcn Verschicdcnhciten der mittlcren Veranderlichkeit der Tempcratur auf einem beschrankteren Gehicte (henachbarten Theilcn odor Llindern dessclben Contincntes) handclt Naiiirlich gilt das, was hior von den lOjahrigen Mitteln gesagt wurdc, in noch viel hoherem Grade von don Lnistren-Mittcln Die folgende kleinc Tabelle cnthalt die cxtrcmen Wcrthe der Veranderlichkcit der Tempcratur, sowohl in Bezug auf die cinzelncn Monat-und Jahresmittel, als auch auf die Lustren-Mittel Dicsc letzteren sind cs hier, die wir noch ctwas niiher hctrachtcn wollen Aus den Unterschicdcn dev cxtrcmen Wcrthe der Lustrcn-Mittcl ersieht man, dass diese letzteren aus verschiedenen Periodcn ahgelcitct, ganz nnverglcichbar sind Es schwankt z B die Veranderlichkcit des December in Wicn in den Lustrcn-Mittcln zwischen jenen von Pola und Krakau Und solche grossc Untcr schiede trcten nicht ctwa bios in weit von einandcr entfernten Periodcn auf, sondcrrr auch in unmittclbar aufcinandcrfolgcndcn Utistrcn-Mitteln, z B Januar 1821/25 1980, 1826/30 2?40; Miirz 1801/5 1*88, 1806/10 2?42; Mai 1836/40 2?42, 1841/45 1988; August 1866/70 1?44, 1871/75 2906; December 1836/40 2918, 1841/1845 1956 u s w Diese Bcispiele gcnilgcn wohl, um zu zeigen, dass Lustrcn-Mittcl der Veranderlichkcit aus verschiedenen Periodcn abgeleitet ganz unvergleichbar sein kiinncn Sctzcu wir aber noch zwei ganzc Jahresrcihcn von Lustrcn-Mittcln aus verschiedenen Periodcn hier zum Verglcich untereinander Die Veranderlichkeit der Temperatur in Osterrnch 103 melirm 2'5 2'3 2•6 4-6 1807 1880 1806, 69 1879 2-14 1830 1849 1858, 68 1872 1819,43 1850 i833,37 1813, 14 1826 71/75 21/25 71/75 26/30 71/75 21/25,66/70 - 02 1826 1-49 1 1 •47 •56 46/5° 56/60, 86/90] 61/65 66 / 70 41/45, 66/70I 46/50 26/30 36/40 4i/45 "74 16/20 •72 •68 •44 •32 •30 j 76/80 76/80 g/; ww w .or •54 74 16/20 16/20 rsi ty 3-2 mehrmals ylib rar y 6/lO 36/40 bio div ers it i"3 •1 -o 0-9 1' I -0 ofter 76/80 51/55 ://w ww i*4 • i 1•2 •78 i •62 56 6/10 yh ttp 2-9 2-4 o 36/40 2-44 "30 2-38 "42 2'42 2-18 2-40 2'06 1-78 • 70 '96 1845 1872 1853 I 'O ge Lib rar 0-9 1850 1855,71 1881 1808 1802, 46 1824 1822 '2 2-9 3-2 2-7 2'7 Mil div e 3"3] Maximum He rita Ja'nner Februar Mara April Mai Jimi Juli August September October November December, , Jahr II Lustren-Mittel Minimum Maximum bio log iez en tru m I Einzelne Monats- und Jaliresmittel at Extreme Werthe der Veranderlichkeit der Temperatur zu Wien !-56* 2-38 '62 -90 02 I -92 2- IO 2-02 Juni Tub I '96 i -86 00 Aug Th e Mai 2'02 rom April loa df 1'94 2-26 Mara Sept Oct Nov Dec 1-48 • 70 -32* • 62* '6o 1-82 1-92 1-74 2-62 2-00 1-54 '66 Jahr ow n 1816/20 1876/80 Feb Bio Lustren-Mittel der Verfindevlichkeit der Temperatur zu Wien Jan by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr a ry o f th eM us eu m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD Die vorsteliendcn Lustren-Mittel der Veranderlichkeit wllrden ganz vcrschiedenen Orten anzugehoreu scheinen, wenn man ihre Provenienz nicht kennen wiirdc Alle Monatmittel, nur Juni ansgenommen, sind in der zwciten Reihe grosser als in der ersten, und dies zum Theil sehr bedeutend, um 097 und 098; desgleic l»cn ist auch der jahrlicbc Gang erbeblich verschieden, es ist nur das October-Minimum gemeinsam Zufallig berausgegriffene Lustren-Mitteln wiirden im gleichen Zeitraum nocb grosserc Differcnzen zeigen konnen, als die bier vorliegenden, an fixe Abgrenzungen gebundenen Mittel Nirnmt man Ortc sebr grosser Veranderlichkeit her, so fallen die Ilnterscliiede der Lustren-Mittel nocb hedeutender aus, als wir sie bier fiir Wien auf'gewiesen baben Es mag gestattet sein, den Tabellen von Wablen etliche zufallig berausgegriffene Beispiele daflir zu entlehnen Lustren-Mittel der Veranderlicbkeit: Astrachan Januar 1848/52 397, 185i3/57 292; Barnaul Januar 1850/54 5976, 1855/59 3978, December 1850/54 4936, 1875/79 6905 Die einzelncn Decemher-Mittel von Barnaul liegen zwischen denGrenzen 390 (1859) und 891 (1855, auch 187U 799); fttr Astrakhan linden wir December 1874 195, 1875 5957 Januar 1850 4989; 1857 1910; fiir Enisseisk Januar 1877 7?3, 1880 298 Solcbe obne besonderes Nachsuchen aus Wahlen's Tabellen berausgegriffene Extreme lri; ig man mit den obigen Wertben der exlremon Monatmittel von Wien vergleicben Diesen besonders in die Augen springenden Demonstrationen fiir die Nothwendigkeit einer Reduction der Monatmittel der Veranderlicbkeit auf die gleiclie Periode lassen wir nun nocb einige Rechnungsresultate f °lgen in Bezug auf die mittleren Abweichnngen (die mittlere Anomalie, Veranderlichkeit nach Dove) der Monat- und Jaliresmittel der Temperatur vom allgemjinen Mittel Hcrr Dr Kremscr bat schon mitHilfe derselben die Genauigkcitsgrcnzen der 5- und lOjaliiigen Mittel gepriift, Wir enflclmcn ihm die folgcnden Zablen '"' l^rcslau; die anderen sind von uns bereebnet ed Mittlere Abweichnngen der Monat- und Jahresmittel der Veranderlichkeit uugi; Juni lull April Mai Aug Sept Mflrz Oct Nov .Ian Dec Feb *—^^II \J J "*•*** Dig itis 11 Breslalau 1848/77 —v— - ^—v^-' •30 -55 •41 Pr •24 »g u Jahre -50 •46 B •29 ai'Zdorf t6 Jahre -54 •41 •27 •18 Lesina 20 Jahre -20 Mittel i/8 [Breslau -1- % (Prag+Barzdorf)] •53 -40 -31 It ».* \J - H V^ H tV V L li vJalir *~ ~ •34 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